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Nach ca. 130.000 Auslösungen in ca. 3 Jahren habe ich eine gebraucht erworbene X-E1 jetzt doch gegen eine (gebrauchte) X-E2 eintauschen müssen. Der Sucher hat nicht mehr funktioniert, Autofokus war nicht mehr manuell einzustellen und weder interner Blitz noch Blitzschuh zeigten Funktion.

Auf der anderen Seite hat die Kamera viel über sich ergehen lassen: Stativ samt Kamera im Wind umgestürzt, Kamera von einem entgegenkommenden Radler mitgerissen und auf den Boden geknallt, zweimal aus unterschiedlicher Höhe aus Versehen - bzw. weil ich das angeschlossene Blitzgerät hielt und die Verriegelung nicht aktiviert war - auf den Boden fallen lassen. Mehrmals ist die Kamera großer Hitze, Sonneneinstrahlung direkt in das Objektiv über längere Zeit, Sand, Staub und Regen ausgesetzt worden.

Was mussten Eure Kameras alles aushalten?

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Ich lasse meine regelmäßig aus Hüfthöhe auf Pflastersteine fallen. Bei der XT-3 ist nix passiert, bei der XT-20 (aus Kniehöhe aufs Trottoir) musste am Bajonett was getauscht werden, weil der AF nicht mehr funktionierte. Allerdings trat dieser Defekt auch ohne erneuten Sturz innerhalb des einjährigen Garantie-auf-Reparatur-Zeitraumes wieder auf, so war das evtl nur ein unglückliches Zusammentreffen. Jedenfalls erscheinen sie mir sehr robust (gerade auch nach Deinem obigen Lebenslauf). Meine Sony A7 würde ich nicht mal auf ein Daunenkissen fallen lassen, die kommt mir sehr fragil vor.

bearbeitet von tomassini
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Naja, ich behandle meine nicht wie rohe Eier, gehe mit ihnen aber so sorgsam um wie mit meinem richtigen Werkzeug.
Will heißen, sie müssen in allen von mir gesuchten Situationen funktionieren, also vom Strand bei Sturm, im Schnee und Regen usw. (Sonne dürfen se auch sehen)

Fallen gelassen habe ich noch keine, das passiert mir mit dem Handy schon selten (so 1-2 mal in 2 Jahren) und das ist nicht so griffig...

Ich habe ja die E3 für kleines Besteck mit den Festbrennweiten und die X-T3 wenn es abzusehen ist das der Einsatz härter wird bzw. ich die Flexibilität und größere Brennweite der Zooms brauche. Das heißt, das die X-T3 unterm Strich mehr aushalten muss, aber dafür ist sie ja auch gebaut.

bearbeitet von ThorstenN.
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Es sind immer noch Werkzeuge im Wert von mehreren hundert Euro oder im vierstelligen Bereich. Ich versuche mechanische Schäden (Sturz) möglichst zu vermeiden und halte sie trotz WR nicht in strömenden Regen. Ansonsten behandele ich sie nicht wie rohe Eier und ein wenig Lackabrieb in der Fototasche, weil mal was aneinander schubbert stört mich nicht.

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Ich leiste mir den Luxus, mein Equipment mit einer normalen Sorgfalt zu behandeln! Wenn es mal widrig wird, dann nutze ich auch mal Schutzhüllen aus z.B. Gefrierbeutel oder auch einen Regenschirm - kommt mir ja auch zugute 😉

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Grundsätzlich passe ich auf mein Equipment auf ohne übervorsichtig zu sein. Allerdings lässt sich manches nicht vermeiden. Die X-T3 mit 18-55 ist mir 2019 im Urlaub samt Stativ umgekippt. Glück gehabt und nix beschädigt.

Gleiche Kombi ist mir vor 14 Tagen vom Esszimmertisch geplumpst und noch bissl über den Boden gekullert. Auch danach funktioniert alles noch einwandfrei. Der Laminat hat allerdings einen bleibenden Schaden. 

Da mir das allerdings trotzdem kein gutes Gefühl macht, geht nächste Woche meine alte X-T10 als Backup mit ins Allgäu und die XT3 nach der Rückkehr mal zum Durchchecken zum Service..

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Teile meiner Fotoausrüstung habe ich immer dabei und häufig in Gebrauch, da kommt es zwangsläufig zu dem ein oder anderen Unfall. Die xt-20 ist mir mal mit dem 27mm “Mimöschen” aus 1,20m Höhe auf einen Felsbrocken gefallen. Nichts passiert, glücklicherweise. Aber das heißgeliebte 18-55mm f2.8-4 hat Schaden genommen, nachdem ich es gegen die Autotür stieß. Seitdem macht es üble Geräusche und ist seeeeeehr langsam beim Fokussieren. Das wird wohl langfristig ersetzt oder repariert werden müssen. 

Die xt-2 war mit dem 16mm f1.4 in einem Schneesturm mal komplett eingeschneit. Das war kein Problem, das erwarte ich dann aber auch, wenn mit WR bis -10 Grad geworben wird.

Insgesamt finde ich die Fuji’s schon ausreichend robust.

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Meine Kameras müssen nichts aushalten. Ich hege sie und pflege sie, bewahre sie sicher in einer Vitrine auf. Sollte ich sie doch mal benutzen, fessele ich sie mit einem neck-strap von EddyCam an meinem Hals. Bei schlechtem Wetter bleibt sie in der Vitrine. So kann eigentlich nichts passieren. Sollte doch mal was schief gehen, verkaufe ich sie in ebayKleinanzeigen. 

Gustav

bearbeitet von stmst2011
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vor 1 Stunde schrieb snooopy:

Bei mir sehen die Kameras wie neu aus auch nach Jahren und sehr vielen Reisen und teilweisetäglichen Gebrauch. Für mich sind das optische Geräte und keine Kartoffeln... man kann ruhig mitdenken beim Gebrauch von solchen Geräten. 

Ein Stock im Hintern ersetzt das Stativ. ;)

bearbeitet von Crischi74
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vor 8 Stunden schrieb Rica:

Wo trägst du deine Kamera mit dir rum?

jetzt versteh ichs 😄

Mir kam der Beitrag so bierernst vor, dass mir die Bemerkung rausrutschte.

Sorgfalt ist sicherlich eine Tugend, erzwingt aber auch Prioritäten und Aufmerksamkeit, welche zu Abstrichen auf der anderen Seite führen. Und ich muss für mich sagen, dass bei Reisen im Urlaub die Fotografiererei beiläufig geschieht, und nicht das Wichtigste ist.

Das war auch schonmal andersrum und hat damals dazu geführt, dass ich vor allem die Kamera und weniger die Reise erlebte, und Sucher und Objektiv zum Tunnelblick einschränkten.

Ich sehe nichts Vorzuwerfendes daran, wenn abgelenkt durch Eindrücke und Erlebnisse, Überwältigung und Überraschung, oder einfach durch Entspannung und Sorglosigkeit weg von Arbeit und Alltag,  auch mal ein Missgeschick mit den „optischen Geräten“ passiert.
 

bearbeitet von Crischi74
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vor 2 Stunden schrieb Crischi74:

Und ich muss für mich sagen, dass bei Reisen im Urlaub die Fotografiererei beiläufig geschieht, und nicht das Wichtigste ist.

Das war auch schonmal andersrum und hat damals dazu geführt, dass ich vor allem die Kamera und weniger die Reise erlebte, und Sucher und Objektiv zum Tunnelblick einschränkten.

Das mit dem Tunnelblick hatte ich früher bei einem Frankreich-Urlaub auch mal - zu analogen Zeiten. Da war die Fotoausrüstung das wichtigste für den Urlaub.
So nach dem Motto: "Wie war dein Urlaub?" - "Muss erst die entwickelten Dias abwarten ..."
Aber genau in diesem Urlaub habe ich dann nach ein paar Tagen den Stock herausgezogen und seit dem alles etwas entspannter angegangen.
Heute ist das Fotografieren auf Reisen für mich zwar immer noch "wichtig", aber wenn es nicht geht, dann eben nicht.

Und "rohe Eier" gehören in die Pfanne und nicht in eine Fototasche ;) ...

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  • 4 weeks later...

Meine X-T2 musste mal einen plötzlichen Schneesturm 2019 aushalten. War mit dem 16/1.4 und die Kombi nutze ich noch heute. Der BG ist allerdings verkauft.

 

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