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Ein "Profi" ist sicher nicht der Maßstab für gute Ausrüstung und genauso für gute Fotos. 

Es ist einfach nur Jemand, der von der Knipserrei leben muss und mehr Zeit hat als andere die einen Hauptjob haben.

Man muss, denke ich auch unterscheiden ob jemand mehr ein Technikfreak ist und ja, es gibt solche Leute, die auch fotografieren können oder einfach ein Fotograf, der jetzt weniger begeisterung für seine Kamera entwickelt. 

Ja, Profis brauchen sehr oft nicht viele, weil einfach sehr viele kein Geld haben und müssen mit der vorhanden Ausrüstung leben. Interessant wird es wenn man sich mit Leuten unterhält, die nur nebenbei Aufträge fotografieren und wirklich aus reinen Spaß und damit sich die Fotoausrüstung finanzieren bzw. auf das Geld nicht angewiesen sind... 

Ich bin mir auch nicht sicher ob Fuji so auf Profis hört am Ende sind es die normalen Fotografen, die die Kameras kaufen werden. 

Ein Blick auf die Konkuren schadet sicher nicht, weil diese nicht schläft und man sollte doch zumindest einigermaßen etwas vergleichbares bieten, dazu muss man auch sagen diese Objektive von Fuji sind Preislich ganz vorne mit dabei....

Da momentan nur Rumors werden wir sehen was kommt... 

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vor 22 Stunden schrieb alexi:

Dein Kommentar belegt, dass du offenbar die  technische Entwicklung der letzten 3-4 Jahre außerhalb der Fuji Blase nicht so ganz mitbekommen hast.

Im übrigen stellen fast alle Profis die ich kenne (und viele Amateure die es sich leisten können) gerade scharenweise auf Canon RF,  Nikon Z und Sony E mount Linsen um. Nicht weil die alten DSLR Optiken nicht mehr funktioneren, sondern weil die neuen Rechnungen einfach eine sichtbar bessere Abbildungsleistung bieten und andere Vorteile wie einen treffsicheren AF bieten.

 

Scharenweise …? Sag mal, wieviele kennst denn du? Hunderte? Tausende?

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vor 23 Minuten schrieb snooopy:

Ein "Profi" ist sicher nicht der Maßstab für gute Ausrüstung und genauso für gute Fotos. 

Es ist einfach nur Jemand, der von der Knipserrei leben muss und mehr Zeit hat als andere die einen Hauptjob haben.

...

Unvergessen ist der eigens engagierte Profi, der bei einer Konfirmationsfeier in der Kirche alle Kinder totgeblitzt hat. Die Canon war groß, das wohl lichtschwache Zoomobjektiv noch größer und der Blitz so hell eingestellt, dass die Fotos fürchterlich aussahen. Nahezu alle Eltern haben am Ende auf die Fotos zurückgegriffen, die von ein paar engagierten Amateuren mit lichtstarken Festbrennweiten ohne Blitzeinsatz gemacht wurden.

Als der Mann kam, dachte ich mir noch, der wird als Profi schon wissen was, was er macht. Der hat bestimmt die Blitzleistung heruntergeregelt und setzt diesen nur zum Aufhellen ein ...  war dann aber doch nicht so.

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vor 23 Stunden schrieb alexi:

Im übrigen stellen fast alle Profis die ich kenne (und viele Amateure die es sich leisten können) gerade scharenweise auf Canon RF,  Nikon Z und Sony E mount Linsen um. Nicht weil die alten DSLR Optiken nicht mehr funktioneren, sondern weil die neuen Rechnungen einfach eine sichtbar bessere Abbildungsleistung bieten und andere Vorteile wie einen treffsicheren AF bieten.

 

Warum bist du dann noch hier?

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vor 22 Minuten schrieb Vector:

Warum bist du dann noch hier?

Weil ich Fuji mag und auch deshalb will das dass System zukunftsfähig ist . Im Gegensatz zu manch verblendetem Fanboy hier im Forum verschließe ich aber nicht meine Augen vor der Realität😉

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vor 10 Minuten schrieb alexi:

Weil ich Fuji mag und auch deshalb will das dass System zukunftsfähig ist . Im Gegensatz zu manch verblendetem Fanboy hier im Forum verschließe ich aber nicht meine Augen vor der Realität😉

Fuji verpennt doch gerade die Zukunft. Andere Hersteller nicht. Also...

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vor 22 Stunden schrieb AS-X:

Profis sind hinsichtlich ihrer Ausrüstung meist stockkonservativ. Was bewährt funktioniert wird so lange wie möglich genutzt.
Denn immer den neusten „heißen Scheiß“ zu kaufen, verbrennt nur Geld und kostet zudem Zeit (mit dem Kauf ist es ja nicht getan).

That's it. Mit der Anmerkung, dass ich statt "stockkonservativ" eher ökonomisch rational sagen würde.

Immer wieder die Mystifizierung der "Profis" ... Profis, die erfolgreich im Markt sind und bleiben, sind für Hersteller von Fotozeugs allenfalls interessant, weil sie als gehypte role models für die Imagebildung von Artikeln für den Massenmarkt benutzt werden - und sich dafür gut bezahlen lassen. Womit arbeiten Profis wirklich? Vor allem: Welche Profis? Die meisten Profis sind Spezialisten und nutzen Equipment, das sie für ihren Spezialbereich bis ins Detail kennengelernt haben - und nachdem für den gut ausgelastetetn Profi Zeit Geld ist, motiviert die Vorstellung, sich alle Jahre auf neue Lernkurven einlassen zu müssen, eher nicht. Das gilt fürs Studio genauso wie für den Sportplatz. Wobei in beiden Bereichen die Nischen für die Standbildfotografie kleiner werden. Nicht verschwinden, aber schrumpfen.

Der wirtschaftlich denkende Profi - und nur der hat Überlebensschancen - achtet bei der Planung seiner Investitionen auf - z.B. - stabilen Nutzwert innerhalb der Abschreibungszeiträume. Da untergraben alle "rumours", die vom Untergang einer Marke oder Produktlinie sprechen, massiv die Kauflust von Profis. Und in den letzten Jahren - bin versucht zu sagen: Jahrzehnten - sind es in meinen Augen gerade mal drei Marken, die sich so stabil etabliert haben, dass sie das Vertrauen der professionellen Mehrheit verdienen und behalten. Wenn ich Video dazunehme, vielleicht noch eine vierte ... Es geht nicht um Modelle und Typen, es geht um Systeme, und zu einem professionell orientierten System gehört sehr viel mehr als Hardware.

Wo sich Fujifilm da einordnen lässt, möge jeder für sich beurteilen. Oder, anders gesagt, wie Fujifilm seine Optionen im Bereich Fotografie sieht und wahrnehmen möchte, wird vermutlich anderen Kriterien gehorchen als einen Markt von Fotografen zu bedienen, die sich gern wie Profis fühlen möchten und dieses Gefühl aus der Haptik nähren, eine bestimmte Kamera wie eben dieser oder jener auch in der Hand zu halten. Ich bewundere und schätze die Aktivitäten von Fujifilm, im Bereich des Cropformats großartige Angebote entwickelt zu haben. Ob die Nische der Fotografen, die dafür Geld oder Karte über die Theke schieben, groß genug ist, um weiterhin Manpower und nennenswertes Geld in die Weiterentwicklung zu investieren, kann bezweifelt werden. Der Konzern ist groß und diversifiziert genug, um das Ausscheiden solcher Bereiche zu verkraften.

Ich wage die Prognose, dass es z.B. keine H2 geben wird. Was sollte sie an Mehrwert gegenüber einer - sagen wir - X-T4 bieten? Als Spielzeug für die paar LIebhaber einer Kamera, die größer ist, als sie sein müsste, und ein zusätzliches Display bietet, um ein bisserl mehr wie alle anderen auszusehen, ohne funktionale Vorteile zu bieten? Mehr Pixel? In welchen Bereichen außer am Stammtisch brächte das Vorteile?

Was ich mir wünschen würde - eine Kamera für Fotografen. Befreit von allem, was Video heißt. Sollte kein Problem sein, da Video eh vorwiegend softwareseitig implementiert ist. Das wäre dann eine ähnliche Marketing-Schiene wie Leicas SW-Modelle. Reduktion auf Wesentliches, small is beautiful.

Oder, am anderen Ende der Fahnenstange, entschlossene Implementation von computational photography. Fujifilm hat da vermutlich - auch aus den anderen Bereichen bildgebender/-auswertender Verfahren im Keiretsu - reichlich Material in den Schubladen, um ein Fass aufzumachen. Nix für Profis? Also ich kenn genug Profis, die inzwischen ihre How-tos mit dem iPhone schießen ... aber freilich wär's vor allem ein frischer Impuls für den Massenmarkt. Luminar, Affinity & Co,. zeigen ja, dass es dafrü Nachfrage gibt. So etwas flexibel und easy steuerbar in eine kleine, flotte Reisekamera mit guter Online-Anbindung integriert ... ohlala 😉

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Das XF 18 1.4 hat uns ja gerade vorgemacht, dass es schon nett sein kann, ein Objektiv zu haben, an dem Alles passt: BQ auf höchstem Niveau, WR, AF schnell und leise. Von OIS mal abgesehen, aber mit dem IBIS wird das weniger relevant. Andererseits: Ein 56er hat viel Glas (aus optischen Gründen), was wiederum einen anderen AF-Motor bedingt, der vor allem stark sein muss und Defizite in der Schnelligkeit hat. Will man nun ein 56 MKII, dass nur WR hinzufügt oder das ganze Objektiv umkonstruieren, nur damit es mit einem Linearmotor betrieben werden kann? Gehen da nicht wieder Eigenschaften verloren, die das 56er jetzt hat? 

Beim 35er hat sich Fuji ja entschieden, auf ein 33 1.4 zu gehen, was eine Neukonstruktion erlaubt, vermutlich mit ähnlichen positiven Eigenschaften wie denen des 18 1.4.. Gleichzeitig wird man aber das 35 1.4 mit seinen kleinen Defiziten und seinen besonderen optischen Eigenschaften weiter bekommen, ebenso das 35 2.0, schnell, kompakt, aber nicht optisch korrigiert. D.h. der Kunde hat da nun 4 Optionen (inclusive dem XC). Ich finde das besser, als eine der Linsen komplett zu ersetzen mit einem 35 1.4 MKII, mag die noch so toll sein. Wenn sie es ist, wird sie im Laufe der Zeit die anderen verdrängen. Das kann man ja dann in Ruhe beobachten.

Diese Strategie, einerseits in Modernisierung zu gehen, andererseits die Vielfalt beizubehalten oder sogar noch zu vergrößern, halte ich für kein schlechtes Marketing, im Gegenteil. Ich sehe auch nicht, dass Fuji objektivtechnisch irgendwo hinterherhinkt. Wir bekommen doch gerade jede Menge Innovation und nur weil ein 23 1.4 nicht neu gerechnet wird, sondern „nur“ WR bekommt (warum sollte es das eigentlich, das Ding ist exzellent), ist nicht der Untergang des Abendlandes.

 

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vor 12 Minuten schrieb jakob_ehrhardt:

Ich wage die Prognose, dass es z.B. keine H2 geben wird. Was sollte sie an Mehrwert gegenüber einer - sagen wir - X-T4 bieten?

Die Prognose ist allerdings sehr gewagt. Die H2 wird doch bereits „gerumored“ 😉. Und die H1 hat ja bereits Eigenschaften, die an der T4 nicht vorhanden sind. Da gehts gar nicht so sehr um Kameraquartett im Sinne von mehr MP etc.. Das ist doch bei Fuji eh in allen Linien gleich. In erster Linie sind das Ausstattungsfeatures wie Griff, Federauslöser, Schulterdisplay, stabileres Gehäuse mit besserer Wärmeabfuhr … .

Ich möchte die Eigenschaften bei einer Modernisierung von Sensor und Prozessor nicht missen und freue mich daher eher auf eine H2 als auf eine T5. Die H-Reihe ist die einzige Reihe, die eine „vollständige“ Kamera im Sinne der Susstattung und der Ergonomie ist. Ok, auf Kosten der Größe. Bei allen anderen Reihen ist irgendwo etwas abgespeckt. 

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vor 2 Stunden schrieb snooopy:

Ein "Profi" ist sicher nicht der Maßstab für gute Ausrüstung und genauso für gute Fotos. 

Es ist einfach nur Jemand, der von der Knipserrei leben muss und mehr Zeit hat als andere die einen Hauptjob haben.

Ich stimme dir zu, denn es gibt wohl nur gute oder schlechte Fotografen, gute und schlechte Musiker etc. und auch das ist natürlich dann noch sehr subjektiv. Ich glaube auch dass es viele Amateure gibt, die besser sind als mancher Profi, aber auch umgekehrt.

Was die Ausrüstung betrifft, muss man sich bei vielen Profis keine Sorgen machen. Die mag zwar oft "alt" und geschunden sein, aber sie reicht aus, wenn man ein guter Fotograf ist und "alt" ist heute ja auch mehr als relativ. Sie haben schon in der Regel nichts im Rucksack, mit dem sie schlechte Bilder machen müssen.

Was die viele Zeit betrifft, kann man das nicht so pauschalisieren. Gehe ich mal von mir aus, dann war das so: Früher bei der Presse war ich zu den unmöglichsten Zeiten nie zu Hause und ich habe eben dann fotografiert, wenn es anfiel. Zuerst zur Bürgerversammlung, dann zum Fußball und Volleyball, am Abend zum Knabenchor und nachts zum Feuerwerk auf dem Marktplatz. Egal ob Woche oder Wochenende. Zugunsten meiner Familie habe ich mich damals dazu entschieden drei Jahre Erziehungsurlaub zu machen und danach die Presse zu verlassen, weil ich auch meine Familie mal sehen wollte. Ich habe gerne fotografiert, aber man kann von so einer Gemeindeversammlung kein Kunstwerk erwarten, erst recht wenn es dann auch noch in der Zeitung abgedruckt wird, wo man die Qualität des Originals gar nicht mehr sieht. Das ist Reportage und auch das kann man gut machen, wenn man dahinter steht, aber oft sieht es eben keiner.

Danach kam ich zum Biathlon und habe jeden Winter im Weltcup verbracht. bis vor zwei drei Jahren. Dazu kamen noch Hochzeiten rund um die Welt in Israel und Frankreich etc.. Auch da war ich gut unterwegs und habe mich abermals entschieden, dass für meine Familie und mich  zurück zu fahren, weil man ja auch selbst älter wird.   

Bei so einer Hochzeit z.B. muss man alles geben und es lieben, wenn man gute und emotionale Bilder machen möchte. Das schlaucht aber auch, wenn man von früh um sieben bis nachts um eins mit Enthusiasmus  durch die Gegend springt.

Natürlich gibt es auch Fotografen, die ein Motiv für Chanel fotografieren und danach erst mal 7 Wochen zur Erholung auf die Malediven fliegen. Es gibt auch die, die in der Woche quer durch Deutschland fahren, von Kindergarten zu Kindergarten, von Schule zu Schule, ihr Sternenrollo herunterziehen, ein paar Retro Koffer neben das Kind stellen und dann gestresst auf den Auslöser drücken.  Neben der Kamera müssen die auch alle zwei Jahre ein neues Auto auf der Agenda haben. Man sieht das aber auch auf den Bildern, zumindest sehr oft und da hört für mich Fotografie auf, obwohl es natürlich auch irgendwo verständlich ist. dadurch, dass die ihre Bilder auch nur auf Verdacht machen und ohne direkten Auftrag, stehen die natürlich auch gehörig unter Druck. dazu kommt heute noch, dass aus der Gruppe nur noch zwei für das Gruppenbild zur Verfügung stehen, weil die Eltern nicht unterschreiben haben.

Auch von beiden Seiten wieder verständlich. da gibt es noch die, die für die großen Agenturen arbeiten und quasi als "erster am Draht sein müssen", um ihr Bild zu verkaufen. dazu müssen sie gut und schnell sein, dazu müssen sie möglichst was haben, das keiner so hat etc. Auch die haben nicht so viel Zeit und schlagen sich fast jedes Wochenende um die Ohren.

Natürlich kann ein Amateur da anders an die Sachen herangehen, aber dann darf man als Auftraggeber auch nicht böse sein, wenn es mal nichts wird. Bei einem Profi erwartet man gute Arbeit und die darf man auch erwarten. Wenn der miese Bilder produziert, sieht es schon anders aus.

Die Übergänge sind wohl fließend und es gibt Amateure, die das besser können, aber eben auch  schlechter. Wer mit Fotografie seinen Lebensunterhalt verdient  kann das auf die unterschiedlichsten Arten tun, die sich nicht pauschalisieren lassen. Man kann für 15 Euro pro Bild den ganzen Tag  für die Regional Zeitung von Event zu Event fahren, man kann Partys fotografieren 10000 Bilder machen, die sortieren und ins Netz stellen, um dann fünf davon zu verkaufen, man kann aber auch ein Bild für 5000 Euro machen, um den restlichen Monat mit der Pflege seiner Kamera zu verbringen. Dazwischen gibt es auch noch genug. Es gibt Profis, die immer das neueste haben, dann gibt es die, die was sinnvolles haben, dass auch wirtschaftlich ist und ein Garant für gute Arbeit ist das alles nicht.

Wir haben uns in der Firma irgendwann für mehr Zeit statt Geld entschieden, weil man ja auch nicht jünger wird, so habe ich meine gefühlten hundert Kilo Nikon in 15KG Fuji  getauscht. Es tut mir und meiner Arbeit gut, meinem Garten auch. Man darf aber auch nie vergessen, dass diese Aufträge von heute, größtenteils aus der Zeit stammen, wo es oft kein Wochenende und auch keine Zeit für vieles gab.

Mein Equipment finde ich mehr als ausreichend, mich stört auch nicht das das 90er und das 80er klappert wenn man die Kamera ausschaltet, weil es im angeschalteten Zustand Topp Bilder macht. Ich habe zwar einige unter meinen Kunden, die mich schon angucken, mit was für "Spielzeugen" oder "Oldtimern" ich neuerdings anrücke, aber bisher konnte ich glücklicherweise ihre Bedenken immer zerstreuen.

Ich bin auch von der Qualität der Kameras und Gläser wirklich fasziniert, auch vom Bild Look, dieser Natürlichkeit im JPG usw. Ich weiß nicht, ob man dadurch zum Fanboy wird, aber wenn wäre das ja dann auch nicht ungewöhnlich. Ich bilde mir aber dennoch ein, dass ich was schlechtes von Fuji auch noch erkennen würde. So hatte ich anfangs meine Probleme mit der S 10, die aber nur äußerlich waren und wenn man es mal so sieht ist es dennoch ein perfektes und preiswertes Gesamtpaket, mit dem man sehr viel anstellen kann. Trotzdem würde ich mir da wieder etwas mehr Fuji von außen wünschen, weil es in meinen Augen nicht nur besser aussieht, sondern auch praktischer ist. Vielleicht kommt das ja mit der neuen T30

 

 

 

 

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vor 3 Minuten schrieb DRS:

dazu kommt heute noch, dass aus der Gruppe nur noch zwei für das Gruppenbild zur Verfügung stehen, weil die Eltern nicht unterschreiben haben.

Auch von beiden Seiten wieder verständlich.

Nö, ist nicht verständlich, dass man einer Generation die Erinnerung nimmt. 
 

Den ganzen Rest, den Du in dem Beitrag geschrieben hast, sehe ich ebenso.

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vor 17 Minuten schrieb EmHa:

...dass man einer Generation die Erinnerung nimmt...

Vorher waren leider die Eltern da, die in der Schule Fotos ungefragt erzeugen, online in die Welt streuen und damit Belange der anderen Kinder, Lehrer und Eltern ignoriert haben. 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 3 Stunden schrieb alexi:

Weil ich Fuji mag und auch deshalb will das dass System zukunftsfähig ist . Im Gegensatz zu manch verblendetem Fanboy hier im Forum verschließe ich aber nicht meine Augen vor der Realität😉

In sehr vielen Kommentaren die du so schreibst kommst du mir aber einfach oft nur so vor das du triggern willst und wilde Behauptungen aufstellst..... so gut wie nie ist irgendetwas mit Substanz geschweige denn etwas belegbares dabei...
Immer ist die rede von "vielen Profis" ... "scharenweise" usw. usf..... ernst nehmen kann ich dich daher immer weniger...

 

vor 4 Stunden schrieb snooopy:

Es ist einfach nur Jemand, der von der Knipserrei leben muss und mehr Zeit hat als andere die einen Hauptjob haben.

Also ist in deinen Augen jemand der ein Vollzeit selbstständiger Fotograf ist, der von seinem "berufsmäßigen Hobby" lebt nur jemand der zu Faul ist einen anderen Job auszuüben?
Wie in einem anderen Thread schon unser Admin schrieb.... ARBEITE ENDLICH AN DEINEN FORMULIERUNGEN! Ständig auf alle zu "schei..." und das nachträglich mit einem "war nicht so gemeint" zeugt von einer gewissen asozialen (im reinen Wortsinn) Grundeinstellung!

bearbeitet von ThorstenN.
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vor 1 Stunde schrieb ThorstenN.:

 

vor 5 Stunden schrieb alexi:

Weil ich Fuji mag und auch deshalb will das dass System zukunftsfähig ist . Im Gegensatz zu manch verblendetem Fanboy hier im Forum verschließe ich aber nicht meine Augen vor der Realität😉

Expand  

In sehr vielen Kommentaren die du so schreibst kommst du mir aber einfach oft nur so vor das du triggern willst und wilde Behauptungen aufstellst..... so gut wie nie ist irgendetwas mit Substanz geschweige denn etwas belegbares dabei...
Immer ist die rede von "vielen Profis" ... "scharenweise" usw. usf..... ernst nehmen kann ich dich daher immer weniger...

Vielen Dank.  Ich fühl mich bestätigt. Am Ende kann man nur die Ignore-Funktion bei solchen Mitschreibern anwenden.

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vor 28 Minuten schrieb mjh:

Diese Prognose ist nun allerdings sehr gewagt. Ich gehe fest davon aus, dass Fuji im nächsten Jahr eine X-H2 bringt.

Sehe ich auch so.  Schließlich wird so ein Produkt für ein entsprechendes Marktumfeld zu einem bestimmten Zeitpunkt entwickelt. Ein späterer Zeitpunkt würde neue Anforderungen an des Produkt bedeuten oder eben dass es nicht mehr so ganz ins Marktumfeld passt. Wenn die Entwicklung fortgeschritten ist, wird Nachbessern schwierig.  Dann muss das Produkt kommen oder die Entwicklung war umsonst. 
Ich sehe die Zeit günstig, da doch viele Leute in der Zielgruppe durch Corona weniger Geld ausgegeben haben ohne dass die Einkünfte stark zurückgingen.  Und auch die Anschaffung einer neuen Kamera in den letzten Jahren wegen der Einschränkung beim Reisen zurückgestellt wurde.

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vor 3 Stunden schrieb EmHa:

Nö, ist nicht verständlich, dass man einer Generation die Erinnerung nimmt. 
 

 

vor 3 Stunden schrieb outofsightdd:

Vorher waren leider die Eltern da, die in der Schule Fotos ungefragt erzeugen, online in die Welt streuen und damit Belange der anderen Kinder, Lehrer und Eltern ignoriert haben. 

Das ist mE genau die Denkweise, die dazu führt, dass diese Erinnerungen nicht mehr einfach festgehalten werden können. 

Ich frage mich, welche Belange hier ernsthaft (und nicht abstrakt theoretisch) tangiert worden sind. 
Ich erinnere mich noch gut an ein paar Zeitungsveröffentlichungen von denen ich als Kind ohne Einverständnis der Eltern betroffen war.
Das hat man nicht beklagt, das wurde ausgeschnitten und wenn möglich noch ein Abzug dazu bestellt. 

Ich finde die aktuelle Entwicklung nur noch traurig. 

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vor 2 Stunden schrieb ThorstenN.:

In sehr vielen Kommentaren die du so schreibst kommst du mir aber einfach oft nur so vor das du triggern willst und wilde Behauptungen aufstellst..... so gut wie nie ist irgendetwas mit Substanz geschweige denn etwas belegbares dabei...
Immer ist die rede von "vielen Profis" ... "scharenweise" usw. usf..... ernst nehmen kann ich dich daher immer weniger...

 

Also ist in deinen Augen jemand der ein Vollzeit selbstständiger Fotograf ist, der von seinem "berufsmäßigen Hobby" lebt nur jemand der zu Faul ist einen anderen Job auszuüben?
Wie in einem anderen Thread schon unser Admin schrieb.... ARBEITE ENDLICH AN DEINEN FORMULIERUNGEN! Ständig auf alle zu "schei..." und das nachträglich mit einem "war nicht so gemeint" zeugt von einer gewissen asozialen (im reinen Wortsinn) Grundeinstellung!

So ist es, ein Profi hat einfach mehr Zeit fürs Fotografieren d.h. täglich 8 Stunden plus... Somit kann er mehr Aufträge annehmen bzw. in Zeiten planen, wo andere in der Arbeit sitzen und Urlaub beantragen müssten... dazu kommt er ist flexibel und kann auch Aufträge über mehrere Tage fotografieren. Ein Arbeitnehmer muss sogar die Tätigkeit in meisten Fällen angeben, weil Urlaub zur Erholung sein soll....

Schön das es unser Admin schrieb und du es wiederholen musst... du kannst den ignorieren Button drücken und gut ist... und wie du meine Grundeinstellung findest... ist dir überlassen. 

Aber hier geht's um die neuen Fuji Vorstellungen... die es geben wird oder auch nicht...

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vor 16 Minuten schrieb AS-X:

Ich frage mich, welche Belange hier ernsthaft (und nicht abstrakt theoretisch) tangiert worden sind. 
Ich erinnere mich noch gut an ein paar Zeitungsveröffentlichungen von denen ich als Kind ohne Einverständnis der Eltern betroffen war.
Das hat man nicht beklagt, das wurde ausgeschnitten und wenn möglich noch ein Abzug dazu bestellt. 

Eine der größten Schwächen des menschlichen Denkens ist dessen Unvermögen, Risiken realistisch gegeneinander abzuwägen und echte Risiken von nur eingebildeten zu unterscheiden. Das reicht heutzutage von der Klassenfoto-Panik bis zur Impfangst.

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vor 46 Minuten schrieb Chiki:

Superfullframe = GFX ?

Weil klassisches Mittelformat ist es ja nicht 

Ernsthafte Frage 

Fuji hat es ja mal – mit einem Augenzwinkern – so bezeichnet.

44 x 33 mm ist zwar nicht das klassische Mittelformat, aber es ist das seit Jahren populärste Mittelformat. Es gibt Kameras mit größeren Sensoren, aber wie viele davon lassen sich absetzen? Bei den größeren Formaten ist Mittelformat immer noch ein Nischenmarkt, während es mit 44 x 33 mm (oder Leicas 45 x 30 mm) in den gehobenen Mainstream strebt. Die Botschaft ist: „Full Frame, schön und gut, aber bei uns gibt es das noch größere Super Full Frame, und die Kameras sind nicht nennenswert größer, schwerer und teurer.“

bearbeitet von mjh
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