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Wenn die neue Generation von Sensoren wirklich 43MP hat, dann fände auch ich es sehr schön, wenn es dann wie bei Nikon, Canon und Sony (bei denen sogar 3 verschiedene MP) jeweils eine Version mit hoher Auflösung und eine mit niedriger Auflösung geben würde. Eben weil ich bei den Kameras nur beim Kauf entscheiden kann "welchen Film ich einlegen will", sprich ich kann den Sensor nur einmal kaufen.

Und dann kommt auch das Argument "kaufst du eben eine T3/4, die hat eine niedrigere Auflösung"... das stimmt zwar, aber dann habe ich keine Chance einen Tieraugen-AF zu bekommen oder den höheren Dynamikumfang einer neuen Sensor-Generation.
Aber eben diese Vorteile habe ich wenn die selbe Generation von Sensoren/Kameras unterschiedliche Auflösungen bietet. 

Wenn also die 3 großen Hersteller (ja ich weiß, Fujifilm hat inzwischen einen größeren Anteil als Nikon) mit dieser Strategie gut fahren, warum dann nicht auch Fuji?

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Über 40 MP sind schon schön, nicht wirklich nötig, aber schön. Details in Vergrößerung anzusehen macht schon Spaß. Gerade in der Landschaftsfotografie kann man den Unterschied sehen. Da kann man dann auch mal locker einen stärkeren Crop wagen. Fuji GFX User kennen das und können dies sicherlich bestätigen.

Allerdings haben bei mir die 46 MP aus der Z7 wirklich zu einem neuen Rechner geführt. Nicht nur wegen des Bildbearbeitungsprozesses sondern auch beim Einlesen der RAW Dateien. Hier hat allerdings nicht nur der Prozessor und der Arbeitsspeicher ausschlaggebende Wirkung (auch mein alter Rechner hatte schon 64 GB Arbeitsspeicher) sondern ganz entscheidend war die Umstellung auf schnelle SSD Platten. Eine Platte für das System und die Programme, eine Platte für die C1 Kataloge und Sessions und eine weitere Platte für den Export. Nur noch die Datensicherung findet auf einer herkömmlichen Festplatte statt.

Von mir aus kann die Fuji X mit über 40 MP kommen, ich bin vorbereitet, allerdings bin ich gespannt, wie schnell die Fuji dann noch sein wird (AF / AF-Verfolgung / Serienrate und Puffer)?  Ich kenne den Unterschied von der Nikon. Die Z6 war schon deutlich spürbar schneller als die Z7. Daher ist bei mir die Z6II auch dann im Einsatz, wenn es um Sport und Action geht, auch für Porträts sind die MP der Z6II vollkommen ausreichend.

Trotzdem muss ich ehrlicherweise sagen, dass ich die 40MP+ lieber auf einem KB Sensor habe und von daher wird ein Fuji X MP-Bolide bei mir eher nicht so schnell einziehen. Die Notwendigkeit besteht einfach nicht. Daher würde ich eher über ein GFX System nachdenken, was aber dann auch das Aus für meine Nikon bedeuten würde. Der Umstieg ist mir dann aber wirklich zu teuer. Die GFX wird irgendwann bei mir kommen, dazu muss aber irgendwoher ein zusätzlicher Geldsegen kommen - und das kann noch sehr lange dauern.

Spannend bleibt es aber auf jeden Fall bei Fuji. 😃

bearbeitet von hooky69
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Die Bedürfnisse sind da offensichtlich sehr unterschiedlich. 
Ich will hier keinesfalls die KB vs. APS-C Diskussion aufmachen, aber ich habe nunmal keine KB oder MF Kamera für Motive bei denen eine höhere Auflösung zweckmäßig wäre und mir ist (auch wenn wir hier nur unser Wunschkonzert diskutieren) daher auch völlig egal ob andere sich ein Zweit- oder Drittsystem leisten wollen/können was das schon bietet. 

Hier im gleichnamigen Forum zählt letztlich nur was mit Fuji X geht. Wenn irgendeine weitere KB Kamera dadurch vielleicht obsolet wird, fein, das ist gewollt und gewünscht. 

Ich habe, wie wahrscheinlich viele andere auch, bewusst und auch in einer Erwartungshaltung an Fujifilm alles auf diese Karte gesetzt. 

Den Wunsch das man bei Fuji nun, wie vereinzelt geäußert, die Fehler anderer Hersteller wiederholt, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Hätte seinerzeit nicht schon eine X-M1 (bei anderer Funktionalität) die gleiche BQ wie eine Pro 1 geboten wäre ich niemals bei Fuji gelandet. Das ist auch genau das Argument, das heute vielleicht einen Anfänger oder Schüler bewegt mit einer X-T20 o.ä. hier einzusteigen. 

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Bin ein sehr alter Fotograf angefangen 1977.

Benutzte Mittel Format und Nikon sehr lange Zeit.

Irgendwann bin ich bei Fuji APS-c gelandet schon extrem erstaunlich die heutige Technik habe seit kurzem eine gebrauchte Fuji X-T4 und eine Fuji X-H1 das war der Hammer nur 770,00 euro ? alles original mit Zusatz Griff 3 originale Batterie, Ladegeräte usw. und nur 1500 Auslöser gemacht praktisch neu zustand.

So habe ich war kurzem auch eine gebrauchtes 10-24 WR + 16-55 alles neu zustand gekauft unglaublich manche kaufen neu dann nach ein par Wochen schon wieder verkauft ?.

Schwierige frage wenn da auf einmal eine Fuji X-H2 kommt mit 2500,00 euro ob ich die wirklich Kaufe ? da muss extrem viel geändert werden kann ich mir kaum vorstellen ?.

Außerdem werden dann mit grosser Wahrscheinlichkeit nach folgenden Jahren weiter Kamera Modelle folgen mit gleichem Sensor aber viel günstiger.

Um nicht missverstanden zu werden finde jetzt schon überragend die Fuji X-T4/X-H1.

 

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 47 Minuten schrieb Vector:

Die Auflösung könnte man doch permanent in der Kamera reduzieren.

Meines Wissens nach läßt sich die Auflösung des Sensors (= Anzahl der Bildpunkte im RAW-File) nicht permanent in der Kamera reduzieren. Das klappt nur für die JPG Ausgabe.

bearbeitet von EchoKilo
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Ich möchte auch auf keinen Fall eine APS-C vs. KB Sensor Diskussion! Ich habe mich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt. 

Also muss ich es nochmal anders sagen. Hätte ich die Z7 mit 46 MP nicht, dann wäre die kommende Fuji mit 40 MP+ sicherlich für mich persönlich hochinteressant. 

APS-C gegen KB kann man wirklich kaum unterscheiden, wenn man die vergleichbaren Objektive benutzt. Nur im direkten Vergleich ist sowas vielleicht sichtbar. Einzeln betrachtet kann ich nicht sagen welches Foto mit KB oder APS-C gemacht wurde. Hier kann ich es eher an den Farben (Fuji vs. Nikon) erkennen und vielleicht sogar eher am Charakter der Objektive.

Hier mal ein Beispiel für einen direkten Vergleich:

Fuji X mit 56er bei f1.2

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dann das in etwa gleiche Foto mit Z7 und Z85mm bei f1.8 

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und nur bei gleicher Nutzung der Blende beim 56er, also bei f1.8, kann man einen Unterschied sehen.

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Es spricht also überhaupt nichts gegen mehr MP bei der Fuji X sondern sind sehr zu begrüßen - für Fotografen mit entsprechendem Genre. 

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vor 19 Minuten schrieb EchoKilo:

Meines Wissens nach läßt sich die Auflösung des Sensors (= Anzahl der Bildpunkte im RAW-File) nicht permanent in der Kamera reduzieren. Das klappt nur für die JPG Ausgabe.

bei Nikon geht das. Hier kann ich RAW L 46MP / RAW M 32 MP/ RAW S 20MP auswählen. Könnte ich mir bei der Fuji also auch gut vorstellen.

Korrektur, sorry hatte andere Zahlen im Gedächtnis: RAW M 33,6MP / RAW S 25,7MP

bearbeitet von hooky69
Zahlenkorrektur
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vor 6 Minuten schrieb hooky69:

bei Nikon geht das. Hier kann ich RAW L 46MP / RAW M 32 MP/ RAW S 20MP auswählen. Könnte ich mir bei der Fuji also auch gut vorstellen.

Das geht, aber wäre ja schade, würde ich persönlich nicht machen. Wenn man die Pixel hat, muss man auch voll nutzen. 

Wenn man nur 6 Eier braucht, kauft man doch nicht den 12-er Pack und schmeißt später die 6 weg, sondern man kauft gleich ein 6 er Pack oder? (wenn es sowas gibt natürlich)

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vor 1 Minute schrieb zoom:

Das geht, aber wäre ja schade, würde ich persönlich nicht machen. Wenn man die Pixel hat, muss man auch voll nutzen. 

Wenn man nur 6 Eier braucht, kauft man doch nicht den 12-er Pack und schmeißt später die 6 weg, sondern man kauft gleich ein 6 er Pack oder? (wenn es sowas gibt natürlich)

Sicherlich hast du schon recht, aber es gibt bestimmt Situationen wo es vielleicht Sinn macht. Hier mal was zum Thema: https://photographylife.com/reviews/nikon-d850/4

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Kein Gegner heutiger Technologie schon Klasse.

Aber ich Denke schon es ist alles ein wenig übertrieben Grund : Die meisten Hobby Fotografen auch Profi brauchen nicht so viele MB Mega Pixel da wird meistens Foto hochgeladen für Bild Foto Gallery Internet runder skaliert und auch grosse Abzüge A 3+ machen die meisten nicht.

Wozu dann 40 MB für APS-c ? Ja verstehe schon nur vorteile Ok, aber die meisten brauchen so was nicht werden aber durch das licht geführt mit den glauben es wäre besser.

 

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vor 44 Minuten schrieb zoom:

Das geht, aber wäre ja schade, würde ich persönlich nicht machen. Wenn man die Pixel hat, muss man auch voll nutzen. 

Wenn man nur 6 Eier braucht, kauft man doch nicht den 12-er Pack und schmeißt später die 6 weg, sondern man kauft gleich ein 6 er Pack oder? (wenn es sowas gibt natürlich)

Ich gehe jede Wette ein: Wenn Raw S mit 20 MP (bzw. Raw M mit 32)  bei Nikon bedeutet, dass die Kamera die 46MP-Aufnahme intern runterskaliert, dann werden die runterskalierten Aufnahmen im Detail gnadenlos besser aussehen als die Aufnahmen anderer (KB-) Sensoren, die 32 bzw. 20 MP haben. Und das hat nichts mit "Wegschmeißen" zu tun, sondern IST eine Nutzung der 47 MP.

 

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vor 31 Minuten schrieb Prantl Christian:

Wozu dann 40 MB für APS-c ? Ja verstehe schon nur vorteile Ok, aber die meisten brauchen so was nicht werden aber durch das licht geführt mit den glauben es wäre besser.

 

Da du den Beitrag #392 von @mjh  gelesen hast verstehe ich deine erneute Frage nicht? 

Die meisten werden nicht hinters Licht geführt, im Gegenteil ... die schätzen einfach die Vorteile, die sie mit 43MPX erhalten.

 

 

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vor 3 Minuten schrieb cosmovisione:

Ich gehe jede Wette ein: Wenn Raw S mit 20 MP (bzw. Raw M mit 32)  bei Nikon bedeutet, dass die Kamera die 46MP-Aufnahme intern runterskaliert, dann werden die runterskalierten Aufnahmen im Detail gnadenlos besser aussehen als die Aufnahmen anderer (KB-) Sensoren, die 32 bzw. 20 MP haben. Und das hat nichts mit "Wegschmeißen" zu tun, sondern IST eine Nutzung der 47 MP.

Ich glaube nicht dass du die Wette gewinnen kannst 😊. Es ist bestimmt genauso "toll" wie die JPG Shooter mit digital ZOOM verarscht werden, nach der Motto: Ein Glass - zwei Brennweiten. Somit lassen den Usern aus der Mitte (kameraintern) herausgeschnittene ("gezoomte" 😁) JPGs abspeichern und freuen sie sich, freiwillig den Rest des Bildes weggeschmissen zu haben.

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Liebe Mitforisten, 

wenn ich ehrlich zu mir bin, dann gibt es zwar ein Interesse an dem, was da erscheinen wird….

aber ich bin defacto mit der S10 und E3 und den passenden Objektiven mehr als ausreichend für die kommenden Jahre ausgerüstet, um die Bilder in der für mich bedeutsamen Qualität zu erstellen!

GFX habe ich trotz der gigantischen Qualität wieder verworfen und mir dafür die Z7 mit Ibis zugelegt, die mir zusammen mit Leica R Objektiven für zukünftige Bildideen gefällt.

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vor 3 Stunden schrieb ThorstenN.:

Wenn also die 3 großen Hersteller (ja ich weiß, Fujifilm hat inzwischen einen größeren Anteil als Nikon) mit dieser Strategie gut fahren, warum dann nicht auch Fuji?

Die einzigen Hersteller, die damit im Moment gut und rentabel fahren, sind Canon und Sony, welche ihre Sensoren im Konzern selber produzieren und bzgl. Stückzahlen alle anderen weit abgehängt haben.

Dass mit Sensoren in mehreren Auflösungen bei gleicher Größe sich ein rentables Kameraprogramm fahren lässt, wenn man die Sensoren zukaufen muss, sehe ich weder bei Nikon, noch bei Panasonic derzeit gesichert. Klar, Ricoh und Olympus sind jetzt auch nicht der Gegenbeweis, dass mit nur einem Sensor der Laden (also ein Systemkameraprogramm) läuft.

Ich sehe Fuji viel zu weit weg von C+S, als dass man sich deren Extravaganzen mit verschiedensten in der Hardware diversifizierten Kameras leisten könnte. Ich halte die anderen Hersteller im Moment für nicht erfolgreich genug, als dass ich mir eine ähnliche Vorgehensweise wie bei denen für Fuji wünschen würde.

Dies wäre meine persönliche Ansicht zu der Frage.

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vor 3 Minuten schrieb forensurfer:

Liebe Mitforisten, 

wenn ich ehrlich zu mir bin, dann gibt es zwar ein Interesse an dem, was da erscheinen wird….

aber ich bin defacto mit der S10 und E3 und den passenden Objektiven mehr als ausreichend für die kommenden Jahre ausgerüstet, um die Bilder in der für mich bedeutsamen Qualität zu erstellen!

GFX habe ich trotz der gigantischen Qualität wieder verworfen und mir dafür die Z7 mit Ibis zugelegt, die mir zusammen mit Leica R Objektiven für zukünftige Bildideen gefällt.

Eine durchaus nicht zu verachtende Alternative. Besonders weil man die Z7 mittlerweile für "schmales" Geld kaufen kann, besonders gebraucht. Die neue Fuji wird da bestimmt nicht günstiger sein - macht aber nur wirklich vergleichbar Sinn, wenn man Objektive für die Zett hat, sonst geht die Rechnung nicht auf.   

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vor 7 Minuten schrieb forensurfer:

Liebe Mitforisten, 

wenn ich ehrlich zu mir bin, dann gibt es zwar ein Interesse an dem, was da erscheinen wird….

aber ich bin defacto mit der S10 und E3 und den passenden Objektiven mehr als ausreichend für die kommenden Jahre ausgerüstet, um die Bilder in der für mich bedeutsamen Qualität zu erstellen!

GFX habe ich trotz der gigantischen Qualität wieder verworfen und mir dafür die Z7 mit Ibis zugelegt, die mir zusammen mit Leica R Objektiven für zukünftige Bildideen gefällt.

...und sehr gut finde ich auch dass eine X-T30II kommt mit neuen Technologien, hoffentlich mit 26MP. Dann hat man wenigstens noch 3-4 Jahre im Angebot eine relativ neue Kamera mit altem Sensor. Ansonsten eine T3/T4 solange sie zum kaufen gibt, dazu noch preisgesenkt, ist eine wunderbare Alternative für Fotografen. Also, wenn mein T100 den Geist aufgibt, kaufe ich mir (endlich) eine T3! 😊

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So ganz kann ich die Diskussion über die Mp Anzahl nicht verstehen. 2012 kam die X-Pro1 mit 16MP. Im Jahr 2022, also etwa 10 Jahre später, soll sich die MP Anzahl etwas mehr als verdoppeln. Da ist doch die Entwicklung in anderen Bereichen der Elektronik um einiges schneller. 

 

Wenn man dann genauer hinsieht:

1. der Umstieg von 12bit auf 14bit (X-Trans I zu C-Trans II) schien den meisten egal und das, obwohl es 33% größere Dateien mit sich brachte

2. von X-Trans II (16MP) auf X-Trans III (24MP). Also 50% größere Dateien. Damit kam dann aber auch:

3. die verlustfreie Kompression, welche (je nach Bildinhalt) meiner Erfahrung nach die Dateigröße um etwa 50% reduziert. Und hier ist schon mal ein spannender  Punkt. Zur Wiederholung der Prozentrechnung: kombiniert man die Punkte 2 und 3 folgt: 1*1,5*0,5=0,75. 

Die Dateien sind also zuerst 50% größer (24 statt 16MP) und dann um 50% kleiner geworden, was insgesamt dazu führt, dass sie in den meisten Fällen deutlich kleiner sein können, als jene aus X-Trans II Kameras und auf dem Niveau der X-Trans I Kameras. 

4.  Der Umstieg auf 26MP, also gerade mal 8% mehr Pixel und damit 8% größere Dateien. mit der Komprimierung ist man noch immer unter dem X-Trans II Niveau. Gleichzeitig gab es:

5.  Die verlustbehaftete  RAW Komprimierung. Etwa 70% kleinere Dateien sind damit möglich und damit ist man deutlich unter allen vorangegangenen Sensoren. Man ist sogar bei kleineren Dateien als mit  der Ur X100 (mit 12bit 12MP Sensor). 

 

Worauf ich hinauswill ist, dass es in den letzten Jahren Möglichkeiten  gab, das Mehr an Megapixel auszugleichen und bei ähnlichen Dateigrößen zu bleiben. Auch bei noch mehr MP gibt es Möglichkeiten die Dateigröße gering zu halten. Äquivalente zu s und mRAW oder did Verwendung von 12bit beispielsweise . Und mit den genannten Möglichkeiten der Komprimierung hält sich die Steigerung der Dateigröße im Rahmen, wenn man bedenkt, wie sich Hardware (CPU Leistung), Preise (SSD und HDD) und Software (OpenCl, Metal usw. Unterstützung) entwickelt haben.

Wenn ich auf Amazon sehe, dass ich 2012 für 256GB SSD 130€ bezahlt habe, dann stellt sich mir die Frage ob 40MP oder mehr ein Problem sind nicht. Über Jahre hinweg sind die Festplattenpreise gefallen und bisher musste Fuji Nutzer KEINE größere Dateien abspeichern (ok, vielleicht wurden mehr Bilder gespeichert weil der Serienbildmodus schneller wurde und dank besserem Autofokus mehr Fotos übrig blieben und nicht aussortiert wurden)

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vor 1 Minute schrieb Therasus:

Werds am Freitag wissen

Du hast die noch nicht ernsthaft bestellt?  Da hättest du auch noch beim gleichen Anbieter eine Pro3 und eine Nikon D750 dazu ordern können, um auf den realen Preis der T4 mit Glas zu kommen. oder genießt man auch bei solchen Angeboten den Käuferschutz bei Amazon, obwohl es von einem anderen Händler kommt.

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