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September 2: Neue Fujifilm Ankündigungen


Empfohlene Beiträge

.... das ist ein gehackter Amazon-Marktplatzverkäufer....:

https://smile.amazon.de/s?i=merchant-items&me=A1BYW8Z8FOE7PY&page=2&marketplaceID=A1PA6795UKMFR9&qid=1630400957&ref=sr_pg_2

Viel Glück dein Geld zurück zu bekommen.... zumindest wirst du nie eine X-T4 bekommen....zumindest nicht über den Anbieter...

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Das ist der Anbieter.... alles was da bei Amazon ist, passt nicht zu einem Reha-Gesundheits-Laden, wenn es den Laden selbst überhaupt noch gibt....

bearbeitet von ThorstenN.
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vor einer Stunde schrieb zoom:

Ich glaube nicht dass du die Wette gewinnen kannst 😊. Es ist bestimmt genauso "toll" wie die JPG Shooter mit digital ZOOM verarscht werden, nach der Motto: Ein Glass - zwei Brennweiten. Somit lassen den Usern aus der Mitte (kameraintern) herausgeschnittene ("gezoomte" 😁) JPGs abspeichern und freuen sie sich, freiwillig den Rest des Bildes weggeschmissen zu haben.

Ich WEISS sogar, dass ich die Wett gewinnen würde, da ich die Sony A7R II mit ihren 42MP in- und auswendig kenne.

Du begehst einen GROSSEN Fehler: Was du mit der Verarschung beschreibst, ist HOCHskalieren, und bei einer 32- oder 20-MP-Ausgabe von einem 47-MP-Sensor aus haben wir HERUNTERskalieren.

Das ist das genaue Gegenteil: Hochskalieren verschlechtert die Bildqualität, beim Herunterskalieren verbessert sie sich aber - wie ich es haargenau bei runterskalierten Sony-A7RII-Bildern sehen konnte. Diese Sony speichert keine verkleinerten Raw-Dateien ab, kann aber natürlich Jpegs mit weniger MP ausgeben, d.h. die Aufnahmen intern runterskalieren. Egal, ob die Kamera das macht oder ich später am Computer: Die auf 24MP runterskalierten Bilder haben VIEL sauberere Details als z.B. 24-MP-Aufnahmen der Sony A7 III oder anderer 24MP-Kameras. Das ist ganz ganz deutlich sichtbar.

 

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vor einer Stunde schrieb forensurfer:

Liebe Mitforisten, 

wenn ich ehrlich zu mir bin, dann gibt es zwar ein Interesse an dem, was da erscheinen wird….

aber ich bin defacto mit der S10 und E3 und den passenden Objektiven mehr als ausreichend für die kommenden Jahre ausgerüstet, um die Bilder in der für mich bedeutsamen Qualität zu erstellen!

GFX habe ich trotz der gigantischen Qualität wieder verworfen und mir dafür die Z7 mit Ibis zugelegt, die mir zusammen mit Leica R Objektiven für zukünftige Bildideen gefällt.

Hervorhebung im Zitat durch mich. 

Das ist genau das was ich meine.

Vor diesem Gesichtspunkt (und nicht vor der Überlegung ob 26MP genug sind) ist nicht die Frage, ob eine X mit 43 MP kommen sollte, sondern wann es endlich soweit ist. 

Wer das „Problem“ durch „Fremdgehen“ schon gelöst hat und in der Folge satt ist, der dürfte in aller Regel raus sein, wird aber auch zum weiteren Markterfolg von Fuji X nichts beitragen.
Das ist alles als Kaufentscheidung individuell und legitim, aber für die Marke „Fujifilm X“ ist es m.E. überlebenswichtig so ein Modell zeitnah zu bringen.
Das zumindest sollte uns hier alle interessieren, sonst könnte ich zumindest die Mitgliedschaft in diesem (Marken)Forum nicht verstehen. 

bearbeitet von AS-X
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vor 5 Minuten schrieb cosmovisione:

Diese Sony speichert keine verkleinerten Raw-Dateien ab, kann aber natürlich Jpegs mit weniger MP ausgeben,...

Du begehst einen GROSSEN Fehler: Was du mit der Verarschung beschreibst...

Egal ob hoch oder runter skaliert, die JPGs interessieren mich nicht. Hier wurde über die RAWs gesprochen. Zurück zu der "Verarschung", wenn diese gecroppten(e-gezoomte) JPGs noch in Kamera selbst hochskaliert werden, um die Bilder wieder auf die volle MP zu zwingen, dann ist es noch schlimmer. Darauf muss man doch kommen die Unschärfe noch mal auf 6000px zu strecken, den Rest unwiderruflich zu löschen, es als JPG abzuspeichern und so zu tun als ob etwas gutes gemacht wurde... nö nö

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vor 20 Minuten schrieb AS-X:

Hervorhebung im Zitat durch mich. 

Das ist genau das was ich meine.

Vor diesem Gesichtspunkt (und nicht vor der Überlegung ob 26MP genug sind) ist nicht die Frage, ob eine X mit 43 MP kommen sollte, sondern wann es endlich soweit ist. 

Wer das „Problem“ durch „Fremdgehen“ schon gelöst hat und in der Folge satt ist, der dürfte in aller Regel raus sein, wird aber auch zum weiteren Markterfolg von Fuji X nichts beitragen.
Das ist alles als Kaufentscheidung individuell und legitim, aber für die Marke „Fujifilm X“ ist es m.E. überlebenswichtig so ein Modell zeitnah zu bringen.
Das zumindest sollte uns hier alle interessieren, sonst könnte ich zumindest die Mitgliedschaft in diesem (Marken)Forum nicht verstehen. 

dazu gibt es einen passenden Kommentar im Forum:

 

 

ach ja, die Z7 ist nur die Ergänzung, die Fuji X Modelle sind klar mein Hauptsystem!

bearbeitet von forensurfer
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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 15 Minuten schrieb zoom:

Egal ob hoch oder runter skaliert, die JPGs interessieren mich nicht. Hier wurde über die RAWs gesprochen. Zurück zu der "Verarschung", wenn diese gecroppten(e-gezoomte) JPGs noch in Kamera selbst hochskaliert werden, um die Bilder wieder auf die volle MP zu zwingen, dann ist es noch schlimmer. Darauf muss man doch kommen die Unschärfe noch mal auf 6000px zu strecken, den Rest unwiderruflich zu löschen, es als JPG abzuspeichern und so zu tun als ob etwas gutes gemacht wurde... nö nö

Moment Moment..., wo wird hier was HOCHskaliert??? In WELCHER Kamera werden runterskalierte Jpegs wieder hochskaliert? Auf 47MP ? Darüber reden wir doch nicht.

Mal der Reihe nach, erst Sony, dann Nikon:

Wenn die Sony die 42MP-Aufnahme macht und dann ein 18MP-Jpeg abspeichert, dann nehme ich an, dass sie das 42MP-Jpeg, dass sie normalerweise abspeichern würde, kameraintern runterskaliert. DAS ist Runterskalieren, und das verbessert die Bildqualität und ist definitiv keine "Verarschung". (Ob dich Jpegs interessieren, spielt hierbei auch keine Rolle).

Jetzt die Nikon:

WAS macht eigentlich die Nikon, wenn sie 32MP-Raws abspeichert? Das müsste doch auch über ein Herunterskalieren laufen, oder? Oder etwa über sowas wie Pixel-Binding??? DAS wäre was anderes. Wenn sie aber die Originalaufnahme herunterrechnet, dann müsste die Qualität ebenfalls steigen und nicht fallen (d.h. vor allem im Vergleich zu einer Aufnahme einer anderen Kamera mit nativen 32MP).

Wer hier im Forum weiß denn eigentlich genau, was die Nikon intern tut, damit sie auf das 32MP-Raw kommt?

(PS: "Darauf muss man doch kommen die Unschärfe noch mal auf 6000px zu strecken, den Rest unwiderruflich zu löschen, es als JPG abzuspeichern und so zu tun als ob etwas gutes gemacht wurde... nö nö "

Das war nicht das Thema, und das ist bei einer 32MP-Ausgabe (bei Nikon) ebenfalls nicht das Thema.)

 

 

 

bearbeitet von cosmovisione
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vor 42 Minuten schrieb ThorstenN.:

.... das ist ein gehackter Amazon-Marktplatzverkäufer....:

https://smile.amazon.de/s?i=merchant-items&me=A1BYW8Z8FOE7PY&page=2&marketplaceID=A1PA6795UKMFR9&qid=1630400957&ref=sr_pg_2

Viel Glück dein Geld zurück zu bekommen.... zumindest wirst du nie eine X-T4 bekommen....zumindest nicht über den Anbieter...

 

Das ist der Anbieter.... alles was da bei Amazon ist, passt nicht zu einem Reha-Gesundheits-Laden, wenn es den Laden selbst überhaupt noch gibt....

Eigentlich müsste diese Masche allgemein bekannt sein.  Wurde auch hier im Forum schon mehrfach behandelt das Thema.

https://www.intercyberguard.de/Blog/Fake-Shops/Amazon-Fake-Shops

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vor 1 Minute schrieb cosmovisione:

Moment Moment..., wo wird hier was HOCHskaliert??? In WELCHER Kamera werden runterskalierte Jpegs wieder hochskaliert? Auf 47MP ? Darüber reden wir doch nicht.

Mal der Reihe nach, erst Sony, dann Nikon:

Wenn die Sony die 42MP-Aufnahme macht und dann ein 18MP-Jpeg abspeichert, dann nehme ich an, dass sie das 42MP-Jpeg, dass sie normalerweise abspeichern würde, kameraintern runterskaliert. DAS ist Runterskalieren, und das verbessert die Bildqualität und ist definitiv keine "Verarschung". (Ob dich Jpegs interessieren, spielt hierbei auch keine Rolle).

Jetzt die Nikon:

WAS macht eigentlich die Nikon, wenn sie 32MP-Raws abspeichert? Das müsste doch auch über ein Herunterskalieren laufen, oder? Oder etwas über sowas wie Pixel-Binding??? DAS wäre was anderes. Wenn sie aber die Originalaufnahme herunterrechnet, dann müsste die Qualität ebenfalls steigen und nicht fallen (d.h. vor allem im Vergleich zu einer Aufnahme einer anderen Kamera mit nativen 32MP).

Wer hier im Forum weiß denn eigentlich genau, was die Nikon intern tut, damit sie auf das 32MP-Raw kommt?

Die "Verarschung" hat mit dem Haupt Thema nichts zu tun, das war nur ein Beispiel ganz nebenbei am Thema vorbei, dass es Kameras gibt die so etwas tun und nicht mehr...

Es ging darum dass man unter anderem die Wahl hat passendes Sensor Größe zu wählen und dabei eine Moderne Kamera zu besitzen und nicht ständig darauf hingewiesen zu werden, dass man eine Kamera aus vergangenem Jahrhundert zu kaufen.

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vor 2 Minuten schrieb zoom:

Die "Verarschung" hat mit dem Haupt Thema nichts zu tun, das war nur ein Beispiel ganz nebenbei am Thema vorbei, dass es Kameras gibt die so etwas tun und nicht mehr...

Es ging darum dass man unter anderem die Wahl hat passendes Sensor Größe zu wählen und dabei eine Moderne Kamera zu besitzen und nicht ständig darauf hingewiesen zu werden, dass man eine Kamera aus vergangenem Jahrhundert zu kaufen.

Es ging um was anderes: Du hattest gesagt, dass ein Raw mit weniger MP (z.B. "medium" mit 32MP) vom 47MP-Sensor aus so wäre, wie wenn man die restlichen MP wie "restliche Eier" wegwirft und nicht nutzt. Und ich hatte gesagt, dass sie sehr wohl genutzt werden, wenn durch das RUNTERskalieren die Bildqualität steigt.

WENN die Nikons jetzt bei den Medium- und Small-Raws irgendetwas anderes tun, was mit Runterskalieren nichts zu tun hat, dann liegt ein anderer Fall vor. Da zumindest ich noch nicht weiß, WAS die Nikons kameraintern tun und vor allem weiß, DASS ich es nicht weiß, kann ich speziell zu den Nikons nichts Sicheres sagen.

Ich kann aber mit Sicherheit und aus Erfahrung sagen, dass ein RUNTERskalieren eine höhere Detailqualität ergibt als in einem anderen Bild eines anderen Sensors mit der entsprechenden gleichen End-Megapixelzahl.

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vor 3 Stunden schrieb hooky69:

Sicherlich hast du schon recht, aber es gibt bestimmt Situationen wo es vielleicht Sinn macht. Hier mal was zum Thema: https://photographylife.com/reviews/nikon-d850/4

https://photographylife.com/reviews/nikon-d850/4 bitte lesen, wer mehr über s/mRAW wissen möchte. Hier wird es genau erklärt!

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Hier geht es um schlechte Medium-Raws bei der Nikon D850. Es sieht sieht so aus, als würde die Kamera (d.h. die D850) entweder ganz einfach "zu schlecht" interpolieren (bei Medium RAW), oder das sozusagen ganz bewusst tun, da kameraintern alles schnell gehen muss:

https://neilvn.com/tangents/nikon-d850-medium-raw-files-soft/

Ein Diskussionsausschnitt:

- - -

thing is medium raw has to interpolate which will cause moire when not dealing with exact multiples when resampling.

just grabbing the res. specs
(L) 8,256 x 5,504 (45.4 million) (M) 6,192 x 4,128 (25.5 million) (S) 4,128 x 2,752 (11.3 million)
the small size is exactly half the lines in each direction each pixel is the average of a 2×2 square with medium you have to take a 4×4 pizza and recut it into a 3×3, it will be messy.
- - -

Down-sizing the full-rez JPG to 25 mpx looks really good though …
- - -

In post. See the comparison in the original review.
- - -

That would explain the difference. You have way more processing time & power in post compared to in camera.
To enable fastest RAW write times speed will be paramount over quality. Otherwise, you’ll need faster processors in the camera and more ram etc. which will eat battery life and add weight/bulk.
- - -

I just noticed this, unfortunately, when a feature I shot for a magazine turned out pretty soft in print. I had cut the file size to medium when my editor told me that my files were just too big to handle. Think I will use the D5 for this purpose from now on, or even the 750. Going back over other shoots I have done recently, including portraits and performance/sports–those files look a bit mushy compared to my workhorse Nikons.

 

 

 

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vor 3 Minuten schrieb cosmovisione:

Ich kann aber mit Sicherheit und aus Erfahrung sagen, dass ein runterskalieren eine höhere Detailqualität ergibt als in einem anderen Bild eines anderen Sensors mit der entsprechenden gleichen End-Megapixelzahl.

Ich habe immer die Erfahrung gemacht, dass die Sensoren auf die höchste MP Zahl optimiert sind und das dieses kamerainterne Aufnehmen mit weniger Pixeln meist nicht besonders viel bringt. Auch das kann sich heutzutage ja geändert haben und wenn es Nikon so kameraintern anbietet, dann ist das sicherlich ok. Warum nimmt man das Bild nicht mit der höchsten MP Zahl auf und skaliert es dann selbst herunter im Photoshop. ich glaube jedenfalls, dass sich der Detailgewinn schon in Grenzen hält und nicht viel größer ist, als wenn man das selbst macht.

Wenn ich 45 MP habe, dann nehme ich das persönlich auch damit auf. Da bin ich ganz bei Zoom und verschenke schon irgendwie die halbe Auflösung und Bildgröße.

Mein Schwiegervater hatte beispielsweise seit Jahren eine 16MP Kamera und ich hatte mich schon gewundert, wie die diese ganzen Bilder über die Jahre immer noch auf die Speicherkarte passen, ohne sie jemals geleert zu haben. Jetzt wollte er ein Fotobuch machen und da habe ich gesehen, dass er quasi nur "Briefmarken" aufgenommen hat mit 2 MP. Zugegeben ist das ein krasses Beispiel.

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vor 6 Minuten schrieb cosmovisione:

Hier geht es um schlechte Medium-Raws bei der Nikon D850. Es sieht sieht so aus, als würde die Kamera (d.h. die D850) entweder ganz einfach "zu schlecht" interpolieren (bei Medium RAW), oder das sozusagen ganz bewusst tun, da kameraintern alles schnell gehen muss:

https://neilvn.com/tangents/nikon-d850-medium-raw-files-soft/

Ein Diskussionsausschnitt:

- - -

thing is medium raw has to interpolate which will cause moire when not dealing with exact multiples when resampling.

just grabbing the res. specs
(L) 8,256 x 5,504 (45.4 million) (M) 6,192 x 4,128 (25.5 million) (S) 4,128 x 2,752 (11.3 million)
the small size is exactly half the lines in each direction each pixel is the average of a 2×2 square with medium you have to take a 4×4 pizza and recut it into a 3×3, it will be messy.
- - -

Down-sizing the full-rez JPG to 25 mpx looks really good though …
- - -

In post. See the comparison in the original review.
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That would explain the difference. You have way more processing time & power in post compared to in camera.
To enable fastest RAW write times speed will be paramount over quality. Otherwise, you’ll need faster processors in the camera and more ram etc. which will eat battery life and add weight/bulk.
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I just noticed this, unfortunately, when a feature I shot for a magazine turned out pretty soft in print. I had cut the file size to medium when my editor told me that my files were just too big to handle. Think I will use the D5 for this purpose from now on, or even the 750. Going back over other shoots I have done recently, including portraits and performance/sports–those files look a bit mushy compared to my workhorse Nikons.

 

 

 

ich glaube du hast da nicht richtig verstanden. Von schlecht kann überhaupt keine Rede sein. Die Z7 mach das übrigens genau wie die D850 und hier kann ich aus eigener Erfahrung sagen, das die mRAWs ganz hervorragend sind.

...aber ich glaube das wird jetzt zu viel OT. Wir werden sehen was Fuji in den neuen Kameras anbietet. Bei Nikon hat es in der D800/D810 auch nicht zu Anfang richtig gut geklappt.

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vor 6 Minuten schrieb DRS:

Ich habe immer die Erfahrung gemacht, dass die Sensoren auf die höchste MP Zahl optimiert sind und das dieses kamerainterne Aufnehmen mit weniger Pixeln meist nicht besonders viel bringt. Auch das kann sich heutzutage ja geändert haben und wenn es Nikon so kameraintern anbietet, dann ist das sicherlich ok. Warum nimmt man das Bild nicht mit der höchsten MP Zahl auf und skaliert es dann selbst herunter im Photoshop. ich glaube jedenfalls, dass sich der Detailgewinn schon in Grenzen hält und nicht viel größer ist, als wenn man das selbst macht.

Wenn ich 45 MP habe, dann nehme ich das persönlich auch damit auf. Da bin ich ganz bei Zoom und verschenke schon irgendwie die halbe Auflösung und Bildgröße.

Mein Schwiegervater hatte beispielsweise seit Jahren eine 16MP Kamera und ich hatte mich schon gewundert, wie die diese ganzen Bilder über die Jahre immer noch auf die Speicherkarte passen, ohne sie jemals geleert zu haben. Jetzt wollte er ein Fotobuch machen und da habe ich gesehen, dass er quasi nur "Briefmarken" aufgenommen hat mit 2 MP. Zugegeben ist das ein krasses Beispiel.

Was hat das "Briefmarken-Beispiel" mit dem Thema zu tun?

"ich glaube jedenfalls, dass sich der Detailgewinn schon in Grenzen hält und nicht viel größer ist, als wenn man das selbst macht." --> Das war auch nicht das Thema.

"Wenn ich 45 MP habe, dann nehme ich das persönlich auch damit auf. Da bin ich ganz bei Zoom und verschenke schon irgendwie die halbe Auflösung und Bildgröße."

Und das war ebenfalls nicht das Thema.

Ich wiederhole meine Aussage noch mal so klar wie möglich in Standard-Deutsch:

Ich habe nicht von einem Gewinn eines runterskalierten Bildes im Verhältnis zum Original mit mehr MP gesprochen. Ich habe davon gesprochen, dass ein ordentlich runterskaliertes Bild - sagen wir beispielshaft ein von 40MP hochqualitativ auf 24MP RUNTERskaliertes Bild - ein Detailqualitätsgewinn ist im Verhältnis zu einem anderen 24MP-Bild, dass mit einer anderen Kamera mit 24MP-Sensor aufgenommen wurde.

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Wenn Kamerahersteller reduzierte Raw-Auflösungen anbieten, dann werden dafür mehrere Sensorpixel miteinander verrechnet – man hat weiterhin Rohdaten, aber aus sozusagen virtuellen, größeren Sensorpixeln. Das ist nun nicht so einfach, denn man kann ja nicht einfach benachbarte Pixel miteinander verrechnen – die unmittelbaren Nachbarpixel sind jeweils für eine andere Farbe empfindlich. Wie gut das klappt, hängt von der gewünschten Auflösungsreduzierung ab; bei einem Bayer-Sensor kann man beispielsweise sehr elegant auf ein Viertel der Auflösung herunterrechnen; andere Faktoren sind schwieriger. Was man allerdings nicht machen darf, ist, Sensorpixel einfach wegzulassen, denn dann würde man massive Probleme mit Farbmoiré bekommen.

In jedem Fall haben die auflösungsreduzierten Raw-Formate den Nachteil, dass man den Auflösungsvorsprung des Sensors verliert. Wenn man erst einmal ein Bild mit voller Auflösung berechnet und dieses dann herunterskaliert, bleibt ein großer Teil der Detailauflösung auch im kleineren JPEG erhalten; aus einem Raw mit reduzierter Auflösung lässt sich dagegen kein so fein auflösendes Bild entwickeln.

bearbeitet von mjh
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vor 4 Minuten schrieb hooky69:

ich glaube du hast da nicht richtig verstanden. Von schlecht kann überhaupt keine Rede sein. Die Z7 mach das übrigens genau wie die D850 und hier kann ich aus eigener Erfahrung sagen, das die mRAWs ganz hervorragend sind.

...aber ich glaube das wird jetzt zu viel OT. Wir werden sehen was Fuji in den neuen Kameras anbietet. Bei Nikon hat es in der D800/D810 auch nicht zu Anfang richtig gut geklappt.

Na ok, wenn die Z7 mRaw jetzt besser macht, dann um so besser. In dem von dir verlinkten Artikel ist in einem kleinen Absatz das offensichtliche D850-Problem gut zusammengefasst:

"You might be puzzled as to why Nikon decided to push double resampling instead of just keeping the camera-sized 33.6 MP and 25.7 MP files. My guess is that the files didn’t look good, since Nikon is not performing true hardware-level pixel binning, but rather some kind of pixel skipping. "

Und das klingt nicht danach, dass es ein grundsätzliches Problem mit Resampling beim Runterskalieren gäbe, sondern danach, dass speziell die D850 eine Prozedur durchführt, womit sie Einiges verhunzt.

bearbeitet von cosmovisione
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Ich wünsche dass es im RAW Bereich keine Manipulationen und runter Rechnerei möglich wäre und völlig abgeschafft wird. Vor dem FW Update könnte man z.B. bei meiner Z5 zwischen 12/14 Bit, wählen, jetzt geht das aber gar nicht mehr, die Option ist einfach weg und ist auch gut so! Mit den Kamerainternen JPG Ausgaben sind die Hoch & Runter Skalier-Manipulationen völlig OK und tut niemandem weh. Wenn man ein vollständiges RAW hat, man kann alles mögliche daraus backen, JPG, TIF, PNG in allen Größen und vielleicht in PS mit besseren Algorithmen als in Kamera selbst. Eine ungetouchte  RAW Datei ist für mich etwas Heiliges 😁 und auch wenn es technisch mittlerweile möglich ist, würde ich NIEMALS auf mRAW oder sRAW gehen. Das ist für mich ein absolutes No-Go.

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vor einer Stunde schrieb cosmovisione:

Moment Moment..., wo wird hier was HOCHskaliert??? In WELCHER Kamera werden runterskalierte Jpegs wieder hochskaliert? Auf 47MP ? Darüber reden wir doch nicht.

...

 

Die Fuji X100V bietet z.B. diese Option. Natürlich wird davon gesprochen, dass man die Brennweite von den originalen 23 mm auch auf 35 und sogar 50 "verlängern" kann. Es wird einfach nur ein Ausschnitt des mittleren Bildbereichs gemacht. Dieser wird anschließend in der Kamera wieder auf die volle JPEG-Auflösung hochgerechnet. Natürlich ist das verlustbehaftet. Ich hatte das spaßeshalber mal probiert (ich arbeite nur in RAW). Eine nicht hochskalierte, dafür geringer aufgelöste Datei führte im Druck zu deutlich besseren Ergebnissen. 

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Gerade eben schrieb zoom:

Ich wünsche dass es im RAW Bereich keine Manipulationen und runter Rechnerei möglich wäre und völlig abgeschafft wird.

Ich glaube nicht, daß Fuji in einer Generation Kameras mit unterschiedlichen Sensoren anbieten wird oder es tun sollte. Es gibt bestimmt keinen Vorteil, nur 50% der Menge des jeweiligen Sensors zu bestellen und zu verbauen. Abgesehen, davon daß das Baukastensystem von FW Modulen dann noch komplexer wird zwischen den verschiedenen Modellen als es jetzt schon ist. Also wird es der größere Sensor sein - Einer für alle. Es wird vermutlich dann auch der Bestand an angebotenen Modellen der vorhergehenden Generation irgendwann zu Ende gehen.

Wem  an kleineren RAW Daten gelegen ist, dem wird möglicherweise die Skalierungsoption für RAW weiterhelfen. Wenn die gleiche und gewünschte Qualität wie bei einem nativen Sensor mit weniger Auflösung erreicht wird - durch Software - na wunderbar! Kein Unterschied zu vorher. Aber ihm muß klar sein, daß er für diese eine Aufnahme dann nie wieder die ursprüngliche Qualität wiederherstellen kann. Aber er hat ja nach reiflicher Überlegung entschieden, daß er sie nicht braucht. Und nie brauchen wird.

Da solche Überlegungen aber im Laufe der Zeit überdacht werden können, würde aber auch ich beim orginalen, großen RAW bleiben. Die JPGs können dabei immer so klein wie nötig erzeugt werden, immer mit dem originalen RAW als Backup.

Ich glaube, wer heute nur mit JPGs fotografiert, hat ja jetzt schon die Entscheidung zu treffen, ob er L/M/S als Ausgabegröße verwendet. Für den ist die eigentliche Sensorauflösung schon jetzt nebensächlich (abgesehen vom Qualitätsvorsprung herunterskalierter Bilder gegenüber 1:1 Fotos vom kleineren, älteren Sensor).

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vor 21 Minuten schrieb Mattes:

Die Fuji X100V bietet z.B. diese Option. Natürlich wird davon gesprochen, dass man die Brennweite von den originalen 23 mm auch auf 35 und sogar 50 "verlängern" kann. Es wird einfach nur ein Ausschnitt des mittleren Bildbereichs gemacht. Dieser wird anschließend in der Kamera wieder auf die volle JPEG-Auflösung hochgerechnet. Natürlich ist das verlustbehaftet. Ich hatte das spaßeshalber mal probiert (ich arbeite nur in RAW). Eine nicht hochskalierte, dafür geringer aufgelöste Datei führte im Druck zu deutlich besseren Ergebnissen. 

Ok, aber ich hatte gesagt: Wo wird HIER was hochskaliert - also in den Kameras, von denen wir sprachen (Nikon und ggf. auch die Sony, die ich erwähnt hatte), und es ging um das Runterskalieren von der höchsten Megapixel-Zahl auf Bilder mit weniger Megapixeln, also ausschließlich um RUNTERskalieren. Dass "irgendwo" auch hochskaliert wird - z.B. bei diesem "E-Tele-Zoomen", das "zoom" weiter oben zurecht "Verarschung" nannte, ist schon klar. Aber es ging nicht um "irgendein HOCHskalieren", sondern um RUNTERskalieren.

Ich verweise noch mal auf meinen Post Nr. 440, damit ich mich nicht wiederholen muss und damit "zoom" nicht mehr so viel mit dem Like-Button zu tun hat, sobald jemand wieder darauf hinweist, dass HOCHskalieren die Qualität verschlechtert... (wolgegen ich ja auch nichts gesagt hatte).

PS: Dass die X100V so einen - hust - Blödsinn bietet, wusste ich gar nicht....

bearbeitet von cosmovisione
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War nicht irgendwo die Rede, dass X-Trans 26MP Sensor (durch auch nicht so viel Sprung von 2MPs) einen gewissen Brillanz und BQ verloren hat gegenüber dem (24MP) Vorgänger? Dass das Rauschverhalten nur durch BSI Technologie auf dem gleichem Niveau geblieben ist? Ich frage mich nur, warum man so sicher ist, dass mit 43MP alles nur noch besser wird?

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Gerade eben schrieb zoom:

War nicht irgendwo die Rede, dass X-Trans 26MP Sensor (durch auch nicht so viel Sprung von 2MPs) einen gewissen Brillanz und BQ verloren hat gegenüber dem (24MP) Vorgänger? Dass das Rauschverhalten nur durch BSI Technologie auf dem gleichem Niveau geblieben ist? Ich frage mich nur, warum man so sicher ist, dass mit 43MP alles nur noch besser wird?

Schmeiß ruhig verschiedene Themen durcheinander...

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vor 1 Stunde schrieb cosmovisione:

im Verhältnis zu einem anderen 24MP-Bild, dass mit einer anderen Kamera mit 24MP-Sensor

Nimm mal ein sehr gut aufgenommene Bild mit einem top objektiv von der fuji und dann setze mal ein reduziertes Bild einer Nikon dagegen. Wenn ich dann diese "Explosion" an Details bei der Nikon noch mit den Augen wahrnehmen kann, können wir gerne weiter diskutieren. 

bearbeitet von DRS
Kor
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vor 28 Minuten schrieb zoom:

War nicht irgendwo die Rede, dass X-Trans 26MP Sensor (durch auch nicht so viel Sprung von 2MPs) einen gewissen Brillanz und BQ verloren hat gegenüber dem (24MP) Vorgänger?

Weiß ich nicht; Schwurbler gibt’s ja immer. Aber es ist doch egal, wovon irgendwo die Rede ist; was zählt, sind allein die Fakten, und die besagen etwas anderes.

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