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September 2: Neue Fujifilm Ankündigungen


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vor 3 Minuten schrieb DRS:

Mit dieser "Innovationslosigkeit" wurde vor fünf Jahren und auch heute noch die Mehrzahl aller Bilder gemacht, die auf der Welt gezeigt und prämiert werden. Canon und Nikon konnten auch vor 20 Jähren schon Objektive bauen, die heute noch genauso gut am Markt mithalten können, wie die Fuji Objektive es genauso tun. Natürlich ist die Systemkamera auf dem Vormarsch, aber das heißt ja nicht dass man mit einer DSLR schlechtere Bilder macht. Ja , die konnten auch schon immer gute Objektive bauen, die jahrzehntelang bis heute den Profis dieser Welt perfekte Dienste leisten, ohne gestern gekauft wurden zu sein.

Fuji hat seit jeher ein Objektivsortiment, dass in seiner ganzheitlichen Qualität nicht nur mich überzeugt. Da gibt es selbst bei den preiswerten Gläsern kaum Anlass zur Kritik. Auch das ist nicht alleine meine Feststellung und auch nicht die von irgendwelchen Fans. Das ist ganz einfach so. Außerdem gibt es weder von Canon noch von Nikon oder Sony, Sigma usw.  nur perfekte Objektive.

In der Bildqualität ist das 35er von Fuji oder das 23er ein sehr gutes Objektiv, nach wie vor, dass sich vor nichts aktuellem verstecken muss. Am Ende hängt ein Bild in der Galerie und man wird nicht sehen, ob das von einem zig Jahre alten 35er oder 23er von Fuji ist oder von einem neuen Sony. ich wage mal zu behaupten, dass auch du das nicht sehen wirst. Dann darf man natürlich auch nicht außer Acht lassen, dass hier unterschiedliche Sensorgrößen am Start sind, die alle ihre Vor und Nachteile haben.

Und was die AF Geschwindigkeit bei einem 18er Objektiv betrifft, kann man geteilter Meinung sein, ob man die braucht, oder ob es Fotografen gibt, die ab 3m Entfernung mit der Hand genauso schnell scharfstellen. Das wäre bei einem Tele weitaus wichtiger.

Für meine täglichen Aufgaben ist das 23er an der T4 schnell genug, für alles was ich damit fotografiere, was aber nicht heißen soll, dass ihm eine Überarbeitung nicht auch gut tun würde. Wenn es die gibt wird sicherlich auch etwas neu sein, aber die Zukunft von Fuji ist davon sicherlich nicht abhängig. Die hängt eher davon ab, dass es Fotografen gibt, die diese Dinger gerne in die Hand nehmen, mit Enthusiasmus ihrem Hobby oder Beruf nachgehen und ungeachtet dieser "schneller höher weiter" Mentalität damit einfach klasse Bilder machen und es zu schätzen wissen, dass egal in welches Rucksachfach sie auch greifen, sie immer ein gutes Werkzeug in der Hand haben mit einem guten Objektiv dran.

Schau dir einfach mal Bilder an, die mit den "historischen Gläsern" entstanden sind und dann wirst du selbst sehen, dass dies nicht die Zukunft von Fuji gefährdet. Da geht es nicht um neue Rechnung, sondern um gut oder schlecht. Schau dir doch einfach auch mal die Profis an mit ihren Nikons und Canon, die zwar meist ein aktuelles Gehäuse um den Hals hängen haben, aber dass was da vorne drauf ist, kann zwanzig Jahre und älter sein. man sollte auch "modern" nicht immer mit "besser" gleichsetzen. Da gibt es auch in restlichen Wirtschaft sehr schöne Beispiele.

 

Dein Kommentar belegt, dass du offenbar die  technische Entwicklung der letzten 3-4 Jahre außerhalb der Fuji Blase nicht so ganz mitbekommen hast.

Im übrigen stellen fast alle Profis die ich kenne (und viele Amateure die es sich leisten können) gerade scharenweise auf Canon RF,  Nikon Z und Sony E mount Linsen um. Nicht weil die alten DSLR Optiken nicht mehr funktioneren, sondern weil die neuen Rechnungen einfach eine sichtbar bessere Abbildungsleistung bieten und andere Vorteile wie einen treffsicheren AF bieten.

 

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vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

Zumindest bei XC16-50II, XC50-230II & XF27WR ist das so. Gesetz ist natürlich nichts, daher habe ich nur den Ausschnitt zitiert, wir orientieren uns am bisherigen Vorgehen von Fuji.

Wie gesagt früher konnte sich das Fuji auch noch leisten, bzw. sie waren ja einer der Vorreiter in der DSLM Technologie als Sony noch klein war und Canon und Nikon jahrelang gepennt haben (deswegen sind ja damals auch einige zu Fuji gewechselt). Die Zeiten haben sich aber gewandelt und Fuji muss zusehen, dass sie gerade mit dem kleineren Sensor im Hochpreissegment weiter konkurrenzfähig bleiben.

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vor 5 Minuten schrieb alexi:

Ah ja...

Fuji kann ja machen was sie wollen, aber sollten die wichtigsten Prime Linsen im Portfolio in Zukunft weiter auf veraltetem optischem Design beruhen, dann wird Fuji in Zukunft schwer unter die Räder gegen Tamron, Sigma, Canon und Sony kommen.

Zum Vergleich: Tamron aktualisiert jetzt sein gerade mal 2-3 Jahre altes 28-75 2,8 (welches optisches bereits exzellent ist)  in einer Mark ii mit neuem optischen Design einfach nur um es noch besser zu machen als es ohnehin schon ist. Ich frage mich warum Fuji nicht diesen Perfektionsanspruch besitzt?

 

Wie steht's um Dein fotografisches Können? Entwickelst Du das auch so steil alle zwei drei Jahre weiter?

Man kann ja Fuji vieles unterstellen, aber langsam scheinen die mir nicht - wie alt ist das System? 10 Jahre?

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vor 11 Minuten schrieb alexi:

Dein Kommentar belegt, dass du offenbar die  technische Entwicklung der letzten 3-4 Jahre außerhalb der Fuji Blase nicht so ganz mitbekommen hast.

Im übrigen stellen fast alle Profis die ich kenne (und viele Amateure die es sich leisten können) gerade scharenweise auf Canon RF,  Nikon Z und Sony E mount Linsen um. Nicht weil die alten DSLR Optiken nicht mehr funktioneren, sondern weil die neuen Rechnungen einfach eine sichtbar bessere Abbildungsleistung bieten und andere Vorteile wie einen treffsicheren AF bieten.

 

Ich nutze das 23er/35er/56er jeweils mit der großen blendenöffnung, vermisse nix 🤷‍♂️

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vor 13 Minuten schrieb alexi:

Dein Kommentar belegt, dass du offenbar die  technische Entwicklung der letzten 3-4 Jahre außerhalb der Fuji Blase nicht so ganz mitbekommen hast.

Ich fotografiere zwar erst seit zwei Jahren mit Fuji und du kennst wohl andere Profis als ich. Das kann vorkommen und ist ja auch gut so. Die Profis die ich fast täglich sehe, haben ganz andere Sorgen, als täglich ihre Optiken gegen etwas modernes auszutauschen, das nachweislich zu nichts besseren führt. Mir ist auch nicht ein Tamron Objektiv aufgefallen, aber da macht mein Auge sicherlich automatisch ein Nikkor draus. Wie gesagt du kennst die anderen, die sicherlich in der Überzahl sind und das akzeptiere ich. Ich bin auch der einzige mit einer Fuji, was ich auch zugeben muss, obwohl ich da schon zu denen gehöre, die immer mal auf ihr Equipment angesprochen werden, weil das so ungewöhnlich ist. Für meine Dafürhalten reicht es aber und ich habe ja auch andere Aufgaben als die meisten anderen. Deswegen habe ich mich dafür entschieden und es bislang auch nicht bereut.

bearbeitet von DRS
korr
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vor 47 Minuten schrieb alexi:

Im übrigen stellen fast alle Profis die ich kenne (und viele Amateure die es sich leisten können) gerade scharenweise auf Canon RF,  Nikon Z und Sony E mount Linsen um. Nicht weil die alten DSLR Optiken nicht mehr funktioneren, sondern weil die neuen Rechnungen einfach eine sichtbar bessere Abbildungsleistung bieten und andere Vorteile wie einen treffsicheren AF bieten.

Genauso wie man auch nur mit dem neuesten Smartphone telefonieren kann.... eins das 1 Jahr alt ist kann ja nix mehr.....

Herzlichen Glückwunsch und gute Fahrt mit dem Marketing Express! 

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vor einer Stunde schrieb alexi:

Ah ja...

Fuji kann ja machen was sie wollen, aber sollten die wichtigsten Prime Linsen im Portfolio in Zukunft weiter auf veraltetem optischem Design beruhen, dann wird Fuji in Zukunft schwer unter die Räder gegen Tamron, Sigma, Canon und Sony kommen.

Zum Vergleich: Tamron aktualisiert jetzt sein gerade mal 2-3 Jahre altes 28-75 2,8 (welches optisches bereits exzellent ist)  in einer Mark ii mit neuem optischen Design einfach nur um es noch besser zu machen als es ohnehin schon ist. Ich frage mich warum Fuji nicht diesen Perfektionsanspruch besitzt?

 

Ich kenne das Tamron nicht näher, aber mit „optisch exzellent“ finde ich auf die Schnelle keine Bewertung. Das ist sicher kein schlechtes Objektiv, aber es gab wohl doch noch gut Luft nach oben.


Viel wichtiger ist aber: Die Situation von Tamron ist auch nicht ansatzweise vergleichbar.
Die haben kein System, nur (Fremd-)Objektive. 
Wenn die nicht durch einen besonders günstigen Preis oder besondere Leistungen die Originalanbieter ausstechen, dann brechen die Verkaufszahlen ganz schnell ein und es würde ein Ladenhüter produziert. 
Daher müssen sie zwangsläufig etwas Neues machen (selbst wenn es letztlich nur alter Wein in neuen Schläuchen sein sollte), sonst sind sie weg vom Fenster.

Mit „Perfektionsanspruch“ hat das jedenfalls  nichts zu tun.  

vor 59 Minuten schrieb alexi:

Dein Kommentar belegt, dass du offenbar die  technische Entwicklung der letzten 3-4 Jahre außerhalb der Fuji Blase nicht so ganz mitbekommen hast.

Im übrigen stellen fast alle Profis die ich kenne (und viele Amateure die es sich leisten können) gerade scharenweise auf Canon RF,  Nikon Z und Sony E mount Linsen um. Nicht weil die alten DSLR Optiken nicht mehr funktioneren, sondern weil die neuen Rechnungen einfach eine sichtbar bessere Abbildungsleistung bieten und andere Vorteile wie einen treffsicheren AF bieten.

 


Ich denke auch, das derzeit viele ihr System umstellen, aber insbesondere bei den Profis aus anderen Gründen als du glaubst.  

Profis sind hinsichtlich ihrer Ausrüstung meist stockkonservativ. Was bewährt funktioniert wird so lange wie möglich genutzt.
Denn immer den neusten „heißen Scheiß“ zu kaufen, verbrennt nur Geld und kostet zudem Zeit (mit dem Kauf ist es ja nicht getan).

Zudem, der Profi weiß, das Bild macht in erster Linie der Fotograf und nicht die Technik (deshalb lässt sich die neuste Technik auch viel besser an Amateure verkaufen, die erliegen regelmäßig der Illusion, die neue Kamera/ Optik würde es jetzt endlich auch bei Ihnen bringen).  
Deshalb hatten viele Profis wohl auch gar kein großes Problem damit, wenn es bei „ihrer Marke“  etwas länger dauert mit dem Thema DSLM. 
Nun ist diese Technik aber etabliert und auch Canon und Nikon haben mittlerweile geliefert. Da bietet es sich vielleicht an, das steuerlich abgeschriebene alte Arbeitsgerät mal zu erneuern, um in Gänze auch technisch konkurrenzfähig zu bleiben. Gerne bleibt man dabei auch beim bewährten Anbieter, solange der Markt nicht anderswo etwas grundlegend besseres bietet. 
Das hierbei für häufig benutzte Gläser auch zu neuen und verbesserten Objektiven gegriffen wird (insbesondere wenn diese bei der AF Genauigkeit einen Schritt nach vorne machen) ist dabei nur logisch und konsequent. 
Eine verbesserte optische Leistung eines zB neuen 35ers wird sicher wohlwollend zu Kenntnis genommen, dürfte aber nur in den seltensten Fällen alleine ausschlaggebend sein. 

Was jetzt Fujifilm und das XF 1.4/23 betrifft, findest du überwiegend zufriedene Besitzer in einem nicht mehr ganz so jungen System.
Das Objektiv hat daher bei vielen schon mehrere Generationen von Xen am Bajonett erlebt. War gut an der X-Pro 1 und ist es mehr denn je an einer X-T4
Es hat kein WR und der AF ist auch nicht ganz auf der Höhe der Zeit, kein Drama, aber halt auch nicht mehr zeitgemäß, was primär Neueinsteiger vom Kauf abhalten könnte. 

Wie Fujifilm mit so einer Situation umgeht, lies sich ja schon beobachten (und nun komm nicht mit dem neuen 18er, da ist die Ausgangslage wieder eine ganz andere)

Also was wird wohl passieren?

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Kenne viele viele Profis die noch mit einer 5Diiii rumlaufen.
Die meisten "Profis" juckt gar nicht mal so richtig was sie da in der Hand haben, Hauptsache es funktioniert.

Als Zimmermann kaufe ich mir auch nicht jedes Jahr neues Werkzeug, nur weil der Griff des Hammers eine neue Lasur bekommen hat.

Die "Profis" die ich so kenne sind nicht mal 10% so technikaffin  wie dieses Forum und lebt locker von den Einnahmen aus der Fotografie.

bearbeitet von Chiki
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Die Profis, die ich kenne, sind leidenschaftliche Fotografen und unterscheiden sich eigentlich nur vom privaten Enthusiasten, weil sie Geld für das Knipsen nehmen. Aber sie interessieren sich ebenso wie ich auch für die Geräte und kaufen auch mal mehr als sie betriebswirtschaftlich müssten. Einfach, weil sie Spaß daran haben. 

Das ist doch in vielen Bereichen so, dass der Profi auch gerne Geräte hat, zu denen er eine Art Beziehung pflegt. Ob der Friseur mit seiner Schere, der Koch mit seinem Messer oder der Fotograf mit seiner Kamera. Man kann nicht alle über einen Kamm scheren.

Warum sollte ein Fotograf keinen Bock auf den neuesten heißen Scheiß haben, nur weil er Profi ist? Ich glaube, dass es durchaus reichlich early Adopters unter den Profifotografen gibt, genauso wie es auch genug gibt, die kein Interesse daran haben. Wie bei den Hobbyknipsern, die sicher in der ganz breiten Masse eher nicht jedes neue Modell haben wollen, sondern ganz oft eine Kamera kaufen und die nutzen, bis sie auseinanderfällt.

 

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vor einer Stunde schrieb AS-X:

Profis sind hinsichtlich ihrer Ausrüstung meist stockkonservativ.

Das  sehe ich ganz genauso wie du. In nächster Zeit wird sich sicherlich der Schritt hin zu den Systemkameras bewegen und es wird auch etwas neues angeschafft, wenn es denn bahnbrechend neues und schönes bietet, von dem alle Schwärmen. Ich kenne aber keinen, den das neue Tamron auch mal nur den Hauch eines skeptischen Blickes  auf das Gaffa beklebte 24-70er  Nikkor werfen lässt.  Wie gesagt hat man ja das ,was man braucht. Wenn ich noch vornehmlich im Weltcup unterwegs wäre, hätte ich wohl auch erstmal meine Nikons behalten, wo  mich die Konservativität sogar dazu trieb ein neues Modell gleich wieder zu veräußern und mir lieber noch mal zwei ältere und nahezu ungebrauchte hinzulegen, weil ich die einfach besser fand.

Für das was ich jetzt tue, sind die Fujis einfach ideal und ich habe noch nichts vermisst, weder im Studio noch draußen und immer wenn ich mal den Vergleich habe, wo andere mit anderer Technik das Gleiche aufnehmen, dann  weiß ich, dass nur ich ein schlechteres Bild machen kann und nicht die Kamera.

Wenn ich mal so die Jahre Revue passieren lassen, hat man sich eigentlich wirklich  fast nie über Technik unterhalten. Das lag wohl daran, dass sowieso alles das Gleiche hatten, nur von einem anderen Hersteller. Jetzt ist es mir mit den Fujis schon öfter passiert, dass ich darauf angesprochen wurde, komischerweise auch in der Art, dass manche sogar damit liebäugeln, vor allem von der Presse.

Andererseits muss sich die ganze Sache eben auch rechnen und da bin ich mit den Fujis längst im Plus, während die anderen noch ihre Canon oder Sony abbezahlen und auch nicht mehr für ein Bild kriegen als jeder andere. Natürlich gibt es da auch Ausnahmen, wo viel mehr Geld im Umlauf ist, aber das ist eben nicht die Regel. Durch meinen nicht so Pandemie anfälligen Job in der Werbung, konnte ich zum Glück auch einigen helfen, die absolut nichts zu tun hatten in den letzten anderthalb Jahren, aber das sollte wohl ja auch selbstverständlich sein. Ich kann gut davon leben, aber viele eben auch nicht und die stoßen mit Sicherheit Fuji nicht in den Abgrund, nur weil sie am neuen 23er keine bahnbrechende Neuerung finden. (Ich frage mich ja immer noch welche das überhaupt sein könnte.)

Ich glaube auch, dass eher der interessierte Amateur ist, der dieses Marketingfeuerwerk interessiert verfolgt und jeden Schritt mitgeht, um sich zu verbessern, wenn er dazu finanziell in der Lage ist. Bei manchen ist es dann sicherlich auch der Fall, aber auf der anderen Seite stehen dann eben die mit einer X-T100 und einem Kitobjektiv die besseren Bilder machen. Der Profi arbeitet eher ergebnisorientiert und kostenbewusst und legt den Wert auf das Ergebnis, dass ja in der Fotografie nun mal ein gutes Bild ist. Und wenn es dann wirklich mal etwas gibt, was wirklich so reinhaut, dass es eine wirkliche Verbesserung bringt, dann hat man es auch.

Mich persönlich haben die Fujis dazu gebracht wieder anders an die Fotografie heranzugehen, auch wieder mehr privat zu fotografieren und neues auszuprobieren. Das mag sein, weil sie neu sind, so gut aussehen und so schön klassisch zu bedienen sind. Auf alle Fälle hat es mir was gebracht. Ich kann auch wirklich bei allem eigenen Anspruch an meinen Objektiven kaum etwas finden, dass mich so stört, dass ich postwendend eine neue Version fordern würde.

Es gibt sicherlich dieses oder jenes zu verbessern, aber mich stört nichts, weder am 23er, noch am 35er. Man weiß ja um die gewissen Eigenheiten und so setzt man sie auch ein, aber das musste ich bei meinen Nikons genauso machen.

 

 

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vor 59 Minuten schrieb EmHa:

Das ist doch in vielen Bereichen so, dass der Profi auch gerne Geräte hat, zu denen er eine Art Beziehung pflegt.

So schleift der Friseur seine Schere ja lieber kaputt, bevor er sich die neueste kauft......... Gerade wenn dem so ist, das man zu seinem Werkzeug eine Beziehung aufbaut, kauft man doch nicht ständig neu, oder verstehe ich da was falsch? Wie gesagt sehe ich das so, dass wirkliche Verbesserungen auch den Weg zum Profi finden, aber leider ist "heißer Sch.."  manchmal eben nur "heiße Luft".

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Wer meint, dass Fuji mit den "alten" Objektiven eine verbesserungswürdige Qualität geliefert hatte, schaut mal bitte hier https://www.opticallimits.com/all-tests. Da gibt es noch viel Luft nach oben und zwar bei diversen Wettbewerbern. Wem WR bei 1,4/23 mm egal ist, der muss wohl viel Zeit dafür aufwenden um zu begründen, warum das bisherige Objektiv für seine Ansprüche nicht genügt. 

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Ich kenne viele Profis bei denen durch die neu erworbene zeitgemâße Kameratechnik die Fotos immer schlechter werden. Ihre Fotografie leidet unerträglich darunter.  Viele suchen schon hânderingend nach alten Minolta Dynax Kameras mit entsprechenden Objektiven. Letzte Woche wollte mir jemand seine Sony GM Objektive schenken. Unfassbar

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vor 1 Stunde schrieb Ergebnis:

Wer meint, dass Fuji mit den "alten" Objektiven eine verbesserungswürdige Qualität geliefert hatte, schaut mal bitte hier https://www.opticallimits.com/all-tests. Da gibt es noch viel Luft nach oben und zwar bei diversen Wettbewerbern. Wem WR bei 1,4/23 mm egal ist, der muss wohl viel Zeit dafür aufwenden um zu begründen, warum das bisherige Objektiv für seine Ansprüche nicht genügt. 

Mir würde schon der Wegfall des AF/MF-Schiebers reichen, um das neue zu nehmen. Wenn ich an der Brennweite überhaupt interessiert wäre, was dank des 18ers nicht der Fall ist…

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vor 2 Stunden schrieb DRS:

So schleift der Friseur seine Schere ja lieber kaputt, bevor er sich die neueste kauft......... Gerade wenn dem so ist, das man zu seinem Werkzeug eine Beziehung aufbaut, kauft man doch nicht ständig neu, oder verstehe ich da was falsch? Wie gesagt sehe ich das so, dass wirkliche Verbesserungen auch den Weg zum Profi finden, aber leider ist "heißer Sch.."  manchmal eben nur "heiße Luft".

Das war vielleicht das falsche Beispiel. 
ich meinte damit mehr, dass demjenigen das Werkzeug nicht egal ist und da schon auch mal oben ins Regal gegriffen wird. 

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vor 7 Minuten schrieb EmHa:

Das war vielleicht das falsche Beispiel. 
ich meinte damit mehr, dass demjenigen das Werkzeug nicht egal ist und da schon auch mal oben ins Regal gegriffen wird. 

Also ich nehme mal an, dass der „Profi“ als erstes zu dem Werkzeug greift, mit dem er seine Arbeit am Besten erledigen kann.
Funtionell, aber sicher auch wohl kalkuliert. Da spielt der neueste Kram selten eine wichtige Rolle für die Nutzung.
Klar, mag da natürlich Interesse an sich vorhanden sein, um auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Kaufen muss er deshalb aber noch lange nicht.

Bei meinen letzten Passbildern z.B. nahm der Fotograf dazu eine Nikon D7000 … sicher nicht der heiße Sch.., aber völlig ausreichend.
 

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vor 20 Stunden schrieb mjh:

Erfahrung und gesunder Menschenverstand reichen. Wie war’s denn beim letzten Mark-II-Objektiv von Fuji? Wer seine Erwartungen realistisch hält, erspart sich eine spätere Enttäuschung.

Wetterfest und noch was: https://www.fujirumors.com/fujinon-xf33mmf1-4-and-xf23mmf1-4-ii-coming-with-linear-autofocus-motor-and-weather-sealing-on-september-2/

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vor einer Stunde schrieb Dorian Cele:

Ein schneller Linearmotor wie beispielsweise beim 80 mm. Der ist im Betrieb leise, kann aber im ausgeschalteten Zustand klappern.

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vor 4 Minuten schrieb axel g:

@mjh wieso?........aber klappern gehört zum werk

Na ja, es muss nicht zwingend klappern, aber durchweg ist es so, dass die Fokussiereinheit nur in einer Position fixiert ist, wenn Strom fließt, und wenn nicht, bewegt sie sich, wenn man Objektiv bewegt.

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vor 19 Minuten schrieb mjh:

Na ja, es muss nicht zwingend klappern, aber durchweg ist es so, dass die Fokussiereinheit nur in einer Position fixiert ist, wenn Strom fließt, und wenn nicht, bewegt sie sich, wenn man Objektiv bewegt.

... ist das im XF70-300mm auch der Fall? Oder ist es da der OIS der ohne Strom klappert?

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