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Bitte um Hilfe..... (Monitor Bildbearbeitung)


Gast

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Leider gibt mein Monitor ein 8 Jahre alter Eizo so langsam seinen Geist auf.

welchen Monitor könnt Ihr mir empfehlen. Sollte ein solidesGerät sein, Mega super Hightech brauch ich nicht. Brauch auch keine Druckvorstufe.

Möchte ein paar Bilder damit bearbeiten aber nur einfach und er sollte auch als Betriebsmonitor zu gebrauchen sein. Meine Kamera ist die XT3.

Meine Preisvorstellung sind Max. 500.- gerne weniger. Eizo muß es auch nicht mehr sein.

über. Eure Tips würde ich mich sehr freuen.

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vor 7 Stunden schrieb Rolf T.:

Wie groß darf der Monitor denn sein und was für eine Auflösung strebt Du an? 

 

Die Größe und die Auflösung sind zunächst einmal für die Größe der Schrift verantwortlich.
Ein 27"-LCD mit FHD (1920 x 1080) hilft ungemein beim Lesen, denn die gleiche Bildschirmgröße mit der WQHD-Auflösung (2560 x 1440) macht die Schrift recht klein.
Dann musst du im Windows überall an der Schriftgröße drehen, bis du wieder die "normal gewohnte" Größe bekommst. Das betrifft auch die Browser, wie Firefox etc..
Ich bin mit meinen 27"LCD mit WQHD von Phillips sehr zufrieden - die liegen so um die 200 € mit einem IPS-Panel.
Allerdings ist der Fuß sehr einfach, was mir aber egal war, weil ich sie an eine Halterung am Schreibtisch montiert habe.
Wenn dein Monitor frei auf dem Schreibtisch steht, solltest du auf einen höhenverstellbaren Fuß achten.
Das Faß mit der Kalibrierung mache ich lieber nicht auf ;) ...

Gruß

Christian

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  • 3 months later...

Ich habe ein MacBook Air 13" M1. Der Monitor ist unfassbar gut. Dann habe ich seit bestimmt 10 Jahren mein Apple Cinema Display mit 24". Die Auflösung ist mit 1920 x 1200 nicht mehr ganz Stand der Technik, aber ich kann nach wie vor über Stunden ermüdungsfrei an dem Gerät arbeiten. Display ist natürlich nur noch gebraucht zu bekommen. Aber vlt. eine Überlegung wert? Ich bin jedenfalls sehr zufrieden.

lg

Thomas 

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Am 14.8.2021 um 09:59 schrieb Allradflokati:

Die Größe und die Auflösung sind zunächst einmal für die Größe der Schrift verantwortlich.
Ein 27"-LCD mit FHD (1920 x 1080) hilft ungemein beim Lesen, denn die gleiche Bildschirmgröße mit der WQHD-Auflösung (2560 x 1440) macht die Schrift recht klein.
Dann musst du im Windows überall an der Schriftgröße drehen, bis du wieder die "normal gewohnte" Größe bekommst. Das betrifft auch die Browser, wie Firefox etc..
Ich bin mit meinen 27"LCD mit WQHD von Phillips sehr zufrieden - die liegen so um die 200 € mit einem IPS-Panel.
Allerdings ist der Fuß sehr einfach, was mir aber egal war, weil ich sie an eine Halterung am Schreibtisch montiert habe.
Wenn dein Monitor frei auf dem Schreibtisch steht, solltest du auf einen höhenverstellbaren Fuß achten.
Das Faß mit der Kalibrierung mache ich lieber nicht auf ;) ...

Gruß

Christian

Die höhere Auflösung bringt bzgl.. Lesbarkeit richtige Vorteile. Ich nutze seite einem Jahr einen Eizo CS 2470 mit UHD und muss sagen, dass die man die Schrift um längen besser lesen kann als beim einen FHD-Monitor. Die Skalierungsfunktion in Windows 10 funktioniert jetzt auch richtig gut. Mit älteren Windows-Version gab es immer wieder Problem beim Umstellen auf 125 oder 150% Skalierung. Ich selbst nutzen meist noch einen Notebook mit 15,4" FHD parallel. Beide Anzeige mit unterschiedlicher Skalierung ist auch kein Problem.

Meine Präferenz für den Kauf war in erstern Linie die Farbwidergabe. Da bietet Eizo tolle Geräte, auch für weniger Schotter. Vorteil der CS-Serie, die bei etwas über 600€ losgeht, ist die Hardware-Kalibrierung. Bei einer Softwarelösung wird die Farbkorrektur, sofern eine Kalibrerung am PC vorgenommen wurde, auf der Grafikkarte berechnet. Bei der Hardware-Kalibrierung erfolgt dieser Schritt im Monitor, der intern mit 16 Bit statt 8 Bit arbeitet. Die Darstellung erfolgt dann mit 10-Bit. Ferner habe ich im PC eine nVidia Grafikkarte. Hierzu bietet nVidia einen 10-Bit Studiotreiber an. Gegenüber meinem alten Gerät mit Softwarekalibrierung sehe ich keinerlei Stufen merhr im Bild. Den CS 2740 kann ich uneingeschränkt empfehlen, passt hier leider nicht ins Budget. Der ähnlich aufgebaute CS 2420 ist um die 630€ zu haben.

Als Alternative bietet sich noch BenQ an, die ebenfalls Hardware-kalibreite Modell anbieten, zu deutlich günstigern Preisen.

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  • 1 month later...

Ich habe mir zu Weihnachten den ASUS PA278QV gegönnt. Größe 27 ' mit einer Auflösung von 2560 x 1440,, 100 % sRGB, auf Hoch- und Querformat drehbar, höhenverstellbar, viele Anschlussmöglichkeiten und werkseitig kalibriert. Preis vor Weihnachten beim großen Fluss 370 €.

Bin super zufrieden damit - von mir eine Empfehlung.

https://www.asus.com/de/Displays-Desktops/Monitors/ProArt/ProArt-Display-PA278QV/

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Ich habe ebenfalls vor 14 Tagen einen neuen 27''-UHD-Monitor angeschlossen und bin ob der Bildschärfe sehr begeistert. Gerade bei Texten fällt das angenehm auf.

Entschieden habe ich mich für ein Modell von iiyama (XUB2792UHSU-B1) für ca. 350€, und zwar aufgrund dieses Tests:

https://www.prad.de/testberichte/test-iiyama-xub2792uhsu-b1-ausgezeichneter-allrounder/

Ich konsultiere prad.de schon seit Jahren, wenn eine Monitoranschaffung ansteht.

Grüße

R.

 

 

 

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Also wer UHD/4K mit Win10 (oder 11) und deren Skalierung nutzen möchte, dem Rate ich zur Vorsicht. Warum? Naja, weil selbst nicht mal alle Windows Dialog sauber DPI-Aware arbeiten. Heißt: so mancher Dialog sieht scheixxe aus. Und da jedes Programm selbiges Verhalten explizit unterstützen muss, kann es mitunter sein, dass die genutzte Software noch bescheidener aussieht. Derzeit seh ich nur im Bereich CAD leichte Vorteile für ein 4K Monitor, ansonsten würde ich immer bei einem 27" Monitor ein QHD Panel den Vorzug geben. Und ich sitze Beruflich quasi den ganzen Tag davor. Vorallem mit viel Text. Und etwas Stromlaufplänen. Hat man einen ausgestreckten Arm Absatnd zum Monitor reicht eine 2k Auflösung (bei Text) dicke um die einzelnen Pixel nicht mehr störend war zu nehmen. Und wenn man näher davor sitzt, sind 27" irgendwie zu groß... just my opinion.

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  • FXF Admin changed the title to Bitte um Hilfe..... (Monitor Bildbearbeitung)
vor 5 Stunden schrieb Frischmilch:

Also wer UHD/4K mit Win10 (oder 11) und deren Skalierung nutzen möchte, dem Rate ich zur Vorsicht. Warum? Naja, weil selbst nicht mal alle Windows Dialog sauber DPI-Aware arbeiten. Heißt: so mancher Dialog sieht scheixxe aus. Und da jedes Programm selbiges Verhalten explizit unterstützen muss, kann es mitunter sein, dass die genutzte Software noch bescheidener aussieht. Derzeit seh ich nur im Bereich CAD leichte Vorteile für ein 4K Monitor, ansonsten würde ich immer bei einem 27" Monitor ein QHD Panel den Vorzug geben. Und ich sitze Beruflich quasi den ganzen Tag davor. Vorallem mit viel Text. Und etwas Stromlaufplänen. Hat man einen ausgestreckten Arm Absatnd zum Monitor reicht eine 2k Auflösung (bei Text) dicke um die einzelnen Pixel nicht mehr störend war zu nehmen. Und wenn man näher davor sitzt, sind 27" irgendwie zu groß... just my opinion.

Das kann ich so nicht bestätigen. Ich arbeite parallel mit einem 15 Zoll Notebook (FHD) mit Skalierung 125% und mit meinem UHD/4K-Monitor mit 150%. Ich habe hier bisher keinerlei Artefakte feststellen können. Also selbst mit zwei unterschiedlich skalierten Monitoren habe ich keine Probleme, selbst mit Programmen, die für ältere Systeme erstellt wurden. So nutze ich dienstlich teilweise noch Software, die mit Visiual Studio 98 erstellt wurden. Selbst diese Software funktioniert problemlos. Als Visual Studio 98 aktuell war, also 1998, war die Skalierung des Desktops eine Katastrophe. Zumindest seit Windows 10 habe ich das Problem nicht mehr wahrgenommen.

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vor 8 Minuten schrieb kermit66:

Das kann ich so nicht bestätigen. Ich arbeite parallel mit einem 15 Zoll Notebook (FHD) mit Skalierung 125% und mit meinem UHD/4K-Monitor mit 150%. Ich habe hier bisher keinerlei Artefakte feststellen können. Also selbst mit zwei unterschiedlich skalierten Monitoren habe ich keine Probleme, selbst mit Programmen, die für ältere Systeme erstellt wurden. So nutze ich dienstlich teilweise noch Software, die mit Visiual Studio 98 erstellt wurden. Selbst diese Software funktioniert problemlos. Als Visual Studio 98 aktuell war, also 1998, war die Skalierung des Desktops eine Katastrophe. Zumindest seit Windows 10 habe ich das Problem nicht mehr wahrgenommen.

 
Und ich halte dagegen. Einige Dialoge/Fenster in den Systemeinstellungen von Win10 werden nicht gut skaliert. Einige Elemente in Visual Studio 2019 werden nicht gut skaliert (ältere Versionen sind da noch viel schlimmer). Man kanns lesen und nutzen, aber schön ist anders. Ich mag das nicht anschauen. Zweites Problem: Wenn du mehrere Monitore mit unterschiedlichen Skalierungen nutzt, dann kann das ein odere andere Programm (ich weiß es von AutoCAD), nicht gut damit umgehen wenn du ein Fenster auf ein anderen Monitor schiebst. Der wird dann nämlich mir der Skalierung des Monitors angezeigt auf dem das Hauptfenster ist. Ich arbeite im Büro seit über 2 Jahren mit einem Laptop und zwei 27" Monitoren. Einer davon in 4k. Und der nervt. Es wäre schön wenn die Skalierung klappen würde, aber das tut sie halt nicht (immer). Es ist besser geworden und so langsam wirds brauchbar, aber empfehlen kann ich das noch nicht. Mit Win11 fehlen mir noch etwas die Erfahrung diesbezüglich, aber wenn ein Programm mit der Skalierung auf Kriegsfuß steht, dann ists eh Wurst.
 
Im Übrigen dürften WinForms Anwendungen ziemlich katastrophal auf einem skalierten Bildschirm aussehen. Entweder ist alles verschoben, oder aber Windows macht halt ein Bitmap aus der Oberfläche und versucht die Pixel auf 150% zu verteilen (interpolation). Das Ergebnis ist erstens trüb und zweitens nicht schön an zu sehen. Und drittens auf einem unskalierten QHD Monitor sehr viel besser. Wie gesagt. Nur meine Erfahrung, aber die Skalierung auf Windows funktioniert eben nur wenn das jeweilige Programm sich auch darum kümmert bzw. in der Lage ist dies zu tun. Ansonsten kommt Pixelmatsche raus. Umso erschreckender, dass 1. einige OS Fenster dies noch nicht können, und 2. selbst Microsoft Programme sich mit der skalierung schwer tun. Möglicherweise können das Fremdhersteller besser, aber pauschal gibts darauf keine Antwort. Man sollte sich aber der Probleme bewusst sein. (Wenn man natürlich 4k unskaliert nutzen möchte, hat man all diese Probleme nicht. Aber dafür brauchts dann wohl Adleraugen?!)
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Das einzige Problem, dass ich bisher feststellen konnte, tritt bei Visual Studio 2019 auf, wenn ich alte MFC-Dialoge modifizieren möchte. Sobald die Skalierung ungleich 100% ist, geht der Vorgang in die Hose und der Dialog ist dahin. Aber das sollte kein normaler Anwender mitbekommen. Ich habe gerade einmal eine alte auf Windows XP erstellte Simulation ausgegraben. Software auf Basis von MFC unter VS98 erstellt. Die Darstellungen ist vollkommen problemlos, obwohl in der Software keine Skalierung behandelt wird. Die Schriften sind durch die Skalierung ein wenige verwaschen. Dafür läuft die Software, worüber ich froh bin. Auf dem UHD-Gerät fällt das kaum auf. Damals unter XP hatte man eine Art Explosionszeichnung, wenn man eine Skaliuerung größer 100% gewählt hatte. Damals blieben die einzelnen Element und Schriften einfach gleich groß, der äußere Rahmen war hingegen skaliert. Alles sah wie auseinandergesprengt aus.

Ich schließe nicht grundsätzlich aus, dass es Software gibt, die Probleme macht, aber ich arbeite seite über einem Jahr mit meinem gemischt-skalierten System und habe nicht feststellen können.

Wir sollten hier also nicht die anderen Nutzer verschrecken und die Kirche im Dorf lassen.

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Schließe mich Kermit66 an: Zwar gibt es Software, die Probleme beim Skalieren hat, aber die Vorteile der deutlich schärferen Schrift neuerer Software überwiegen. Und selbst wenn ältere Programme - meist Systemtools - leicht verwaschene Symbole und Schriften anteigen: Wieoft und wie lange benutzt man diese?

Problematisch finde ich nur die Anschluss zweier Monitore mit unterschiedlicher Skalierung an einem Rechner. Da hakelt es tatsächlich beim Verschieben von Programmfenstern von einem Monitor zum anderen. Ansonsten bin ich mit UHD-Auflösung mehr als zufrieden - trotz anfänglicher Bedenken hinsichtlich genannter Problemen. Selbst mein Outlook 2010, wo ich diese Skalierungsprobleme erwartet habe, sieht besser aus, als vorher.

Manche ältere Prozessorgrafik kann UHD auch nur mit 30Hz ausgeben, was überall als no-go angesehen wird. Ebenfalls längst nicht so schlimm, wie behauptet. Meine Partnerin merkt das jedenfalls nicht, wenn sie an ihrem PC und dem neuen Monitor sitzt...

Einfach mal ausprobieren!

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