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Welche erste Kamera für einen Anfänger? X-Pro2 vs. X100V oder doch was anderes


lightbreaker

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Hallo Leute!

Welche Kamera würdet ihr einem absoluten Anfänger empfehlen, der sich mit der Thematik Fotografie befassen möchte und dieses Handwerk erlernen möchte?
Videofunktionen spielen keine Rolle, allein das schießen der Bilder ist von Bedeutung.
Kommt als allererste Kamera eine Fuji X-Pro2 in Betracht mit einer Fest-Brennweite oder ist davon abzuraten? Wenn nicht, wie sieht es mit einer X100V oder X100F aus? Sind beide vielleicht sehr gut als Anfänger geeignet oder sollte man generell von beiden absehen, weil sie einen Anfänger überfordern könnten etc.?! 

Danke Vorab für Euren Input und Eure Anregungen!

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Eine X pro 2 ist eine Anspruchsvolle Kamera. Sehr gut aber man muß sich damit richtig ins Zeug legen. Wer wirklich fotografieren lernen möchte und die Basis lernen möchte hat mit Ihr eine sehr gute Kamera. Wer nur drauf drücken möchte wird mit Ihr wenig Spaß haben. Es ist möglich die Objektive zu wechseln. Die X100 Modelle haben ein Festes Objektiv. 

Zum Anfang ist evtl. Eine gebrauchte XT1 oder 2  mit einen Kitzoom die einfachere Lösung. 

 

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vor 1 Minute schrieb Fritz mit Witz:

Eine X pro 2 ist eine Anspruchsvolle Kamera. Sehr gut aber man muß sich damit richtig ins Zeug legen. Wer wirklich fotografieren lernen möchte und die Basis lernen möchte hat mit Ihr eine sehr gute Kamera. Wer nur drauf drücken möchte wird mit Ihr wenig Spaß haben. Es ist möglich die Objektive zu wechseln. Die X100 Modelle haben ein Festes Objektiv. 

Zum Anfang ist evtl. Eine gebrauchte XT1 oder 2  mit einen Kitzoom die einfachere Lösung. 

 

Hallo, und danke erst mal, Fritz!

Ich hatte deshalb die beiden genannten Modelle in Betracht gezogen, aufgrund ihrer doch "spartanischen" Möglichkeit, Bilder zu machen, mit ihrem Rangefinder Mode etc. Daher hatte ich eine XT1 gar nicht in betracht gezogen.

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@lightbreaker Spartanisch sind weder die X-Pro2 noch die X-100V. Beide haben trotz ihres klassischen Aussehens schon ein recht komplexes Software-Innenleben/ Menü mit dem ein Anfänger recht schnell überfordert sein könnte.

Einem wirklichen Anfänger, der das "Handwerk" erlernen möchte, würde ich, wie Fritz schon schrieb zu einer X-T1 oder einer X-E2/s raten.

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Moin @lightbreaker,
mit einer Pro2 würde ich persönlich nicht empfehlen anzufangen (ist zwar eine meiner Liebligs-Cams) da Sie keinen IBIS (Gehäusestabilisator) hat. Als Anfänger wirst Du ja auch erst einmal lernen/üben müssen wie man so ein Teil ruhig und wackelfrei hält, das Gleiche gilt für X100F/V (die Beiden sind auch Edel- Kompaktkameras und haben ein fest verbautes Objektiv). Zum Anfang würde ich auch nicht unbedingt allzuviel Geld in die Hand nehmen, denn wenn man feststellt dass dieses Hobby doch nicht so "mein Ding ist" verbrennt man ordentlich Geld. Da bietet sich die X-S10 an mit dem Kit- Objektiv XF 4/16-80, diese Kombi bekommt man für um und bei 1400-1500 Euronen, und wenn dann das Hobby doch nicht so ist wie gedacht bekommt man das auch wieder gut verkauft. Das wäre die "teurere" Neu- Lösung, oder etwas Gebrauchtes wie die tolle X-H1(sollte man schon für ca. € 600.- bekommen) mit dem XF 2,8-4/18-55 (für ca. € 300.-). Da hat man einen IBIS und im Objektiv noch einen OIS (Stabilisator). Dann natürlich Lektüre besorgen übers knipsen (Grundlagen, etc.), ev. Volkshochschulkurse, oder sonstige Workshops besuchen, mit Bekannten/Freunden zusammen losziehen die schon fotografieren können, und last but least..... üben, üben, üben!
Ich denke mal zum anfang solltest Du mit der Programmautomatik ( "P" ) der Kamera starten und den Blick für die Motive schulen und wenig auf die Kameratechnik schielen, die kommt mit der Zeit eh von selbst. Mit der S-10 oder der H-1 hast Du jedenfalls alle Voraussetzung für "drauflos" knipsen (P), und für später dann die "anspruchsvollere" Fotografie!
Ich freue mich auf jeden fall dass Du hierher gefunden hast und Interesse am schönsten Hobby der Welt zeigst und hoffe dass Du Spaß und Freude damit bekommst!

VG Michel

P.S.: Für Fragen ist hier immer im Forum ein, logischerweise, Forum! Auch wenn die Ausrüstung steht und man auf dem Schlauch steht! - Hier werden Sie gehoöfen!:)

Edited by michmarq
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Die X pro 2 ist eine richtig gute Kamera. Ich hatte Sie und habe jetzt die Pro3.  Die hat ein sehr eigenes Display.

Das ist schon etwas besonderes. Die 2 er Fujilinsen... 23,35,50 sind übrigens richtig klasse zu der Kamera. Die sind nicht so teuer und alle saugst.

Als Weitwinkel ist das 2,8- 16 anzusehen. Auch sehr gut. 

Die 2 als auch die 3 sind mit den 2 er Fujis schön leicht  aber Sehr wertig. Aber Sonne lacht Blende 8, Mensch und Tier Blende 4.

lach.  Es gibt Automatiken, Du kannst aber auch alles selbst einstellen. Wenn Du weist was. Lach.

Fotografieren ist eine teure Sache, daher  würde ich mir eine Kamera mit 35 er bei einem Händler ausleihen. Oder Rent.

Du mußt selbst probieren und ein Gefühl dafür bekommen. Wenn Du bei einer solch edlen Kamera Gänsehaut bekommst wenn Du Sie anfasst bist Du auf einem guten Weg.

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Meiner Meinung nach kannst du auf alle Modelle bauen. 

T-1

T-2

T-3

Oder evtl. die kleinen Schwestern 10, 20,30.

Alle machen wunderbare Fotos und du kannst viel mit ihnen lernen. Nur, weil sie älter sind, sind sie ja nicht schlecht. 

Ich denke, dazu noch ein XF Objektiv (mit Blendenring) und du hast alles selbst in der Hand. 

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Gerade eben schrieb hbl55:

 Für einen Anfänger ein doch recht teurer Einstieg, wie ich finde, oder?

Ja Hans, deshalb habe ich ja auch eine Alternative genannt. Da der TO sich nicht über den finanziellen Rahmen geäußert hat bleibt das eh spekulativ und nur eine von Dutzenden Optionen.

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Ich finde es gut das  Er bei den alten Hasen erst mal rumschnüffelt. Er muß dann in einen Laden gehen und was anfassen und mal ein Wochenende ausprobieren. Auch mal 2-3 verschiedene Dinge bis Er das für sich findet.

Meine erste war eine Nikon EM mit 1,8/50 E. Nach 3 Wochen bin ich schon zum Händler und hab mir eine FG20 gekauft.

weil nach zwei Büchern war man ja schon so gut das man mit einer Automatik nicht mehr richtig arbeiten konnte. Lach. 

Der Händler freute sich denn das Spiel ging ja weiter...... lach.

Deshalb halte ich es für gut wenn Er sich das kauft was Ihm richtig Freude macht.

Die erste Frau im Leben eines Mannes muß ja auch nicht häßlich und billig..... Stop . Alles nur Spaß.

 

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Wie so oft gibt es viele verschiedene Möglichkeiten um zum Ziel zu kommen. 

Die Idee mit der X100 finde ich eigentlich ganz charmant, weil sie mit ihrem Purismus einen guten Lernerfolg erwarten lässt, mE viel mehr als mit einer Kamera die durch vielfältige Optionen glänzt. Gleichzeitig wird sie durch hinzulernen nicht obsolet, nur je nach Bedarf evtl. durch eine Kamera mit Wechselobjektiven ergänzt. 

In Foren wie diesen wird häufig vergessen, dass es gar nicht primär um Technik geht. Nur deren Beherrschung gilt es zu erlernen, da stehen Automatiken oft nur im Weg.  

Je nach Budget vielleicht eine gut erhaltene X100f. 
Finger weg zB von zB der o.g. X-H1, eine gute Kamera, aber für den Einsteiger m.E. gänzlich ungeeignet. 
Alternativen wurden reichlich genannt, es muss vor allem nicht die neueste Kamera sein. 

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Ich würde eine Kamera nehmen mit einem hervorragendem Sucher, einem guten Klappdisplay und der Möglichkeit, das Belichtungsdreieck Zeit, Blende und ISO immer im Blick zu haben. Das hilft beim Lernen. Das heißt, ich schließe mich einigen Vorrednern an. Die einstelligen Ts sind da super geeignet oder auch die H1.

Je nach Geldbeutel. Es reicht eine T1. Dazu das 18-55 2.8-55 (leider ist der Blendenring unbeschriftet, aber das P/L-Verhältnis unschlagbar) und/oder ein lichtstarkes Normalobjektiv, das 35 1.4. Oder 2 Festbrennweiten, z.B. das 23 2.0 in Kombination mit dem 50 2.0. Damit ist man sehr flexibel und die Blendenringe sind beschriftet.. Bei der T1 darauf achten, dass die Belederung i.O. ist.. Die Nutzung zeigt sich zuerst hinten rechts oben an der Daumenstütze.

Wenn der AF etwas besser sein soll als der der T1, dann ist die T2 eine gute Wahl. Die oder die T1 ggf. in Silver Graphite.  Die Beschichtung ist besser als das Silber ab T3 und das Auge freut sich mit, so eine Kamera zu besitzen. Eine der schönsten Fujis. Die T1 Silver Graphite hat auch schon die bessere Belederung.

Die H1, wenn IBIS dabei sein soll. Mehr Kamera geht derzeit nicht für den Preis. Auch hier sind alle Werte des Belichtungsdreiecks zu sehen und sie ist sehr robust. Von einer S10 rate ich ab, da sie das Belichtungsdreieck „versteckt“, d.h. ich sehe es nur bei eingeschalteter Kamera. Nicht so gut zum Lernen.

Das Alles am besten gebraucht kaufen, dann hält sich ein Verlust beim Wiederverkauf in Grenzen.

Viel Info. Um es auf den Punkt zu bringen: Wenn das Geld reicht, würde ich die T2 Silver Graphite mit 35 1.4 zum Lernen und Üben empfehlen. 

 

Edited by Tommy43
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vor einer Stunde schrieb lightbreaker:

Kommt als allererste Kamera eine Fuji X-Pro2 in Betracht mit einer Fest-Brennweite oder ist davon abzuraten? Wenn nicht, wie sieht es mit einer X100V oder X100F aus? Sind beide vielleicht sehr gut als Anfänger geeignet oder sollte man generell von beiden absehen, weil sie einen Anfänger überfordern könnten etc.?! 

Da jeder interessierte Anfänger lernen kann, sind genannte Optionen jederzeit denkbar. Aber da Du nichts über Deinen Finanzrahmen sagst (wobei beide Kameras ja nicht gerade low budget sind) könnte das hier für Verwirrungen sorgen. Als Einstiegsmodell könnte ich mir auch eine X-T30 oder eine gebrauchte X T20 vorstellen. Beides sehr gute Kameras, ebenfalls die E3. Für die Objektivseite eventuell ein XF 18-55 oder eine Festbrennweite der 2.0er Serie (je nach Vorlieben entweder 23 oder 35). Die X-S10 ist auf jeden Fall eine tolle Kamera, aber mit einem etwas anderen Konzept als die beiden von Dir genannten Optionen.

edit: @Tommy43 hat parallel in einigen Punkten ähnlich geantwortet

 

Edited by X-dreamer
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Oh, so viele Antworten nach so kurzer Zeit! Chapeau und vielen Dank Euch allen erst einmal!

Ein wenig hatte ich mich ja eingelesen bereits, bin ja hier schon länger angemdelt, musste damals aber meine Pläne ändern aus finanziellen Gründen. Bin auch mittlerweile soweit, dass ich eine Sony (habt erbarmen) mein Eigen nenne. Das hat sich aus der Option einer Objektivübernahme eines Freundes ergeben.

Allerdings bin ich doch von deren Wucht erschlagen und sie kommt vermutlich einer erwähnten X-H1 gleich, was die Möglichkeiten angeht. Nun lese ich immer wieder von der tollen Fuji Menüführung etc.
Und ja, der Andreas bringt es auf den Punkt. Purismus war das richtige Wort, nicht das "spartanisch", welches ich verwendet habe! :D
Ich fühle mich ehrlich gesagt etwas erschlagen von der Sony bzw. ist sie auch nicht wirklich schnell bedienbar. Ich suche eine Fuji mit ihren Direkten Wahlmöglichkeiten der Parameter und ich möchte schnell aus dem Automatikbereich raus und meine Erfahrungen sammeln, dies so einfach wie möglich. Und da stieß ich dann auf die X100V bzw F. Jetzt ist die überlegung gewesen ob für dieses vorhaben eventuell auch eine gebrauchte Xpro2 in Frage kommen würde, oder ob diese in Anfängerhände gänzlich ungeeignet ist. Bzw ob ebenso auch die X100V totaler Quatsch ist als Anfänger und man eine besagte, gebrauchte Xt-2 oder 3 holt. Ganz so alt muss es auch nicht sein.

Budget liegt bei 1200 €

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Ich würde einfach eine X-S10 mit Kit Objektiv empfehlen, diese Kamera hat eigentlich alles was man fürs Fotografieren braucht. Experimente mit einer X-Pro2 oder X100V würde ich sein lassen da du keine Erfahrung hast. Mit einem schönen Zoom kannst du einfach das Sehen durch verschiedene Brennweiten lernen... danach kannst du noch immer auf Festbrennweiten umsteigen, da so einen X-S10 Wechselobjektive hat. Falls du irgendwann mal beim 23mm ankommst und nur noch die Brennweite dabei hast und mal etwas ausprobieren möchtest würde ich eine X100V oder ähnliches kaufen.   

Edited by snooopy
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vor 11 Minuten schrieb lightbreaker:

Jetzt ist die überlegung gewesen ob für dieses vorhaben eventuell auch eine gebrauchte Xpro2 in Frage kommen würde, oder ob diese in Anfängerhände gänzlich ungeeignet ist. Bzw ob ebenso auch die X100V totaler Quatsch ist als Anfänger und man eine besagte, gebrauchte Xt-2 oder 3 holt. Ganz so alt muss es auch nicht sein.

Ist nicht totaler Quatsch, geht auch. Die oben genannten bieten halt den einfachsten und direktesten Weg. Für 1.200 € ginge ja sogar eine T3 plus 1 Objektiv. Dann hättest Du sogar die aktuelle Generation und dennoch einen tollen Sucher. Die Zweistelligen haben Sucher, die o.k. sind, aber zum Fotografieren lernen finde ich einen überzeugenden Sucher nicht unwichtig. Aber natürlich geht auch das meiste andere. Man muss ja nicht alle Einstellungen sofort nutzen.

Da ist z.B. auch eine X-E4 interessant. Wenig Knöpfe, Konzentration auf das Wesentliche und den Charme der Pro oder X100V. 

Edited by Tommy43
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vor 13 Minuten schrieb X-dreamer:

der Preis ist okay, keine Frage! Ich habe aber auch absolut nichts gegen second Hand, wenn ich da noch mal ein paar Euros sparen kann. Morgen wird was neues vorgestellt? okay, das klingt spannend!

 

vor 10 Minuten schrieb Tommy43:

Ist nicht totaler Quatsch, geht auch. Die oben genannten bieten halt den einfachsten und direktesten Weg. Für 1.200 € ginge ja sogar eine T3 plus 1 Objektiv. Dann hättest Du sogar die aktuelle Generation und dennoch einen tollen Sucher. Die Zweistelligen haben Sucher, die o.k. sind, aber zum Fotografieren lernen finde ich einen überzeugenden Sucher nicht unwichtig. Aber natürlich geht auch das meiste andere. Man muss ja nicht alle Einstellungen sofort nutzen.

Da ist z.B. auch eine X-E4 interessant. Wenig Knöpfe, Konzentration auf das Wesentliche und den Charme der Pro oder X100V. 

Ja, die X-E3 hatte ich bereits bei kleinanzeigen markiert, ist optisch ein genau so toller hingucker wie die x100v!

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Entschuldige, aber wenn Du mit einer Sony nicht klar kommst, dann auch nicht mit einer Fuji.

Ich nutze beides (Sony A7, Fuji X100V, XE-3,XT-3) und weder in Bedienung noch Menüführung sind sie so unterschiedlich, dass dies für einen Anfänger von Vorteil wäre. Kauf Dir für wenig Geld (meinetwegen bei rebuy oder asgoodasnew u.ä. Anbietern) ein altes Modell einer Nikon oder Canon DSL, die haben völlig ausreichende Bildqualität und ob Du nun über ein retro-style-Rad oder ein Drehrad Blende, Zeit, Iso verstellst, ist für den Lernerfolg gleich und wenn Du nach einiger Zeit merkst, dass es Dir Spaß macht und Du zu guten Ergebnissen kommst, kannst Du immer noch 1200,- in die Hand nehmen und weißt dann wohl auch eher, was Du sonst noch so gerne an einer Kamera haben möchtest und triffst entsprechend fundierte Entscheidungen.

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Etwas Komplexes hast du ja nun schon (Sony) und ich bin mir sicher auch damit kann man gute Bilder machen. Die ganzen Ratschläge sind alle gut gemeint, die Frage ist nur ob die Perspektive für dich passt. 
Eine gut erhaltene X100f sollte für max 800€ zu kriegen sein und kann bei Bedarf mit moderaten Verlust wieder verkauft werden. 
Das fixe 23er Objektiv ist vom Bildwinkel ein Reportageklassiker. Die Beschränkung hilft Sehen zu lernen. 
Blende und Zeit, viel mehr braucht es eigentlich nicht. 
Vielleicht noch ein paar gute Bücher dazu…

Rennfahrer starten übrigens mit einem Kart. Nix ESP, ABS, Klimaautomatik und Einparkhilfe. 

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vor 11 Minuten schrieb tomassini:

Entschuldige, aber wenn Du mit einer Sony nicht klar kommst, dann auch nicht mit einer Fuji.

Ich nutze beides (Sony A7, Fuji X100V, XE-3,XT-3) und weder in Bedienung noch Menüführung sind sie so unterschiedlich, dass dies für einen Anfänger von Vorteil wäre. Kauf Dir für wenig Geld (meinetwegen bei rebuy oder asgoodasnew u.ä. Anbietern) ein altes Modell einer Nikon oder Canon DSL, die haben völlig ausreichende Bildqualität und ob Du nun über ein retro-style-Rad oder ein Drehrad Blende, Zeit, Iso verstellst, ist für den Lernerfolg gleich und wenn Du nach einiger Zeit merkst, dass es Dir Spaß macht und Du zu guten Ergebnissen kommst, kannst Du immer noch 1200,- in die Hand nehmen und weißt dann wohl auch eher, was Du sonst noch so gerne an einer Kamera haben möchtest und triffst entsprechend fundierte Entscheidungen.

nee, alles gut. Aber dass Sony's Menüführung nicht gerade eine Offenbarung ist, ist doch kein Geheimnis, oder?  Und ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass eine A73 ein wenig verwinkelter mit ihren ganzen Funktionen ist, als eine X100V, oder absolut nicht? Dann tut es mir leid! Mir gefällt bei den Fujis das direkte, analoge Feedback auf den Rädern. Das hast Du bei der Sony halt nicht.

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vor 8 Minuten schrieb AS-X:

Etwas Komplexes hast du ja nun schon (Sony) und ich bin mir sicher auch damit kann man gute Bilder machen. Die ganzen Ratschläge sind alle gut gemeint, die Frage ist nur ob die Perspektive für dich passt. 
Eine gut erhaltene X100f sollte für max 800€ zu kriegen sein und kann bei Bedarf mit moderaten Verlust wieder verkauft werden. 
Das fixe 23er Objektiv ist vom Bildwinkel ein Reportageklassiker. Die Beschränkung hilft Sehen zu lernen. 
Blende und Zeit, viel mehr braucht es eigentlich nicht. 
Vielleicht noch ein paar gute Bücher dazu…

Rennfahrer starten übrigens mit einem Kart. Nix ESP, ABS, Klimaautomatik und Einparkhilfe. 

ja, da hast Du absolut Recht mit der Rennfahrer Analogie! siehst Du die Xpro in ähnlicher Position wie die X100 Serie in meinem Fall oder nicht erwähnenswert?

 

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