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Welche erste Kamera für einen Anfänger? X-Pro2 vs. X100V oder doch was anderes


Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb grimm:

Wenn es doch mal das eine oder andere (alte) Wechselobjektiv mit manuellem Fokus sein darf, käme als günstigste Erweiterung eine gebrauchte X-E1 in Frage. War auch meine erste Fuji, die 16MP reichen (mir) völlig und man spricht dem ersten X-Trans-Sensor im Zusammenspiel mit dem alten Prozessor eine eigene, magische Qualität zu (X-E1 und X-Pro1 haben denselben) ... Fans, die z.T. auch die Nachfolger u/o die folgenden X-Pros  besitzen, nehmen dennoch oft die alte X-E1/X-Pro1 zur Hand und loben die angeblich nie wieder erreichte, organische bzw. "filmische Qualität" der Bilder ... Fällt mir sogar auf, wenn ich sie mit denen aus meiner X-T1 vergleiche. Günstiger wird's nicht: Sollte unter 200€ kosten!

Ja, einer von denen bin ich auch :) 

Und um es zu vervollständigen könnte er auch zur X-M1 greifen. Noch ein bisschen kleiner uns übersichtlicher.

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vor 2 Stunden schrieb Uwe Richter:

Ja, einer von denen bin ich auch :) 

Und um es zu vervollständigen könnte er auch zur X-M1 greifen. Noch ein bisschen kleiner uns übersichtlicher.

Das Thema ist ja langsam durch, der TO hat sich längst entschieden und gekauft wie man lesen durfte. 
Die X-M1 würde ich aber unabhängig davon nicht als Erst- und einzige Kamera empfehlen. Nur Display ohne Sucher ist und bleibt in vielen Situationen einfach Murks. 
Das schreibe ich voller Überzeugung als langjähriger Besitzer einer X-M1. 
Ergänzend ist es aber ein feines Teil, billiger kann man kaum gute Bilder machen. 

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vor 10 Minuten schrieb AS-X:

Das Thema ist ja langsam durch, der TO hat sich längst entschieden und gekauft wie man lesen durfte. 
Die X-M1 würde ich aber unabhängig davon nicht als Erst- und einzige Kamera empfehlen. Nur Display ohne Sucher ist und bleibt in vielen Situationen einfach Murks. 
Das schreibe ich voller Überzeugung als langjähriger Besitzer einer X-M1. 
Ergänzend ist es aber ein feines Teil, billiger kann man kaum gute Bilder machen. 

Im gegensatz dazu bin ich als langjähriger (Klapp)displayverweigerer mit der X-T100 beinahe ausschließlich per Display unterwegs.
Wie so vieles ist auch das alles Geschmacks- und oder Übungssache.
Jeder Jeck ist anders :) 

Mal abgesehen davon war der letzte Beitrag ja auch nur eine Ergänzung zum Beitrag von @grimm

bearbeitet von Uwe Richter
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vor 22 Minuten schrieb Uwe Richter:

Im gegensatz dazu bin ich als langjähriger (Klapp)displayverweigerer mit der X-T100 beinahe ausschließlich per Display unterwegs.
Wie so vieles ist auch das alles Geschmacks- und oder Übungssache.
Jeder Jeck ist anders :) 

Mal abgesehen davon war der letzte Beitrag ja auch nur eine Ergänzung zum Beitrag von @grimm

Und der wiederum auch nur als Ergänzung(sempfehlung) gedacht - im Gegensatz zu einigen meinen Vorschreibern habe ich durchaus bemerkt, dass sich der TO am Donnerstag eine X100V bestellt hat - und diese Empfehlung für einen zweiten Body, mit so einem schönen Output, für so wenig Geld, mit dem ich so viele tolle alte Objektive für noch weniger Geld adaptieren kann, wird garantiert nicht schaden, da bin ich ganz zuversichtlich. Denn: Irgendwann kommt doch meistens der Punkt, an dem man mehr will als nur das, was man hat ... Und das sogar aus besseren Gründen als pures GAS.

bearbeitet von grimm
Tippfehler und so
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vor 7 Minuten schrieb grimm:

Denn: Irgendwann kommt doch meistens der Punkt, an dem man mehr will als nur das, was man hat ... Und das sogar aus besseren Gründen als pures GAS.

Deshalb musste meine X100T damals auch wieder gehen :) 

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Es kommen doch sehr viele fujifilm in Betracht. Die Frage ist, wovon profitiert ein Lernender am meisten, bzw welche Einstellungen mit dirktzugriff werden am wichtigsten sein. Ein Vorschlag, die Kamera muss einen

1. elektronischen Sucher haben, welcher die Helligkeit  der Belichtung simuliert.

2. die Objektive müssen einen Blendenring haben, damit bewusst die Schärfentiefe der Aufnahme gesteuert wird.

3. für die Steuerung des Belichtungsumfangs eine Belichtungskorrekturrad, eine direktes Isoeinstelltad und ein AE  Messwertspeicher.

4. eine Spottmessung, mit der ich viel Messe 

5. ein paar nette Filmsimulationsmodi

6. Dirkekte Bildbetrachtung mit Löschtaste. Im manuellen  Modus werden Fehler gemacht um daraus zu lernen.

So benutze ich 95% meiner Kamera.Das ist genug zum Lernen, und könnte natürlich schon überfordern. Jedoch bei Vollautomatik lernt man nichts

Später eine Wechselobjektiv oder ein Zoom. Alle T, pro und H Modelle hab ich in Empfehlung.

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