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GFX50S II Revolution, Update oder Enttäuschung.


KlausX

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vor 9 Minuten schrieb Lichtbube:

Den Dynamikumfang finde ich bei allen Kameras der letzten Jahre und natürlich auch bei den alten GFX Sensoren so gut, dass man eher zu viel davon hat. Landschaftsfotografen
die noch Belichtungsreihen erstellen und mit Verlaufsfiltern herumlaufen gibt es nicht mehr so oft. 

Auch die Art der Landschaftsfotografie hat sich geändert. Die Zeiten der HDR Bilder sind (zum Glück) vorbei.

In der Landschaftsfotografie kannst du gar nicht genug Dynamik bekommen. In der Natur ist der Helligkeitsumfang oft immer noch grösser als der Dynamikumfang auch des besten Sensors. In diesen Fällen, wenn ein Ausfressen der Lichter droht, korrigiere ich die Belichtung um 0,5 bis 1,5 Lichtwerte nach unten und mache mich dann in der Nachbearbeitung an den Schatten zu schaffen. Das erspart einem meistens die HDR- Methode mit mehreren Bildern. 

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vor 8 Minuten schrieb Jay Quay:

Reicht mir. Ich bin ein Fotograf der vorletzten Generation.

Schon - mir eigentlich auch. Aber ich wette dass in absehbarer Zeit eine 50sIII mit modernstem BSI- Sensor auf den Markt kommt, und dann ist man sich vielleicht eben doch reuig nicht zugewartet zu haben. Es sei denn man braucht oder besser: man will hier und heute unbedingt eine GFX haben. 

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Am 18.11.2021 um 19:49 schrieb AS-X:

das kleine MF wird von dir sprachlich als Super-KB verniedlicht während du gleichzeitig das schlicht KB mit Vollformat sprachlich aufbläst.

Ehrlicherweise muss man sagen, dass Fuji selbst den Begriff „Super Full-Frame“ geprägt hat.

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vor 21 Minuten schrieb mjh:

Ehrlicherweise muss man sagen, dass Fuji selbst den Begriff „Super Full-Frame“ geprägt hat.

Danke, war mir nicht bekannt und setzt es in ein anderes Licht. Ist mE aber auch nur Marketingsprache die auf den Modebegriff Vollformat aufsattelt.   

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vor 58 Minuten schrieb AS-X:

Danke, war mir nicht bekannt und setzt es in ein anderes Licht. Ist mE aber auch nur Marketingsprache die auf den Modebegriff Vollformat aufsattelt.   

Ja klar, das war eine kleine Spitze seitens Fujis, und natürlich mit einem Augenzwinkern vorgebracht. Bei der Pressekonferenz auf der photokina 2018 übrigens; ich hatte darüber berichtet: https://www.docma.info/blog/photokina-2018-es-geht-los. Damit nahmen sie den Begriff „Vollformat“/„Full-Frame“ auf’s Korn, denn mehr als voll geht ja eigentlich nicht, tatsächlich aber eben doch, wie (u.a.) das GFX-System zeigt, womit „Full-Frame“ ad absurdum geführt war.

bearbeitet von mjh
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vor 4 Stunden schrieb Markus B.:

Schon - mir eigentlich auch. Aber ich wette dass in absehbarer Zeit eine 50sIII mit modernstem BSI- Sensor auf den Markt kommt, und dann ist man sich vielleicht eben doch reuig nicht zugewartet zu haben. Es sei denn man braucht oder besser: man will hier und heute unbedingt eine GFX haben. 

Wenn Du nicht so viel Nikon Sachen hättest würde Du sie kaufen.    😇

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Am 23.11.2021 um 20:00 schrieb franzd1:

Also das Vorgängermodell war mir von der Bedienung her sympathischer. Der Augenfokus der SII ist aber deutlich besser. Mein Capture One erkennt die Raws nicht. Upgrade kostet also wieder extra. Im Nachhinein betrachtet wär der Tausch nicht notwendig gewesen.

Ich habe mir ein Vierteljahr Zeit genommen, beide Versionen der 50s zu testen und dann zu entscheiden, welche ich behalte. Ich habe die s II verkauft, weil mir deren Bedienkonzept deutlich besser gefällt und mir die Vorteile der s II für meine Fotografie nicht groß genug waren, um dafür die für mich unschöne Bedienung in Kauf zu nehmen.

Die s II war die spürbar modernere Kamera - aber eben nicht die richtige für mich.

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Am 20.11.2021 um 13:26 schrieb Markus B.:

Schon - mir eigentlich auch. Aber ich wette dass in absehbarer Zeit eine 50sIII mit modernstem BSI- Sensor auf den Markt kommt, und dann ist man sich vielleicht eben doch reuig nicht zugewartet zu haben. Es sei denn man braucht oder besser: man will hier und heute unbedingt eine GFX haben. 

Klar kann man warten. Aber worauf? Eine neue, bessere Version wird es immer geben. 2022, oder 2023, oder vielleicht erst 2024? Und vielleicht hat das neue Modell dann ein K.O.-Kriterium und kommt für mich eh nicht in Frage.

Ich kaufe in solchen Fällen gerne gebrauchtes Gerät, weil die den höchsten Wertverlust schon hinter sich haben. Und ich kann dann, statt auf ein neues Modell zu warten, schon mit der Ausrüstung Spaß haben und Erfahrungen sammeln. Von einem (für mich) neuen Modell erwarte ich in erster Linie, dass es mich motiviert, raus zu gehen und Bilder zu machen. Ein Qualitätsgewinn ist heutzutage eh nur marginal möglich, sofern sich die eigenen Anforderungen nicht massiv geändert haben.

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vor 15 Minuten schrieb Mattes:

Von einem (für mich) neuen Modell erwarte ich in erster Linie, dass es mich motiviert, raus zu gehen und Bilder zu machen. Ein Qualitätsgewinn ist heutzutage eh nur marginal möglich, sofern sich die eigenen Anforderungen nicht massiv geändert haben.

Das ist der Grund wieso ich tendenziell eher eine 50S kaufen würde (gebraucht - und auch habe) und auf eine gebrauchte 100S schiele als auf eine 50SII. DAS wäre ein Sprung.

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vor 1 Stunde schrieb efajot:

Das ist der Grund wieso ich tendenziell eher eine 50S kaufen würde (gebraucht - und auch habe) und auf eine gebrauchte 100S schiele als auf eine 50SII. DAS wäre ein Sprung.

Keine schlechte Idee - als kostengünstiger Einstieg in dieses Format mit all seinen Vorteilen!

Eine sehr gut erhaltene praktisch neuwertige 50S, sogar mit Zubehör, bekäme ich hier (Schweiz) für 2100 CHF - also zum halben Preis einer neuen 50SII. Einziger Nachteil aus meiner Sicht: Kein IBIS. Bei der Arbeit mit Stativ allerdings belanglos.  

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vor einer Stunde schrieb Markus B.:

Keine schlechte Idee - als kostengünstiger Einstieg in dieses Format mit all seinen Vorteilen!

Eine sehr gut erhaltene praktisch neuwertige 50S, sogar mit Zubehör, bekäme ich hier (Schweiz) für 2100 CHF - also zum halben Preis einer neuen 50SII. Einziger Nachteil aus meiner Sicht: Kein IBIS. Bei der Arbeit mit Stativ allerdings belanglos.  

Ich hab vor 2 Wochen 1600 CHF bezahlt. Schweiz. Gebraucht und Geprüft inkl OVP vom Fotohändler.

Und ein 100-200er für 1500. Da kommt keine 50SII ran.

bearbeitet von efajot
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Am 18.11.2021 um 19:04 schrieb Markus B.:

(ich bleibe dabei: Mittelformat war bzw. wäre mindestens 4,5x6 oder 6x6, bei der GFX haben wir es mit Super-Kleinbild zu tun! Ist gross genug und hat viele Vorteile, aber der Unterschied zum Kleinbild ist eben nicht so gross wie zu Zeiten des Silberhalogenfilms!).

Am 19.11.2021 um 19:56 schrieb Markus B.:

Ich mache den Sensor der GFX- Kameras nicht kleiner als er ist - aber er ist halt deutlich kleiner als das Mittelformat der Filmepoche, mit mindestens 4,5x5, meistens aber 6x6 oder sogar 6x9. Die Bildqualität ist dennoch hervorragend, aber das Freistellungspotenzial eben nicht gleichartig wie jenes von Mittelformat-Filmen.  

nach dieser Definition gibt es keine einzige digitale Mittelformat Kamera. Mir ist kein Modell bekannt, welches die "vollen" (da haben wir es wieder) 4,5x6 (i.d.R. 41,5x56 mm) aufweist.

Wem es um maximales Freistellpotential geht, der muss zu Kleinbild greifen, mit f0,95er Linsen.

Mittelformat hatte meines Wissens auch nie den Anspruch der King des Freistellens zu sein.

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vor 17 Minuten schrieb rachmaninov:

nach dieser Definition gibt es keine einzige digitale Mittelformat Kamera. Mir ist kein Modell bekannt, welches die "vollen" (da haben wir es wieder) 4,5x6 (i.d.R. 41,5x56 mm) aufweist.

Wem es um maximales Freistellpotential geht, der muss zu Kleinbild greifen, mit f0,95er Linsen.

Mittelformat hatte meines Wissens auch nie den Anspruch der King des Freistellens zu sein.

Das stimme ich dir zu - es geht mitnichten nur um Freistellung! Die bekommt man mit F0-95-1.2er Objektiven auch bei Kleinbild zur Genüge.

Aber weil die MF-Objektive eine längere Brennweite für identische Bildwinkel haben, und weil die Farbverläufe doch noch etwas harmonischer und die Tonwertskala etwas reicher ist, kann man mit den grösseren Sensoren bei bestimmten Motiven halt doch noch etwas mehr Tonalität und Plastizität in den Aufnahmen erreichen. Die Bilder können räumlicher wirken.

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vor einer Stunde schrieb Markus B.:

Aber weil die MF-Objektive eine längere Brennweite für identische Bildwinkel haben, und weil die Farbverläufe doch noch etwas harmonischer und die Tonwertskala etwas reicher ist, kann man mit den grösseren Sensoren bei bestimmten Motiven halt doch noch etwas mehr Tonalität und Plastizität in den Aufnahmen erreichen. Die Bilder können räumlicher wirken.

Die erste Aussage erscheint mir im Sinne der Äquivalenz nicht schlüssig. Das Weitere kann ich mangels GFX (o.ä.) nicht nachvollziehen und leuchtet mir auch theoretisch nicht ein. 
Sollte dies so sein wie beschrieben, würde mich eine Erklärung interessieren.
Allerdings erscheint mir eine hohe Plastizität durch die kompromisslosere Konstruktion vieler MF Objektive denkbar.  
Vielleicht kann Michael @mjhhier für Aufklärung sorgen. 

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Am 25.11.2021 um 13:29 schrieb efajot:

Ich hab vor 2 Wochen 1600 CHF bezahlt. Schweiz. Gebraucht und Geprüft inkl OVP vom Fotohändler.

Und ein 100-200er für 1500. Da kommt keine 50SII ran.

Glückwunsch, da kann man wirklich schwach werden. 

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Am 20.11.2021 um 13:26 schrieb Markus B.:

Aber ich wette dass in absehbarer Zeit eine 50sIII mit modernstem BSI- Sensor auf den Markt kommt, und dann ist man sich vielleicht eben doch reuig nicht zugewartet zu haben.

Die GFX 50s II ist ja nicht zuletzt durch ihren Preispunkt definiert. Einen Nachfolger mit dem neuen 102-MP-Sensor wird es erst geben, wenn der auf dem aktuellen Preisniveau des alten Sensors angekommen ist, was nicht so bald passieren wird. Es wäre natürlich hilfreich, wenn es mehr Kameras mit dem neuen Sensor gäbe, so dass Sony größere Stückzahlen des Sensors produzieren könnte, aber so lange Hasselblad und Ricoh/Pentax meinen, der alte Sensor sei immer noch gut genug, wird sich da nichts tun. Und ich glaube nicht, dass es noch einmal einen neuen 50-MP-Sensor, etwa in BSI-Technik, geben wird. Schon weil BSI bei Pixeln dieser Größe ziemlich witzlos wäre.

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vor 6 Stunden schrieb AS-X:

Die erste Aussage erscheint mir im Sinne der Äquivalenz nicht schlüssig. Das Weitere kann ich mangels GFX (o.ä.) nicht nachvollziehen und leuchtet mir auch theoretisch nicht ein. 
Sollte dies so sein wie beschrieben, würde mich eine Erklärung interessieren.
Allerdings erscheint mir eine hohe Plastizität durch die kompromisslosere Konstruktion vieler MF Objektive denkbar.  
Vielleicht kann Michael @mjhhier für Aufklärung sorgen. 

Die Brennweite an sich macht keinen Unterschied. Ein größerer Sensor mag mehr Farben und Tonwerte auflösen können, aber ob sich das in einen sichtbaren Effekt umsetzen lässt, hängt vom Motiv und der Situation ab; manches ist auch schlicht Einbildung. In Mittelformatkameras wurden früher noch CCDs verbaut, als in den kleineren Formaten längst modernere CMOS-Sensoren steckten, und diese CCDs konnten keineswegs mehr Farben und Tonwerte auflösen, denn dem stand ihr relativ starkes Rauschen entgegen. Nur bei niedrigen ISO-Werten nahe der Grundempfindlichkeit waren sie wirklich sehr gut, aber der Legendenbildung um das Mittelformat stand das auch damals nicht entgegen. Immerhin war Mittelformatfotografie früher oft Studiofotografie, und im Studio sorgte man eben für so viel Licht, dass man mit der Grundempfindlichkeit arbeiten konnte.

Die Abbildungseigenschaft unterschiedlich konstruierter Objektive – unabhängig von der Brennweite – kann für die Bildwirkung durchaus eine Rolle spielen, und Mittelformatobjektive haben hier den Vorteil, dass sie bei Äquivalenz (gleicher Bildwinkel, gleiche Öffnung) eine geringere Lichtstärke haben, also ein kleineres Verhältnis von Öffnung zu Brennweite, was eine entspanntere Objektivrechnung erlaubt. Vereinfacht gesagt: Die Lichtstrahlen müssen nicht so stark gebrochen werden.

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vor 17 Stunden schrieb AS-X:

Die erste Aussage erscheint mir im Sinne der Äquivalenz nicht schlüssig. Das Weitere kann ich mangels GFX (o.ä.) nicht nachvollziehen und leuchtet mir auch theoretisch nicht ein. 
Sollte dies so sein wie beschrieben, würde mich eine Erklärung interessieren.
Allerdings erscheint mir eine hohe Plastizität durch die kompromisslosere Konstruktion vieler MF Objektive denkbar.  
Vielleicht kann Michael @mjhhier für Aufklärung sorgen. 

Die Qualität der Objektive ist sicher ein Faktor der die Bildwirkung wesentlich beeinflusst. Die Grösse des Sensors ein anderer. Ob man den Unterschied zum Kleinbild wirklich sieht hängt aber nicht zuletzt vom Motiv ab - bei einem Graffiti an einer flachen Betonwand sicher nicht ;)

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vor 22 Minuten schrieb Markus B.:

Die Qualität der Objektive ist sicher ein Faktor der die Bildwirkung wesentlich beeinflusst. Die Grösse des Sensors ein anderer. Ob man den Unterschied zum Kleinbild wirklich sieht hängt aber nicht zuletzt vom Motiv ab - bei einem Graffiti an einer flachen Betonwand sicher nicht ;)

Wenn die räumliche Wirkung an einem zweidimensionalen Motiv entstünde, wäre das Objektiv als Ursache auch seltsam. Ansonsten empfehle ich Beitrag #95, dort ist fachkundig alles zu deiner These gesagt. 

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vor 3 Stunden schrieb AS-X:

Wenn die räumliche Wirkung an einem zweidimensionalen Motiv entstünde, wäre das Objektiv als Ursache auch seltsam. Ansonsten empfehle ich Beitrag #95, dort ist fachkundig alles zu deiner These gesagt. 

Was Michael dort schreibt ist absolut richtig. Ich frage mich allerdings  - als technischer Laie - ob eben nicht nur die geringeren Anfangsöffnungen, sondern auch die längeren Brennweiten diese "entspannteren" Objektivrechnungen ermöglicht.

Ob man den Unterschied - natürlich nur bei räumlichen Motiven - tatsächlich sieht müsste ein Blindvergleich mit den Bildern von kleineren Sensorformaten zeigen. 

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Enttäuschend ist jede Revolution wo das Leben danach dasselbe bleibt wie vorher... 😉.

Hätte ich eine GFX, würde ich alles loswerden und nur das MF System behalten (kein APS-C kein KB!), somit würde ich mich zwingen nichts anderes zu nutzen als GFX, sonst hat man tolles Ding nur zu Hause, wie bei mir mit der Z5 Fall ist 🤣.

Die X-T100 dagegen kommt überall mit ...

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