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Vorstellung & Frage zur Objektivwahl


Vandaron

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Liebe Fuji-Community, 

zuerst einmal herzlichen Dank für die vielen hilfreichen Beiträge, die es mir deutlich leichter machen, in die Welt der "abseits des iPhone Fotografie" einzusteigen. Grund für den Kauf meiner X-T30 war die größere Flexibilität im Vergleich zum Handy und vor allem auch die Tatsache, dass man sich mit den vielen Möglichkeiten bewusster beschäftigt und auch seine Motive bewusster wählt. 

In diese Richtung geht auch meine erste Frage: Ich habe das - der allgemeinen Meinung nach recht gute - Kit-Objektiv XF 18-55  F2,8-4,0 dabei, mit dem ich auch im manuellen Modus schon halbwegs umgehen kann. Gut wäre dann leicht übertrieben... 🙂

Nun hätte ich meinen Werkzeugkasten gerne eine Festbrennweite ergänzt. Die soll für fallweise Portraits und vor allem für Gebäudefotografie (Außenbereich) tauglich sein. Angedacht hätte ich als "eierlegende Wollmilchsau" das XF 35mm F 1.4R. Wäre das die richtige Entscheidung und wenn nicht, was würdet Ihr mir empfehlen?

Vielen Dank & einen schönen Abend aus Österreich!

bearbeitet von Vandaron
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vor einer Stunde schrieb Vandaron:

Nun hätte ich meinen Werkzeugkasten gerne eine Festbrennweite ergänzt. Die soll für fallweise Portraits und vor allem für Gebäudefotografie (Außenbereich) tauglich sein. Angedacht hätte ich als "eierlegende Wollmilchsau" das XF 35mm F 1.4R. Wäre das die richtige Entscheidung und wenn nicht, was würdet Ihr mir empfehlen?

Hallo und Willkommen. 
Zu deiner Frage:
Die hat wieder das Potential von jedem Antwortenden eine andere Meinung zu erhalten 😉

Ich bin aber der Meinung, das du mit dem 35er grundsätzlich nichts falsch machst. Es ist gut und sehr universell.

Aber Architektur lässt sich theoretisch am besten mit einer langen BW aufnehmen um eine perspektivisch korrekte Darstellung zu erreichen. Nur leider hat man oft nicht den nötigen Platz bzw. es ist dann anderes im Weg. Selbst mit dem 35er darf es schon nicht zu eng werden und man benötigt daher oft ein Weitwinkel statt dem o.g. Tele. Aber das kannst du am besten mit deinem Zoom ausprobieren.

Für Architektur würde ich persönlich (wenn ich nur ein Objektiv nutzen dürfte) das Zoom bevorzugen, die Flexibilität ist einfach vorteilhaft. Wenn aber 35mm passen, spricht nichts gegen das 35er. 

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Wenn du das 18-55 schon mal hast, probier es doch aus und kauf dir erst ein anderes Objektiv, wenn du genau weißt, was genau dir bei dem Zoom fehlt. 

Da in den Städten meist Platz fehlt, um einen Schritt nach hinten zu gehen, habe ich mir das XF14 gekauft. 

Für Portraits kann ich dir leider nichts empfehlen. 

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vor 49 Minuten schrieb Captcha:

Wenn du das 18-55 schon mal hast, probier es doch aus und kauf dir erst ein anderes Objektiv, wenn du genau weißt, was genau dir bei dem Zoom fehlt. 

Genau so würde ich das auch machen ;) !

Bei den späteren Festbrennweiten sollten besser eine Brennweitenstufe übersprungen werden, damit zwischen den verschiedenen Bildwinkeln genügend Unterschied sichtbar wird.
Also 18mm + 35 mm, oder 23 mm + 50/56 mm.

Und für Prortraits taugt das 50/F2,0 ganz gut, weil es auch offenblendig schön scharf zeichnet.

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vor 4 Minuten schrieb iso800:

Warum eine FB im vorhandenen Spektrum? Geringerer Schärfebereich in Offenblende? Mehr Licht für Dämmerung? Dafür wäre ISO 800 o. dgl. ein Ausgleich.

Naja, das liegt doch auf der Hand.

Für Portrait benötigt man ein Objektiv mit Offenblende + Bokeh. Da werden dem 35 1.4 ja magische Kräfte zugesprochen 😉

vor 4 Minuten schrieb iso800:

Für Gebäude ist eher ein Altglas plus Shiftadapter sinnvoll. 

Architektur geht auch ohne Shiftadapter ganz gut ✌️Vor allem finde ich einen Shiftadapter für Anfänger nicht optimal um in die Thematik einzusteigen 🤔

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vor 17 Minuten schrieb iso800:

 Für Gebäude ist eher ein Altglas plus Shiftadapter sinnvoll. 

Warum immer gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen?

 

vor 4 Minuten schrieb - Geo -:

Vor allem finde ich einen Shiftadapter für Anfänger nicht optimal um in die Thematik einzusteigen 🤔

Ich habe auch noch nie ein Shiftobjektiv oder Shiftadapter benötigt.
Bei Fotos von Unten sind die stürzenden Linien halt eines der Stilmittel für eine interessantere Perspektive, bzw. Bildaussage ;) !

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Was ist denn mit euch los? Wollte ich jemanden zwingen, dass hier gleich Panik ausbricht?

Warum frage ich wohl gleich nach Offenblende? Schon mal vom Zusammenhang von Abstand hinter dem Modell und Bokeh gehört? Und warum sollten Fuji- (!) -Anfänger¡nnen nicht mit Altglas+ zurecht kommen? Wie nur Großmeister mit Fringer? Niemand schiesst hier, schon gar nicht auf Spatzen. Aber für jedes Gebäude stürzende Linien interessant zu finden und sie anderen so heftig zu empfehlen stammt vmtl. vom Dorf mit höchstens drei Geschossen incl. Dach... und stürzender Kirche. Von sich auf andere zu schliessen passt womöglich auch nicht immer. Ich hatte schon als Änfänger vor 40 Jahre für die Hblad einen Shiftadapter, schadet kaum.

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Für Portraits ist das 35/1.4 auf jeden Fall empfehlenswert. Wenn genügend Platz vorhanden ist, nehme ich dafür auch sehr gern das Viltrox 52mm/1.4. 

Bei Gebäudefotografie wären mir 35mm entschieden zu lang, sehr oft reichen mir selbst 18mm dafür kaum aus, weshalb ich auch immer nur Zooms verwende, die bei wenigstens 16mm anfangen.
Geh doch einfach mal durch eine Stadt und probiere die 35mm mit deinem 18-55er selber aus. Dann wirst du wissen, ob diese Brennweite für deine Art der Gebäudefotografie die eierlegende Wollmilchsau sein könnte.

So ganz verstehe ich eh nicht, wieso du mit Schwerpunkt auf Gebäudefotografie und nur fallweise Portraits auf ein 35mm-Objektiv kommst. Wenn Portraits kein Schwerpunkt sind würde ich dafür evtl ein Viltrox 33mm/1.4 oder ein Fuji 35mm/2.0 in Erwägung ziehen und das gesparte Geld lieber in eine weitwinkligere Festbrennweite investieren. 

bearbeitet von MissC
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vor 40 Minuten schrieb iso800:

Was ist denn mit euch los? Wollte ich jemanden zwingen, dass hier gleich Panik ausbricht?

😉✌️🤔 

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Sind übrigens keine Zeichen der Panik  bearbeitet von - Geo -
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vor 10 Stunden schrieb Allradflokati:

Genau so würde ich das auch machen ;) !

Bei den späteren Festbrennweiten sollten besser eine Brennweitenstufe übersprungen werden, damit zwischen den verschiedenen Bildwinkeln genügend Unterschied sichtbar wird.
Also 18mm + 35 mm, oder 23 mm + 50/56 mm.

Und für Prortraits taugt das 50/F2,0 ganz gut, weil es auch offenblendig schön scharf zeichnet.

So ähnlich bin ich auch vorgegangen. Für Portraits 35 mm oder 50 mm (eher 50mm). Bei 50 mm reicht dann auch vielleicht schon max. Blende 2.0, was gut zur X-T30 passt. Nach unten hatte ich mir das XF23 f1.4 zugelegt und war bzgl. Architektur damit nicht zufrieden. Das Objektiv ist Klasse, aber der Bildwinkel zu eng. Letztendlich habe ich auf einer Städtreise nach Wien hautpsächlich mit dem XF18-55 gearbeitet. Ich habe mir dann noch das XF10-24 gekauft und bin damit mehr als zufrieden. Gerade bei den kurzen Brennweiten reicht mir Blende 4. Und schärfer als das XF18-55 ist es allemal.

Bei 50 mm gibt's jede Menge gutes Altglas für kleines Geld. Wenn man auch mal manuell fokussiert eine Klasse Alternative.

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vor 14 Stunden schrieb Uwe Richter:

Geh also los und schau später, welche Brennweite du für deine Aufnahmen am ehesten verwendest.

So habe ich das auch gemacht, ca. ein Jahr mit dem 18-55er, habe mir dann als erste Festbrennweite das 12mm Samyang gegönnt.
Später kamen dann 23/1.4 und 56/1.2 und viele andere Optiken...

Das ist aber eher eine Sache der persönlichen Vorlieben. Stöbere im Fuji-X Objektive Kapitel, da findest Du zu jedem Objektiv auch entsprechende Beispielbilder. Vielleicht hilft Dir das weiter.

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vor 17 Stunden schrieb Vandaron:

Ich habe das ... XF 18-55  F2,8-4,0 ... Nun hätte ich gerne eine Festbrennweite ... als "eierlegende Wollmilchsau" das XF 35mm F 1.4R...

Mit der Ergänzung willst Du nicht das Brennweitenspektrum erweitern, sondern die Abbildungsleistung für eine bestimmte Brennweite mit einer lichtstarken Festbrennweite optimieren. Das ausgewählte Objektiv sollte das können.

Ob es eine "eierlegende Wollmilchsau" ist, sei dahingestellt, dafür erscheint mir Brennweite dann doch zu lang ...

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Da Du Dich ohnehin mit der manuellen  Bedienung vertraut machst, empfehle ich möglichst früh mit Altglas zu experimentieren -

1. weil's billiger ist (sein kann);

2. weil für Porträts weniger Schärfe Sinn hat;

3. last but not least weil es unheimlich Spaß macht.

- Ich empfehle mal mit einem Domiplan 50mm/f2.8 und einem M42-FX Adapter von K&F zu beginnen - Du solltest beides für insgesamt unter 60 Euro bekommen.

- Weil Du jetzt noch etwas Knete übrig hast, kaufste Dir noch ein schönes Weitwinkel, 24mm wären toll, 28mm tun es aber auch.  Da alte WW (zur Zeit?) sehr beliebt sind und Du dank des Crops auch noch geringere Brennweiten unter 24/28mm gebrauchen könntest, könnte auch die Neuware der Billigheimer/Chinesen in Frage kommen (7Artisians, Pergear, Meike, Neewer - mit den beiden erst Marken habe ich gute Erfahrungen gemacht).

Wenn Dir das Spaß machst, Du aber irgendwann ein grösseres Bildfeld (ohne Crop) haben möchtest, käme noch ein Speedbooster/Lens Turbo in Frage (schenkt Dir eine Blende Lichtstärke und neveliiert den APS-C bedingten Crop nahezu vollständig). 


 

bearbeitet von grimm
Die Tippse ist schuld!
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vor 18 Stunden schrieb AS-X:

Zu deiner Frage:
Die hat wieder das Potential von jedem Antwortenden eine andere Meinung zu erhalten 😉

Ich zitiere mich mal selbst, meine Erwartungshaltung wurde vom Forum meilenweit übertroffen. 

Da überlegt jemand den Klassiker schlechthin im XF Portfolio als 2. Objektiv zu erwerben und nun sind wir bei Alternativempfehlungen wie Altglas mit Shiftadapter (nicht schlecht für Architektur, aber sehr speziell und mit ganz eigenen Schwierigkeiten verbunden) oder ein olles Domiplan (heute ein nettes Effektglas aber darüber hinaus…?) oder ein Altglas-WW mit Speedbooster (der alleine kostet bald soviel wie das XF und ist am WW, na ja lassen wir das…..-  von den schlechten Billiglösungen, die im WW komplett grottig sind, mal ganz abgesehen). 

Unterschiedliche Ansätze gut und schön, aber wer hier als Außenstehender Erleuchtung sucht, läuft Gefahr komplett verwirrt wieder rauszukommen. 

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Ich würde einfach schauen in welchem Bereich des Zooms du:

1. die meisten Bilder machst 

2. Prüfen, welchen Mehrwert du dir von der FB erhoffst und ob sich das in einem Brennweiten Bereich abspielt wo du auch fotografierst. 

Wenn du auf das 35er schielst, zieh auch das neue 33er in Betracht.

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Ich muss einfach lachen: was für "eigene Schwierigkeiten" soll denn Shiften machen, eines der ältesten Verfahren der Fotografie, die bereits zwei der drei Erfinder der Fotografie bis 1844 nebenbei nutzten, Daguerre und Talbot, negativ sogar, von oben nach unten über den Dächern von Paris. Eine Linse mit genügend großem Bildkreis wird vor dem Bildträger verschoben. 

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Ui, da habe ich ja fast die Büchse der Pandora geöffnet 🙂 

Ich hätte mich präziser ausdrücken sollen oder besser gesagt müssen: Ich möchte deswegen eine Festbrennweite, weil ich das Thema Motivwahl, Positionierung, Abstand, Beleuchtung usw. üben möchte - da bietet mir das Zoomobjektiv - laienhaft ausgedrückt - zu viel Flexibilität.

Mir geht es weniger um die technischen Möglichkeiten wie Lichtstärke usw. - da bin ich noch viel zu weit weg um diese Vorteile effektiv zu nutzen.

Danke jedenfalls für die wertvollen Beiträge - ich kämpfe mich durch und werde mal in meinem (kleinen) bisherigen Portfolio stöbern um zu schauen, welche Brennweiten ich am meisten verwende.

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vor einer Stunde schrieb AS-X:

Unterschiedliche Ansätze gut und schön, aber wer hier als Außenstehender Erleuchtung sucht, läuft Gefahr komplett verwirrt wieder rauszukommen. 

Nicht nur Außenstehende...

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vor 39 Minuten schrieb Vandaron:

[...]  üben möchte - da bietet mir das Zoomobjektiv - laienhaft ausgedrückt - zu viel Flexibilität. [...]

Auch hierzu gab es immer wieder den Tipp, einfach den Zoomring nicht zu betätigen und gegebenenfalls den Zoomring zu fixieren. Also Brennweite nach dem Auspacken der Kamera auf einen festen Wert und dann eine Weile damit arbeiten.

Eine Sache sollte man sich immer (wieder mal) bewusst machen: Die Brennweite ändert nicht die Perspektive, d.h. wenn Du zoomst, bist Du immer noch gleich weit von Deinem Hauptmotiv weg. Und das gestalterische Element der Entfernung bzw. Nähe zum Hauptmotiv erschließt man sich oft deshalb nicht, wenn man ein Zoom benutzt, weil man anstelle der Perspektivenänderung eine Ausschnittsänderung vornimmt.

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vor einer Stunde schrieb Vandaron:

Ich möchte deswegen eine Festbrennweite, weil ich das Thema Motivwahl, Positionierung, Abstand, Beleuchtung usw. üben möchte - da bietet mir das Zoomobjektiv - laienhaft ausgedrückt - zu viel Flexibilität.

Vielleicht stehe ich einfach nur auf dem Schlauch, aber das verstehe ich jetzt nicht.
Das sind alles Dinge, die man doch durchaus auch mit einem Zoom üben kann. Niemand wird gezwungen, die Flexibilität zu nutzen. Man kann doch auch mal eine Weile ausschließlich nur eine bestimmt Brennweite zu nutzen. 

@AS-X
Da mir der Danke-Button fast zu wenig ist, hier noch einmal ein extra Danke für deinen Beitrag #17 👍



 

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vor einer Stunde schrieb Vandaron:

Ui, da habe ich ja fast die Büchse der Pandora geöffnet 🙂 

Ich hätte mich präziser ausdrücken sollen oder besser gesagt müssen: Ich möchte deswegen eine Festbrennweite, weil ich das Thema Motivwahl, Positionierung, Abstand, Beleuchtung usw. üben möchte - da bietet mir das Zoomobjektiv - laienhaft ausgedrückt - zu viel Flexibilität.

Wie schon vorgeschlagen, kann man das wunderbar üben, indem man das Zoom bei z. B. 35mm per Gummi fixiert. Das XF wird zu Unrecht als Kitlinse abgewertet. (das ist eher das XC 16-50). Es hat nämlich auch den Blendenring am Objektiv und man kann so tun, als ob es eine Festbrennweite wäre. 

Also volle Kontrolle und viel Spaß. 

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