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Fuji X-T100 für Anfänger ?


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Hallo,

 

meine Tochter würde gerne das Fotografieren lernen. Was meint Ihr, ist die T100 auch noch für die nächsten 3-4 Jahre gut genug? Hat sie auch die jpeg Simulationen ?

Sie bekommt man gebraucht zu einem relativ günstigen Kurs. Neuere Modelle sind da schon erheblich teurer. Ich habe die Kamera nicht und kenne sie auch leider nicht. 

 

Grüße

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Viel mehr kann ich nicht wirklich schreiben. Sie will eher in SW fotografieren und meistens Street, Städte, Situationen, also kein Sport oder Landschaft. Ursprünglich wollte sie analog in SW anfangen, was ich ihr aber für den Anfang abgeraten habe, weil sie es als Hobby sieht und nicht ständig fotografieren wird. Erst mal Grundlagen beherrschen, dann kann sie weiter schauen, oder?

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vor einer Stunde schrieb blueston:

Viel mehr kann ich nicht wirklich schreiben. Sie will eher in SW fotografieren und meistens Street, Städte, Situationen, also kein Sport oder Landschaft. Ursprünglich wollte sie analog in SW anfangen, was ich ihr aber für den Anfang abgeraten habe, weil sie es als Hobby sieht und nicht ständig fotografieren wird. Erst mal Grundlagen beherrschen, dann kann sie weiter schauen, oder?

Was spricht dagegen echte Grundlagen analog zu erlernen?

Ich empfehle dir den verlinkten Beitrag ganz anzuhören, dann verstehst du vielleicht besser was deine Tochter motiviert. 
Wenn sie später digital mit Fuji fotografieren will ist sie natürlich willkommen. 

 

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vor 5 Minuten schrieb AS-X:

Was spricht dagegen echte Grundlagen analog zu erlernen?

Ich empfehle dir den verlinkten Beitrag ganz anzuhören, dann verstehst du vielleicht besser was deine Tochter motiviert. 
Wenn sie später digital mit Fuji fotografieren will ist sie natürlich willkommen. 

 

Digital anzufangen ist deutlich einfacher, weil man das Ergebnis gleich sieht. Aber man kann natürlich gleich analog anfangen, möglich ist das ohne Probleme.

Danke !

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vor 3 Stunden schrieb blueston:

meine Tochter würde gerne das Fotografieren lernen.

Wo liegt denn ihr Schwerpunkt?

Würde sie lieber das Fotografieren lernen, oder würde sie lieber fotografieren?

Die Kamera ist dabei ziemlich, bis auf den Preis, unerheblich. Wenn man digital anfängt, ist es möglich, dass viele "Missgeschicke" auf die Technik und deren plötzlich vermuteten  Unzulänglichkeiten geschoben werden. Wenn man analog fotografiert ist die Kamera eher nebensächlich, die hält ja nur den Film plan, misst die Belichtung und hilft, die Schärfe einzustellen. Alles Dinge, die man bei missglückten Bildern nicht so einfach auf die Technik schieben kann (sofern die Kamera keinen Defekt hat).

Nachteile der analogen Fotografie sind sicherlich die Wartezeit bis das Ergebnis vorliegt und die erhöhten Folgekosten (jedes Auslösen kostet schliesslich Geld). Wobei die nicht vorhandene sofortige Kontrolle, die die Digitalen bieten, eher positive Effekte auf die eigene Fotografie haben kann.

bearbeitet von RAWky
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vor 7 Stunden schrieb blueston:

Hallo,

 

meine Tochter würde gerne das Fotografieren lernen. Was meint Ihr, ist die T100 auch noch für die nächsten 3-4 Jahre gut genug? Hat sie auch die jpeg Simulationen ?

Sie bekommt man gebraucht zu einem relativ günstigen Kurs. Neuere Modelle sind da schon erheblich teurer. Ich habe die Kamera nicht und kenne sie auch leider nicht. 

 

Grüße

Absolut geeignet! Nicht nur für Anfänger.

Alles dran und drin, was man braucht und das auch für die nächsten Jahre.

24MP Bayer, schöne Simulationen, Alle Automatiken und manueller Modus ... mehr braucht "man" nicht.

 

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vor 5 Stunden schrieb blueston:

Viel mehr kann ich nicht wirklich schreiben. Sie will eher in SW fotografieren und meistens Street, Städte, Situationen, also kein Sport oder Landschaft. Ursprünglich wollte sie analog in SW anfangen, was ich ihr aber für den Anfang abgeraten habe, weil sie es als Hobby sieht und nicht ständig fotografieren wird. Erst mal Grundlagen beherrschen, dann kann sie weiter schauen, oder?

Analog wäre doch optimal für das Erlernen der Grundlagen.

Eine Minolta X-300 mit 50er 1.7 oder 2.0 ... zusammen sicher keine 100€.

Gerade wenn sie nur ab und zu fotografiert wird es auch nicht zu teuer (Film, Entwicklung, Scan)

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Ich habe die X-T100 und wenn man damit kein Sport & Action fotografieren möchte ist, sie ein starkes Werkzeug. Mit keine anderer Kamera habe ich in meinem Leben so viele Fotos geschossen wie mit der X-T100. Habe immer dabei und ist sehr zuverlässig.

Meine neue NIKON Z5 liegt seit fast 2 Monaten im Schrank rum und Ich mache mir langsam Sorgen um die 2 Vollgeladenen Akkus 🤔. Hoffentlich gehen die nicht kaputt...

Frisch, heute vor 3 Stunden mit X-T100 + SAMYANG 12mm

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bearbeitet von zoom
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Mein Sohn sucht eine neue Anlage … und ich fahre in die Stadt und kaufe ihm einen Plattenspieler ?? Ernsthaft ??

Ich finde es gibt überhaupt keinen sinnvollen Grund, hier die analoge Fotografie zu empfehlen. Hinzu kommt, dass das hier auch gar nicht gefragt wurde oder irgendwie Thema ist.

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vor 2 Stunden schrieb Uwe Richter:

Analog wäre doch optimal für das Erlernen der Grundlagen.

Eine Minolta X-300 mit 50er 1.7 oder 2.0 ... zusammen sicher keine 100€.

Gerade wenn sie nur ab und zu fotografiert wird es auch nicht zu teuer (Film, Entwicklung, Scan)

weiss nicht bzw. zweifle ...: Übung macht die Meisterin! Und da ist der analoge Weg imho nicht nur steiniger, langwieriger und am Ende - unterm Strich - auch teurer. Das "steinige" sollte imo allerdings durch Gehirnschmalz kompensiert werden. Egal, ob ich z.B. nun einen analogen oder digitalen Filter vor das Objektiv schraube oder analog oder digital entwickle. Man muss lernen, zu wissen, was man macht. Um zum gewünschten Bild zu kommen.

 

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vor 10 Minuten schrieb PixelSven:

Mein Sohn sucht eine neue Anlage … und ich fahre in die Stadt und kaufe ihm einen Plattenspieler ?? Ernsthaft ??

Ich finde es gibt überhaupt keinen sinnvollen Grund, hier die analoge Fotografie zu empfehlen. Hinzu kommt, dass das hier auch gar nicht gefragt wurde oder irgendwie Thema ist.

 

vor 8 Stunden schrieb blueston:

Viel mehr kann ich nicht wirklich schreiben. Sie will eher in SW fotografieren und meistens Street, Städte, Situationen, also kein Sport oder Landschaft. Ursprünglich wollte sie analog in SW anfangen, was ich ihr aber für den Anfang abgeraten habe, weil sie es als Hobby sieht und nicht ständig fotografieren wird. Erst mal Grundlagen beherrschen, dann kann sie weiter schauen, oder?

(Hervorhebung durch mich)
Stimmt, blueston hat das nicht gefragt, die Person um die es eigentlich geht aber offensichtlich schon. 

Neben den Jugendlichen für die Smartphonekameras und Bluetoothboxen bevorzugen, gibt es tatsächlich einen Trend zu analogen Kameras und Schallplatten. Nicht ohne Grund habe ich das Interview mit Anders Uschold verlinkt (der äußert sich auch speziell dazu). 

Macht vielleicht Sinn auf die Vorstellungen junger Menschen einzugehen (besonders wenn kein echtes Risiko damit verbunden ist), muss aber jeder selbst wissen.   

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vor 53 Minuten schrieb snow:

weiss nicht bzw. zweifle ...: Übung macht die Meisterin! Und da ist der analoge Weg imho nicht nur steiniger, langwieriger und am Ende - unterm Strich - auch teurer. Das "steinige" sollte imo allerdings durch Gehirnschmalz kompensiert werden. Egal, ob ich z.B. nun einen analogen oder digitalen Filter vor das Objektiv schraube oder analog oder digital entwickle. Man muss lernen, zu wissen, was man macht. Um zum gewünschten Bild zu kommen.

 

Ja, aber das klingt für mich nach dem 2. Schritt. Erstmal Blende, Zeit und ISO verstehen lernen und wie sich die Einstellungen aufs Ergebnis auswirken. Alles andere dann später.

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vor 16 Minuten schrieb Uwe Richter:

Ja, aber das klingt für mich nach dem 2. Schritt. Erstmal Blende, Zeit und ISO verstehen lernen und wie sich die Einstellungen aufs Ergebnis auswirken. Alles andere dann später.

Genauso sehe ich das auch. Mit der Zeit wird sich zeigen, wie intensiv sie noch fotografieren will. Ich denke, ich werde noch mit Ruhe mit ihr reden, dann finden wir schon eine Lösung.

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vor 1 Minute schrieb blueston:

Ich denke, ich werde noch mit Ruhe mit ihr reden, dann finden wir schon eine Lösung.

i.S., worum es ihr geht ;)

vor 21 Minuten schrieb Uwe Richter:

Erstmal Blende, Zeit und ISO verstehen lernen und wie sich die Einstellungen aufs Ergebnis auswirken.

Das geht mit der T100 so gut, wie mit KB-analog. Für die geringere Tiefenschärfe gibt es auch gute, für APS-C gerechnete, großpupillige Neuobjektive.

Aber vll. liegt es ihr doch am analogen Prozess ...

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vor 2 Stunden schrieb snow:

Das geht mit der T100 so gut, wie mit KB-analog. Für die geringere Tiefenschärfe gibt es auch gute, für APS-C gerechnete, großpupillige Neuobjektive.

Hatte ich auch in einem Beitrag so geschrieben. Nutze ja selbst auch die T100.
Am Ende liegt es aber vielleicht auch am (Einstiegs)preis ;)

 

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Am 12.10.2021 um 10:54 schrieb AS-X:

Was spricht dagegen echte Grundlagen analog zu erlernen?

Was spricht dagegen, die Grundlagen digital zu erlernen? Und was sind eigentlich "echte" Grundlagen? Diese nostalgische Verklärtheit kann ich absolut nicht nachvollziehen. Außerdem kann ich @PixelSvennur zustimmen, es macht keinen Sinn, ihr irgendetwas aufs Auge zu drücken, was der Vater (oder sonst wer) gut findet. Er sollte ihr die Vor- und Nachteile der verschiedenen Systeme (analog vs. digital) erklären.

bearbeitet von DeLuX
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vor 1 Minute schrieb DeLuX:

Was spricht dagegen, die Grundlagen digital zu erlernen? Und was sind eigentlich "echte" Grundlagen? Diese nostalgische Verklärtheit kann ich absolut nicht nachvollziehen. Außerdem kann ich @PixelSvennur zustimmen, es macht keinen Sinn, ihr irgendetwas aufs Auge zu drücken, was der Vater (oder sonst wer) gut findet. Er sollte ihr die Vor- und Nachteile der verschiedenen Systeme (analog vs. digital) erklären.

Was heißt denn aufs Auge drücken?
Wird hier überhaupt noch gelesen oder nur reflexhaft reagiert?

Ich wiederhole mich jetzt nochmals, die Tochter wollte analog fotografieren!
Hat der TO doch selbst geschrieben.

Ich fand nur man sollte sie das machen lassen und habe einen Link gepostet der diesen Wunsch bzw. diese Faszination junger Menschen für das Analoge erklärt. 

Ist man jetzt hier so betriebsblind, dass man das im Fuji Digitalforum nicht wahrhaben will?

Von mir aus kann sie auch mit einer X-T100 oder Canikon XYZ fotografieren. Ich bin jetzt hier raus bevor ich es nochmal wiederholen muss. 

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vor 10 Minuten schrieb AS-X:

Von mir aus kann sie auch mit einer X-T100 oder Canikon XYZ fotografieren. Ich bin jetzt hier raus bevor ich es nochmal wiederholen muss. 

Warum so empfindlich? Du hast gefragt, was dagegen spricht, Fotografie analog zu erlernen und ich habe eine Gegenfrage gestellt. Und ich wollte wissen, was "echte" Grundlagen sind. Eine Antwort auf diese Fragen wäre schön gewesen. Der verlinkte Beitrag erklärt wohl eher die Faszination des Interviewpartners. Diesen Hype, von dem die Moderatorin spricht, kann ich jedenfalls nicht erkennen. Mir begegnen nur sehr wenige junge Leute mit Analogkameras und wenn, dann tragen sie diese sehr häufig offenbar mehr als modisches Accessoire. Wirklich damit fotografieren sehe ich kaum jemand. Dass es in Teilen der jungen Generation aber ein Interesse an dieser Technologie gibt, ist nachvollziehbar, schließlich ist es für sie "neu". Neugier im wahrsten Wortsinne nenne ich das. 

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Wie alt ist das süße Kind eigentlich – habe ich das überlesen? Wollte sie ursprünglich ganz allein damit beginnen, gibt es eine Gruppe, was interessiert sie an den Themen und an SW, Komposition oder auch die DuKa...? 

bearbeitet von iso800
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Das liebe Kind ist schon 22, zeichnet sehr gut und hat Sinn für Ästhetik.

Nach einem Gespräch will sie tatsächlich analog und SW fotografieren. Allerdings am Anfang nimmt sie für 2-3 Wochen meine Fuji, um die Einflüsse von verschiedenen Belichtungsparameter besser verstehen zu können.

 

Damit  kann man das Thema hier besser schließen, bevor weiter gestritten wird…..

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vor 4 Stunden schrieb blueston:

Damit  kann man das Thema hier besser schließen, bevor weiter gestritten wird…..

die Zeit im digitalen Paralleluniversum läuft nunmal schneller als im RL ;) .

Von mir aus gern weiter im analog-Forumsteil, falls du Tipps und Rat dazu suchst. Es sind ja einige an Bord, die das noch aus eigener Erfahrung wissen und sogar noch praktizieren :)

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vor 8 Stunden schrieb blueston:

Das liebe Kind ist schon 22, zeichnet sehr gut und hat Sinn für Ästhetik.

Nach einem Gespräch will sie tatsächlich analog und SW fotografieren. Allerdings am Anfang nimmt sie für 2-3 Wochen meine Fuji, um die Einflüsse von verschiedenen Belichtungsparameter besser verstehen zu können.

 

Damit  kann man das Thema hier besser schließen, bevor weiter gestritten wird…..

Hier wird nicht gestritten, hier werden Argumente ausgetauscht. Womit ein "Kind" von 22 Jahren etwas anfangen können sollte. Ich möchte dazu auch ökonomische bzw. ökologische Aspekte beitragen: Bei der anaogen Fotografie - sofern ernsthat ambitioniert betrieben - muss nicht nur eine Kamera angeschafft werden, sondern auch laufend Material wie Filme, Vergrößerungspapier, Fotochemie für den Negativ- und Positivprozess. Das will eingerichtet und gelagert werden. Da braucht es Vergrößerer, Belichtungstimer, Entwicklungsdosen, auch bei der anfangs klugen Beschränkung auf SW kommt da einiges zusammen. Ökologisch ist die gesamte Fotochemie alles andere als unbedenklich. Es sei denn, man lagert alle Entwicklungsprozesse kostenpflichtig aus an Dienstleister, scannt die Negative oder lässt scannen und macht den Rest dann am PC und mit dem Drucker - wieder andere Investitionen, die ein solches "Hybrid"-System verursacht.

Freilich, ähnlich wie beim Plattenspieler, das ist auch eine Lifestyle-Frage. Und hat mir 22 vermutlich ein anderes Gewicht als später, wenn man eh schon alles erlebt und ausprobiert hat ...

bearbeitet von jakob_ehrhardt
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