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SuperGAU: TimeMachine auf NAS


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Es hat zwar nicht direkt etwas mit Fuji zu tun, aber gestern  um 10:43 hatte ich den SuperGAU auf meinem iMac:

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Die interne Platte war aus heiterem Himmel zerschossen, die Reanimationsversuche haben in den folgenden 6 Stunden 4 Apple-Support-Mitarbeiter verschlissen.

Irgendwann ging es dann doch (2TB SSD, war jetzt neu formatiert und blank) und nun der SuperGAU 2:

Der Migrationsassistent kann kein TimeMachine (TM) Backup von einem NAS lesen!?! Hat mir der fünfte Supporter von Apple erklärt, das kommt häufig vor!

Obwohl TM immer korrekt lief und ich auch mal einzelne Files wiederherstellen konnte, scheint der Migrationsassistent da anders zu arbeiten.

Nach Neuinstallation von Big Sur kann ich zwar auf alle Files des sog. Sparebundles zugreifen, muss die Sachen aber manuell dahin schieben, wo sie hin gehören.

Fazit: Da ich nicht der einzige bin, der TM auf einem NAS nutzt, sollten die, die sich in Sicherheit wähnen und es ebenso machen, mal den Migrationsassistenten aufrufen und prüfen, ob der Zugriff auf das NAS klappt.

Ich habe jetzt eine bereits ausrangierte 2TB TimeCapsule wiederbelebt (reicht für den iMac) und werde das NAS (WD EX2, 2x3TB) nur noch als Fileserver nutzen.

Glück auf!

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vor 18 Minuten schrieb RAWky:

Fazit: Da ich nicht der einzige bin, der TM auf einem NAS nutzt, sollten die, die sich in Sicherheit wähnen und es ebenso machen, mal den Migrationsassistenten aufrufen und prüfen, ob der Zugriff auf das NAS klappt.

Ein NAS ist kein Backup!
Diese Weisheit kommt immer dann schmerzhaft in den Vordergrund, wenn es zu spät ist.
Und selbst ein Backup alleine reicht ja nicht - ein funktionierender Restore ist das Zauberwort ;) ...

Insofern ist dein "Weckruf" allemal angebracht 👍!

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Weil das so nicht ganz stimmt, was du da so pauschalisierst  ( erster Satz ).

Und aus der TO-Bescheibung geht sehr wenig über das Problem hervor ( IOS Version etc. ). U.a. konnte er ja Daten wieder vom NAS Lesen,

nur der APPLE-Migration-Assistent hatte da so seine Probleme.

Er macht ja mit der re-animierten TimeCapsule ja jetzt wieder nichts anderes als mit dem NAS ( es ist ja auch eines, nur von APPLE und die direkte Unterstützung ist etwas besser gegeben. Das Capsule ist aber schon seit einiger zeit bei Apple weg vom Fenster ).

@Allradflokati: hast du ein MAC-System ? Hast du ein NAS ? Wie sicherst du ?

bearbeitet von der_molch
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vor 53 Minuten schrieb RAWky:

(…)

Obwohl TM immer korrekt lief und ich auch mal einzelne Files wiederherstellen konnte, scheint der Migrationsassistent da anders zu arbeiten.

Nach Neuinstallation von Big Sur kann ich zwar auf alle Files des sog. Sparebundles zugreifen, muss die Sachen aber manuell dahin schieben, wo sie hin gehören.

(…)

Das ist wahrlich keine schöne Situation.

Interessehalber: Hättest du nicht eine leere Ordnerstruktur auf dem neu aufgesetztem Rechner anlegen können, um diese Ordner dann per Time Machine wieder herstellen lassen zu können. Also ohne den Migrationsassistenten zu nutzten.

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vor 25 Minuten schrieb der_molch:

@Allradflokati: hast du ein MAC-System ? Hast du ein NAS ? Wie sicherst du ?

1. Nein
2. Ja
Und 3. : Mein NAS sichere ich ab und zu auf eine zusätzliche 4TB-Festplatte!
Mein Hauptrechner wird ebenfalls auf externe Datenträger (RDX) gesichert.

 

vor 25 Minuten schrieb der_molch:

Weil das so nicht ganz stimmt, was du da so pauschalisierst  ( erster Satz ).

Doch stimmt es, denn für ein Backup benötigst du mindestens 2 wechselnde Datenträger (auch ein Raid-1 reicht nicht).
Und dabei ist es vollkommen unerheblich, mit welchem Betriebssystem gearbeitet wird.
Spätestens, wenn du dein "Backup" nicht mehr benutzen kannst, weil dein Medium kaputt ist (wie hier in dem von @RAWky geschilderten Fall), bist du den Hintern gekniffen!

Ein Backup muss aber auch richtig "gelebt" werden.

Wenn die Backup-Medien beispielsweise direkt neben dem gesicherten Rechner aufbewahrt werden, hilft dir das bei Hochwasser, einem Brand oder gar einem Diebstahl deiner Hardware auch nicht mehr.
Wichtig bei der ganzen Sache ist die Backup-Strategie - und dazu gehört auch ein komplett durchgespieltes Restore-Szenario, damit du sicher sein kannst, dass anschließend dein System auch wieder läuft.

Ich rede auch hier von über 30 Jahren Erfahrung im EDV-Service ;) ...

bearbeitet von Allradflokati
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Das war das erste mal in meiner langjährigen Apple Nutzung, das ich TimeMachine nicht mit TimeCapsule oder einer lokalen USB-Festplatte verwendete. Alle neuen Rechner konnte ich in der Vergangenheit immer mit Hilfe des Backups neu aufsetzen und nahtlos mit der neuen Hardware ohne den kleinsten Verlust weiter arbeiten. 

Das NAS bieten den Vorteil, dass dort Platten gespiegelt werden und es im Keller steht und nicht am Platz lärmt.

Auf das sparesbundle auf dem NAS kann ich über den Finder zugreifen, aber nicht mit Bordwerkzeugen, um Daten regulär wieder per TM herzustellen. 

Wie auch immer, es scheint NAS Geräte zu geben, da klappt es, aber auch welche, da klappt es nicht mit dem Zugriff durch den Miigrationsassisten  (das ist auch der, der beim Neu-Einrichten die Option „Über eine Datensicherung“ erledigt). Nicht alle NAS unterstützen wohl eine besondere Samba-Anforderung für diesen speziellen Fall. Der Zugriff mit nfs oder afp ist möglich, hilft aber nicht.

Laut Apple-Support arbeiten TM und der Migrationsassistent (MA) unterschiedlich und stellen unterschiedliche Anforderungen an die Gerätschaft…

Es geht mir nicht darum, ob mein Konzept das Heilsbringende ist, sondern ich wollte nur den Tipp geben, falls jemand TM auf einem NAS laufen lässt, er mögen den MA mal starten und testen, ob er auf die Daten zugreifen könnte, wenn er müsste!

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vor 1 Stunde schrieb RAWky:

Obwohl TM immer korrekt lief und ich auch mal einzelne Files wiederherstellen konnte, scheint der Migrationsassistent da anders zu arbeiten.

Ich bin überhaupt kein Freund von Time Machine. Das läuft auf meinem Hauptrechner zwar mit und sichert auf eine USB Platte, allerdings fehlen Time Machine wichtige Dinge, die ich zwingend bei einem Backup Tool sehe. Zum Beispiel Infos, wenn Dateien nicht gesichert werden können.
Ich konnte mal, nachdem die interne Festplatte meines iMacs gestorben war das Backup nicht wiederherstellen, denn Time Machine hielt es nicht für notwendig zu informieren, das (sehr viele) defekte Daten nicht gesichert wurden.

Zum Glück (oder aus der Erfahrung heraus als ITler) verlasse ich mich nicht nur auf eine Backup Methode und eine Software. Also habe ich das System anders wiederherstellen können.

bearbeitet von Mr.Darcy
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So wie ich das heraus lese hatte RAWky ein Backup auf dem NAS, aus dem er seine Daten holen konnte. TM und MigAssi hatten ein Problem.

Hatten die evtl. ein Problem mit enem kürzlichen Upgrade des MAC OS ( September ) ? Dann stellen sich diese Mechanismen mit den Vorgänger-Images etwas zickig an ...

 

( gut, wer ein RAID-1 RAID-0 auf seinem NAS fährt, kann das "Sichern" auch gleich sein lassen, wenn er nicht noch ne Kopie auf ner zweiten Sicherung / Auslagerung anlegt )

bearbeitet von der_molch
falsche RAID-Version geschrieben
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Prinzipiell sollte ein TimeMachine-Backup auf einem NAS genauso gut oder schlecht funktionieren wie auf einer direkt angeschlossenen Festplatte. Allerdings traue ich TimeMachine aufgrund eigener schlechter Erfahrungen sowieso nicht mehr, denn wenn man darauf angewiesen ist, eine Platte damit komplett wiederherzustellen, kann sich das Backup als unbrauchbar erweisen. TimeMachine geht über Fehler beim Backup einfach hinweg, ohne den Benutzer darauf hinzuweisen, und das bedeutet, dass in einem Backup essentielle Dateien fehlen oder veraltet sein können, was man aber erst dann bemerkt, wenn man darauf angewiesen ist. Und dann ist es zu spät.

TimeMachine ist eine feine Sache, wenn man eben mal auf eine etwas ältere Version einer einzelnen Datei zurückgreifen muss, aber als echte Backup-Lösung taugt es nicht. Mit dem NAS hat das wenig zu tun.

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vor einer Stunde schrieb mjh:

TimeMachine ist eine feine Sache, wenn man eben mal auf eine etwas ältere Version einer einzelnen Datei zurückgreifen muss, aber als echte Backup-Lösung taugt es nicht. Mit dem NAS hat das wenig zu tun.

TM ist ja auch nicht das Problem (darüber mag man diskutieren, aber darum geht es ja nicht), das hat immer funktioniert, es ist der Recovery-Mode der möglicherweise nicht mit einem TM-Backup von einem NAS eines Drittherstellers zurecht kommt. Ein funktionierender Recovery-Mode hätte mir einen Haufen Arbeit nach Formatierung der internen Platte jetzt erspart, die Dateien meines iMac sind ja alle im Zugriff - per Finder kopierbar.

Die Apple TimeCapsule ist ja nun auch wieder per Netzwerkkabel angeschlossen und hat diese Probleme nicht (Recovery würde damit funktionieren - habe es getestet) - ich dachte nur, ich könnte das Teil ersetzen.

Alle anderen Probleme die es mit TM wohl bei anderen schon gegeben hat kenne ich nicht, mir hat TM immer gereicht - es läuft unbemerkt im Hintergrund und macht was es soll - bei mir zumindest (die älteste Datei im Ordner Dokumente ist vom 25.05.2007 (Handbuch eines Schneidplotters) - TM klappt also seit es TM bei mir gibt).

bearbeitet von RAWky
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Hat bisher bei mir immer bestens geklappt. WD Nas, TM war ein uraltes MacBook pro 13zoll, 10 Jahre alt, Rücksicherung auf ein nagelneues M1 problemlos, sogar mit Ordner was wegen des neuen Systems nicht wiederhergestellt wurde an Dateien. Ich fürchte eher aus meiner Erfahrung das der Apple Support einfach ahnungslos ist. Leider wird die Apple Software immer schlechter. Und es ist Apples offizieller Weg! Dann hinterher sagen das geht nicht, selber alle Laufwerke aber einstellen, ist auch Banana, noch dazu wo die Myclouds ja sozusagen empfohlen werden. Allerdings würde ich so ein WD NAS ausschließlich dafür konfigurieren, standardmäßig sind die komplett überfordert bei der Hardware. Alles außer TM und AFP aus, läuft.

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vor 7 Minuten schrieb RAWky:

TM ist ja auch nicht das Problem (darüber mag man diskutieren, aber darum geht es ja nicht), das hat immer funktioniert, es ist der Recovery-Mode der möglicherweise nicht mit einem TM-Backup von einem NAS eines Drittherstellers zurecht kommt.

Ob das stimmt, ist die Frage. Wie gesagt: Fehler von TimeMachine bemerkt man erst, wenn man eine Wiederherstellung versucht, aber der Fehler liegt nicht bei der Wiederherstellung.

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vor 50 Minuten schrieb RAWky:

TM ist ja auch nicht das Problem (darüber mag man diskutieren, aber darum geht es ja nicht), das hat immer funktioniert, es ist der Recovery-Mode der möglicherweise nicht mit einem TM-Backup von einem NAS eines Drittherstellers zurecht kommt. Ein funktionierender Recovery-Mode hätte mir einen Haufen Arbeit nach Formatierung der internen Platte jetzt erspart, die Dateien meines iMac sind ja alle im Zugriff - per Finder kopierbar.

OK, TimeMachine macht wohl das was unter Windows die Schattenkopien sind. Dann war zwar das NAS nicht direkt der Übeltäter, sondern die Apple-Software.
Trotzdem hat - wie du ja selber schreibst - der nicht funktionierende Recovery-Mode deine Probleme verursacht.
Da dies im Fehlerfall aber extrem wichtig ist, war deine Warnung schon wichtig.

vor 3 Stunden schrieb der_molch:

( gut, wer ein RAID-1 auf seinem NAS fährt, kann das "Sichern" auch gleich sein lassen, wenn er nicht noch ne Kopie auf ner zweiten Sicherung / Auslagerung anlegt )

Ein RAID1 schützt lediglich bei einem Plattenausfall im NAS, wenn aber das NAS an anderer Stelle ein Problem hat, ist es möglicherweise wieder Essig mit den Daten auf dem NAS.
Genau dafür wäre die Kopie des kompletten NAS wichtig - streiche also das "nicht" in deinem Zitat 😁 ...

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vor einer Stunde schrieb mjh:

Ob das stimmt, ist die Frage.

So, wie es aussieht, ist die TM-Verbindung nur mit afs://server/freigabe möglich, Recovery versucht es mit smb:// (lt. Verbose Mitschnitt).

 

vor 9 Minuten schrieb Allradflokati:

Da dies im Fehlerfall aber extrem wichtig ist, war deine Warnung schon wichtig.

Das war meine Motivation, nichts anderes, keine Diskussion über Sinn und Unsinn von Backups ....

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vor 3 Minuten schrieb RAWky:

So, wie es aussieht, ist die TM-Verbindung nur mit afs://server/freigabe möglich, Recovery versucht es mit smb:// (lt. Verbose Mitschnitt).

Ein kleiner Nachtrag zur Verständigung:

Beim Einrichten des WD-NAS müsste ich, bevor TM das Laufwerk erkannt hat, im Finder über "Mit Server verbinden" zuerst diese afs://server/freigabe Verbindung herstellen. Dann konnte ich das NAS als Backup-Medium für TM nutzen.

Ohne OSX auf dem Rechner gibt es keinen Finder und man kann also diese Verbindung nicht initiieren.

Warum Big Sur TM afs:// braucht und Recovery (CMD & R bzw. der Migrationsassistent) es mit smb:// versucht und scheitert ist mir nicht gegeben herauszufinden, zumal das NAS lt. Konfiguration nur SMB (1,2 und 3) kann ...

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Hallo,

bei mir läuft das so. Auf dem Mac sind nur "Programme" installiert. Alle meine Daten liegen auf dem "NAS" und werden dort ab und zu mittels "rsync" auf eine/mehrere externe Platten gesichert.

Kackt dann der Mac mal ab, ist nichts kaputt, außer das OS mit Applikationen.

Mit TimeMachine hatte ich auch schon ein wenig experimentiert. Habe dann aber so gemacht, das ich ein "mittwachsendes Sparsebundle" innerhalb des NAS Laufwerks erstellt habe mit MacOS Filesystem. Das kann man dann wenn es nötig ist sogar später noch auf einen anderen Datenträger packen.

Zur reinen Sicherung vom Mac, wenn man so was möchte, würde ich immer Carbon Copy Cloner empfehlen, damit kann man seinen Mac tatsächlich klonen! Das kann man dann auch in so ein wie oben beschriebenes Sparsebundle laufen lassen.

EDIT: was ich gerade noch lese ist das mit AFS. Zum Glück kann mein selbst gebautes NAS mit Linux AFS und SMB/CIFS shares gleichzeitig. Aber ich denke das AFS Problem wäre mit einem Sparsebundle wie gerade beschrieben auch zu umgehen.

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CarbobCopyCloner soll die ganz neuen ( M1 - )Macbooks nicht mehr Clonen können ( Sicherheitsfeature von APPLE )

https://www.macwelt.de/ratgeber/Warum-bei-M1-Macs-ein-bootfaehiges-Backup-sinnnlos-ist-11034552.html

bearbeitet von der_molch
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vor 10 Minuten schrieb der_molch:

CarbobCopyCloner soll die ganz neuen ( M1 - )Macbooks nicht mehr Clonen können ( Sicherheitsfeature von APPLE )

https://www.macwelt.de/ratgeber/Warum-bei-M1-Macs-ein-bootfaehiges-Backup-sinnnlos-ist-11034552.html

Danke für den Hinweis. Meine Begeisterung für die M1 Rechner ist gerade massiv abgestürzt.
War die jahrelange Unterstützung durch CCC (nach schlechten Erfahrungen mit TM) für mich die wesentliche Säule meiner BackUp Strategie. 

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Ich sichere mittlerweile nur noch den Benutzer-Ordner. Programme und System sind zur Not "schnell" wieder installiert. Das spart für mich eine Menge Platz auf den Sicherungsplatten, die ich z.B. für eine Versionierung nutzen kann.

Früher war das für mich anders, weil da viele Software von CDs oder Disketten etc. installiert werden musste. Da war das schon ganz cool einen kompletten Klon zu haben, von dem man entweder direkt booten konnte oder den man eben einfach zurückspielen konnte.

bearbeitet von EmHa
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vor einer Stunde schrieb der_molch:

CarbobCopyCloner soll die ganz neuen ( M1 - )Macbooks nicht mehr Clonen können ( Sicherheitsfeature von APPLE )

Gilt das nicht generell auch für Platten mit APFS (Seit Big Sur)? Nach dem Desaster habe ich mich umgeschaut, ob CCC was für mich wäre, aber die Hinweise "APFS ist für Dritte nicht dokumentiert - CCC tappt im Dunkeln - usw." es aber wieder aufgegeben eine Alternative zum funktionierenden TM/TC-Vintage-Team für meine interne 2TB SSD zu suchen. 

bearbeitet von RAWky
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vor einer Stunde schrieb der_molch:

CarbobCopyCloner soll die ganz neuen ( M1 - )Macbooks nicht mehr Clonen können ( Sicherheitsfeature von APPLE )

CCC kann sie durchaus noch clonen, aber ein M1-Mac kann nicht mehr vom externen Volume starten, wenn das interne Volume beschädigt ist. Das ist (derzeit) eine Beschränkung dieser neueren Macs: Sie benötigen ein Minimalsystem auf dem internen Volume, um ein externes Volume vor dem Booten zu prüfen. Mit der verwendeten Backup-Software hat das nichts zu tun.

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