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Pro-Mist Filter... der Filter der "fast" alles schöner macht? Wie sind Eure Erfahrungen bzw. Pro & Contra


Dare mo

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Ich bin über die Suchfunktion hier im Forum nicht fündig geworden, darum stelle ich hier mal die Frage an die Allgemeinheit:

 

Verwendet Ihr Mist-Filter / Diffusionsfilter?  (nicht den Mist vom Bauernhof, sondern Mist (engl.) für Nebel 😉)

Wenn ja, wie sind Eure Erfahrungen damit und für was setzt Ihr sie ein?

 

Ich bin ehrlich und muss dazu sagen, dass ich mich mit diesem Thema noch gar nicht beschäftigt habe. Ich bin eher zufällig auf dieses Video gestoßen:

Bei weiterer Suche bin ich auf weitere Videos gestoßen. Hier noch ein weiteres, was jedoch sehr stark wie ein Werbevideo wirkt:

Ansich scheint dieses Thema nicht ganz uninteressant zu sein? Zumindest im Videobereich ist es wohl von größerer Bedeutung als in der Fotografie? Wobei die Effekte bei Lichtquellen oder in der Porträtfotografie auch nicht von der Hand zu weisen sind? Macht so ein Filter wirklich "fast" alles schöner?

Darum habe ich mir die Frage gestellt, wie es bei Euch so aussieht? Verwendet Ihr auch Mist-Filter in der Fotografie? Oder wird der Nutzen dann doch eher von mir überschätzt? Mir geht es hier in erste Linie um den Bereich Fotografie, da Video für mich kein Thema ist.

Wie schon gesagt, habe ich bisher Null Erfahrungen zu diesem Thema und würde sehr gerne Eure Meinungen dazu erfahren. 😉

 

bearbeitet von Dare mo
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  • Dare mo changed the title to Pro-Mist Filter / Diffusionsfilter

Ich habe von den Filtern vorher noch nicht gehört. Das Einsatzgebiet klingt plausibel. In der Fotografie würde ich mein RAW möglichst unbeeinflusst lassen wollen. Durch EBV stehen hinterher noch alle Optionen offen, zumal eine selektive Bearbeitung meist sinnvoller ist, als ein über-alles-Rüberbügeln.

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  • Dare mo changed the title to Pro-Mist Filter... der Filter der "fast" alles schöner macht? Wie sind Eure Erfahrungen bzw. Pro & Contra

Ich finde, dass man da immer mal experimentieren kann, aber man sollte bedenken, dass es irreversibel ist, wenn man es anders braucht. Da gibt es ja zig Möglichkeiten von der Fotografie durch Feinstrumpfhosen, Vaseline oder Haaarspray, partiell bedeckt oder ganz. Ab und an finde ich das als  einen netter Effekt und wenn man die Erfahrungen hat, weiß man wohl auch, wie das einzusetzen sich lohnt.

Beim heutigen Stand der Bildbearbeitung ist mir ein sauberes Bild oft lieber.  Trotzdem finde ich es gut, wenn man mit allerlei experimentiert und für sich das beste herausfindet. Manche Sachen sind eben doch noch nicht mit einem Mausklick erreichbar und haben eine sehr gute Wirkung.

Die gezeigten Ergebnisse in dem Video überzeugen mich aber nicht, sondern sagen mir nur, dass es schon ziemlich speziell sein muss, wenn man so etwas zur Anwendung bringt. Wenn man das weiß, dann kann es auch etwas bringen.

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Zuerst kauft man teures Zeug das die Bilder scharf werden um dann nochmals Geld auszugeben weil sie zu scharf sind?

Natürlich ist so ein Filter nachvollziehbar, allerdings würde ich mich ärgern wenn er dann mal drauf war und das Foto ohne Filter viel besser wäre.

Die Filterwirkung hängt auch stark von der Beleuchtung ab. Ausprobieren ist doch immer lustig. Dann aber die Haarspray/Vaseline/Unterhosenvariante. 😇

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Wichtig ist doch dass man vor der Erkenntnis erstmal gekauft hat. Das freut den Hersteller, die Influencer und den Händler,   Denke dass jeder hier schon im Glauben dass „es was bringt“ Zubehör gekauft haben, was es dann nach kurzer Spielerei doch nicht gebracht hat.

Je teurer das Teil, desto höher die Wahrscheinlichkeit dass man sich selbst beim Erkennen belügt.

bearbeitet von Crischi74
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vor 13 Stunden schrieb Crischi74:

was es dann nach kurzer Spielerei doch nicht gebracht hat.

Oder eben doch.

Ich habe sehr viel ausprobiert und dabei viele schöne Aufnahmen gemacht. Die ganze Spielerei fördert die Kreativität und ist zu anderen Experimenten sehr Preiswert.
 

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Ich denke auch, dass der Einsatzbereich schon sehr speziell ist. Die Effekte sind sicherlich sehr schön, aber die Kosten eben auch sehr hoch, wenn man das nur ab und zu mal braucht. Ist dann doch eher für Leute, die das öfters brauchen. Für mich z.b. wäre da das Experimentieren mit Alternativen sicherlich die günstigere Variante. 🤔

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Am 25.10.2021 um 10:06 schrieb Dare mo:

Ich denke auch, dass der Einsatzbereich schon sehr speziell ist. Die Effekte sind sicherlich sehr schön, aber die Kosten eben auch sehr hoch, wenn man das nur ab und zu mal braucht. Ist dann doch eher für Leute, die das öfters brauchen. Für mich z.b. wäre da das Experimentieren mit Alternativen sicherlich die günstigere Variante. 🤔

Hallo Walter,

bevor Du Dir blödsinnige Labervideos anschaust, die nicht wirklich den Effekt zeigen, kann ich Dir leihweise einen Tiffen Warm-Pro-Mist-2 mit 67mm zur Verfügung stellen. Optisch top, der Filter ist wie neu. Er wird leider nicht mehr hergestellt, da viele auf den Black zurückgreifen, der ohne "warm" ist. Dieser Filter macht jedes Mädel schön, ist aber auch was für Gegenlicht, Pflanzen, die Oma und den Opa und was Dir sonst so einfällt. Insgesamt ein wärmerer Farbton, very smooth. Wenn Du Interesse hast, dann gerne über PN. 

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Lieben Gruß von

Manfred

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Puhhh, sind die Werte nur ansatzweise vergleichbar? Dann wäre 2 sicherlich etwas viel :D Die meisten nutzen den BPM mit 1/4 Stärke, meiner ist 1/2 ...

Zur Frage / zum Black Pro Mist

Im Grunde erinnert mich der Black Pro Mist mit seinem Bloom/Glow an ältere Objektive, insbesondere für Porträt
s und verträumte (Blümchen-)Bilder ist das sehr nützlich. Aber auch in eher seltsamen Settings, z.B. im Nebel :D

Es ist auch nicht schwer, die Wirkung des Filters zu antizipieren - ein zwei Fototrips mit Auswertung am Computer, dann klappt das schon beim dritten mit der "Previsualisierung". Im Endeffekt / als Faustregel: Wirkt besonders gut bei Bildern mit hohem Dunkelanteil und geringerem Anteilen an Licht(ern) - ansonsten muss man den "Spill" mögen, also wie dass Licht in die Schatten suppt/strahlt/leuchtet...whatever. Führt objektiv zu weniger Schärfe, aber das kommt imho vielen modernen Objektiven zu gute. Schluckt je nach Filter-Stärke zwischen 1 und 6 Stops ... 

Ich habe für meinen ca. 70€ bezahlt, inzwischen kostet er 90€ …  würde ich ihn verlieren/verrkratzen/zerbrechen, würde ich zähnknirschend auch noch diese 20€ mehr bezahlen - ist wie eine gute Vosatzlinse, da sollte man nicht sparen - ich bin kein Snob aber bin immer noch der Meinung, wenn schon, denn schon. Entweder man macht das DIY - siehe Youtube - oder ich benutze das Original - alle Alternativen, die ich kenne, machen etwas anderes / sind nicht so definiert wie die BPM - siehe auch die zahlreichen Video-Clips und Hollywood-Filme, die mit den Dingern gedreht wurden ...

 

 

 

bearbeitet von grimm
Die Tippse ist schuld!
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Das würde ich mal probieren: Verblüffend einfach, der macht es nicht mit Haarspray sondern mit Black - überzeugende Beispiele:



Der 2. macht es "klassisch" mit Haarspray, etwas too much aber kann auch gerade gut sein ... Er verweist auch noch mal auf den Zusammenhang zwischen Brennweite und Filterstärke (ja höher desto weniger braucht man - sein Beispiel 200mm > 1/4 (0,25) - 25mm > 1); zudem erwähnt er den Motivkontrast und die Lichtverhältnisse ...

 

bearbeitet von grimm
Die Tippse wieder …
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  • 3 months later...
Am 30.1.2022 um 09:56 schrieb bastibe:

So ein Diffusionsfilter sollte eigentlich problemlos in Software zu simulieren sein. 

Kann man, die Plugins gibt es sogar von Tiffen. Aber eben nicht zu 100%. Sonst würden die in Hollywood die Filter nicht verwenden.

 

https://www.eoshd.com/comments/topic/27604-simulating-a-tiffen-black-pro-mist-filter-in-post/

bearbeitet von wembly
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Am 30.1.2022 um 09:22 schrieb Don Pino:

Fotoshop bietet zig Möglichkeiten der Weichzeichnung. Wers komfortabler mag,  greift zu Plugins wie Nik oder Luminar.

Der Kauf eines solchen Filters erschließt sich mir nicht.

Die Filter sind ursprünglich eigentlich für Film/Video gedacht. Dass sie mehr und mehr für Foto verwendet werden ist halt wieder einer der üblichen SoM Hypes.

bearbeitet von wembly
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SoM? Habe ich schon wieder etwas nicht mitbekommen?

Ansonsten stimme ich 100% zu - dieses Diskussion wurde auch schon 1000fach geführt - siehe z.B. DPreview.com - der Loook ist eben doch anders als das, was ich in PS oder Affinity damit machen kann - sicher bekommt man das ANSATZWEISE so hin aber es dauert eben auch endlos ... Zumal es auch ganz hilfreich ist, den Effekt schon beim Shooting zu sehen - so kann man auch situativ schon bei der Aufnahme besser nachregeln. Erstaunlich: Wer den Filter hat oder probiert hat, spricht nicht mehr von Überflüssigkeit und Software-/Post-Alternativen --- man muss es eben selbst erleben, um es zu wertschätzen. Alle anderen können sich ja weiter die Kirsche sauer reden.

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Am 30.1.2022 um 09:22 schrieb Don Pino:

Fotoshop bietet zig Möglichkeiten der Weichzeichnung. Wers komfortabler mag,  greift zu Plugins wie Nik oder Luminar.

Der Kauf eines solchen Filters erschließt sich mir nicht.

 

Am 30.1.2022 um 09:56 schrieb bastibe:

So ein Diffusionsfilter sollte eigentlich problemlos in Software zu simulieren sein. Da sehe ich ehrlich gesagt den Nutzen der Hardware nicht. (Für mich. Ich verstehe schon, dass Viele lieber alles direkt in der Kamera machen) 

Es gibt fast nichts was man nicht mit PS oder anderer BA hinbekommen kann. So gesehen sind sämtliche Presets und Plugins absolut überflüssig. Ehrlich gesagt kann ich dieses Argument nicht mehr hören.  Es ist doch eine Frage des Komfort. Will ich es einfach haben oder mein halbes Leben am Computer sitzen um irgendetwas nach zu stellen oder zu simulieren? Es bleibt aber am Ende immer nur ein annäherndes Ergebnis, sei es Filter zu simulieren, oder irgendeinen Bild Stil, oder eine Filmsimulation. Ein beliebtes Beispiel sind die Umwandlung von Farb- in B&W Fotos. Da gibt es doch tatsächlich Menschen die benutzen Silver Efex und deren Presets, alles überflüssig kann PS auch. Und die Krönung der Umwandlung ist dann noch der Sepia Ton durch Presets, die in der Regel zu intensiv sind.

Achtung Sarkasmus: Es soll ja auch Deppen geben die Farb /- Weichzeichnungsfilter benutzen - alles dumme Menschen, kann man auch mit PS machen. Es gibt Idioten die kaufen Objektive auf Grund eines Boke's, oder wegen einer bestimmten Anmutung, weil es ihnen gefällt. Andere Irre benutzen Polarisationsfilter für einen satteren blauen Himmelston, die sind noch dümmer, kann auch alles PS oder man ersetzt heute einfach den Himmel. Die aller dümmsten sind Leica Fotografen die mit einer Monochrom Kamera fotografieren und sie sind noch dämlicher, weil sie die Filter von Leica kaufen (extrem teuer), anstatt ihr PS zu benutzen. Mit den Kosten auch nur eines Rotfilters, kann man über 1,5 Jahre das Adobe Abo nutzen. 

Filter richtig eingesetzt, zeigen mir bei der Aufnahme die Wirkung und so ist es auch bei den Black Mist Filtern, wobei auch der Einsatz vom Motiv und den Lichtverhältnissen abhängig ist. 

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Am 24.10.2021 um 07:55 schrieb Dare mo:

Ansich scheint dieses Thema nicht ganz uninteressant zu sein? Zumindest im Videobereich ist es wohl von größerer Bedeutung als in der Fotografie? Wobei die Effekte bei Lichtquellen oder in der Porträtfotografie auch nicht von der Hand zu weisen sind? Macht so ein Filter wirklich "fast" alles schöner?

Darum habe ich mir die Frage gestellt, wie es bei Euch so aussieht? Verwendet Ihr auch Mist-Filter in der Fotografie? Oder wird der Nutzen dann doch eher von mir überschätzt? Mir geht es hier in erste Linie um den Bereich Fotografie, da Video für mich kein Thema ist.

Wie schon gesagt, habe ich bisher Null Erfahrungen zu diesem Thema und würde sehr gerne Eure Meinungen dazu erfahren. 😉

 

:lol::lol::lol:

Ich muss da doch laut und ausgiebig lachen, denn solche Filter gab es schon vor rund 35 Jahren. Nannten sich Diffusor- oder Nebelfilter, Weichzeichner oder auch David-Hamilton-Filter. David Hamilton war ein älterer Mann, der gerne sehr junge Mädchen fotografierte und filmte, immer mindestens halbnackt, besser nackt. Durch die Überpresentation seiner Bilder und Filme wurden die Anwendungen und Ergebnisse solcher Filter eher ermüdend bis peinlich und keiner wollte sie mehr benutzen.

Aber wie das so ist, da kommt Jahre später jemand her und präsentiert die ollen Dinger neu als Mist und schon werden sie gekauft. 

Meine Erfahrungen: sieht mal lustig aus, wird aber schnell langweilig. Alternativ kann man die Linsen auch vorne anhauchen.

So, und jetzt muss ich mal in meinen alten Fotozubehörkisten wühlen, ich glaube da sind noch einige gut abgelagerte Mistfilter, die ich vielleicht teuer verkaufen könnte :D.

 

bearbeitet von jornlu_
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Am 30.1.2022 um 09:22 schrieb Don Pino:

Fotoshop bietet zig Möglichkeiten der Weichzeichnung. Wers komfortabler mag,  greift zu Plugins wie Nik oder Luminar.

Der Kauf eines solchen Filters erschließt sich mir nicht.

Stimm schon irgendwie, aber demnach brauch man zum Freistellen keine Objektive mit hoher Lichtstärke mehr, denn Bokeh kann man heute auch per Software einfügen. Und über Teleobjektive müsste man auch noch mal nachdenken.

Oder doch nicht? ;)

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vor 3 Stunden schrieb jornlu_:

:lol::lol::lol:

Ich muss da doch laut und ausgiebig lachen, denn solche Filter gab es schon vor rund 35 Jahren. Nannten sich Diffusor- oder Nebelfilter, Weichzeichner oder auch David-Hamilton-Filter. David Hamilton war ein älterer Mann, der gerne sehr junge Mädchen fotografierte und filmte, immer mindestens halbnackt, besser nackt. Durch die Überpresentation seiner Bilder und Filme wurden die Anwendungen und Ergebnisse solcher Filter eher ermüdend bis peinlich und keiner wollte sie mehr benutzen.

Aber wie das so ist, da kommt Jahre später jemand her und präsentiert die ollen Dinger neu als Mist und schon werden sie gekauft. 

Meine Erfahrungen: sieht mal lustig aus, wird aber schnell langweilig. Alternativ kann man die Linsen auch vorne anhauchen.

So, und jetzt muss ich mal in meinen alten Fotozubehörkisten wühlen, ich glaube da sind noch einige gut abgelagerte Mistfilter, die ich vielleicht teuer verkaufen könnte :D.

 

🙄🙄🙄 Meine Fresse, was für ein Quatsch! Wenn ich schon "solche Filter gab es schon vor 35 jahren" lese. Ich habe auch schon vor 35 Jahren fotografiert - das, was Du da behauptest und das, womit Du dem BPM-Filter vergleichen willst, ist noch nicht mal diskussionswürdig - das sieht ein Blinder mit dem Krückstock. Für den Bilitis/Hamilton-Look reicht es bekanntlich, eine Strumpfhose übers Objektiv zu ziehen oder Vaseline auf einen UV-Filter zu schmieren - ganz offensichtlich hast Du noch nie einen Black Pro Mist-Filter benutzt, sonst wüßtest Du, etwas substantiveres als diese absurde, sinnlose Tirade beizutragen.

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Das ist schon die entschärfte Version - und den Original-Post findest Du okay? Mich hat der überheblich Ton und das widederholte Wortspiel mit dem Mist genervt und das war eben meine Reaktion auf Sprüche wie: "Ich muss da doch laut und ausgiebig lachen," "Anwendungen und Ergebnisse solcher Filter (waren) eher ermüdend bis peinlich und keiner wollte sie mehr benutzen", "da kommt Jahre später jemand her und präsentiert die ollen Dinger neu als Mist", "Alternativ kann man die Linsen auch vorne anhauchen", "einige gut abgelagerte Mistfilter, die ich vielleicht teuer verkaufen könnte" ... Klingt alles wie das alt-bekannrte Foto-Geschwafel von Alten Männern.

 

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Mich interessiert das Thema der Black Mist Filter. Auch möchte ich nicht Partei ergreifen, aber deine @grimm Ausdrucksweise und der O Ton, sind persönliche Angriffe. Sachliche Meinungen sind doch erwünscht, wenn dann aber noch eines drauf gesetzt wird "Das ist schon die entschärfte Version", empfinde ich das als Drohung und nimmt insgesamt das Interesse hier zu lesen oder aktiv, sachlich, mit zu schreiben. 

Vielleicht kannst Du etwas zurück haltender und ohne persönliche Angriffe formulieren und dadurch "glänzen" in dem Du schlicht deine Meinung äußerst und andere Aussagen fachlich widerlegst.

bearbeitet von X_Fanboy
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