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Hochzeiten - Euer Equipment?


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vor 1 Stunde schrieb ing:

Geht mir auch so. Am Samstag heiratet der Sohn meiner Frau kirchlich mit allem Pipapo inklusive bezahltem Fotografen. Von der Brautmutter bin ich jetzt gebeten worden, meine Kamera mitzubringen, weil meine Fotos von der standesamtlichen Trauung so „echt“ gewesen wären. 😀

Leider ist meine X100F gerade in Pflege. Und schon geht das los: Pro2 mit 35 und 16 oder die E4 mit 18-55 oder vielleicht doch das 90‘er noch dabei oder nur eine Kamera mit dem 23‘er. Aber keine Angst, das mache ich mit mir selber aus 😉

Du machst das schon 👌

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Am 15.6.2022 um 14:58 schrieb Snapper:

Du machst das schon 👌

Habe ich. Nämlich nicht ein einziges Foto gemacht. 36 Grad, ich bin doch nicht bekloppt 😉

Der engagierte Fotograf hat das genau so gemacht, wie mir das gefällt. Teil der Szene sein ohne sie zu beeinflussen, aufmerksam, reaktionsschnell und diskret. Nur bei den Gruppenfotos hat er mit viel Erfahrung arrangiert. Weil es hier um Equipment geht: Er hat fast die ganze Hochzeit mit der X-H1 und dem 16-80 fotografiert, nur am späteren Abend kam noch eine X-T20 mit dem 1,0/50 dazu. 

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vor 8 Stunden schrieb ing:

Weil es hier um Equipment geht: Er hat fast die ganze Hochzeit mit der X-H1 und dem 16-80 fotografiert, nur am späteren Abend kam noch eine X-T20 mit dem 1,0/50 dazu. 

Als du gesehen hast, dass er Fuji nutzt, warst du also beruhigt ;)

Und unsereins macht sich vor solchen Ereignissen richtig kirre und überlegt eventuell noch etwas dafür anzuschaffen 🙃 ...

 

vor 8 Stunden schrieb ing:

Der engagierte Fotograf hat das genau so gemacht, wie mir das gefällt.

Hoffentlich hast du ihm das auch gesagt - so ein Lob aus "berufenem Munde" kommt immer gut 😁!

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Am 19.6.2022 um 14:55 schrieb ing:

Er hat fast die ganze Hochzeit mit der X-H1 und dem 16-80 fotografiert,

Hui, f4 Offenblende - da war nicht viel mit Freistellung...

bearbeitet von A.B.
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vor 15 Stunden schrieb A.B.:

Hui, f4 Offenblende - da war nicht viel mit Freistellung...

Bei Hochzeiten ist das auch nur in erster Linie beim Brautpaar Shooting wichtig. Ansonsten hat man meistens mehrere Leute auf einem Foto, die scharf sein müssen und dann muss man eh abblenden. Selbst wenn man nur das Brautpaar in der Kirche oder Standesamt fotografiert, möchte man beide ja scharf haben und da kann man oft dann nicht mehr mit F2.8 arbeiten, außer sie befinden sich in der gleichen Ebene. Außerdem kannst du auch mit F4 bei 80mm eine wunderbare Hintergrundunschärfe erreichen, wenn man das möchte.

Ich hatte früher VF und da war ich in den Situationen auch meistens bei F5.6 bis F8 und musste dann eben ISO mehr hochschrauben als bei APS-C.

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vor 1 Stunde schrieb WasWeißIch:

Bei Hochzeiten ist das auch nur in erster Linie beim Brautpaar Shooting wichtig.

Das ist für meine Verhältnisse Ansichtssache und richtet sich auch sehr stark nach dem Fotografen. Ich arbeite da komplett anders, mache natürlich auch Fotos, wo bei der Zeremnonie mal beide scharf sind, aber es gibt unzählige Möglichkeiten ein gutes Bild zu machen auch mit Bokeh mit unscharfer Braut oder Bräutigam, mit scharfen Blumenstrauß und beiden unscharf, durch etwas durch mit schöner Vordergrundunschärfe, das Kuchenmesser mit den Händen und und und... Das kann fast überall gewinnbringend für ein Bild sein oder auch nicht. Auch mit dem 16-80 geht da viel, wenn man nicht immer 10m weg ist, obwohl ich immer FB s nehme, außer dem 50-140. Das obliegt aber dem Fotografen und der weiß ja in der Regel was er tut, wenn es nicht das erste Mal ist.

Wie gesagt kann man das für meine Begriffe nicht pauschalisieren. Man entscheidet sich als Fotograf für den Moment, was man für ein Bild machen möchte. Fuji hat so schöne Gläser, dass man da auch immer eine Lösung findet. Natürlich nimmt man ein Gruppenbild nicht mit Blende 1,0 auf und man kann ja auch noch immer eins machen, wo mehr scharf ist. da reicht es ja an der Blende zu drehen. Meiner Erfahrung nach wählt das Brautpaar dann fürs Fotobuch jedoch meistens  nicht die Bilder aus, wo alles scharf ist, egal von welcher Etappe der Hochzeit. Ich finde es manchmal sowieso viel aussagekräftiger wenn man den Bildinhalt verdichtet und nicht einen ganzen Tisch voller scharfer Leute zeigt, sondern eher zwei die sich richtig freuen, wo es dann auch egal ist wie alle anderen gucken. Das gibt für mich die Situation genauso wieder, nur treffender, sodass man es eigentlich schon im Thumbnail auf dem Rechner sehen kann, wie schön es doch war.

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vor 44 Minuten schrieb DRS:

Das ist für meine Verhältnisse Ansichtssache und richtet sich auch sehr stark nach dem Fotografen. Ich arbeite da komplett anders, mache natürlich auch Fotos, wo bei der Zeremnonie mal beide scharf sind, aber es gibt unzählige Möglichkeiten ein gutes Bild zu machen auch mit Bokeh mit unscharfer Braut oder Bräutigam, mit scharfen Blumenstrauß und beiden unscharf, durch etwas durch mit schöner Vordergrundunschärfe, das Kuchenmesser mit den Händen und und und... Das kann fast überall gewinnbringend für ein Bild sein oder auch nicht. Auch mit dem 16-80 geht da viel, wenn man nicht immer 10m weg ist, obwohl ich immer FB s nehme, außer dem 50-140. Das obliegt aber dem Fotografen und der weiß ja in der Regel was er tut, wenn es nicht das erste Mal ist.

Wie gesagt kann man das für meine Begriffe nicht pauschalisieren. Man entscheidet sich als Fotograf für den Moment, was man für ein Bild machen möchte. Fuji hat so schöne Gläser, dass man da auch immer eine Lösung findet. Natürlich nimmt man ein Gruppenbild nicht mit Blende 1,0 auf und man kann ja auch noch immer eins machen, wo mehr scharf ist. da reicht es ja an der Blende zu drehen. Meiner Erfahrung nach wählt das Brautpaar dann fürs Fotobuch jedoch meistens  nicht die Bilder aus, wo alles scharf ist, egal von welcher Etappe der Hochzeit. Ich finde es manchmal sowieso viel aussagekräftiger wenn man den Bildinhalt verdichtet und nicht einen ganzen Tisch voller scharfer Leute zeigt, sondern eher zwei die sich richtig freuen, wo es dann auch egal ist wie alle anderen gucken. Das gibt für mich die Situation genauso wieder, nur treffender, sodass man es eigentlich schon im Thumbnail auf dem Rechner sehen kann, wie schön es doch war.

Natürlich macht das jeder anders, sonst wäre es ja langweilig.

In meinem Kommentar habe ich aber bewusst von People Fotografie gesprochen, weil das den Großteil ausmacht. Die von dir geschilderten Momente tauchen zwischendrin natürlich auch immer wieder auf und da kann man auch schön mit der Unschärfe spielen. Dazu reicht aber auch das 16-80mm durchaus aus und das wollte ich mit meinem Kommentar ausdrücken. Die von dir geschilderten Momente sehen zwar immer ganz verträumt aus, aber im Nachhinein werden diese Art von Bilder eben kaum noch angeschaut. Das schaut man sich mal an und denkt sich "ja, ganz nett", das vom Brautstrauß lässt man vielleicht noch drucken, aber sonst werden natürlich die anderen Bilder, wo Leute, Momente und Situationen zu sehen sind, einfach häufiger angeschaut. Das ist zumindest meine Erfahrung. 

Bei VF war mir irgendwann die geringe Schärfeebene zu doof. Da hatte man Objektive mit F1.4, die man aber nur sehr selten bei F1.4 nutzen konnte, außer man wollte nur das Auge scharf haben. Da habe ich dann eh meistens abgeblendet und musste dann natürlich mit ISO hoch. Das war auch ein Grund, warum ich mich davon getrennt habe und warum ich für mich entschieden habe, dass APS-C zusammen mit MF mehr Sinn macht.

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Am 20.6.2022 um 21:39 schrieb AS-X:

„Hochzeit“ und „Freistellung“ ist sowieso ein Widerspruch in sich  

(duck und weg 😉)

ist das so?

vor 14 Stunden schrieb WasWeißIch:

Bei Hochzeiten ist das auch nur in erster Linie beim Brautpaar Shooting wichtig. Ansonsten hat man meistens mehrere Leute auf einem Foto, die scharf sein müssen und dann muss man eh abblenden. Selbst wenn man nur das Brautpaar in der Kirche oder Standesamt fotografiert, möchte man beide ja scharf haben und da kann man oft dann nicht mehr mit F2.8 arbeiten, außer sie befinden sich in der gleichen Ebene. Außerdem kannst du auch mit F4 bei 80mm eine wunderbare Hintergrundunschärfe erreichen, wenn man das möchte.

"muss, muss, muss" - genau das ist ja die Berechtigung, dass es mehr als einen Fotografierstil gibt - verschiedene Geschmäcker und Arbeitsweisen.

vor 13 Stunden schrieb DRS:

Das ist für meine Verhältnisse Ansichtssache und richtet sich auch sehr stark nach dem Fotografen. Ich arbeite da komplett anders, ... 

toller Beitrag, den ich nicht ganz zitieren, aber als ganzes würdigen möchte.

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vor 21 Stunden schrieb WasWeißIch:

Das ist zumindest meine Erfahrung. 

Meine sind da ja ganz anders, aber  das ist eben so. Ich bin eben eher ein Freund der langen Brennweiten, verdichte mein Motiv lieber, als es  zunehmend zu anonymisieren, indem ich zu viel auf dem Bild habe, greife mir lieber ein Paar heraus als 10 Leute scharf abzubilden, von denen dann vier auch noch unvorteilhaft in der Gegend umherschauen. Meine Beispiele waren nur so ein paar Klassiker, um zu verdeutlichen, was ich meine.

Das ist so, wie es @rachmaninovsagt eine Frage der unterschiedlichen Arbeitsweise und der Erfahrungen. Ich habe mit meiner Arbeitsweise noch keine schlechten Erfahrungen gemacht, eher im Gegenteil.

Ich habe auch mit meinen VF Nikon's keinen schlechteren Bilder  erzeugt und dieses ganzes "Blendevorteil Nachteil" hebt sich immer irgendwo auf oder verschiebt sich nur, wegen dem anderen Sensor. Die meisten Hochzeitsfotografen arbeiten ja mit Vollformatkameras und die machen ja keine schlechteren Bilder, vorausgesetzt sie sind  gute Fotografen.

Was mir an den Fujis gefällt, ist die Kompaktheit, die Bedienung, der Bildlook und das viel geringere Gewicht und das ich damit keine Einschränkungen sehe beim Fotografieren. Viele schwören ja da auch aufs Vollformat oder gar Mittel Format, aber das merke ich am Ergebnis und bei der Verwendungsweise der Bilder eigentlich gar nicht.

Ich habe mich aus dem Hochzeitsgeschäft seit einiger Zeit größtenteils zurückgezogen, aber ich habe das mal sehr viel und auch weltweit gemacht. Heute mache ich das nur noch für ein paar gute Bekannte oder Freunde in Erinnerung an die vielen schönen Erlebnisse, die ich damit hatte und die vielen tollen Menschen und Kulturen, die ich da kennenlernen durfte.

Letztens hatte ich sogar schon die Kinder von einem Paar, wo ich mal die Hochzeit fotografiert hatte und da habe ich mir gesagt, dass man jetzt in ein Alter  kommt, wo man diesen Stress, der es ja auch zweifellos ist,  etwas zurückfahren kann.

Wie von Rachmaninov gesagt.... Ein MUSS gibt es in der Fotografie nicht, solange man als Fotograf seinen kreativen Spielraum hat, es sei denn, dass es der Kunde explizit so möchte, aber das habe ich in meiner Tätigkeit als Werbefotograf schon oft genug, sodass ich mir das bei einer Hochzeit nicht antun muss. Die meisten Paare kennen meine Bilder sehen im Vorfeld schon, was ich da so veranstalte und wissen, auf was sie sich einlassen und buchen mich eben, weil es ihnen genauso so gefällt. Aber es gibt glaube für alle einen Fotografen, der so arbeitet, wie es dem Paar gefällt. Ich rede vorher immer mit meinem Paar und zeige ihnen auch Fotos, wo sie wissen, dass sie noch nicht alles wissen  😉, aber dass sie jemanden haben, der es in der Regel kann und mit Liebe tut.

Ich und die Paare hätten vieles nicht erlebt, wenn ich irgendwas "gemusst" hätte. Wir wären auch im Vorfeld nicht zusammen gekommen, wenn sie mir gesagt hätten, wie ich meine Bilder machen soll, was natürlich nicht heißt, dass ich nicht all ihre Wünsche berücksichtigen würde. Das mache ich natürlich gern.

 

 

 

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vor 14 Minuten schrieb DRS:

Ich und die Paare hätten vieles nicht erlebt, wenn ich irgendwas "gemusst" hätte. Wir wären auch im Vorfeld nicht zusammen gekommen, wenn sie mir gesagt hätten, wie ich meine Bilder machen soll, was natürlich nicht heißt, dass ich nicht all ihre Wünsche berücksichtigen würde. Das mache ich natürlich gern.

Das ist ein absolutes No-Go. Dann lieber nen großen Zampano-Künstler bestellen, der mit viel Tata und Konfetti ne Show nach Wunsch abzieht. In der Ruhe liegt die Kraft (für gute Fotos) :) 

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Am 20.6.2022 um 21:39 schrieb AS-X:

„Hochzeit“ und „Freistellung“ ist sowieso ein Widerspruch in sich  

(duck und weg 😉)

 

vor 14 Stunden schrieb rachmaninov:

ist das so?

Wenn man den Witz erklären muss, ist es keiner mehr ;) ...

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Am 20.6.2022 um 21:16 schrieb ing:

Ich nehme an, das ist Ironie.

ist es nicht

Am 20.6.2022 um 21:39 schrieb AS-X:

„Hochzeit“ und „Freistellung“ ist sowieso ein Widerspruch in sich  

(duck und weg 😉)

ebenfalls ist es das nicht

 

...

bearbeitet von A.B.
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vor einer Stunde schrieb A.B.:

 

ebenfalls ist es das nicht

 

...

Das war ja klar, dass selbst ein klar erkennbarer Scherz hier Anlass für weltbildliche Bewertungen bietet 🙄

Andererseits, ernsthaft betrachtet, ist nunmal eine Hochzeit als Auftakt zu einer Ehe eine Bindung in vielerlei Hinsicht. "Binden" und "Freistellen" sind nun mal Widersprüche, da kann man sich drehen oder winden wie man will und vom Juristen bis zum Psychologen wird man dies bei Bedarf auch gerne bestätigt bekommen. 

Aber als publizierender Hochzeitsfotograf kannst du sicher ein Bild von dieser Bindung schön freistellen und alle sind glücklich 😉

Ich bin dann mal hier raus....

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vor 24 Minuten schrieb AS-X:

andererseits, ernsthaft betrachtet, ist nunmal eine Hochzeit als Auftakt zu einer Ehe eine Bindung in vielerlei Hinsicht.

Muß man denn immer alles so ernsthaft betrachten?😇

Gustav

bearbeitet von stmst2011
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Ich habe nun schon mehrere Hochzeiten mit dem 35 1.4 und dem 16 1.4 an je einem Body gemacht und sehe das - für mich - als beste Kombi an.

Im Standesamt blitze ich fast immer mit 2 Blitzen rechts und links in den Ecken indirekt gegen die Decke, da ich das ständige Aufhellen der Augen satt habe... Blende 2.0 bis 8, je nach Wunsch der Freistellung.     Wichtig ist für mich, die Momente wie das Ja Wort, Ringtausch, Kuss, Unterschriften usw. festzuhalten.

Letzte Woche Outdoor bei voller Sonne - ging nicht anders - Blitz zu aufhellen gegen die Sonne, mit der Sonne kneifen alle die Augen zu...

Aber das macht jeder halt wie er gern möchte, Hauptsache die Bilder kommen dann auch gut an.

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Ich bin zwar nicht Metalhead, ich hab aber ne zeitlang mit exakt dem Setup auch fotografiert. Pro3 mit kleinen Festbrennern (35 1.4 meistens) und für die Tanzfläche, die T3 mit den langen Linsen und für alles, bei dem ich mit dem Bildschirm aus ungewöhnlichen Winkeln arbeiten musste (Auszug Brautpaar...). Die Tastenbelegung war zumindest was Belichtungsmessung und Co. anbelangte gleich, auch wenn bei der T3 etwas mehr Direktzugriff möglich ist.

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  • 2 weeks later...

So, nun ist die Hochzeit vorbei. Zu den offiziellen Anlässen (Standesamt und Kirche) war jeweils eine professionelle Fotografin anwesend. Ich habe nur bei der kirchlichen Zeremonie (wenig) und bei den Feiern fotografiert.

Zum Einsatz kam folgendes Equipment:

X-Pro3: ca. 60 % der Bilder
X-T30 II: ca. 40 % der Bilder

2.8 / 16 - 55: ca. 60 % der Bilder
2.8 / 50 - 140: ca. 20 % der Bilder
1.4 / 33 (Viltrox): ca. 20 % der Bilder

Im ersten Überblick ist wenig "Ausschuss" bei den Bildern dabei, die Apparate haben sehr zuverlässig gearbeitet. Insgesamt bin ich mit dem Setup sehr zufrieden gewesen, nur einer der beiden Blitzgeräte (Nissin i40) hat den Geist aufgegeben.

 

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