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Hobbystudio - Blitz


P. Jongleur

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die Schlepperei für ein paar Bilder, die Diskussion wo geknipst wird, drängt mich immer mehr ein leeres Zimmer zum "Studio" umzugestalten. 
Zwei Fenster nach Westen sind problemlos abzudunkeln, Licht aber woher. Für Unterwegs habe ich Godox Aufsteckblitze. Für Zuhause würde ich gerne nur einmal aufbauen und dann stehen lassen. Die Netzgebundenen Blitze sind mir preislich viel sympathischer, ein Dauerlicht zum Einstellen bestimmt sehr von Vorteil. Auf was muss ich aufpassen. Was brauche ich überhaupt. 

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Muss es ein Blitz sein?

Wenn nicht schau mal hier:
https://www.walimex-online.de/studiofotografie/dauerlicht/led-leuchte/led-onecolor/walimex-pro-led-niova-100-plus-daylight-100w-foto-video-studioleuchte

Natürlich gibt es Dinge, die mit Dauerlicht nicht gehen. Z. B. Bewegung einfrieren und Bewegungsunschärfe in einem Bild.
Du musst Dir also vorher im Klaren sein, was Du machen willst.

vor 1 Stunde schrieb P. Jongleur:

Auf was muss ich aufpassen.

Du muss wissen, dass Studioblitze langsamer abbrennen als Systemblitze.
Wenn Du also schon mit Systemblitzen schnelle Bewegungen eingefangen hast, kann es sein, dass Du Dich auf die Studioblitze neu einstellen musst.

 

Edited by MarcWo
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Hi, das mit dem Dauerlicht ist heute schwerer als früher zu realisieren, weil die Lampen recht schwach sind, zumal bei geringen Leistungen der Blitze; darauf ist zu achten. Die Lichtführung kann aber mit wenigen Probeauslösungen eingestellt werden. Meine Empfehlung ist – wenn ein Studio-Blitz Sinn macht –, einer mit etwa 300 bis 400 Ws; das reicht für digitales Fotografieren in einem Zimmer. Dazu eine Softbox 80x120 cm (Bowens-Anschluss ist recht universell, gibt es auch für Godox) und einen Reflektor gut 200x200 cm aus einfachem weißen Stoff. Dazu die Godox-Blitze für Aufhellungen etc.; die können ggf. auch gegen Reflektor, weisse Wand gerichtet werden...

Ob heute wirklich noch ein traditionaler Studio-Blitz sinnvoll und auf Dauer preiswerter ist? Ein System wie mit Godox 200 AD und später mehr ist zumindest überlegenswert, weil gut kombinierbar. Gut wären Versuche mit verschiedenen Geräten. Dabei kommt es auch auf die Motive an. Für Portrait scheint mit beispielsweise immer noch eine grosse Softbox unübertroffen, weil es auch auf die Einspiegelung in die Augen ankommt. Doch dazu gibt es hier auch andere Meinungen. 

Vielleicht erzählst Du mal mehr.

Edited by iso800
Neu: Lichtführung
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vor 2 Minuten schrieb iso800:

das mit dem Dauerlicht ist heute schwerer als früher zu realisieren, weil die Lampen recht schwach sind

Du hast sicher noch keine 100 W LED-Lampe in Hand gehabt, oder?

 

vor 3 Minuten schrieb iso800:

Das Einstelllicht kann aber mit wenigen Probeauslösungen eingestellt werden.

Wozu braucht man für das Einstelllicht Probeauslösungen?
Sinn des Einstelllichts ist, die Lichtführung vor der Auslösung beurteilen zu können.

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vor 2 Stunden schrieb P. Jongleur:

Die Netzgebundenen Blitze sind mir preislich viel sympathischer, ein Dauerlicht zum Einstellen bestimmt sehr von Vorteil

Zuerst einmal kommt es darauf an, was du machen willst. Ich finde Blitze besser, obwohl ich auch jahrelang mit Dauerlicht gearbeitet habe. Die sind schnell eingestellt über Funk  schnell einzeln auf die richtige Leistung gebracht. Im Studio ist ja nicht so, dass man in Hektik verfallen müsste. Man macht ein Foto mit der Leistung, die man einschätzt und reguliert danach seine Lichter, bis sie passen. Ich arbeite immer mit Akku Blitzen, weil die überall einsetzbar sind, aber es geht natürlich auch mit Netz, wenn man nur drin ist. Zur Not benutzt du erst einmal deine Aufsteckblitze und stellst dir nur ein paar kleinere Softboxen ins Studio, wo du sie einfach hineinschieben musst. Wenn der Raum klein ist, reicht das für ein normales Portrait locker aus. Mit dem Godox Trigger kannst du sie separat ansteuern und das Licht festlegen.

Was muss man beachten? Es kommt darauf an, was man tun möchte, wie groß der Raum ist, wieviel man dafür für seine Bilder nutzt, was für Hintergründe man einsetzt, ob man ganze Körper oder nur Halbportraits aufnimmt. Die Größer einer Softbox richtet sich dann nach dem Blitz. Nehme ich einen Aufsteckblitz, dann leuchtet der natürlich keine 1,20m große Softbox aus oder ich habe keinen Platz für solch große Softboxen, weil sie mir nur im Weg stehen würden. Dazu kommen noch Lichtformer, Reflektoren, evtl. Beauty Dish usw. Manchmal gibt es das auch als günstige Set Varianten.

Ich finde, dass sich Blitze gezielter einsetzen lassen, dass man auch mal auf einen kleinen zurückgreifen kann, um z.B. mal ein Haarlicht zu setzen und die Leistung schneller regeln kann. Mit Dauerlicht, dass man so steuern kann und was so eine Leistung hat, wird das ganze nicht billiger, obwohl es natürlich auch geht.

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Erstmal herzlichen Dank für Eure Antworten. Da ich die Godoxblitze schon entfesselt habe und auch schon zwei Softboxen, werde ich diese erst mal ausprobieren. Ich denke ab Anfang nächstem Jahres wird es los gehen.

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Ich habe gerade mal den Godox 200 AD mit dem zweiten Kopf, der offenen Blitzröhre, in eine Softbox 80 x 120 cm gesteckt, ohne einen richtigen Halter zu haben. Auslösung aus 1,80 m; ISO 800; f/11; Leistung 1/1. Das ergibt doch locker an den Ecken gleichmässig RGB 255. Fein.

Beim "Portrait" – ich kann die querstehende SBox nicht etwas von oben scheinend ausrichten – ist der Kopf 80 cm von der SBox entfernt: ISO 800; f/16; 1/1. Das reicht also für manche Aufnahme aus; hier fehlt rechts der Reflektor (unbearbeitet).

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Edited by iso800
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Hier wurde nochmal der Kopf mit dem Godox 200 AD und der offenen Blitzröhre geknipst, nun anstelle der großen Softbox aber den Diffusor von Godox angesetzt; der besteht aus einer matten weißen Plexiglas-Halbkugel von 12 cm Durchmesser. Abstand wie zuvor 80 cm, leicht von oben, um ggf. Augenhöhlen auszuleuchten; unbearbeitet: ISO 800; 1/125; f/8; 1/16; anderer WA. Mit einem Reflektor und einem weiteren Blitz von oben und hinten zur Lichtformung von Haar, Schulter, ggf. Hintergrund lässt sich damit vielleicht mehr machen als ich bisher dachte. 

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Ich ergänze hier noch eine Abbildung. Links wie gehabt AD200pro, wie es richtig heißen muss, mit dem kleinen Diffusor. In der folgenden steht nun rechts ein grosser Reflektor (Typ: weisses Bettlaken) 2 x 2 m im Abstand von 60 cm. Über die Variationen zum Thema wurde ja bereits viel gesagt. Die Kontraste müssen nicht heftig sein, sondern sind fein zu regeln. 

Ein zweiter Hinweis: der rosarote Farbstich kommt nicht, wie ich annahm, vom WA-Auto, sondern ist ein Problem des Lichtes des Blitzes; dazu wurde im Godox-Thread schon etwas gesagt, was ich später ergänze. Das foldende Bild wurde (in einer Vergleichsreihe) mit fix K 5.600 gemacht und nur im WA in C1 korrigiert.

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  Edited by iso800
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vor 21 Minuten schrieb iso800:

Hier wurde nochmal der Kopf mit dem Godox 200 AD und der offenen Blitzröhre geknipst, nun anstelle der großen Softbox aber den Diffusor von Godox angesetzt; der besteht aus einer matten weißen Plexiglas-Halbkugel von 12 cm Durchmesser. Abstand wie zuvor 80 cm, leicht von oben, um ggf. Augenhöhlen auszuleuchten; unbearbeitet: ISO 800; 1/125; f/8; 1/16; anderer WA. Mit einem Reflektor und einem weiteren Blitz von oben und hinten zur Lichtformung von Haar, Schulter, ggf. Hintergrund lässt sich damit vielleicht mehr machen als ich bisher dachte. 

ist von den Kontrasten schon sehr "heftig" ich merke das Thema ist viel Vielschichtiger als gedacht!

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vor 12 Stunden schrieb P. Jongleur:

ist von den Kontrasten schon sehr "heftig" ich merke das Thema ist viel Vielschichtiger als gedacht!

Mach da bloß keine Wissenschaft draus, vor allem wenn du damit anfängst. Im wahren Leben gibt es auch nur eine Sonne und damit entstehen auch sehr gute Bilder. Ich würde mich erst einmal am Halbportrait versuchen. Du stellst eine Softbox mit Blitz leicht erhöht und frontal auf. Setze dann die Blitzleistung so, wie du es für richtig hältst und wie du dein Modell ausleuchten möchtest. Bist du damit zufrieden gut, auf alle Fälle dann dürfte keine Gesichtshälfte so im Schatten liegen. Um die Schatten aufzuhellen, kannst du deine Fenster benutzen, wenn das Modell gut positioniert sitzt oder aber einen Reflektor.  Um besagte Aufnahme ordentlich und gleichmäßig zu erhellen reicht es, wenn das Modell sogar selbst einen kleinen weißen Reflektor von unten schräg Richtung Gesicht hält. Ist ja nur der Kopf auf dem Bild. Ein Blatt Papier oder weiße Pappe tuts auch. Solltest du genügend Platz haben, dann helle auch den Hintergrund mit einem Blitz auf. Ich nutze Papierhintergründe auf Rolle, positioniere dahinter einen Blitz, setze das Modell ein Stück weg vom HG und beleuchte es von vorn schräg oben. Durch die Hohlkehle ist der Reflektor bei einem weißen HG ja schon gegeben, weil es von unten weiß ist, der HG das Licht reflektiert.

Ist das Studio klein, dann sind farbige Wände nicht gerade von Vorteil, weil sie das Licht unweigerlich auf dein Modell übertragen. Das kann sich positiv aber auch oft negativ auswirken. Die Zimmerdecke in weiß, ist schonmal ein Vorteil.

Wie gesagt tut es im Endeffekt am Anfang ein Blitz und ein Reflektor, scheue dich nicht das Fenster einzusetzen, solange es Tag ist. Orientiere dich einfach an der Natur. Du kannst mit einem zweiten Blitz auch Gegenlicht erzeugen einen Akzent auf die Haare setzen, schräg von hinten oben oder direkt über dem Modell. Ich würde auch in den seltensten Fälle die Blende so schließen. Mit den Fujis reicht 5,6-8 eigentlich aus, wenn man ein rundum scharfes Bild haben möchte. Für mich sind die Blitze eine Alternative zum natürlichen Licht, nur, dass ich nicht zehn nach 3 mein Bild machen muss, weil die Sonne dann so steht, wie ich sie haben möchte und ich mein Modell dann genau da postieren muss, sondern ich kann das Licht selbst gestalten.

Je mehr Blitzlichter, desto komplizierter wird das Ganze, vor allem wenn sie direkt auf das Motiv leuchten. Wenn du am Anfang jemanden hast, der mal einen weißen Reflektor halten kann oder auch mal einen schwarzen, um Licht wegzunehmen, macht das Sinn. Ansonsten musst du die Teile immer irgendwo befestigen und verrutschen. Auch über den Abstand der Reflektoren, den Winkel wie sie gehalten werden usw. lässt sich das Ergebnis gut beeinflussen.

Deswegen würde ich mir für den Anfang mal einen Freund zur Hilfe holen, der sich mit diesen Teilen durch den Raum bewegt, damit du die Wirkung siehst und nicht immer unterbrechen musst, der mal den Vorhang öffnet, um das Tageslicht einzubeziehen usw.

Wenn du das erst einmal ein bisschen verinnerlicht hast, geht dir das beim nächsten Mal schon leichter von der Hand. Dann kann man auch mal einen Blitz mehr nehmen, Strip Lights setzen  etc. 

Für den Anfang würde ich auch die Helligkeit so regeln, dass du nicht mit voller Leistung blitzen musst. Blende etwas öffnen, ISO Wert etwas nach oben und ein bisschen Licht im Raum. Gerade die Aufsteckblitze brauchen ja immer eine gewisse Zeit zum Nachladen und das behindert dich nur, wenn jedes zweite Bild schwarz ist oder du wartest eben. Volle Leistung habe ich beim Hauptlicht noch nie benötigt, eher schon beim Hintergrund. Eine Gegenlichtsituation macht das natürlich auch manchmal nötig.

PS: Wenn du jetzt nicht über besondere Aufsätze verfügst, um das Licht besser zu richten, kann es auch nützlich sein, die Zoomfunktionen des Blitzes zu benutzen. Wenn du ihn auf die höchste Telestellung setzt, leuchtet er mehr gezielt und das Licht streut nicht so weit, im Gegensatz dazu kann man ihn auch bewusst auf die größte WW Stellung setzen um eine größere Fläche auszuleuchten.

Edited by DRS
korr
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Am 29.10.2021 um 18:20 schrieb iso800:

Das ergibt doch locker an den Ecken gleichmässig RGB 255.

Du solltest dringend Deinen Monitor kalibrieren.

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vor 14 Stunden schrieb iso800:

anderer WA

Das ist immer sinnvoll, wenn man eine Situation mit verschiedenen Lichtformern oder -quellen beurteilen will.

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Hast Du den Eindruck, im von Dir kopierten Bild werde eine Softbox frontal dargestellt? Wie sollte sonst gemessen werden, ob mit der kleinen offenen Blitzröhre nur eines einzigen 200 AD die Leuchtfläche hinreichend hell wird (davon war ja auch die Rede, ob das klappen kann)? Das ist wie bei meinem Rat, an (zumal preiswerten) Studioblizten auf die Leuchtkraft der Einstelllampen zu achten.

Dann vergleiche ich zwei schlichte Testbilder zu den Lichtverläufen bei a) einer großen SBox mit 200 SD und b) direktem Licht des 200 AD mit sehr kleinem Godox-Diffusor (wofür auch die Blendeneinstellung keine Bedeutung hat). Wäre das Ergebnis anders, wenn ich noch einen Klick auf den WA gemacht hätte? Kann sich wirklich jemand vorstellen, die verschiedenen Rosa-Töne kämen von einem unkalibrierten Monitor? Nein, die Hintergründe sind verschieden entfernt und aus unterschiedlichen Materialien und wurden mit einer anderen Kameraeinstellung fotografiert.  

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@P. JongleurMeine Empfehlung wäre das du dir die Inhalte der folgenden Website (beginnend mit 101 Archiv) anschaust. 
Eine bessere Informationsquelle (inklusive gelungenen Beispielen) zu der Thematik habe ich bisher nicht gefunden und diese ist (ganz bei den Basics beginnend) sehr umfangreich. 
Die Seite ist auf gut verständlichem Englisch, aber viele Browser bieten ja bei Bedarf auch eine ausreichende Übersetzung an. 

https://strobist.blogspot.com/?m=1

Edited by AS-X
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vor 6 Minuten schrieb AS-X:

@P. JongleurMeine Empfehlung wäre das du dir die Inhalte der folgenden Website (beginnend mit 101 Archiv) anschaust. 
Eine bessere Informationsquelle (inklusive gelungenen Beispielen) zu der Thematik habe ich bisher nicht gefunden und diese ist (ganz bei den Basics beginnend) sehr umfangreich. 
Die Seite ist auf gut verständlichem Englisch, aber viele Browser bieten ja bei Bedarf auch eine ausreichende Übersetzung an. 

https://strobist.blogspot.com/?m=1

Das stimmt, dass es da viele Sachen im Netz gibt, wo man das ganz einfach nachvollziehen kann. Ebenso muss man auch dabei die Kirche ganz einfach im Dorf lassen. Wir fotografieren digital, haben einen Trigger auf der Kamera, womit wir die Blitzleistung steuern, können unser Ergebnis nach dem ersten Bild sehen und dann gezielt auf die Mängel reagieren. Ist die rechte Gesichtshälfte schwarz und ich wollte das nicht explizit so, dann muss ich einen Reflektor einsetzen, den Kamerastandpunkt ändern etc. Da ist es natürlich hilfreich sich mal ein paar Videos anzuschauen, wie man ein gutes Bild mit begrenzten Mitteln bewerkstelligen kann. Auch bei Youtube gibt es da reichlich, wo man sieht, wie es so oder so aussieht, vorher und nachher. Gefällt einem das gar nicht, dann gibt es auch einen anderen  Vlogger, der es genauso anstellt, wie man es haben möchte.

Am Ende muss man damit einfach üben und irgendwann weiß man, welche Dinge das Bild maßgeblich beeinflussen. Das geht bei der Kleidung des Modells los, über die Wände der Location, Accessoires bis hin zu Licht, Reflektor usw. 

Das tut man natürlich anfangs mit jemanden, der weiß, dass man gerade eine Versuchsreihe startet.

Eine Schaufensterpuppe ist jedenfalls nicht das beste Übungsmittel. Für meine Begriffe ist es viel einfacher als man denkt und man kommt auch mit sehr wenig Budget zu sehr guten Ergebnissen. Man ersetzt halt die Photoshop Pipette mit seinem Auge, bis man zufrieden ist und man lernt mit jeder Aufnahmesituation dazu. Auch mit einem puren Kompaktblitz, nur mit einem Diffusor bestückt, kann man da schon brauchbar hantieren.

 

 

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