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Malerische Darstellung bei Landschaftsaufnahmen


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vor 53 Minuten schrieb MarcWo:

 

Was man auch bedenken muss:
Grün schluckt Licht.

Mach mal die grünen Flächen heller und schau, was passiert.
Vielleicht ist das schon die Lösung.

Wie macht ein vermeintlicher Anfänger der Fotografie, der mit der Qualität in seinen Bildern hadert die Flächen im grünen heller. 

Hier braucht es von deiner Seite aus Vorschläge wie man so etwas überhaupt macht.

Sehe hier nicht den Grund an der mangelnden Qualität im Bildmaterial. 

Wurden in der Kamera Einstellungen vorgenommen die sich negativ auf das Bild auswirken? 

Zur Not, die Kamera Reseten ,alles neu einstellen, weiterprobieren könnte auch ein Ansatz sein.......

Korrigiert mich bei einer anderen Meinung  bitte mit dem Reset. 

Grüße 

Xfler 

 

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Kurse (neudeutsch: workshop) sind sicherlich die beste Wahl, besonders, wenn sie in sehr kleinen Gruppen oder  gar 1:1 stattfinden.
 

Wer des englischen mächtig  ist, kann sich orientieren, und bspw.  bei YT auch die Videos von Pal2Tech anschauen,  der ist kein Schwätzer, sondern kennt Fujifilm sehr gut und erklärt recht gut.

Das Buch von  Rico Pfirstinger  bietet eine enorme Menge an Fujifilm-Wissen mit vielen praktischen Hinweisen.

Wäre Meine Empfehlung an den TO, wenn es um das X—System geht, absolut lohnenswert und jeden Cent wert.

Wenn es um absolute fotografische Grundlagen geht (die haben sich durch die digitale Revolution nicht geändert) , kann man auch die uralten, aber didaktisch sehr guten Fotoschulbücher von John Hedgecoe empfehlen- bekommt man vermutlich auf ebay für 1 € oder kann es sich und meine Stadtbüchereien ausleihen/durchlesen.

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Am 29.10.2021 um 16:53 schrieb XFuser:

Nur eines stört mich: Speziell bei Landschaftsaufnahmen mit viel Grün (Wälder) auf weitere Entfernungen, nehme ich immer wieder diesen malerischen, leichten Wischeffekt war.

Wenn es nicht nur scharf, sondern knackscharf (wie man so schön sagt) sein soll, dann musst Du bei der Belichtungszeit die Auflösung des Sensors berücksichtigen. Je höher die Auflösung, desto eher hast Du "Verwacklungen" aufgrund zu langer Belichtungszeit. Die Faustregel: Belichtungszeit ist 1/Brennweite kannst Du bei Kameras mit mehr als 20MP vergessen. Das Sensorformat spielt dabei keine so große Rolle. Je größer das Pixel, also je geringer die Auflösung, desto eher knackscharfe Bilder.

Grüne Flächen (Rasen, Grünflächen) verwischen (werden matschig) auch gerne durch die X-Trans-Sensoren, weil eben verhältnismäßig viele grüne Pixel Raum für Unschärfe im Grün bieten.

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vor 19 Minuten schrieb RAWky:

Grüne Flächen (Rasen, Grünflächen) verwischen (werden matschig) auch gerne durch die X-Trans-Sensoren, weil eben verhältnismäßig viele grüne Pixel Raum für Unschärfe im Grün bieten.

Viele grünempfindliche Pixel führen zu Unschärfe bei grünen Motiven? Würde man nicht das Gegenteil erwarten?

Übrigens reden wir über einen Unterschied zwischen 50,0 Prozent grünempfindlichen Sensorpixeln bei Bayer und 55,6 Prozent bei X-Trans.

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Ich weiß nicht, warum man Anfänger direkt so negativ angehen muss. Der Threadersteller hat doch wirklich keinen Anlass dazu gegeben...


Ich finds immer schwer die Fotos technisch zu bewerten, die hier oder woanders komprimiert hochgeladen werden. Aber mal ein paar generelle Dinge:

Du sprachst ja speziell von Bäumen in der Ferne. Ich erwische mich das ein oder andere mal dabei, wie ich zu weit reinzoome beim editieren und irgendwann über 100% bin - Da geht dann natürlich auch die Knackigkeit der Schärfe irgendwann flöten. Könnte das vielleicht ein Problem sein? 
Wo fokussierst du wenn du Landschaftsaufnahmen machst? Ich hab bisher sehr gute Erfahrungen damit gemacht im weitwinkligen Bereich (10-23mm auf APS-C) ab ca Blende 5.6-8.0 auf einen weit entfernten Punkt zu fokussieren. Da wird meistens alles ausreichend scharf. Das ist auf jeden Fall zielführender als einen nahen Punkt zu fokussieren. Gibt dazu auch Rechnungen (Stichwort: hyperfokale Distanz), aber ganz ehrlich, das ist bei weitwinkligeren Aufnahmen, meiner Meinung nach, in der Praxis nicht nötig.
Wenn ich einen Punkt im Vordergrund habe der Extrem nah an der Kamera ist (wie zB einen Stein, oder eine Blume im Vordergrund an die man ganz nah rangeht), dann kommt man um focusstacken nicht herum -> Zwei (oder mehr, je nachdem welche Brennweite) Fotos machen, einmal fern und einmal nah fokussieren und dann später zusammenfügen.

Zum Thema Farben: Ich finde, dass Fuji im Provia Profil unglaublich schöne Farben und vor allem auch Grüntöne hat. Immer noch sehr neutral, aber trotzdem mit dem kleinen "Fuji Kick" der die Kameras ausmacht. 
Ich würde immer in RAW fotografieren und dann einfach in der Kamera entwickeln, wenn du es so einfach wie möglich haben möchtest - so kannst du an vielen Kleinigkeiten noch Schrauben und sitzt nicht mit dem fertigen Bild fest an dem du eigtl nicht mehr arbeiten möchtest. JPGs sollten ansich das Endprodukt sein. Man kann daran zwar immer noch das ein oder andere machen, aber optimal ist das nicht. Vor allem nicht für die Farben. Sonst Capture One, gerne auch die kostenfreie Expressversion, benutzen und an den PC/Mac gehen. Aber du klangst so als würdest du das gerne umgehen wollen.

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Da Speicherplatz heutzutage weder auf SD Karten noch auf Festplatten teuer sind, würde ich dem TO eher vorschlagen, sowohl Raw  als auch jpg FINE gleichzeitig zu speichern und auch auf den Rechner zu übertragen - dann hat er jederzeit beides zur Verfügung.
dann kann er erst einmal weiter mit den jpg arbeiten und erst einmal mehr fotografische Grundlagen einüben. Raw Nachbearbeiten sollte m.M.n. auf der Prioritätenliste eines Anfängers nicht gleich oben an stehen, sondern später kommen, wenn er mehr Sicherheit bei der Erstellung der Fotos vor Ort gewonnen hat. 

So macht das auch mehr Freude und die Fortschritte beim handwerklichen Fotografieren (und kreativen  Gestalten) werden schneller sichtbar, motivieren mehr.

Übung macht den Meister - auch im 21. Jahrhundert.

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Das mittlere Bild mit dem vielen Grün und Bäumen würde mich als RAW interessieren. Kannst Du das mal teilen?  In Forenauflösung ist es kaum zu beurteilen. Die EXIF sagen 35 1.4 bei f8 und 1/160. Da sollte eigentlich kaum was schiefgehen, je nachdem wo der Fokus war.

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vor 34 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Da Speicherplatz heutzutage weder auf SD Karten noch auf Festplatten teuer sind, würde ich dem TO eher vorschlagen, sowohl Raw  als auch jpg FINE gleichzeitig zu speichern und auch auf den Rechner zu übertragen - dann hat er jederzeit beides zur Verfügung.
dann kann er erst einmal weiter mit den jpg arbeiten und erst einmal mehr fotografische Grundlagen einüben. Raw Nachbearbeiten sollte m.M.n. auf der Prioritätenliste eines Anfängers nicht gleich oben an stehen, sondern später kommen, wenn er mehr Sicherheit bei der Erstellung der Fotos vor Ort gewonnen hat. 

Naja, er kann die RAWS ja auch ohne jegliche Veränderung in der Kamera in JPGs umwandeln. Finde das Fuji hervorragend und einfach. Aber joa, so kann mans natürlich auch machen.

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vor 14 Stunden schrieb mjh:

Würde man nicht das Gegenteil erwarten?

Ja, würde man, das entspricht ja auch der Erfahrung. Der Haken ist nur, dass man die Schärfe der Bilder nicht bei 100% beurteilt, sondern das Bild einer Kamera mit vielen MP stärker herunterskaliert wird als das Bild einer Kamera mit weniger MP.

Wenn man Schärfe immer bei 100% beurteilen würde, dann haben niedriger auflösende Sensoren Vorteile.

Das (manchmal) matschig werden von flächigem Grün ist ja bekannt (auch hier im Forum).

Mein Tipp wollte nur sein, wenn die „Pinselstriche“ bei Landschaftsaufnahmen zu grob werden, einfach kürzer belichten, damit sich die Verwackelung auf die Fläche eines Pixels beschränkt (anschaulich ausgedrückt).

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vor 47 Minuten schrieb sugus:

Die Frage, bzw die Unsicherheit von XFUSER zeigt doch deutlich, die heutigen Kameras sind auch viele zu überladen. Back to the Roots wäre wieder einmal angesagt.

Stimmt, fotografieren war damals so viel leichter :D 

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Meine Hauptkamera ist eine Sony A7iii, aus Interesse habe ich mir dann auch eine kleine Fuji gekauft und war mit Landschaftsbildern auch nicht zufrieden. Irgendwie war im Vergleich zu den Sony Bildern auch alles irgendwie "verwaschen". Bei mir war die Lösung die Rauschunterdrückung auf das Minimum zu stellen. Fuji verwechselt offensichtlich feine Details mit Rauschen und alles wird matschig.

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Auch wenn ich jetzt einen Shit - Storm ernte, ich kann das Problem durchaus nachvollziehen. Und ich bin schon jahrelang bei Fuji, seit der X - Pro1...

Wenn alles stimmt, dann liefern die aktuellen Fuji - Kameras genial scharfe und detailreiche Bider, ich fotografiere hauptberuflich Sport und Reportage für Magazine und kann da überhaupt nicht meckern, sogar bei sehr schlechtem Licht. Auch auf doppelseitigen Veröffentlichungen sind die Bilder wirklich top.

Als Ausgleich zum Job gehe ich bevorzugt in die Natur und ich widme mich der Landschafts und Naturfotografie und da muss ich zugeben, dass ich mitunter nachdenklich bin. Ich gebe mir große Mühe mit der Komposition der Bilder, ich mache mehrere Aufnahmen in unterschiedlichen Einstellungen von einem Motiv, kontrolliere das Ergebnis nach jeder Aufnahme und habe trotzdem (immer wieder einmal) den beschriebenen Effekt n den feinen Blättern und dann bin ich frustriert.

Die erste Überlegung ist natürlich: reicht die Verschlusszeit? Ich benötige zum Glück kein Stativ, ich habe den guten IBIS an Bord. Aber, Blätter bewegen ich eigentlich immer. Also nützen mir die möglichen langen Belichtungszeiten da nichts, auch wenn ich sie wegen der gewünschten kleineren Blende gerne nutzen würde; Stichwort Schärfenbereich. Also nehme ich das Motiv mit unterschiedlichen Verschlusszeiten auf, um Bewegungsunschärfen auszuschließen. Oft bringt das aber auch nicht den erhofften Vorteil. Die Iso lasse ich tunlichst bei 160, wenn ich Sport fotografiere ist das natürlich anders. Ich denke auch, die Atmosphäre kann die Darstellung negativ beeinflussen, es gibt natürlichen Dunst, aber auch am Meer ist die Luft problematisch. 

Ich fotografiere nur in Raw, daher bleibt mir bei der Entwicklung jede Möglichkeit, das Grün zu variieren. Das sehe ich auch überhaupt nicht als Problem. Ich suche den Fehler auch bei mir, wenn ich die Bilder schärfe. Ich nutze grundsätzlich die Option "Details verbessern" in LR und ich versuche weniger aggressiv zu schärfen, sprich, den Betrag sparsam eizusetzen und dafür den Regler für Details höher zu ziehen. Ich übergebe die Bilder im Anschluss noch an DXO, weil ich da finde, ich kann noch differenzierter an die Details kommen.

Trotz aller Überlegungen und Mühen, bleiben bei einigen Bildern Unzufriedenheiten im Bezug auf Blätter und Nadeln. Natürlich fällt es nur auf, wenn man bei der Bildschirmbetrachtung einzoomt, aber das sollte so ein Bild aus einer hochwertigen  Kamera auch vertragen. 

Ich habe leider keine Vergleichsmöglichkeit. Ich würde tatsächlich die identischen Motive einmal parallel mit einer R5 fotografieren, dann könnte ich für mich feststellen, ob ich wirklich zu blöd bin, oder ob es doch mit einer anderen Kamera besser geht. Keine Ahnung. Es betrifft ja auch zum Glück nicht alle Bilder, aber bei Blättern (und die begegnen einem nun mal bei der Landschaftsfotografie) überwiegen die mittelprächtigen Resultate in dem Bereich. Alles andere ist schon klasse. Aber so würde ich zu gerne einmal R5 oder GFX zeitgleich einsetzen...

 

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vor 1 Stunde schrieb Guenter:

Bei mir war die Lösung die Rauschunterdrückung auf das Minimum zu stellen.

Das wird vielfach empfohlen. Wenn ich JPGs ooC mache, was ich selten tue, dann ist die im Minus, also Minimum, Schärfung auf 1-2.

vor 58 Minuten schrieb rednosepit:

Ich nutze grundsätzlich die Option "Details verbessern" in LR und ich versuche weniger aggressiv zu schärfen, sprich, den Betrag sparsam eizusetzen und dafür den Regler für Details höher zu ziehen.

Details verbessern nutze ich nur, wenn es ein Poster werden soll. Quasi um auch nichts ausgelassen zu haben. Flächendeckend wäre das für mich eher der Overkill und sehen tut man es eh nur als Pixelpeeper. Betrag auf nicht mehr als 25, Details gerne auf ca. 85. Ausmaskieren vorab nicht vergessen, damit keine Flächen geschärft werden. Muss ich nicht jedem sagen, aber manchem hilft es vielleicht.Die weitere Schärfe hole ich mir bei Bedarf über Struktur!, ggf. auch Klarheit und Dunst entfernen, aber Vorsicht auch beim Ziehen dieser Regler, viel hilft hier nicht viel. „Nach fest kommt locker!“ wie die Handwerker sagen. Gilt auch hier.

im Übrigen meinen ja einige, dass C1 das Demosaicing des X-Trans besser beherrscht als LR. Oder jetzt auch DXO. Leider verliert man da die vielen Vorteile von LR, die ja jetzt auch zusätzlich nochmal angegriffen haben mit den neuen Maskierungstools. 

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vor 23 Minuten schrieb Tommy43:

im Übrigen meinen ja einige, dass C1 das Demosaicing des X-Trans besser beherrscht als LR. Oder jetzt auch DXO. Leider verliert man da die vielen Vorteile von LR, die ja jetzt auch zusätzlich nochmal angegriffen haben mit den neuen Maskierungstools. 

Habs die Tage nochmal getestet: grade in den Details und den Tiefen ist C1 wirklich eine Offenbarung im Vergleich zu LR. Ich geh den Umweg über TIFs die ich in C1 erstelle und dann mach ich in LR/PS die kreative Bearbeitung. In C1 bring ich die Belichtung auf ein ausgeglichenes Level damit ich nichts aus der RAW verliere. Ist zwar ein wenig mehr Datenmüll den ich generiere aber nun, die Qualität ist einfach besser. 
Das ganze mache ich mit der kostenfreien Version C1 Express.

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Um was genau geht es denn? Die Bilder auf der ersten Seite sind (zumindest für mich) viel zu klein um eine Aussage treffen zu können. Ein Ausschnitt aus dem Hintergrund habe ich deshalb extra angehägt:

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Ausschnitt

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Die Grün-Unverträglichkeit bei Fuji hat auch mich regelrecht traumatisiert... Aus lauter Verzweiflung bin ich dazu übergegangen, vernünftige Einstellungen an der Kamera vorzunehmen (Rauschunterdrückung eher im Minus, Schärfung leicht angehoben) und die Bilder einfach OOC zu verwenden. Schlimm.

bearbeitet von hanshinde
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Nachtrag: Mir fällt jetzt erst auf, wie sinnlos eine Betrachtung in Forumsauflösung ist. Am UHD-Monitor springen einen die einzelnen Blätter in der Schärfeebene geradezu an, hier könnte ich mit dem Foto einen Jammer-Thread aufmachen. Am Werk war übrigens eine X-E3 mit XF 60 bei F2.4. 

bearbeitet von hanshinde
Nochmal nachgedacht...
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vor 7 Stunden schrieb sugus:

Die Frage, bzw die Unsicherheit von XFUSER zeigt doch deutlich, die heutigen Kameras sind auch viele zu überladen. Back to the Roots wäre wieder einmal angesagt.

Das schöne an modernen Kameras ist ja, daß man die vielen (oftmals segensreichen) Möglichkeiten keineswegs nutzen muss, sondern  völlig problemlos auch ungenutzt lassen kann… ca. 98% der Nutzer tun Letzteres…

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vor 3 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Das schöne an modernen Kameras ist ja, daß man die vielen (oftmals segensreichen) Möglichkeiten keineswegs nutzen muss, sondern  völlig problemlos auch ungenutzt lassen kann

Ja, schon richtig - andererseits: das Unschöne an modernen Kameras ist, daß mit den vielen Möglichkeiten die Wahrscheinlichkeit steigt, dass man eine (oder gleich mehrere) der vielen Möglichkeiten versehentlich oder unwissentlich nutzt und nachher ratlos vor den Ergebnissen steht. 😉

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