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Vorstellung


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Hallo an alle!

Nachdem ich nun schon zwei Jahre immer mal wieder im Forum rein gucke und mir Anregungen hole, möchte ich mich endlich vorstellen.

Ich bin Knut aus Kiel. Angefangen habe ich mit einer X-T20, seit anderthalb Jahren benutze ich eine X-T30 sowie verschiedene Objektive. Im Moment benutze ich oft das XF16-55 f2.8, unterm Strich aber am meisten und am liebsten das Xf35 f1.4.

Fotografieren ist für mich nach Eintritt in die Rente 2016 Hobby. Es nimmt aber zunehmend Raum ein und macht großen Spaß.

       Knut

 

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vor 22 Stunden schrieb stange-kiel@t-online.de:

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Moin moin!

Wie praktisch: Den passenden Schmiedehammer zu Deinem zweiten Bild hat ein anderer Neuzugang gerade nebenan hochgeladen. 😉

 

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Vorstellung - Meine Vorstellung

Das ist schwer, das mit der Vorstellung: Was stellen sich die Forumsmitglieder vor, wie stelle ich mich vor und welche Vorstellungen in Bezug auf was habe ich überhaupt? Können Sie sich das vorstellen?

Das Einfachste ist vielleicht, so etwas wie einen Steckbrief zu meiner Sicht auf die Fotografie anzubieten:

Amateure, wie auch ich einer bin, sind natürlich keine kleinen Profis. Für mich steckt daher in dem Wort viel Amore, genauer gesagt die Liebe zur Fotografie.

Lomo ist für mich inspirierend, denn Lomografie ist herrlich entspannt, unaufgeregt, unambitioniert und auch dies hat wiederum ebenfalls mit Gefühl zu tun. Wer Lomos nicht kennt, sollte das einfach einmal ausprobieren.

Technik, ist wichtig und soll so funktionieren, wie man es gerne möchte. Auch handhabbar soll sie sein, eine Hilfe und niemals Selbstzweck. Wobei wir aber auch wieder bei Amore sind, Technik kann faszinieren, blenden, die Sinne vernebeln, den Verstand rauben und dabei doch unglaublich erfüllend sein.

Aber was nutzt all das Wissen um Schärfetiefe oder Tiefenschärfe, Goldener Schnitt, Farbräume und Motivwahl? Irgendwie sind wir wieder beim Gefühl, denn es geht wohl immer vor allem um Kommunikation. Und: Wenn ein Bild einem anderen nicht gefällt, dann gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man fühlt sich in seiner eigenen Einstellung bestärkt – quasi, die anderen habe keine Ahnung oder aber es macht einen nachdenklich – was hat an dem Bild nicht funktioniert.

Das Funktionieren hat natürlich mit Ästhetik zu tun, doch da gibt es viel Geschmack und Vergänglichkeit. Das Funktionieren eines Bildes ist daher wohl eher in inhaltlichen Gefilden zu finden.

Dazu ein kleines Beispiel:

Einem guten Freund hatte ich per Mail einen Urlaubsgruß aus Wien geschickt. Er hat sich darüber ein wenig mokiert, denn das angehängte Bild hatte mit Food-Fotografie zu tun. Food-Fotografie war es jedoch eigentlich nicht, denn das Bild zeigt etwas, was es so nur in Wien gibt, einen Einspänner. Ein bildlicher Kaffee-Gruß von mir aus Mailand sähe anders aus, einer aus New York wäre eventuell gar nicht möglich. Das heißt, das Bild wurde nicht richtig codiert und decodiert. Um genau das besser zu verstehen, in Austausch mit anderen zu kommen, sich inspirieren zu lassen und zu lernen: Das ist meine Motivation hier im Forum.

Noch zum Schluss das Bild zu Illustration  

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Lieber Mike,

ist es wirklich so, dass ich das Bild nicht richtig dekodiert habe? Ist die Sache nicht vielmehr die: Wien ist die Stadt des Kaffeehauses, nicht aber des Kaffees, wie du ja selbst weißt.

Wenn meine Neigung zum Purismus schon nicht bei meinen Bildern durchscheint, so sollte sie es zumindest beim Cafè tun. Also: Dein Bild ist, wie es ist, aber was es darstellt, ist Sprühsahne auf Kaffee im Glas, mithin also: eine kakanische Barbarei.

Gerade noch tolerabel erschiene mir Vollmilch, aufgeschäumte. Sieht dann in etwa so aus:

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Aber das wird im Lauf deines Forum-Lebens alles noch klarer werden, selbst das mit den lomografierenden Amateuren, wenngleich ich lediglich die Fahne der Dilettanten hochhalte.

Herzlich willkommen also und auf viele schöne Beiträge von deiner Seite

Helmut

 

bearbeitet von Alsbald
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vor 10 Stunden schrieb Alsbald:

 

Wenn meine Neigung zum Purismus schon nicht bei meinen Bildern durchscheint, so sollte sie es zumindest beim Cafè tun. Also: Dein Bild ist, wie es ist, aber was es darstellt, ist Sprühsahne auf Kaffee im Glas, mithin also: eine kakanische Barbarei.

 

Warum Sprühsahne? Könnte auch richtiger Schlagrahm sein. Und was ist ein puristisches Cafè? Oder meinst du Kaffee?
Die i-Tüpflerei is a Hund …

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vor 11 Stunden schrieb stmst2011:

Was immer das auch ist, es gefällt mir.🙃

Gustav

Lieber Gustav.

"Kakanien" hat Robert Musil in seinem Roman "Der Mann ohne Eigenschaften" ironisch die Habsburgermonarchie genannt. Beim "Kafffeehaus" und seinem Kult kommt mir das stets in den Sinn; wobei das Kaffeehaus meiner Meinung nach eine durchaus grandiose Einrichtung ist, die Großes hervorgebracht hat - nur eben keinen großen Kaffee, der Sache der Italiener ist. Aber natürlich: Wie so vieles ist das Geschamchssache und, weil wir es hier mit einem Foto-Forum zu tun haben, auch Ansichtssache.

Schöne Grüße

Helmut

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vor 9 Stunden schrieb platti:

Warum Sprühsahne? Könnte auch richtiger Schlagrahm sein. Und was ist ein puristisches Cafè? Oder meinst du Kaffee?
Die i-Tüpflerei is a Hund …

Lieber Platti,

die "Sprühsahne" ist, das gebe ich gern zu, eine unbewiesene Annahme, die ich gewissermaßen aus Lebenserfahrung treffe, die mir sagt, dass in der Regel das Künstliche das Originäre verdrängt. Ich weiß, die Wiener reden nicht von Sahne, auch nicht von Sprühsahne, sondern von Schlagobers. Aber was verbirgt sich dahinter - heutzutage - wirklich? Das lässt sich mit fotografischen Mitteln nicht herausfinden, also muss ich es offen lassen.

Purismus sehe ich - zugegeben etwas verkürzt - im Weglassen unnützer Zutaten. Das kann beim Kaffee die Milch und der Zucker sein, die Sahne allerdings unbedingt - und dann ist es eben kein Kaffee (osterreichisches und deutsches usw. Getränk, sondern ein Cafè, also ein italienisches Getränk beziehungsweise eine Art Institution. Der Unterschied ist gewissermaßen ein kultureller, denn während der Kaffee in der Regel den Vorwand für einen ausgedehnten Ratsch liefert, ist der Cafè, zwischendurch in der Bar (oder an der Autobahnrastätte!) zu sich genommen, ein schnelles Intermezzo oder der (klein)gastronomische Schlusspunkt etwa nach einer geschäftlichen Besprechung, zu der die Beteiligten ausdrücklich das Büro verlassen und sich für fünf Minuten über die Straße begeben. Kurzum: Ich bin ein Anhänger des Cafè, nicht des Kaffees. Letzterer ist, wie eine italienische Bekannte in einem Café am Tegernsee etwas resigniert meinte, "ein anderes Getränk".

Das i-Tüpferl ist übrigens nicht der einzige Hund, auch die Akzente sind ein Hunderudel ...

Liebe Grüße

Helmut

bearbeitet von Alsbald
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Der Kaffee...

Nachdem ich mit dem „Kaffeetscherl“, ein wenig für Unruhe gesorgt habe, darf ich eine kleine Anekdote einwerfen. In der irrigen Annahme in Cuba würde einem mitteleuropäischen geprägtem Gaumen ein Kaffee munden und eingedenk der Tatsache, dass im Süden Cubas hochwertige Kaffeebohnen geerntet werden, hatte ich vor 40 Jahren das Vergnügen, das dunkle Heiß-Getränk in Havanna zu verkosten. Inzwischen mag viel Wasser den Almandares Fluss hinuntergeflossen sein, aber die damalige Verkostung war tatsächlich ein Grund, kurzfristig komplett auf Tee umzusteigen. Aktuell ist das alles natürlich völlig anders und auch dort bereiten kundige Baristas inzwischen perfekt leckere Kaffeespezialitäten zu.

Das Bild eines Cafés ohne Kaffee, entstand in den 70er Jahren und dient lediglich der Illustration.

 

 

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bearbeitet von Mike_Puc
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