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Good Bye Capture One Rabatt Codes (noch bis Freitag)


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Ich habe diese Woche echte Spitzenlaune: Montag Zahn abgebrochen, Dienstag Wurzelkanäle gereinigt bekommen. Das geht vorbei, Anfang der Woche kam aus unerwarteter Richtung der nächste Knaller:

Capture One hat Montag seine Affiliate Partner informiert, dass ab Freitag (19. November) unsere Rabattcodes auslaufen, die wir bisher unseren Communities, Lesern und Zuschauern anbieten konnten.

Die komplette Zusammenarbeit wird in ca. drei Wochen komplett eingestellt. Damit entfällt bei allen Affiliate Partner von jetzt auf gleich ohne Vorlauf ein großer Anteil vom Einkommen. Bei mir ist der Anteil überschaubar, andere Kollegen trifft das deutlich massiver.

Ich bin tendenziell fassungslos: In über 20 Jahren in der Fotobranche ist noch kein Hersteller auch nur ansatzweise mit mir umgegangen.

Wer den Code AMBFXF noch für Capture One Produkte nutzen auf den letzten Drücker will, kann das hier tun. Empfehlen mag ich das nicht mehr…

Die Hintergründe schildert hier Michael Damböck:

 

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Zur Erinnerung: @Harlem zitierte den Finanzbericht einer Fondsgesellschaft, welche ihre Beteiligung nach den initiierten Änderungen bereits mit Gewinn verkauft hat.

"...So konnten wir die Kundentreue und -bindung sowie Customer Lifetime Value (CLV) und Umsatzplanbarkeit verbessern."

Ich würde mal sagen: "Mission accomplished" (Ziel erreicht).

Ich weiß gar nicht, welches Symbol hier angemessen ist.

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Ob man sich im Management da vorher Gedanken gemacht hat wie diese Entscheidung wirkt? Ich glaube fast nicht. 

Es ist auch nicht zu verstehen, jedenfalls nicht für mich. Da wird im Jahr ein riesengroßer Haufen Geld in Werbung versenkt, aber diejenigen, die wirklich "Werben" und dabei auch die User unterstützen und damit auch indirekt zum Kauf der Software verleiten, diese für ein Unternehmen eigentlich wichtigen Menschen jetzt so vor den Kopf zu schlagen das empfinde ich persönlich als absolut stillos und eine frechheit. 

EDIT: Habe mir gerade die Aussage von Kait - Head of Community Capture One durchgelesen (unter dem Video von Michael Damböck) und muss sagen, die haben nichts kapiert. Die kicken genau Die Leute, die genau das bereits seit vielen Jahren machen, was der Meister Kait als neue Strategie ausgegeben hat. Nämlich sich mehr auf C1-Schulungen spezialisieren zu wollen. 

bearbeitet von dj69
Ergänzung
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Kaitlyn hat gerade einen Job, um den sie nicht zu beneiden ist: Sie muss loyal die Entscheidung aus dem Management nach außen vertreten.

Die reden auch in den internen Gruppen immer weiter über neue Kooperationen in 2022 und dass guter Content ganz toll wäre.

Auf die Frage, warum man noch einmal in Capture One investieren sollte, nachdem man mehrfach so brutal abgesägt wurde, kam noch keine Antwort.

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Ich kann mir kaum vorstellen das C1 die Rabatt-Aktionen in Zukunft einstellt. Die Preise für Updates haben sich in den letzte beiden Jahren von 127€ auf 150,30€ verteuert. Ohne den 10% Zusatzrabatt kämen noch einmal 17€ on Top. Für mich als Privatanwender wird das langsam zu teuer. Ich werde wohl die nächsten Jahren erst einmal ausssetzten.

Für alle Affiliates ist der Schritt aber mitunter katastrophal.

Zu hoffen bleibt, dass C1 in 2022 eine neues Programm auflegt und seine Partner wieder mitnimmt.

 

bearbeitet von kermit66
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vor 4 Minuten schrieb kermit66:

Zu hoffen bleibt, dass C1 in 2022 eine neues Programm auflegt und seine Partner wieder mitnimmt.

Da liegt der Hase im Pfeffer: Das ist keine Frage des „Mitnehmens“, sondern ob die Partner dann noch wollen.

Leute wie Philip Reichwein, Roman Hammer und Michael Damböck haben über Jahre Erfahrungen gesammelt, Kurse aufgebaut, Videos gedreht und Communities aufgebaut.

All diese Arbeit ist jetzt erstmal für die Katz. Viel investiert, Ertrag daraus schlagartig auf null.

Wenn Capture One im neuen Jahr mit einem neuen Programm aus dem Busch springt – warum sollte man darauf vertrauen, dass die nicht noch einmal so eine Nummer abziehen? Vor allem, weil diese Aktion nicht die erste war: Schon einmal wurden kurzfristig vor einer Produkteinführung (die wir alle noch im Vorfeld heftig beworben haben) die Konditionen geändert, so dass es für Updates keine Provisionen mehr gab.

Ich persönlich werde in eine Zusammenarbeit nichts mehr investieren, solange ich keinen langfristigen Vertrag habe (oder Vorabzahlungen bekomme…)

Ich bin immer noch fassungslos, wie unnötig und dilettantisch das Capture One Management Vertrauen und partnerschaftliche Zusammenarbeit zerstört.

Andreas

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Was dem einen sein Leid, ist dem anderen sein Freud!

Wie ich schon an anderer Stelle geschrieben hatte:

Zitat

Bevor ich 2018 von Pentax bzw. von Olympus auf FujiFilm umgestiegen bin, hatte ich DxO PhotoLab benutzt und war davon begeistert. Da PhotoLab den X-Trans nicht unterstütz hatte, wäre ich beinahe bei Sony gelandet. Habe mich dann doch für FujiFilm und CaptureOne entschieden.

Ich bin gerade dabei mir DxO als Testversion herunter zu laden, um zu testen und zu prüfen, ob ich wieder zurück zu DxO will.

Meine Tests sind abgeschlossen und ich habe in  DxO PhotoLab  investiert. Capture One (ich bin noch auf Version 20) wird bei mir auslaufen.

bearbeitet von annajo
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vor 25 Minuten schrieb FXF Admin:

Da liegt der Hase im Pfeffer: Das ist keine Frage des „Mitnehmens“, sondern ob die Partner dann noch wollen.

Leute wie Philip Reichwein, Roman Hammer und Michael Damböck haben über Jahre Erfahrungen gesammelt, Kurse aufgebaut, Videos gedreht und Communities aufgebaut.

All diese Arbeit ist jetzt erstmal für die Katz. Viel investiert, Ertrag daraus schlagartig auf null.

Wenn Capture One im neuen Jahr mit einem neuen Programm aus dem Busch springt – warum sollte man darauf vertrauen, dass die nicht noch einmal so eine Nummer abziehen? Vor allem, weil diese Aktion nicht die erste war: Schon einmal wurden kurzfristig vor einer Produkteinführung (die wir alle noch im Vorfeld heftig beworben haben) die Konditionen geändert, so dass es für Updates keine Provisionen mehr gab.

Ich persönlich werde in eine Zusammenarbeit nichts mehr investieren, solange ich keinen langfristigen Vertrag habe (oder Vorabzahlungen bekomme…)

Ich bin immer noch fassungslos, wie unnötig und dilettantisch das Capture One Management Vertrauen und partnerschaftliche Zusammenarbeit zerstört.

Andreas

Unter mitnehmen verstehe ich auf seine Partner zuzugehen und für eine lange Bindung einzustehen. Das bedingt, wie Du richtig schilderst, eine vertragliche Bindung.

Das der eine oder andere nach der Aktion angepisst ist, ist mir schon klar.

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vor 34 Minuten schrieb kermit66:

Das der eine oder andere nach der Aktion angepisst ist, ist mir schon klar.

Ich tausche mich mit den anderen Affiliates intensiv aus, wir kennen und schätzen uns schon länger.

Klar sind wir angepisst, aber wir sind alle auch Profis. Und als solche fragen wir uns ganz kühl und rational, warum C1 das macht. Und wie die aus der Nummer rauskommen wollen, wenn sie dann für ein neues Programm Teilnehmer werben wollen.

Sie reden davon, dass sie Partner suchen, die vom Produkt überzeugt sind und Content erzeugen. So züchten sie sich keine Partner ran, sondern Söldner – ich würde in einem zukünftigen Programm nur auf die Kohle schauen, was sonst nicht meine Art ist, um gemeinsam etwas aufzubauen.

Andreas

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vor 51 Minuten schrieb FXF Admin:

ich würde in einem zukünftigen Programm nur auf die Kohle schauen, was sonst nicht meine Art ist, um gemeinsam etwas aufzubauen.

Wenn Du so „angepisst“ bist, verstehe ich das nicht. Dann würde man doch gar keinen Deal mehr mit denen machen, vor allem, wenn doch Geld normalerweise sowieso nicht der Antrieb ist. 

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vor 2 Stunden schrieb FXF Admin:

Ich bin immer noch fassungslos, wie unnötig und dilettantisch das Capture One Management Vertrauen und partnerschaftliche Zusammenarbeit zerstört.

Das ist genau der Punkt! Solche Entscheidungen fallen eigentlich im Sandkasten, nicht in einem Management welches seine Firma mit Weitsicht in die Zukunft führen möchte. 

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vor 10 Minuten schrieb EmHa:

Wenn Du so „angepisst“ bist, verstehe ich das nicht. Dann würde man doch gar keinen Deal mehr mit denen machen, vor allem, wenn doch Geld normalerweise sowieso nicht der Antrieb ist. 

Ich habe mich falsch ausgedrückt. Geld ist definitiv ein Antrieb – nicht alleine, aber ohne Geld zu verdienen, könnte ich den ganzen Apparat (Personal, Hardware, Lizenzen, mein Einkommen) nicht finanzieren.

Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, langfristig zu arbeiten – meine Foren hatten alle mehrere Jahre, in denen sie mehr Geld (und vor allem Arbeit) gekostet haben, bevor sie sich tatsächlich rentieren. Genauso habe ich ein geschäftliches Netzwerk aufgebaut, in dem ich nicht jedesmal nach Geld frage, wenn ich jemandem einen – durchaus geldwerten – Gefallen tue. Damit fahre ich sehr gut – und es entspricht auch meinem persönlichen Naturell.

Mit Capture One würde ich gerne langfristig zusammenarbeiten, u.a. deswegen betreibe ich im SKF ein Unterforum für Capture One. Aber so erziehen sie mich dazu, dass ich gerne kurzfristig Umsätze mitnehme, in dem ich attraktive Angebote pushe, aber langfristig nicht investiere.

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vor 1 Stunde schrieb kermit66:

Wer weiß was C1 noch alles vor hat in naher Zukunft. Wenn sie auf ein Abo-Modell als alleinige Quelle bauen, bin ich raus.

Ich vermute, dass der Umstieg auf ein reines Abo-Modell dahinter steht.

Wenn man die Software kauft, ist so ein Affiliate-Programm einfach zu realisieren: Die Software kostet eine Summe X, und davon geht ein Teil als Rabatt an den Kunden zurück und ein anderer Teil als Provision an den Affiliate; den Rest behält der Hersteller. Wenn der Kunde später ein Update erwirbt, passiert dasselbe. Bei einem Abo-Modell wird es schwieriger: Man müsste einen Rabatt auf die Abogebühr gewähren und dem Affiliate eine monatliche Provision zahlen, aber für wie lange? Vor „bis in alle Ewigkeit“ würde das Management zurückschrecken, aber wenn Rabatt und Provision nach, sagen wir, einem Jahr ausliefen, bliebe den Affiliates am Ende nur noch das Neukundengeschäft – das lohnte kaum.

Das Problem ist natürlich, dass nicht wenige Kunden gerade deshalb zu Capture One gewechselt sind, weil sie das Abo-Modell Adobes ablehnen. Das haben sich die Entscheidungsträger bei Capture One (oder die Heuschrecken, die ihnen diese Entscheidung nahegelegt haben) vermutlich nicht klargemacht.

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vor einer Stunde schrieb mjh:

Ich vermute, dass der Umstieg auf ein reines Abo-Modell dahinter steht.

Wenn man die Software kauft, ist so ein Affiliate-Programm einfach zu realisieren: Die Software kostet eine Summe X, und davon geht ein Teil als Rabatt an den Kunden zurück und ein anderer Teil als Provision an den Affiliate; den Rest behält der Hersteller. Wenn der Kunde später ein Update erwirbt, passiert dasselbe. Bei einem Abo-Modell wird es schwieriger: Man müsste einen Rabatt auf die Abogebühr gewähren und dem Affiliate eine monatliche Provision zahlen, aber für wie lange? Vor „bis in alle Ewigkeit“ würde das Management zurückschrecken, aber wenn Rabatt und Provision nach, sagen wir, einem Jahr ausliefen, bliebe den Affiliates am Ende nur noch das Neukundengeschäft – das lohnte kaum.

Das Problem ist natürlich, dass nicht wenige Kunden gerade deshalb zu Capture One gewechselt sind, weil sie das Abo-Modell Adobes ablehnen. Das haben sich die Entscheidungsträger bei Capture One (oder die Heuschrecken, die ihnen diese Entscheidung nahegelegt haben) vermutlich nicht klargemacht.

Genau aus diesem Grund bin ich gewechselt. Als Amateur finde ich es befremdlich eine Software im Abo zu nutzen und nach dem Kündigen des Abos kann ich meine Fotos nicht mehr bearbeiten. Ich bin mir aber nicht im Klaren ob die Entscheider nicht doch darüber nachgedacht haben. Je nachdem wie die Aufteilung zwischen Abo und Dauerlizenz ist, könnte ich mir schon vorstellen, dass man auf den einen oder anderen Kunden einfach verzichtet. Evtl. steigen noch einige um. Vielleicht hat man auch schon genug Kunden und das Auskommen ist gesichert. Die jährliche Aktion zum Upgrade ist da evtl. schon zu mühselig. Außerdem ist ein Abo-Modell quasi die Lizenz zum Gelddrucken.

Aber warten wir einmal ab, was nächstes Jahr passiert. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.

bearbeitet von kermit66
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vor 8 Stunden schrieb Tommy43:

Hier ist das Thema in der bekannt höflichen Art des dortigen Forumschefs mal eben wegmoderiert: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16228374&postcount=871 🤦🏼‍♂️

Unglaublich. Ich weiß schon warum ich mir dort nur den Gebrauchtmarkt anschaue. 

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Hm - vielleicht übertrieben, aber ich spreche auch nur für mich....

Für mich haben Integrität, Vertrauen, Parnerschaft einen hohen Stellenwert, im privtaen als auch im beruflichen Umfeld. Ob der Art und Weise der Update-, Lizenz- und Preispolitik von CO hatte ich als Kunde bereits gewisse Bauchschmerzen - nee Schmerzen waren es noch nicht, eher so nicht greifbares Unwohlsein. Unbedingtes Vertrauen war jedoch schon nicht mehr gegeben. Manchmal auch nur Fragezeichen, z.B. beim Blick im CO-Forum, ob der vielen ungelösten Anfragen zur Objektivunterstützung.

Die aktuelle Aktion passt daher für mich leider in das Bild, welches sich bereits abzuzeichnen begann: Dass die Basis einer guten Entwicklung in einem shareholder-optimierten Management in eine Cash-Cow überführt wird und dabei schrittweise der Bogen gespannt und letzlich überspannt wird. Und das aktuell gezeigte Gebaren ist solch ein Schritt und hat nichts mehr mit Partnerschaft zu tun. Soll man jemanden vertrauen, der in dieser Art und Weise agiert?

Nun gut die aktuelle Lizenz werde ich nicht in den Schredder jagen. Was aber auch nicht erfolgen wird, dass dieses Unternehmen weiteren Umsatz durch mich erhält. Zumindest solange nicht, bis hier und bei anderen betroffenen Ex-Partnern eine Nachricht erscheint, "Hey Leute - super. Es gibt ein Programm - faire Konditionen, faire Abwicklung, langfristig angelegt, rechtssichere Vertragsbasis."

Klingt vielleicht ein wenig übertrieben, aber ist irgendwie das einzige Hebelchen, welches ich als Verbraucher habe. Und vielleicht, wenn genug Hebelchen da sind, wird es vielleicht zum Hebel und wenn der Hebel hinreichend wirkt, kommt vielleicht das Nachdenken im Mangement oder Analysetool oder E&J oder ??? darauf, dass aktuell gezeigte Praktiken vielleicht doch nicht so zuträglich sind....

Boot

 

bearbeitet von Boot
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Ich halte es pragmatisch. Ich arbeite immer noch ohne Probleme mit der Version 12.1, habe also 20 und 21 ausgelassen, ohne etwas zu vermissen. Ich glaube nicht, dass ich für HDR und Stitching die Version 22 brauche. Es wird wohl erst die nächste Kamera sein, die mich zu einem Upgrade zwingt. Und da ist dann halt das Upgrade ein Teil des Kamerakaufs.

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