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Monitor kalibrieren oder profilieren


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Hallo zusammen,

bei meiner Beschäftigung mit dem Thema Fotografie und Bildbearbeitung bin ich auf folgendes Problem gestoßen:

Für eine gute Bildbearbeitung am PC ist es wichtig dass der Monitor die echten Farben wiedergibt. Dafür sollte er kalibriert oder profiliert werden. Von der ECI (http://www.eci.org/de/start)

gibt es dafür eine ganze Reihe Empfehlungen die doch sehr komplex sind. Ich fühle mich da als Laie doch etwas überfordert. Folgende Fragen beschäftigen mich dabei besonders:

1.) Ist der Unterschied zwischen einem kalibrierten und einem "normalen" Monitor wirklich so wichtig? Ich benutze einen Philips Brilliance 241B8Q.  Bis jetzt war ich mit dem ganz zufrieden.

2. ) Wenn der Monitor kalibriert ist sollten theoretisch ja auch die Kameras ebenfalls kalibriert sein - damit die Farben bei Fotoapparat und Monitor wirklich gleich sind. Angenommen ich nehme als Weißpunkt beim Monitor 5500K, muss ich den gleichen Farbwert dann ebenfalls bei meinen Kameras einstellen? Als Kameras benutze ich eine Canon PowerShoot G7X Mark III und eine Fuji X-S10. Bei der Canon ist als Weißpunkt bei manueller Einstellung auf 5200K voreingestellt. Bei meiner Fuji habe ich da keine Vorgabe gefunden, man kann mit dem Joystick im Menü in der Stellung Weißabgleich automatisch den Weißpunkt verschieben. Weiter hinten im Menü kann man auch manuell einen Weißpunkt definieren, aber im Gegensatz zur Canon gibt es da keine konkrete Voreinstellung. Bei welcher Farbtemperatur  setzt die Kamera den Weißpunkt wen man den den Weißabgleich auf Automatik lässt?

Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Ich stehe da gerade etwas "auf dem Schlauch".

Vielen Dank schon mal im Voraus und Grüße aus dem Neckartal vom Sunset_Hunter

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Zu 1) ja der Unterschied kann schon beträchtlich sein, zumal es bei der Kalibrierung nicht um besser oder schlechter sondern um eine korrekte Darstellung der Farben geht. Darum kalibriere ich auch alle 2 Monate den Monitor.

Zu 2) an der Kamera brauchst Du hier nichts zu machen, zumindest wäre mir das neu

beste Grüße vom ehemaligen Rand des Neckartals, b!

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vor 9 Minuten schrieb Sunset_Hunter:

Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Ich stehe da gerade etwas "auf dem Schlauch"

Das ist ein dickes Brett auf einem weiten Feld. Hier gibt es gute Infos; losgelöst davon, dass Eizo die Qelle ist: https://www.eizo.de/praxiswissen/farbmanagement-kalibrierung/

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Hallo Sunset_Hunter!

1 - Ja, sehr sehr wichtig. Die meisten Monitore sind "zu hell" und das Ergebnis auf dem Drucker ist dann zu Dunkel.

2 - Hier faßt Du Deine Sorgen am falschen Ende an: Der Weißabgleich in der Kamera dient der Anpassung des Lichtes bei der Aufnahme z.B. Tageslicht / Kunstlicht für die Aufzeichnung via Sensor auf den Chip. Ich komme mit der Grundeinstellung "Weißabgleich automatisch" aus und regele evtl. kleine Abweichung später am PC. Ein "geeichter" Monitor sichert die Kette Kamera-Bild - Wiedergabe auf dem Monitor - Ausgabe auf Drucker / oder Weitergabe in das Internet (WEB-Seite, flicker, Forum ...)

Hier sind einige Beiträge zum Thema kalibrieren, Monitore und Farbräume zu finden

Hans Hase 

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vor 11 Minuten schrieb Sunset_Hunter:

Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Ich stehe da gerade etwas "auf dem Schlauch".

Für jemanden, der nicht professionell druckt usw. macht es schonmal viel aus, wenn man einen Monitor kauft, der von Anfang an schon relativ stimmig ist. Dann kann man sich auch die Kalibrierung schenken. Das tut man ja  in erster Linie, damit man seine Bilder nicht falsch bearbeitet. Hat man allerdings einen Monitor, der die Farben richtig anzeigt, kann man das an seinem Kameradisplay so korrigieren, dass es ungefähr übereinstimmt.

Hier gibt es einige Threads, wo Monitore empfohlen werden, die nicht gleich tausende kosten, aber trotzdem relativ stimmen. Ein kalibrierter Monitor ist allerdings kein Garant dafür, dass man Bilder druckt oder ausgibt, die dann auch so aussehen, wie auf dem Bildschirm. Da muss man sich dann schon die Farbprofile der Ausgabegeräte oder Medien installieren und nutzen und auch da kommt es zu Abweichungen, wenn man genau hinsieht. Wichtig ist es doch nur, dass man am Ende zufrieden ist.

Wie gesagt für den Privatgebrauch reicht für meine Verhältnisse ein guter Monitor und etwas "Auge", dass die Ergebnisse stimmen. Irgendwann weiß man einfach, dass man für den Druck seine Bilder etwas heller macht, wenn man ein bestimmtes Papier verwendet usw.

ich nutze kalibrierte Monitore und die Farbprofile und bin trotzdem des Öfteren auch mal überrascht, was die Druckereien dann so liefern. Bei diesen Bilderdiensten ist es auch mehr ein Glücksspiel, obwohl da auch gilt, dass man irgendwann einen findet, wo das ganz gut klappt. Wir lassen bei einem Fotobücher für Kunden produzieren. da machen wir meist erst einmal ein kostenloses Musterexemplar und dann bearbeiten wir die Bilder danach. Teilweise könnte man die am Bildschirm keinen zeigen, aber in den Büchern sehen sie dann wirklich gut aus. Wenn man dann nicht alle zwei Wochen den Anbieter wechselt, hat man es dann irgendwann raus.

Ein  kalibrierter Monitor ist also auch nicht das Allheilmittel, obwohl er bei diesen Dingen schon hilft, weil es wenigstens meistens oder sehr oft stimmt.

 

 

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@DRS

ich stimme dir hier voll und ganz zu. ich nutze selber hardwarekalibrierte monitore, weil ich drucken lasse. das ergebnis des drucks ist trotzdem teilweise überraschend, wenn man mal den anbieter und/oder das druckmedium wechselt. daher versuche ich auch bei "meinen" anbietern zu bleiben und kann so mit dem kalibrierten monitor gut abschätzen, was ich bekomme.

ist den monitor nicht kalibriert und/oder aufgrund persönlicher präferenzen abweichend vom grundstandard ausgesteuert, sollte man einfach vor dem postausdruck beim anbieter das bild in einem kleineren/günstigeren format drucken lassen und sich so seiner wunschvorstellung nähern. wenn das erstmal passt, weiß man recht gut, wie man seine bilder für den druck vorbereiten muss und benötigt nicht unbedingt einen kalibrierten monitor.

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Neben dem Thema Kalibrierung ist auch die richtige Einstellung des Farbmodells sRGB oder AdobeRGB wichtig, insbesondere im Hinblick auf den Druck. Ich hatte anfangs nicht immer aufgepasst. Dann passieren solche Dinge, dass beim Druck die Farben nicht korrekt ausgegeben werden.D.h. wenn die Kamera die Daten im AdobeRGB ausspuckt, sollte der Monitor diese auch in etwa beherrschen. Bei der Weitergabe ist darauf zu achten, dass der Dienstleister die Daten nicht verfälscht. Hier gibt's also jede Menge Fallstricke. Wenn man sich nicht sicher ist, sollte man eher bei sRGB-Modell bleiben und den ganzen Workflow darauf abstimmen. Ich habe zu AdobeRBG gewechselt, exportiere meine bilder in unterschiedliche Formate, z.B. AdobeRBG für den Druck und sRGB für die Weitergabe im Web. Man muss da höllisch aufpassen.

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Am 7.12.2021 um 17:07 schrieb bernd!:

Zu 1) ja der Unterschied kann schon beträchtlich sein, zumal es bei der Kalibrierung nicht um besser oder schlechter sondern um eine korrekte Darstellung der Farben geht. Darum kalibriere ich auch alle 2 Monate den Monitor.

Zu 2) an der Kamera brauchst Du hier nichts zu machen, zumindest wäre mir das neu

beste Grüße vom ehemaligen Rand des Neckartals, b!

Verstellt sich dein Monitor alle 2mon.?

Oder aus welchm Grund machst du es? 

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Am 7.12.2021 um 16:58 schrieb Sunset_Hunter:

Hallo zusammen,

bei meiner Beschäftigung mit dem Thema Fotografie und Bildbearbeitung bin ich auf folgendes Problem gestoßen:

Für eine gute Bildbearbeitung am PC ist es wichtig dass der Monitor die echten Farben wiedergibt. Dafür sollte er kalibriert oder profiliert werden. Von der ECI (http://www.eci.org/de/start)

gibt es dafür eine ganze Reihe Empfehlungen die doch sehr komplex sind. Ich fühle mich da als Laie doch etwas überfordert. Folgende Fragen beschäftigen mich dabei besonders:

1.) Ist der Unterschied zwischen einem kalibrierten und einem "normalen" Monitor wirklich so wichtig? Ich benutze einen Philips Brilliance 241B8Q.  Bis jetzt war ich mit dem ganz zufrieden.

2. ) Wenn der Monitor kalibriert ist sollten theoretisch ja auch die Kameras ebenfalls kalibriert sein - damit die Farben bei Fotoapparat und Monitor wirklich gleich sind. Angenommen ich nehme als Weißpunkt beim Monitor 5500K, muss ich den gleichen Farbwert dann ebenfalls bei meinen Kameras einstellen? Als Kameras benutze ich eine Canon PowerShoot G7X Mark III und eine Fuji X-S10. Bei der Canon ist als Weißpunkt bei manueller Einstellung auf 5200K voreingestellt. Bei meiner Fuji habe ich da keine Vorgabe gefunden, man kann mit dem Joystick im Menü in der Stellung Weißabgleich automatisch den Weißpunkt verschieben. Weiter hinten im Menü kann man auch manuell einen Weißpunkt definieren, aber im Gegensatz zur Canon gibt es da keine konkrete Voreinstellung. Bei welcher Farbtemperatur  setzt die Kamera den Weißpunkt wen man den den Weißabgleich auf Automatik lässt?

Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Ich stehe da gerade etwas "auf dem Schlauch".

Vielen Dank schon mal im Voraus und Grüße aus dem Neckartal vom Sunset_Hunter

Was spricht dagegen deinen Philips mithilfe von eines Geräts wie einem Datacolor Spyder oder XRite zu optimieren?

Wenn du Bilder bearbeitest würdest du dir doch auch keine farbig getönte Sonnenbrille aufsetzen sondern die Bilder möglichst so sehen wie du sie aufgenommen bzw. bearbeitet hast.
Wie groß der Unterschied ausfällt lässt sich vorher schwer sagen, auch das Optimum (iS perfekter Neutralität) wird nicht zu erreichen sein, aber erfahrungsgemäß kommst du wesentlich näher daran. Wenn dir Bildqualität wichtig ist, kommst du früher oder später nicht darum herum. 

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vor 1 Minute schrieb mjh:

Man kann es auch öfter machen, aber für den Hausgebrauch reichen wohl zwei Monate.

Man kann auch das Schloss zwei mal umdrehen, trotzdem ist die Tür zu. 

Um auf sicher zu gehen noch mal aufmachen und dann wieder schließen. 

Reicht wohl für den normalen Hausgebrauch.. 

Nicht's für ungut. 

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vor 1 Minute schrieb Wlad:

Man kann auch das Schloss zwei mal umdrehen, trotzdem ist die Tür zu. 

Um auf sicher zu gehen noch mal aufmachen und dann wieder schließen. 

Reicht wohl für den normalen Hausgebrauch.. 

Nicht's für ungut. 

Du musst es ja nicht alle zwei Monate machen, verkehrt wird es dadurch sicher nicht. Der Grundgedanke ist, dass ein Monitor über seine Lebensdauer auch Eigenschaften ändert. Nicht schlagartig, sondern schleichend. Ob man alle zwei Monate oder aber einen anderen Zeitraum wählt, ist ja jedem mit seinem individuellen Anspruch selbst überlassen.

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Ich habe meinen iMac mit dem Spyder Pro kalibriert. Die Farbabweichung war minimal. Die Helligkeit hatte ich vorher mit einem Grauverlauf eingestellt, da war der Fehler schon größer. Man muss auch immer darauf achten, dass solche Funktionen wie Autohelligkeit am Monitor deaktiviert sind. Für meine Fuji X-Pro 3 habe ich mit dem Colorchecker ein ICC-Profil erstellt und in Capture One verwendet. Der Unterschied war noch geringer als am Monitor und hat sich aus meiner Sicht nicht wirklich gelohnt. Ich drucke bei Whitewall und muss sagen, das die Farben perfekt passen. Mit dem Helligkeitseindruck ist es trotzdem schwierig, weil ein Foto nun mal keine Hintergrundbeleuchtung hat. 
 

bearbeitet von Kielograf
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vor 5 Stunden schrieb mjh:

Ein schiefer Vergleich … Glaubst Du auch, dass einmal im Leben Zähneputzen auf Dauer reicht? 

Die frage war nicht an dich gerichtet, und außerdem hast ja nicht mal richtig geantwortet. Nur das man es öfter macht. 

Besserwisser mag keiner. 🙋

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Jetzt mal im Ernst. Ich habe seit 1 Jahr einen hardwarekalibrierten Monitor. Seitdem nichts daran gemacht, habe allerdings auch noch keine Spyder o.ä.. Trotzdem kommt aus dem Drucker ein Bild, was so aussieht, wie in der Druckvorschau am Monitor. Von daher ist doch die Frage, ob und wenn ja wie oft man Kalibrieren sollte schon relevant. Um wieviel und in welcher Zeit verschieben sich denn Farben bei einem guten werkseitigen hardwarekalibrierten Monitor wirklich? Sind das Nuancen oder krasse Abweichungen? Letzteres hieße ja, dass jeder unbedingt auch noch Kalibrierungshardware kaufen müsste, der Bildbearbeitung als Hobby betreibt. Schließlich kann ich mir doch jedes Bild so hinbiegen, wie es mir gefällt, auch wenn der Monitor nicht kalibriert ist. Ok, das würde dann für den Druck problematisch aber sonst? Oder ist das eher was für Nerds und Puristen und das letzte Quäntchen Genauigkeit?

bearbeitet von Tommy43
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vor 19 Minuten schrieb Tommy43:

Schließlich kann ich mir doch jedes Bild so hinbiegen, wie es mir gefällt, auch wenn der Monitor nicht kalibriert ist.

Klar, wenn dieser Monitor das einzig relevante Ausgabemedium ist geht das auf. Selbst wenn der total verstellt ist. 

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vor 11 Stunden schrieb Wlad:

Verstellt sich dein Monitor alle 2mon.?

Oder aus welchem Grund machst du es? 

Ursprünglich geht dieser Zyklus auf eine Herstellerempfehlung zurück. Da ich aber mal selbst wissen wollte, ob das wirklich notwendig ist. habe ich die Ergebnisse verglichen und in der Tat geringe Abweichungen feststellen können.
Aktuell poppt die Software des Eizo-Monitors alle 200h hoch was bei mir auf ca. 20 Tage rausläuft und damit ganz gut passt.

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vor 6 Stunden schrieb Wlad:

Die frage war nicht an dich gerichtet, und außerdem hast ja nicht mal richtig geantwortet. Nur das man es öfter macht. 

Besserwisser mag keiner. 🙋

Michael hat ein fundiertes Wissen über Fototechnik, Bildbearbeitung etc., dass er hier im Form in einer sachlichen Art und Weise mit uns teilt. Ich habe schon manche tiefere technische Einsicht mitgenommen und das hat mit "Besserwisserei" nicht s zu tun.

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vor einer Stunde schrieb annajo:

Michael hat ein fundiertes Wissen über Fototechnik, Bildbearbeitung etc., dass er hier im Form in einer sachlichen Art und Weise mit uns teilt. Ich habe schon manche tiefere technische Einsicht mitgenommen und das hat mit "Besserwisserei" nicht s zu tun.

Jetzt machts aber ein Schuh drauss. 

Leute, LEUTE, MERKT MAN eigendlich nicht wie KURZ EURE ZUNDSCHNUR IST..

Du springst gleich in die Bresche, erzehhlst mir irgend was wie gut oder schlecht er ist... 

I don t give a fuck,, 

Und das mit reichlich extra Schreibfehler.,

✌️

 

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vor 8 Minuten schrieb Wlad:

Jetzt machts aber ein Schuh drauss. 

Leute, LEUTE, MERKT MAN eigendlich nicht wie KURZ EURE ZUNDSCHNUR IST..

Du springst gleich in die Bresche, erzehhlst mir irgend was wie gut oder schlecht er ist... 

I don t give a fuck,, 

Und das mit reichlich extra Schreibfehler.,

✌️

 

Deine ist aber auch beeindruckend kurz.

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vor 2 Stunden schrieb platti:

Deine ist aber auch beeindruckend kurz.

Es ist ganz enfach. 

Fragestellung. An die Person. 

Antwort beckommen.

Danke gesagt. Und es hat sich für mich erledigt. 

Es ist nicht das erste Mal, wo eine Frage gestellt wurde, und nach sieben tagen, wo der fragenstellende sich gar nicht dafür zu interessieret hat.. 😂 

Einfach.. Keine Zeit wie auch immer..

Aber das ganze Forum sich so dermassen überschlagen hat, mit meinungen und Aus·ei·n·an·der·set·zung en das, das Sie Sich Untereinander verstritten haben. 

Weil einer der anderen meinung ist als der andere. 

Deswegen, noch mal, Seid friedlich mit einander. Macht gute fotos und erfreut euch daran. Sucht Bitte, Bitte und noch mal Bitte. Nicht nach den Fehlern bei den anderen, sei es die schreibweise, die Unwissenheit oder was auch immer. 

Schaltet mal ein gang runter!!! 

Wünsch Euch, frohe Weihnachten, 

Wenn man es noch so sagen oder schreiben darf/kann🙂

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