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3 x Tamron für Fuji X


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Da das 11-20mm bereits für den Sony E-Mount gibt, sind die Erfahrungen der Nutzer durchaus positiv. Bin gespannt ob es mit dem X-Mount zum gleichen Preis wie für den E-Mount kommt, oder ob es wie beim Samyang AF 12mm, einen höheren Preis geben wird?

Positiv sehe ich die durchgehende Blende von F2.8, das ist schon eine Hausnummer für ein solches UWW-Zoom Objektiv. Einzig das es ohne VC kommt, lässt dann die Frage offen, ob es eine echte Konkurenz zum XF 10-24mm wird. Preislich würde es mit 799,- Euro (E-Mount Variante) zumindest günstiger as das XF sein.

 

Das 17-70mm wäre das Pondon zum XF 16-80mm. Auch hier  wäre die durchgehende Blende mit F2.8 ein Alleinstellungsmerkmal und da es auch über VC verfügt, wäre es eine echte Alternative. Einzig die Frage, ob der VC mit dem IBIS der H1 / T4 / S10 harmoniert, kommt mir in den Sinn. Auch hier gibt es von Sony-Nutzer bereits Erfahrungen. Doch die sind etwas gespalten. Daher kommt bei mir die Frage auf, wie wird sich das gute Stück im direkten Vergleich zum 16-80 schlagen? Vorteile sehe ich beim Fujiobjektiv das es 1mm unten rum und 10mm oben rum hat, Stabi haben sie beide. Die größere Lichtstärke wäre ein Pluspunkt für das Tamron. Klingt für mich zumindest nach einem sehr interessanten Vergleich, sobald man sie direkt vergleichen kann.

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Das 18-300mm von Tamron kommt soweit ich das mitbekommen habe doch gut mit dem IBIS von Fuji klar, daher sehe ich da keine Schwierigkeiten.
Das 17-70mm ist durchaus interessant, vor allem dürfe es aber wahrscheinlich größer als das 16-80mm werden, wegen der größeren Offenblende... wobei das wieder rum mit dem engeren Zoombereich kompensiert werden könnte. So oder so bestimmt eine Interessante Zwischenlösung zwischen dem 16-55mm und dem 16-80mm.

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Der interessante Punkt zwischen Tamron 17-70mm vs. Fujifilm 16-80mm ist für mich, ob die Tamron Optik solider performt als das Fujinon. Im Netz gibt es ja einige Tests des Tamron und die waren sehr ordentlich, darum denke ich das es auch unter diesem Aspekt seine Interessenten finden wird.

/b!

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vor 17 Stunden schrieb ThorstenN.:

Das 17-70mm ist durchaus interessant, vor allem dürfe es aber wahrscheinlich größer als das 16-80mm werden

Dank des nahezu gleichen Auflagemaßes vom Sony E-Mount weiß man ja, wie groß die Objektive sind:

https://camerasize.com/compact/#831.955,864.853,831.983,864.940,ha,t (Das 17-70 ist eher was für die Kategorie Rohrbombe, das 11-20 ist recht handlich.)

bearbeitet von outofsightdd
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...und da es bei Fuji X ja durchaus kräftigere Bodies gibt (X-T3/4, X-H1), passt das Tamron 17-70/2.8 hier möglicherweise doch manchem gut ins System trotz seiner Größe.

Bei den Sonys mit der einheitlichen NEX-Form (und leichten Variationen am Griff) wird dem Tamron zwar gute Bildqualität bescheinigt, aber das Objektiv mehrheitlich für zu groß befunden. Deren Sony G 16-55/2.8 ist aber auch deutlich handlicher als das Tamron: https://camerasize.com/compact/#831.955,831.847,ha,t

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Schade, dass auch Tamron nicht den A*** in der Hose hat, einfach mal etwas anderes zu bauen, anstatt nur eine günstige Alternative für vorhandenes im Fuji Regal abzuliefern.

Das 17-70 hätte doch wunderbar ein 23-60 F2.8 werden können, ohne größer zu werden. 

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vor 6 Minuten schrieb R@lf:

Oder das alte kompakte 28-75 2.8 neu, bzw für Fuji umrechnen😍

Gibt als Nikon jetzt neu: https://www.nikon.de/de_DE/product/nikkor-z-lenses/auto-focus-lenses/fx/zoom/nikkor-z-28-75mm-f-2-8 Und ja, das ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein umgelabeltes Tamron.

https://camerasize.com/compact/#831.955,831.741,834.1036,ha,t

Wer auf Stabi verzichten kann, hat mit Zfc und Z50 die Möglichkeit, so eine KB-Rechnung an APS-C zu nutzen.

bearbeitet von outofsightdd
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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Gibt als Nikon jetzt neu: https://www.nikon.de/de_DE/product/nikkor-z-lenses/auto-focus-lenses/fx/zoom/nikkor-z-28-75mm-f-2-8 Und ja, das ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein umgelabeltes Tamron.

https://camerasize.com/compact/#831.955,831.741,834.1036,ha,t

Wer auf Stabi verzichten kann, hat mit Zfc und Z50 die Möglichkeit, so eine KB-Rechnung an APS-C zu nutzen.

Macht wenig Sinn als Fujiuser :) 

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vor 5 Stunden schrieb Uwe Richter:

... ein 23-60 F2.8 werden können, ohne größer zu werden. 

Na ja, das wäre dann schon ganz schön gewagt. Wenn Tamron (oder andere) jemals was in der Gegend gebaut hat, dann war es für Kleinbild und dementsprechend groß. APS/C Objektive haben meistens bei 16,17,18 angefangen.

Aber interessant wäre so was schon. Frage ist nur, wie viele kaufen so etwas und was kostet das an (Neu)-Entwicklungskosten. Bei den angekündigten Objektiven ist es ja "nur" ein anderes Bajonett.

Vielleicht werden sie ja mutiger, wenn sie ein paar Linsen erfolgreich auf den Fuji-Markt gebracht haben.

Da fallen mir die Sony-Objektive ein, die Tamron auf den Markt gebracht hat: 20mm, 24mm, 35mm,  F2.8 Macro 1:2 und sehr leicht. Dafür dass es Macro 1:2 gab, musste man mit einem langsamen Autofokus leben. Also "gewagt" und ich würde sagen "Ladenhüter". Ich hatte mal die 24er bestellt und hab sie zurückgesendet, weil der Autofokus wirklich extrem langsam war. Nicht dass ich es schneller gebraucht hätte, aber mir wurde klar, wenn ich es mal wieder verkaufen will, dann werde ich es nie mehr los. Ich glaube die Objektive kosten mittlerweile neu weniger als 0,5*UVP.

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vor 13 Minuten schrieb herbert-50:

Na ja, das wäre dann schon ganz schön gewagt. Wenn Tamron (oder andere) jemals was in der Gegend gebaut hat, dann war es für Kleinbild und dementsprechend groß. APS/C Objektive haben meistens bei 16,17,18 angefangen.

Aber interessant wäre so was schon. Frage ist nur, wie viele kaufen so etwas und was kostet das an (Neu)-Entwicklungskosten. Bei den angekündigten Objektiven ist es ja "nur" ein anderes Bajonett.

Vielleicht werden sie ja mutiger, wenn sie ein paar Linsen erfolgreich auf den Fuji-Markt gebracht haben.

Da fallen mir die Sony-Objektive ein, die Tamron auf den Markt gebracht hat: 20mm, 24mm, 35mm,  F2.8 Macro 1:2 und sehr leicht. Dafür dass es Macro 1:2 gab, musste man mit einem langsamen Autofokus leben. Also "gewagt" und ich würde sagen "Ladenhüter". Ich hatte mal die 24er bestellt und hab sie zurückgesendet, weil der Autofokus wirklich extrem langsam war. Nicht dass ich es schneller gebraucht hätte, aber mir wurde klar, wenn ich es mal wieder verkaufen will, dann werde ich es nie mehr los. Ich glaube die Objektive kosten mittlerweile neu weniger als 0,5*UVP.

Nun ja. 35-70 oder 35-105 waren ja früher an Kleinbild weder besonders groß noch unverkäuflich.
Jeder Portraitfotograf könnte sich für so etwas interessieren und auch als Immerdrauf für Street wäre es gut nutzbar.
Steht und fällt halt mit der Baugröße.
Minolta und Pentax (M-Serei) haben es damals schon vor gemacht ;) (ja auch die Minolta AF waren nicht viel größer)

Bei Macro nutzen doch eh viele eher manuellen Fokus. Da gibt es wunderbare Alternativen. Nicht nur im Altglassegment.

bearbeitet von Uwe Richter
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Jaah früher .... :)

Ich habe sogar ein Tamron 35-105 2.8 von früher gefunden: https://www.photoinfos.com/Fototechnik/Objektive/Tamron-SP-35-105-65A.htm

Allerdings >600g und laut dem Test an APS/C erst ab f5.6 brauchbar.

Wenn es das < 400g mit ordentlicher Bildqualität und OBIS gäbe - ich würde es vielleicht kaufen.
Aber ich habe trotzdem das Gefühl, dass es  nicht den reißenden Absatz finden würde, weil viele unbedingt Weitwinkel brauchen.

Hmm, dafür könnte man sich ja ein kleines XF 16 2.8 einpacken. Wenn es denn ab und an mal Weitwinkel sein muss. Aber ob die anderen auch so denken?

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vor 4 Stunden schrieb outofsightdd:

...

Wer auf Stabi verzichten kann, hat mit Zfc und Z50 die Möglichkeit, so eine KB-Rechnung an APS-C zu nutzen.

KB-Rechnung an APS-C bringt nicht unbedingt Vorteile, sondern eher den Nachteil des hohen Gewichts. Wenn man schon so ein großes schweres tolles Objektiv hat, dann kann man auch eine KB-Kamera dran klemmen. Ich kann Nikon mit ihrer APS-C Linie nicht verstehen. Was nützen kleine Kameras, wenn es kaum kleine Objektive dafür gibt.

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Das 17-70 ist ja eher vergleichbar zum 16-55. Beide 2.8. Das Fuji unten etwas weiter, das Tamron oben etwas länger. Das Tamron ist etwas schmaler aber länger als das 16-55. dieses etwas pummeliger und etwas schwerer, vermutlich auch durch die verbauten Materialien. Frage ist dann die BQ, Vignettierung etc.. Offen ist, ob das 17-70 einen Blendenring bekommt. Wenn nicht, wäre das für einige natürlich ein Nachteil.

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Das 17-70, 525 g, ziemlich groß und ca. 800 $ teuer! Ich würde es nicht kaufen. Für mich ist es todlangweilig, persönlich könnte ich damit nichts anfangen. 😊

Das einzige was Sinn machen würde, ist das 11-20mm, auch nicht ganz billig, aber durchgehend 2,8 ist schon super!

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vor 3 Stunden schrieb zoom:

Das 17-70, 525 g, ziemlich groß und ca. 800 $ teuer! Ich würde es nicht kaufen.

Alles eine Frage der Perspektive: XF16-55, 655g (25% mehr), 1200 $ (50% mehr).

vor 9 Stunden schrieb Tommy43:

Offen ist, ob das 17-70 einen Blendenring bekommt.

Ich gehe davon aus, dass die Entscheidung längst gefallen ist. Auch das Sony-System hat mehr und mehr Objektive mit Blendenring (Festbrennweiten, aber da inzwischen auch bezahlbare G-Objektive und natürlich GM-Objektive), aber Tamron verbaut keine, nirgends. Ähnlich wird das bei Fuji laufen, ob durch den Systemeigner angeordnet oder dem Kostendruck geschuldet, dürfte dabei egal sein.

Tamron wird ausgelagert Sachen bauen dürfen, die Fuji nicht hat oder nicht machen will, darf aber nicht zu sehr direkte Konkurrenz zur Fujis Objektiven erzeugen. Beim Weitwinkelzoom fehlt also der Stabi, generell der Blendenring usw.

vor 3 Stunden schrieb zoom:

...das 11-20mm, auch nicht ganz billig, aber durchgehend 2,8 ist schon super!

Die eine Blende zum XF10-24. Dafür holt dessen Stabi 3-4 Blenden, macht also bei der Belichtung 2-3 Blenden Vorteil für das Fuji. Abgesehen davon, dass man die erste Version des XF10-24 in DE gebraucht deutlich günstiger als das (Sony-)Tamron bekommt.

 

Schauen wir mal, ob Tamron hier bei Fuji der große Wurf gelingt. In Summe der Teilnahme an allen Systemen Fuji X, Sony E/FE und Nikon Z dürfte sich die Sache vielleicht rechnen, spezielle Wunsch-Objektive für einzelne Systeme würde ich da aber nicht erwarten.

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vor 27 Minuten schrieb outofsightdd:

Die eine Blende zum XF10-24. Dafür holt dessen Stabi 3-4 Blenden, macht also bei der Belichtung 2-3 Blenden Vorteil für das Fuji. Abgesehen davon, dass man die erste Version des XF10-24 in DE gebraucht deutlich günstiger als das (Sony-)Tamron bekommt.

Da hast du wiederum Recht! Das einzige angeblich "sinnvolle" Linse von Tamron, hat doch anscheinend auch gar keinen Sinn...

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vor 13 Stunden schrieb herbert-50:

[...]  Ich kann Nikon mit ihrer APS-C Linie nicht verstehen. Was nützen kleine Kameras, wenn es kaum kleine Objektive dafür gibt.

Nikon will bis Ende 2023 insgesamt 33 Z-Objektive auf dem Markt haben. Vielleicht ist dann ja was in APS-C Größe dabei.

bearbeitet von clemens camphausen
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vor 7 Stunden schrieb herbert-50:

Aber nur 3 für DX.

An einem Riesenbajonett. Ich kann ja verstehen, dass man nicht Produktlinien parallel entwickeln will, aber das hier ist in meinen Augen wieder ein typisches Nikon-Eigentor.

Und dann das Marketinggeschwurbel: "Durch den großen Bajonettdurchmesser kommt viel Licht auf den Sensor blabla...."

Und fast alle Objektive für DX haben dann Lichtstärken bis 6.3. 

Aber wir schweifen ab...   😉

Ingo

bearbeitet von Konverter
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vor 17 Stunden schrieb outofsightdd:

Beim Weitwinkelzoom fehlt also der Stabi, generell der Blendenring usw.

Wenn die verwendete Kamera einen IBIS hat, wie X-H1, X-S10, X-T4, spielt das bei einem UWW-Zoom keine so große Rolle. Bei den anderen Gehäusen schon eher.
Der fehlende Blendenring nervt da eher.

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  • 5 months later...

Bin gespannt, am Ende läuft es dann möglicherweise auf dieses Quartett hinaus: https://camerasize.com/compact/#864.1020,831.983,831.955,831.977,ha,t

Dass Tamron das unstabilisierte Di 70-300 RXD für Fuji bringt, glaube ich eher nicht, beim für KB gerechneten Super-Tele könnte ich es mir vorstellen. 

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