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Mac mini für Lightroom


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vor 15 Stunden schrieb Snapper:

Ich habe hier ein MacBook Pro aus Ende 2012 mit knapp 3050 Ladezyklen und noch die erste Festplatte......zeigt mir nur ein einziges Windows Laptop, welches so lange hält und nach knapp zehn Jahren immer noch auf der Höhe ist.

Bei mir laufen immer noch klaglos und täglich 2 Dell-Latitude Laptops von 2010, ursprünglich mit Win7 Pro, 2 GB RAM und 250 GB HD, jetzt mit Win10 Pro, 4 GB RAM (mehr geht nicht, weil 32Bit-Architektur) und 1 TB SSD. Das Einzige, was in der nunmehr 11-jährigen Laufzeit mal geschwächelt hat, waren die Akkus. Da hat jeder der beiden Rechner vor ein paar Jahren mal ein neues und stärkeres Akku-Pack bekommen.

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vor 1 Stunde schrieb FxF.jad:

Mal so nebenbei: Bei Windows hab ich den Task-Manager, mit dem ich die Auslastung des Arbeitsspeichers angezeigt bekomme. Bei meinen wenig anspruchsvollen Programmen komme ich da gar nicht in die Nähe von 8GB. Habt Ihr beim MAC ein ähnliches Tool ?

Klar....nennt sich Aktivitätsanzeige 😉

 

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Also die Empfehlung mit den 8Gb kommt ja nicht von mir. Da wird in erster Linie nicht ausgelagert und mehr RAM löst auch nie Probleme die mit der Speicherverwaltung entstehen. Die Redakteure haben das schon hardcore getestet, der Vorteil war eben nicht spürbar. Wer natürlich mehrere 8K Videostreams schneiden möchte und das parallel, dafür gibt es ja die Pros jetzt, der normale M1 kann je eh nicht mehr als 16GB. Und hier reden wir über ein paar Fotos. Das Adobe scheiße programmiert und LR anscheinend schon mit ein paar Bildern nach mehr RAM schreit, ist wohl kaum verallgemeinbar. Mein iPad hat nur 6gb und läuft mit Affinity flüssig bei normalen Stacks, natürlich mache ich keine 1000 Bilder. Und wenn man dauernd mit mehreren Programmen gleichzeitig offen hantiert, ok. Dürfte nur auf die wenigsten Anwender zutreffen. Und schon bevor es den M1 gab, machte mein iPad viel dicker ausgestattete Intel Rechner unter Affinity komplett glatt, und zwar richtig glatt. Und auch der wirklich fette Spielerechner von Sohnemann sieht bei DXO Deep Prime gegen den M1 nur die Rücklichter, auch wenn es knapp ist, und DXO ist noch nicht nativ dabei. Da wird endlich mal diese 16core Neural Engine benutzt. Vom Stromverbrauch dabei reden wir mal lieber nicht. 
Die Aufrüstung meines Arbeitsrechners (3D CAD und CAM) auf 48GB diente auch nur der Firma zur Geldbeschaffung, davon lief auch nix flotter, da hätten auch 16GB weiterhin gereicht, eine noch potentere Graka wäre hier zielführender gewesen, deren Prozessor ist das einzig ausgelastete dabei. 
Also falls der Mac Mini aus irgendwelchen Gründen nicht für LR geeignet sein sollte, liegt es mit Sicherheit nicht an der Hardware. Wobei ich jetzt davon ausgehen würde, das im LR Duell Sohnemanns Rechner vorne liegen dürfte wenn man es insgesamt sieht, allerdings sollte man das für den deutlich mehrfachen Preis auch erwarten dürfen. Was die Grundkonfiguration für 700€ allerdings gerade in rechenintensiven Disziplinen wie DXO Deep Prime abliefert, ist so erstaunlich wie beachtlich. 

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vor 57 Minuten schrieb titan205:

Und wenn man dauernd mit mehreren Programmen gleichzeitig offen hantiert, ok. Dürfte nur auf die wenigsten Anwender zutreffen.

Ja? Bei mir ist das Standard. Auf dem iMac, auf dem ich dies schreibe, sind derzeit 16 Anwendungen geöffnet (und dazu kommt noch eine größere Zahl unsichtbarer Hintergrundprozesse).

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vor 8 Minuten schrieb mjh:

Ja? Bei mir ist das Standard. Auf dem iMac, auf dem ich dies schreibe, sind derzeit 16 Anwendungen geöffnet (und dazu kommt noch eine größere Zahl unsichtbarer Hintergrundprozesse).

Bei mir ist das auch Standard......im Schnitt sind bei mir immer 8-10 Anwendungen geöffnet. Deshalb waren mir auch die 16GB lieber...klar, mit 8GB würde
MacMini auch nicht in die Knie gehen.....ich denke da aber, speziell beim Mini, eher langfristig 😉 

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Ok, ich kenne eine Menge Menschen mit Computern, bei denen ist das nie so…Bei iOS soll man ja die Anwendungen nie schließen, weil das Strom spart. Aber ich bin ja neugierig, was macht man mit 10 offenen Programmen gleichzeitig? 2 oder 3 könnte ich ja noch nachvollziehen, aber 10 und mehr? Ehrliches Interesse…. Geht aber am Thema vorbei, hier gehts ja um LR. Wenn MacOS jetzt ähnlich agiert wie iOS ist wenig RAM aber auch für viele offene Anwendungen kein Problem, da gehts ja auch.

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vor 1 Stunde schrieb titan205:

aber 10 und mehr?

nun, nicht mehr aber Lightroom; Photoshop; Publischer; Mail; Firefox; Numbers; Finder; Notizen; Warnwetter. Gerade eben, aber sicher die Regel nicht die Außnahme. Comand + Tab ist meine häufigste Tasenkombi :)

Gruß Markus

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Am 21.12.2021 um 14:44 schrieb Snapper:

Ich würde eher die 16GB Ram bevorzugen!!

Mich würde interessieren ob das in der Praxis bemerkbar ist. Ich habe hier einen i7 Mac Mini mit reichlich RAM, der bei Lightroom schnell anfängt zu fönen.

Nebendran ein 16GB M1 Macbook aus der Firma, da kann ich, wenn ich die Hand drauflege, nicht mal erkennen ob es gerade läuft.

 

"Aktivitätsanzeige" zeigt Lightroom Classic mit 7,8GB, und Chrome mit zig offenen Tabs läuft ja auch noch. Ginge wohl mit 8GB, aber die 16 sollten eine gute Investition sein...?

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vor 51 Minuten schrieb bibo:

nun, nicht mehr aber Lightroom; Photoshop; Publischer; Mail; Firefox; Numbers; Finder; Notizen; Warnwetter. Gerade eben, aber sicher die Regel nicht die Außnahme. Comand + Tab ist meine häufigste Tasenkombi :)

Gruß Markus

Du vergißt die ganzen Systemprozesse, die ja auch im Hintergrund laufen.
Bei Windows jedenfalls sind es nahezu unzählige ;) ...
Mein Rechner hat auch 16GB und momentan 22% von den 15,8 GB, die verfügbar sind, belegt.
Wenn ich mein WOW starte, komme ich auf über 50% - wäre also bei nur 8GB in der "Auslagerungsfalle".

vor 16 Minuten schrieb Frank Köhntopp:

Ich habe hier einen i7 Mac Mini mit reichlich RAM, der bei Lightroom schnell anfängt zu fönen.

Der Föhn arbeitet aber wegen der CPU-Auslastung und nicht wegen jener des Speichers ;) ...

 

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vor 2 Stunden schrieb Frank Köhntopp:

Mich würde interessieren ob das in der Praxis bemerkbar ist. Ich habe hier einen i7 Mac Mini mit reichlich RAM, der bei Lightroom schnell anfängt zu fönen.

Nebendran ein 16GB M1 Macbook aus der Firma, da kann ich, wenn ich die Hand drauflege, nicht mal erkennen ob es gerade läuft.

 

"Aktivitätsanzeige" zeigt Lightroom Classic mit 7,8GB, und Chrome mit zig offenen Tabs läuft ja auch noch. Ginge wohl mit 8GB, aber die 16 sollten eine gute Investition sein...?

Ich habe bei meinem M1 noch nie den Lüfter gehört. Auch nicht wenn ich über LR einige GB an RAW Bilder importiere. Mein MacBook I7 mit 16GB Ram
(End 2012) ist bei so einer Aktion kurz vorm ab abheben und wird auch sehr heiß.

 

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Also in diesem Video hat mal einer getestet wie viel RAM bei was für einer Aktion LR wirklich braucht (Export, Preview, HDR Merge, Panorama Merge...)

Beim Pano Merge waren folgende Zeiten, so bei Minute EDIT! Min 14.....14 RAW Files Nikon D810

Mac Mini M1 16GB - 1m42s

Macbook Air M1 8GB - 4m41s ....usw bis zum

M1 Max - 35s

 

bearbeitet von Sargecke
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Am 22.12.2021 um 12:22 schrieb Allradflokati:

Positiver Nebeneffekt: Die SSD hat auch weniger Schreib-/Lesezugriffe und hält dadurch theoretisch länger ;) ...
Auch wenn das bei den neueren SSD´s nicht ganz so ausschlaggebend ist, aber wehret den Anfängen 😁!

Ein korrekter Hinweis, den ich vor 1 Monat auch einem guten Freund gab. Allerdings riet ich ihm trotzdem dazu, den bei apple zu zahlenden, obszön hohen Betrag für lächerliche 8 GB mehr Arbeitsspeicher DOCH lieber in eine SSD mit mehr Speicherplatz zu investieren.
Erstens benötigt man dann seltener den Zugriff auf eine externe SDD, was besonders außerhalb der Wohung sehr angenehm ist.

zweitens ist der im M1 - Gerät eingebaute Arbeitsspeicher von enormer Geschwindigkeit 

drittens  ist die kommunikation zwischen Prozessor, Grafikteil, Arbeitspeicher und vor allem auch der inzwischen rasend schnellen SSD derart schnell, daß sie der ehemals typischen Geschwindigkeit des Datenflusses zwischen Prozessor und Arbeistspeicher heutzutage dramatisch überlegen oder zumindest ebenbürtig  ist.

VIERTENS (und das hast Du bei Deinem ansonsten völlig korrekten posting nicht berücksichtigt:

a) Bereits eine nicht gewählte größere SSD ist heutzutage derart zuverlässig, daß ein Normalbürger NIEMALS auch nur ansatzweise an die garantierten Zugriffszahlen für die modernen SSDSs herankommen wird. 

b) wenn Du mit dem am Arbeitsspeicher gesparten Geld mehr (z.B. das Doppelte) SSD Kapazität wählst, hast Du automatisch noch einmal den „Sicherheitsbereich“  der SSD-Schreib-Lesezugriffe um den Faktor 2-3 erhöht!
Denn der zusätzliche Speicherplatz ist ja nicht nur verdoppelt, er wird ja nicht durch die ganzen Standardprozesse beansprucht, sondern (rein statistisch betrachtet) „nur“ mit den Auslagerungen von Überlauf aus dem Arbeitsspeicher.

Ob da wegen extrem seltener zusätzlicher Auslagerungen ein paar Sekunden pro Einzelprozess oder 10 min mehr Prozesszeit an einem ganzen Abend für einen Amateur eine Rolle spielt?

Ich weiß nicht so recht… ;)

Im Übrigen bin ich der Meinung, sowohl aus Verbraucherschutzgründen  als auch aus Gründen des Umweltschutzes sollte die EU problemlos austauschbaren Arbeitsspeicher, Akkus und zusätzlich vor allem  aus Datenschutzgründen auch problemlos austauschbare Massenspeicher (SSD) in Europa vorschreiben.

Es sind bereits interessante Dinge mit den SSDs aus umgetauschten und/oder „refurbished “  apple Computern passiert. Wenn die Rechner nicht mehr funktionieren, kann man die SSD ja auch nicht mehr löschen , ja nicht einmal zerstören…..

 

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 2 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

VIERTENS (und das hast Du bei Deinem ansonsten völlig korrekten posting nicht berücksichtigt:

a) Bereits eine nicht gewählte größere SSD ist heutzutage derart zuverlässig, daß ein Normalbürger NIEMALS auch nur ansatzweise an die garantierten Zugriffszahlen für die modernen SSDSs herankommen wird. 

Hatte ich schon, aber nicht so ausführlich wie du ;) ...

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