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Koshikake Machiai


Harlem

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In diesem Jahr war mein Engagement hier im Forum eher sparsam. Das lag daran, dass ich einen großen Teil meiner Zeit für den Bau einer Koshikake Machiai aufgewendet habe. Das war am Ende viel mehr Arbeit, als ich eigentlich geplant hatte. Aber solche Fehlplanungen gehören wohl zum Bauhandwerk dazu.

Jetzt werde ich in konzentrischen Kreisen um diese Wartebank (die Übersetzung von Koshikake Machiai) einen Teil des Gartens japanisch inspiriert gestalten. Auf der Bank sitzend kann ich meditieren, an meinem Buch schreiben, mich an der getanen Arbeit erfreuen und die nächsten Schritte in aller Ruhe planen.

Nebenbei ist die Koshikake, wie ich finde, auch ein reizvolles Fotomotiv geworden. Da es noch ein paar Jahre dauert, bis das Holz soviel Patina angesetzt hat, dass es unter Wabi Sabi passt, habe ich für die Bilder mal einen eigenen Thread aufgemacht.

bearbeitet von Harlem
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Harlem

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Das Schönste an einem japanischen Garten ist, dass die meditative Ruhe beim Betrachten der Kern des Konzeptes ist. So kann ich auf kleinster Fläche unendlich viele
Harlem

Den Raureif heute morgen habe ich mir natürlich nicht entgehen lassen.

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Der Stützpfosten ist aus einem Eichenstamm, der mehrere Jahre in moorigem Waldboden reifen konnte. Das Splintholz war bereits weitgehend verrottet, die Reste ließen sich einfach mit der Drahtbürste entfernen. Das Kernholz ist unglaublich hart.

Es ist natürlich kein Zufall, dass dieser Stamm gewählt wurde: Erstens, habe ich so ein Stück Sachsenwald im Garten, und zweitens hätte ein gerader Douglasienpfosten den Blick auf den Kirschbaum ruiniert. So ergibt es ein harmonisches Ensemble.

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Das Schönste an einem japanischen Garten ist, dass die meditative Ruhe beim Betrachten der Kern des Konzeptes ist. So kann ich auf kleinster Fläche unendlich viele kleine Details realisieren, an denen ich mich später auch wirklich erfreuen kann. Deshalb braucht ein japanischer Garten gar nicht mal so groß zu sein. Wer einen japanischen Garten besucht, sollte sich daher viel Zeit nehmen, denn die besondere Schönheit dieser Gärten liegt meist in den unscheinbaren Kleinigkeiten, die nicht sofort ins Auge fallen.

Übrigens ist das 50mm/f1.0 eine schöne Linse, diese Details zu erkunden.

bearbeitet von Harlem
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vor 8 Stunden schrieb snow:

Daisuki, Harald-San! :)

Das fünfte Bild: ☺️: Nun würde mich ein Blick von der Bank interessieren.

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Die Sitzbank und die Lehnen sind aus 5,5 cm starken Eichenbohlen gebaut. Die Stütze in der Mitte der Bank ist ebenfalls aus einem Stück Eichenstammm, der - wie alle anderen Pfosten - auf einem Feldstein ruht.

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vor 1 Stunde schrieb snow:

Da hast du imho vieles bedacht umgesetzt...

Dankeschön.

vor 1 Stunde schrieb snow:

...Ich meinte allerdings den Blick von der Bank (über das Ensemble) :)

Ach so, ein Mißverständnis. Also, wenn du auf der Bank sitzt und gerade nach vorne schaust, fallen als erstes zwei sehr alte und knorrige Obstbäume auf:

DT2F1804.jpg?i=263860505

Der Plattenweg den du vorne siehst, wird das nächste Projekt. Im Bereich der japanischen Ecke werde ich ihn zu einem Nobedan aus Natursteinen umbauen. Im Frühjahr geht es los.

 

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... Direkt vor den Füßen fällt die Traufrinne (Amaochi) ins Auge:

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Während der Bauzeit hatte sich vor meiner Koshikake ein kleiner Morast gebildet, weil das Regenwasser vom Dach einfach auf den Boden tropfte. Ich hatte zunächst eine Regenrinne aus Bambus in Betracht gezogen, mich dann jedoch für eine Traufrinne im Boden entschieden, weil diese Lösung authentischer ist. Regenrinnen wurden in Japan erst sehr spät verwendet. Es ist heute noch weitverbreitet, dass das Regenwasser in Traufrinnen aufgefangen und abgeleitet wird.

Ich hatte vom Bau der Sitzbank noch drei 55 mm starke Eichenbohlen übrig, die ich zu einem U-Profil schreinerte, das ich in einem Kiesbett in den Boden eingelassen habe. Das U-Profil habe ich dann mit Flusskieseln gefüllt. Am Ende der leicht abschüssigen Rinne habe ich eine kleine mit Steinen gefüllte Sickergrube angelegt.

Ich bin mit dieser Lösung sehr glücklich. Das Problem der Regenwasserableitung ist elegant gelöst und es sieht bei Regen sehr schön aus, wenn die Tropfen von der Traufe in die Rinne fallen - selbst bei Nordwest-Sturm. Das Schindeldach hat auch einen Anteil am Gesamtbild der Traufe, weil der Wasserabfluss sehr gleichmäßig über die gesamte Breite des Daches erfolgt.

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... und wenn man mit seinen kleinen Enkelsöhnen unter einem Dach lebt, ist es wichtig, dass sie lernen, was ein Sekimori ishi ist und was er bedeutet.

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vor 40 Minuten schrieb Harlem:

wenn man mit seinen kleinen Enkelsöhnen unter einem Dach lebt, ist es wichtig, dass sie lernen, was ein Sekimori ishi ist

ja ... da muss man schon Grenzen setzen :D .

vor einer Stunde schrieb Harlem:

Der Plattenweg den du vorne siehst, wird das nächste Projekt. Im Bereich der japanischen Ecke werde ich ihn zu einem Nobedan aus Natursteinen umbauen.

In Allem tolles Vorhaben. Vll. magst du ja auch noch eine Toro für die Dämmerung unterbringen? Ich guck bestimmt regelmäßig zu :)

@ die anderen mitlesenden Kollegen: Ich bin nicht der große Japanologe, beschäftige mich jedoch seit meiner Jugend mit dieser Kultur und praktiziere ein paar Aspekte in meinem europäischem Alltagsleben. Z.B. die Achtsamkeit. Da können wir als Fotografen, egal ob Könner oder Anfänger/in, imo einiges an Honig aus Harlems Thread saugen.

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vor einer Stunde schrieb snow:

ja ... da muss man schon Grenzen setzen :D .

In Allem tolles Vorhaben. Vll. magst du ja auch noch eine Toro für die Dämmerung unterbringen? Ich guck bestimmt regelmäßig zu :)

@ die anderen mitlesenden Kollegen: Ich bin nicht der große Japanologe, beschäftige mich jedoch seit meiner Jugend mit dieser Kultur und praktiziere ein paar Aspekte in meinem europäischem Alltagsleben. Z.B. die Achtsamkeit. Da können wir als Fotografen, egal ob Könner oder Anfänger/in, imo einiges an Honig aus Harlems Thread saugen.

Ich bin auch kein Japanologe, sondern habe nur ein Faible für japanische Kultur. Bei der Planung und dem Bau der Koshikake musste ich allerdings etwas tiefer eintauchen. Natürlich ist meine Koshikake die Fusion eines japanischen Konzeptes mit westlichen Materialien, Werkzeugen und Arbeitstechniken.

Was mir besonders entgegenkommt, ist das Konzept des tsugitasu: Nicht alles bis zum Esszett planen, sondern anfangen, schauen und dann das nächste Ding hinzufügen. So habe ich übrigens auch die Koshikake gebaut.

Was den/die Tōrō angeht: Ist in Planung, wie auch ein Chōzubachi mit einem Takekakehi. Aber ich habe mir vorgenommen, den Garten in aller Ruhe, Stück für Stück zu entwickeln. Dann darf natürlich auch ein Tanuki nicht fehlen😁 - obwohl, da bin ich mir noch nicht sicher...

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vor 2 Stunden schrieb Harlem:

Dann darf natürlich auch ein Tanuki nicht fehlen😁 - obwohl, da bin ich mir noch nicht sicher...

Müsste ich nicht neben mir auf der Bank haben. Ansonsten: Mach mal! der Weg ist das Ziel :)

Edit: Mit Japansägen habe ich schon gearbeitet (hatte mir ein Meister in ehem. Firma überlassen und den Umgang gezeigt). Lohnt sich.

bearbeitet von snow
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vor 32 Minuten schrieb snow:

Müsste ich nicht neben mir auf der Bank haben. Ansonsten: Mach mal! der Weg ist das Ziel :)

Edit: Mit Japansägen habe ich schon gearbeitet (hatte mir ein Meister in ehem. Firma überlassen und den Umgang gezeigt). Lohnt sich.

Wenn ich per Hand säge, (fast) nur mit der Japansäge. Selbst die Eichenstämme sind damit gesägt. Die hat sich allerdings inzwischen im westlichen Tischlerhandwerk etabliert. Auch ein paar japanische Anschlagwinkel und Reißwerkzeuge sind einfach genial. Nur meine schönen Stecheisen von Kirschen mag ich nicht tauschen. 

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Hikari to Kage - Licht und Schatten. Wenn am Morgen die Sonne scheint, so wie heute am 2. Weihnachtstag, inspiriert mich das Schattenspiel in der Koshikake bereits beim Frühstück. Es wäre allerdings gelogen, wenn ich behaupten würde, das sei so geplant gewesen. Ich betrachte das als kleine Belohnung für meine Mühe.

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Suiseki ist die Präsentation von Steinen, die in der Natur vorgefunden wurden.

Auf diesen Flintstein bin ich bei Ausheben der Fundamente gestoßen. Nun hat er als Fabeltier seinen Platz auf dem Rand einer Holzschale gefunden und genießt dort ein Sonnenbad.

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Das Stück Holz habe ich aus dem Sachsenwald mitgebracht. Es stammt aus dem Trümmerfeld einer Eiche, die ca. 450 Jahre geworden ist, bevor ein Orkan sie vor 10 Jahren umwarf. Als ich den Knorren vom Boden aufhob, war ich vom Gewicht dieses kleinen Stückchens überrascht. Ich bin gespannt, ob die schöne Bemoosung sich unter den Bedingungen meines Gartens hält.

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Beneidenswert, v.a. deine handwerklichen Fähigkeiten. Ich bin wegen meines dauerhaften Ferienjobs auf dem Gymi ab 14 bei einem Maler nicht wesentlich darüber hinaus gekommen, hab aber mit meiner Frau viel an unserem Haus aus dem 16.Jhd. renoviert (das sieht man aber auch...:-(

Ich hab auch ein sehr schönes und großes Stück Garten, leider nur gepachtet, und jedes Jahr überlege ich, ob es sich lohnt, viel Geld zu investieren. Ich würde dort gerne ein japanisch inspiriertes Haus bauen, welches im Grunde schon steht, müsste nur ein wenig umgebaut werden und Infrastruktur (Toilette, Bett, kleine Küche) einbauen. Ich denke, ich werde mal ausrechnen, was wir an Urlaubsreisen in den letzten zwei Jahren gespart haben und die Summe dann investieren...

Dann mache ich auch einenFaden auf...solange suche ich hier Inspiration.

 

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Am 22.12.2021 um 17:50 schrieb Harlem:

In diesem Jahr war mein Engagement hier im Forum eher sparsam. Das lag daran, dass ich einen großen Teil meiner Zeit für den Bau einer Koshikake Machiai aufgewendet habe. Das war am Ende viel mehr Arbeit, als ich eigentlich geplant hatte. Aber solche Fehlplanungen gehören wohl zum Bauhandwerk dazu.

Jetzt werde ich in konzentrischen Kreisen um diese Wartebank (die Übersetzung von Koshikake Machiai) einen Teil des Gartens japanisch inspiriert gestalten. Auf der Bank sitzend kann ich meditieren, an meinem Buch schreiben, mich an der getanen Arbeit erfreuen und die nächsten Schritte in aller Ruhe planen.

Nebenbei ist die Koshikake, wie ich finde, auch ein reizvolles Fotomotiv geworden. Da es noch ein paar Jahre dauert, bis das Holz soviel Patina angesetzt hat, dass es unter Wabi Sabi passt, habe ich für die Bilder mal einen eigenen Thread aufgemacht.

Wunderschön ! Hast du eine kleine Wasserstelle davor ? Ich frage wegen des Ablaufs am Boden.

Nachtrag: der Ablauf hat sich über das Betrachten der Folge Bilder erklärt, das Wunderschön bleibt. Ich baue auch viel im Garten (Terrasse, Zaun, Tor, XXL Kaninchenstall, aber sowas...Hut ab !

bearbeitet von Maikäfer
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vor 13 Stunden schrieb Maikäfer:

Wunderschön ! Hast du eine kleine Wasserstelle davor ? Ich frage wegen des Ablaufs am Boden.

Nachtrag: der Ablauf hat sich über das Betrachten der Folge Bilder erklärt, das Wunderschön bleibt. Ich baue auch viel im Garten (Terrasse, Zaun, Tor, XXL Kaninchenstall, aber sowas...Hut ab !

Dankeschön!

Was die Wasserstelle angeht, warst du so falsch nicht: Ich werde noch an dem einen Ende der Traufe einen Chōzubachi, ein steinernes Wasserbecken aufstellen, dass dann in die Traufrinne abfließt. Dafür muss ich aber noch einen Abfluss zum Gartenteich anlegen... (Zar und Zimmermann - Wie ein Bächlein über Wiesen, gar nicht schwülstig, ganz natürlich...)

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  • 1 month later...

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Heute habe ich die Tōrō ausgepackt, die bereits vor ein paar Wochen geliefert wurde. Ich lasse sie erst mal ein paar Tage so stehen, bis ich sicher bin, dass sie am richtigen Platz steht. Dann wird so noch ein wenig im Boden versenkt.

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  • 1 month later...

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