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servus aus franken


phlp

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liebe grüße aus dem schönen würzburg!

schon vor meiner ausbildung zum mediengesalter habe ich während dem abitur meine erste eigene kamera gekauft. eine canon 300d (dazu später mehr). damals habe ich ein bisschen rumgeknipst, aber nicht wirklich verstanden wie das ganze technische zeug eigentlich funktioniert. meine ersten fotos sahen dann so, oder so ähnlich aus.

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während der ausbildung hatte ich dann meine erste große liebe: analoge fotografie. es entstand also eine kleine analoge kamerasammlung bestehend aus einer mittelformat rolleiflex, canona a-1/ae-1, canonette q17, kleine klappbare balgenkameras. zusätzliche habe ich natürlich im keller der eltern versucht das ganze zeug selbst zu entwickeln. den großen traum einer rollei konnte ich mir leider nie leisten. dafür sind über die zeit auch noch einige polaroid kameras dazu gekommen.

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über die zeit habe ich dann alle analoge kameras veräußert und nur noch mit meinem telefon fotografiert. irgendwie hat das ganze dann aber sehr geschmerzt und es musste doch wieder eine kamera her. die wahl viel dann auf eine olympus muji. aber hier hat mich das entwickeln (lassen) dann doch sehr genervt und ich bin wieder zurück zum telefon gekommen.

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seit ein paar wochen trage ich jetzt schon wieder die idee mit mir herum, mir eine digitale »point and shoot« zu gönnen.

heute hatte ich den auftrag das »geraffel« unter der treppe meiner eltern aufzuräumen, dabei ist mir die alte 300d wieder in die hände gefallen. um jemanden damit eine freude zu bereiten habe ich sie zum verschenken bei kleinanzeigen eingestellt. nach 45 minuten hatte ich 18(!) anfragen. nach 90 minuten hat sie eine junge dame freudig abgeholt. 

naja, das zu meiner »geschichte« mit bildern (wobei diese gerade mehr schlecht als recht im internet und aus dropboxen zusammengesucht sind, da ich schon immer sehr schlecht in digitaler archivierung war). 

vielleicht kann man hier direkt schon etwas helfen: wie gesagt bin ich auf der suche nach einer digitalen »point and shoot« ohne viel schnick-schnack, wlan anbindung wäre schon nett. möglichst schnell soll es natürlich auch (fokus, bildprocessing, etc). megapixel sind nicht sooo wichtig. preislich definitiv »deutlich« unter 1000€. derzeit habe ich gebrauchte x100t oder xf10 im auge. kann aber die großen vorteile für eine x100t nicht ausmachen (außer die optik evtl?) und den etwas anderen (schöneren?) look des sensors?

na, wie dem auch sei: hallo! und danke schonmal für alle nützlichen infos durch die ich mich in den letzten 1,5 stunden schon gewühlt habe!

ps: ganz vergessen habe ich die kurze episode mit der x-1 pro die ich kurz nach dem release hatte, nach einem jahr wegen akutem geldmangel (studi-lifestyle) wieder abgegeben habe. deswegen soll es natürlich auch wieder eine fuji x werden.

 

 

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point and shoot verbinde ich immer mit integriertem Zoom und vll. MFT ... das war die Zeit der dunnemaligen Plastik-Finepix, die wirklich gut geliefert haben. Aber die Zeit ist ´rum ...

Am 6.1.2022 um 18:23 schrieb Olaf W.:

Tipps zum Kauf wirst Du bestimmt noch bekommen.

Heutzutage ein X-E3 Gehäuse. Gibt es neu für vll. 500,00. Betreffend Objektiv zum Einstieg bräuchte ich mehr Infos von @phlp, was vorwiegend wie fotografiert werden soll.

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Am 7.1.2022 um 20:33 schrieb snow:

point and shoot verbinde ich immer mit integriertem Zoom und vll. MFT ... das war die Zeit der dunnemaligen Plastik-Finepix, die wirklich gut geliefert haben. Aber die Zeit ist ´rum ...

Heutzutage ein X-E3 Gehäuse. Gibt es neu für vll. 500,00. Betreffend Objektiv zum Einstieg bräuchte ich mehr Infos von @phlp, was vorwiegend wie fotografiert werden soll.

danke schonmal für den hinweis mit der x-e3. aber ich bin so gar kein fan (mehr) von wechselobjektiven. deswegen hat es mich auch zur x100 bzw. zur xf10 gezogen.

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Erstmal auch von mir ein "Willkommen im Forum"

Ich hatte zunächst auch mit einer X100 geliebäugelt, bei mir war es die aktuelle X100V. Dann beim Händler eine gebrauchte X100F begutachtet. Da hat sich das "klein und kompakt" zu einem "unterdimensioniert und fummelig" verschoben. Den Sucher fand ich zu klein, aber da habe ich als Träger einer dicken Brille möglicherweise eine irrelevante Randmeinung.

Geworden ist es dann eine X-T3, schon wegen dem größeren EVF. Die Rollei-Bodenplatte mit der ARCA-Swiss Klemmung ist dauerhaft an der Kamera, so habe ich eine Größe, die gut zu greifen ist. Auf die Möglichkeit eines Objektivwechsels würde ich nicht verzichten wollen, auch wenn die Kamera deswegen nicht so kompakt sein kann wie eine mit fest verbautem Objektiv.

Wenn jetzt also eine Fuji mit Wechselobjektiv im finanziellen Rahmen zu beschaffen ist, lieber so eine, auch wenn sie dann etwa größer ist als eine X100. Irgendwann ist wieder Geld für ein zweites Objektiv angespart, und ab da ist so eine X100 unflexibler und teurer. Diese Beschränkung auf eine Kamera und eine Brennweite hört sich toll an, mehr aber nicht.

JM2C

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Herzlich willkommen hier im Forum und danke für die Bildeindrücke.

Am 9.1.2022 um 10:31 schrieb phlp:

... aber ich bin so gar kein fan (mehr) von wechselobjektiven.

Nur weil man kann, heißt das ja nicht, dass man auch muss. Aber schön zu wissen, dass man könnte, falls man mal müsste.

Deshalb: Ein 18mm/f2 oder ein 27mm/f2.8 auf einer X-E z.B. wäre immer noch recht kompakt.

LG
Christian

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Ich habe in den 70ern fotografieren gelernt mit allem Pip & Papp, Filmentwicklung und Dunkelkammer; besitze immer noch meine alte Olympus OM-2; neben Lomo- & Polaroid hat dann auch irgenwann Digiknipsen Einzug gefunden; die erste etwas ernsthafter war eine Canon Powershot S95 (tolles kleines Ding, ästhetisch/äusserlich nahezu perfekt, als hätte sie Dieter Rams für BRAUN designt, aber mit 10 Megapixel etwas schwach auf der Brust), danach kam eine lange Sigma-Phase mit diversen, entsetzlich kapriziösen DPs und dem tollen Foveon-Sensor - leider in der RAW-Bearbeitung ein echter Albtraum); und nach einer Lumix GX9 (eigentlich eine schöne, leistungsstarke MFT-Kamera, aber der Funke wollte einfach nicht überspringen) habe ich mir bei ebayKA für ca. 160 Euro eine X-E1 inkl. Kit-Zoom geleistet , ursprünglich, um alte Objektive zu adaptieren (mit Speedbooster/Lens Turbo/Focal Reducer hast Du trotz ASP-C so gut wie kein Crop); UND: Instant Love! Die Farben! Die Bedienung! Der Look! Für mich gab's danach kein zurück. Ich bin wie Du keine Megapixel-Junkie und rate Dir nachdrücklich zum Einstieg eine X-E1, in der bekanntlich derselbe Sensor-Typ wie in Deiner alten X-Pro1 seine Arbeit verrichtet - der Sensor, der noch immer von vielen für seinen Filmlook gepriesen wird. Danach brauchte ich dann auch schnell eine X-T1, insbesondere wegen des Viewfinders und der analogen Bedienungsmöglichkeiten (ich steh nicht so auf Schachtelmenüs) --- vielleicht schreibst Du noch mal, für was Du die Kamera schwerpunktmäßig  rannehmen willst, dann finden wir auch noch eine schönes, kleines Objektiv für Dich - mit einem XF 35/2  wäre die X-E1 beispielsweise auch noch leicht & kompakt ... würde Dich via MPB mit Garantie, je nach Zustand zwischen 500 - 600€ kosten ...Wenn Du keine Wechselobjektive willst, kannst 's auch mit Sekundenkleber fixieren 🙃

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vor 3 Stunden schrieb grimm:

Ich habe in den 70ern fotografieren gelernt mit allem Pip & Papp, Filmentwicklung und Dunkelkammer; besitze immer noch meine alte Olympus OM-2; neben Lomo- & Polaroid hat dann auch irgenwann Digiknipsen Einzug gefunden; die erste etwas ernsthafter war eine Canon Powershot S95 (tolles kleines Ding, ästhetisch/äusserlich nahezu perfekt, als hätte sie Dieter Rams für BRAUN designt, aber mit 10 Megapixel etwas schwach auf der Brust), danach kam eine lange Sigma-Phase mit diversen, entsetzlich kapriziösen DPs und dem tollen Foveon-Sensor - leider in der RAW-Bearbeitung ein echter Albtraum); und nach einer Lumix GX9 (eigentlich eine schöne, leistungsstarke MFT-Kamera, aber der Funke wollte einfach nicht überspringen) habe ich mir bei ebayKA für ca. 160 Euro eine X-E1 inkl. Kit-Zoom geleistet , ursprünglich, um alte Objektive zu adaptieren (mit Speedbooster/Lens Turbo/Focal Reducer hast Du trotz ASP-C so gut wie kein Crop); UND: Instant Love! Die Farben! Die Bedienung! Der Look! Für mich gab's danach kein zurück. Ich bin wie Du keine Megapixel-Junkie und rate Dir nachdrücklich zum Einstieg eine X-E1, in der bekanntlich derselbe Sensor-Typ wie in Deiner alten X-Pro1 seine Arbeit verrichtet - der Sensor, der noch immer von vielen für seinen Filmlook gepriesen wird. Danach brauchte ich dann auch schnell eine X-T1, insbesondere wegen des Viewfinders und der analogen Bedienungsmöglichkeiten (ich steh nicht so auf Schachtelmenüs) --- vielleicht schreibst Du noch mal, für was Du die Kamera schwerpunktmäßig  rannehmen willst, dann finden wir auch noch eine schönes, kleines Objektiv für Dich - mit einem XF 35/2  wäre die X-E1 beispielsweise auch noch leicht & kompakt ... würde Dich via MPB mit Garantie, je nach Zustand zwischen 500 - 600€ kosten ...Wenn Du keine Wechselobjektive willst, kannst 's auch mit Sekundenkleber fixieren 🙃

oh, du würdest sogar bis zur x-e1 zurück? beim sensor gebe ich dir vollkommen recht, die megapixel sind mir mehr oder weniger egal. ich habe nicht unbedingt riesige abzüge zu machen. bei der x-pro1 hat mich aber tatsächlich der viewfinder recht stark genervt. ist der bei der x-e1 responsiver? das hatte ich tatsächlich bisher vergessen zu erwähnen: das "gefühl" durch den viewfinder zu fotografieren fand ich bisher schon deutlich besser als durch das schönde display.

es geht mir in der hauptsache um die dokumentation des täglichen lebens. ich würde es jetzt nicht street-fotografie nennen, aber das kommt den ganzen wohl am nächsten. hier und da mal ein portrait, auf jeden fall nichts im studio oder mit geplanten licht. einen blitz würde ich aber auch gerne mal ausprobieren und martin parr mäßig alles mal anleuchten. 

ein lichtstarkes 40mm äquivalent wäre mir wahrscheinlich sogar am liebsten (xf 27mm?).

 

 

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Yap, mit dem 27er bist Du bei APS-C äquivalent zum 40mm Kleinbild- -

Im Vergleich mit der X-T1 ist der VF der X-E1 natürlich jetzt nicht sooo der Bringer, das alte Spiel: Man kann nicht alles haben :)

Wenn ich es Dir noch mal detwas rein verkaufen darf: Die Gebrauchtpreise für die ersten Modelle sind nach meiner Beobachtung in den letzten zwei Jahren eher gestiegen als dass sie sinken, das mag sich noch ändern (glaube ich aber nicht) - egal, Du kommst wahrscheinlich nie so günstig an etwas, was Dir auch weiterhin nützlich sein kann - immer dran denken, it's not the body, it's the lens! Sonst kaufst Du Dir dann eben irgendwann mal die X-E5 oder doch noch mal eine X-Pro1 - ich war ja immer Fan des Rangefinder-Bodies aber ich liebe meine X-T1:D
 

-

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Mit einer gebrauchten X-T1 und einem ebenfalls gebrauchten XF 2.8 / 27 sollte sich doch ein Einstandspreis von deutlich unter vierstellig realisieren lassen........

Das wäre eine kompakte & preisgünstige Kombination mit Möglichkeiten zur Erweiterung.

 

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vor 2 Stunden schrieb grimm:

der doch noch mal eine X-Pro1 - ich war ja immer Fan des Rangefinder-Bodies

Der "rangefinder" ist der Enfernungsmesser, bei einer Leica M ist das in den Messucher integriert, in diesem Fall als Mischbildausführung.

Die X-Pro Modelle habe nur einen "viewfinder", also einen ordinären optischen Sucher. Von mir aus hybrid, aber die Entfernungsmessung findet eben nicht optisch im Sucher statt. 

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puh puh, die x-t1 ist natürlich dann auch wieder ein ganzes stück größer. in meinem traum würde ich die kamera halbwegs bequem in meinem rad-trikot verstauen können.

ihr macht mich fertig, mit diesen ganzen optionen! :D

auf kleinanzeigen gibt es gerade eine x-e1 samt xc35mm linse für 320€, das klingt für mich erstmal recht fair?

bearbeitet von phlp
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Hihi, die Phase kennen wir alle! Der Preis ist okayish aber - zumindest von privat / ohne Garantie/Gewährleistung - auch nicht mehr. Das XC macht "schöne" Geräusche - alle XF-Varianten sind besser, & remember: It's not the body, it's the lens! Ein XF ist ein Keeper, das XC wirst Du wieder abstossen, Wort drauf. Bei MPB kostert die X-E1 im Zustand "Ausgezeichnet" 249€ - da würde ich zuschlagen, die tauschen / kaufen übrigens auch zu fairen "marktüblichen" Preisen (manchmal besser als die unberechenbare ebay-Meute) ... In diesem Zusammenhang, ich mußte heute an Dich denken als ich das folgende Video auf Youtube sah; auch eine schöne Kamera, ... vielleicht könnte die doch noch mal interessant werden für Dich :D und dann hättest Du schon mal die XF-Linse, wenn Du sie dann hast :D(Soo teuer ist so ein 23er oder 35er nun auch wieder nicht, gebraucht via MPB ziemlich genau 600€ Gesamtpreis, ginge auch mit einem Objektiv in der "gutgebraucht" Variante für 500€h , mit dem XC sind's 438€ (das wären mir im Vergleich zu ebayKA die Gewährleistung, Rückgabe-Möglichkeit und Inspektion wert - noch mehr zun Preisen, nur wenn mich MPB dafür bezahlt!). Repeat: It's not the body, it's the lens ;) Schönes Wochenende - und: Happy Hunting!

 

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die x-e1 mit einem (noch) xc-16-50mm ist da. heute dann den ersten spaziergang damit gemacht. ich bin bisher recht zufrieden. danke nochmal für die hilfe!

 

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vor 9 Stunden schrieb phlp:

ich bin bisher recht zufrieden. danke nochmal für die hilfe!

GW & gern geschehen :)

vor 9 Stunden schrieb phlp:

mit einem (noch) xc-16-50mm ist da.

überdenke das "noch". Mit der Vers. II kommst du näher an´s Motiv ´ran, als mit dem XF 18 55. Trotz größerer Offenblende hast du ein durchaus annehmbares Bokeh "gezaubert". Es ist kleiner und leichter (speziell an der E als Argument). Ich würde meines nicht tauschen wollen.

bearbeitet von snow
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Ich habe an der X-E fast immer das XC 16-50. Ich finde es passt sehr gut zur E-Reihe, es ist leicht, die Bidlqualität ist auch in Ordnung und als "immer-drauf" ist es durch den guten Nahbereich und den etwas größeren Bildwinkel etwas vielseitiger als das 18-55 (das habe ich zwar auch, aber fast nur an der T2). Ich würde es mir an Deiner Stelle nochmal überlegen, das wieder abzugeben - da stimme ich Snow unbedingt zu. Ich gebe meines sicher auch nicht ab.

Wenn ich mehr Lichtstärke oder Bokeh brauche, dann nehme ich mein 1,4/35 und wenn es sehr kompakt sein soll dann das 27er. 

Viele Grüße von einem Unterfranken zum anderen :) 

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