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Hallo, ich würde gerne die Fuji RAW Dateien auf dem iPad Pro bearbeiten. Hat da jemand Erfahrung? Welche APP/ Anwendung ist geeignet? Aktuell komme ich von CaptureOne möchte aber evtl. keinen Laptop und kein Desktop Gerät mehr verwenden.

Danke im voraus, Beste Grüsse, Robert

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vor 4 Stunden schrieb Robert West:

Hallo, ich würde gerne die Fuji RAW Dateien auf dem iPad Pro bearbeiten. Hat da jemand Erfahrung? Welche APP/ Anwendung ist geeignet? Aktuell komme ich von CaptureOne möchte aber evtl. keinen Laptop und kein Desktop Gerät mehr verwenden.

Danke im voraus, Beste Grüsse, Robert

Da solltest du dir mal Affinity Foto anschauen oder halt ein Lightroom-Abo nehmen.

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vor 17 Stunden schrieb Uwe Richter:

Da solltest du dir mal Affinity Foto anschauen oder halt ein Lightroom-Abo nehmen.

Ja, Affinity ist als Stand Alone und auch als App empfehlenswert. Doch bislang kam es unabhängig von der App immer wieder zu seltsamen Inkompatibilitäten mit dem iPad z.B. bei der RAW-Entwicklung - ich habe mich mal vor 2 Jahren damit beschäftigt und irgendwann aufgegeben / mir lieber ein MacBook Pro gekauft ... (so riesig finde ich den Unterscheid nicht). Interessieren würde mich trotzdem, ob und wie das jetzt funktioniert.

 

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  • 3 weeks later...
Am 9.1.2022 um 14:47 schrieb Robert West:

Aktuell komme ich von CaptureOne möchte aber evtl. keinen Laptop und kein Desktop Gerät mehr verwenden.

Falls du ein neueres iPad Pro mit M1-Chip hast, gibt es gute Nachrichten: Noch im 1. Quartal sollte Capture One für das iPad Pro mit M1-Chip rauskommen!

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Ich nutze an meinem M1 iPad „Lightroom for iPad“ und bin damit sehr zufrieden. Kostet 5,49€ im Monat und deckt alle Funktionen ab, die ich brauche. Ich weiß gar nicht, ob Funktionen fehlen, fühlt sich auf jeden Fall vollwertig an. Dazu gibts noch 100GB Cloudspeicher und man kann sogar Lightroom Web am Desktop verwenden. Bin damit sehr zufrieden.

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  • 2 weeks later...

In aller Kürze: es gibt nichts besseres als die Fotobearbeitung am iPad Pro - wie ich finde.
 

Etwas länger: Ich habe mich vor Jahren noch mit Windows zur Fotobearbeitung  abgemüht, was nie Spaß brachte. Danach ging es mit dem MacBook Air M1 um Welten besser. Weil den aber meine bessere Hälfte oft in Beschlag hat, habe ich nochmal ein iPad Pro M1 „günstig“ abgestaubt und seitdem eine schnelle und einfache Möglichkeit, Fotos zu bearbeiten. Ich nutze Lightroom und vermisse nichts. Im Gegenteil. Durch Touch läuft die Bearbeitung gefühlt erst richtig rund. Das Ganze mit dem Pencil: 👌

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Da ich zwar das MacBookPro mit dem M1Pro habe (das schon verdammt gut läuft),  liebäugle ich schon damit mein nun 5 Jahre altes iPad Pro 10,5 in den Gebrauchtmarkt zu werfen und ein neues M1 iPad zu kaufen. 
Dazu meine Frage: geht das jetzt einfacher, die Raw‘s direkt von der Kamera / SD-Karte in Lightroom auf dem iPad zu laden oder ist das immer noch so umständlich wie vor paar Jahren noch? Das hat mir nämlich die LR-Bearbeitung am iPad madig gemacht. 

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Am 15.2.2022 um 21:42 schrieb DieserHannes:

In aller Kürze: es gibt nichts besseres als die Fotobearbeitung am iPad Pro - wie ich finde.
 

Etwas länger: Ich habe mich vor Jahren noch mit Windows zur Fotobearbeitung  abgemüht, was nie Spaß brachte. Danach ging es mit dem MacBook Air M1 um Welten besser. Weil den aber meine bessere Hälfte oft in Beschlag hat, habe ich nochmal ein iPad Pro M1 „günstig“ abgestaubt und seitdem eine schnelle und einfache Möglichkeit, Fotos zu bearbeiten. Ich nutze Lightroom und vermisse nichts. Im Gegenteil. Durch Touch läuft die Bearbeitung gefühlt erst richtig rund. Das Ganze mit dem Pencil: 👌

So unterschiedlich können die Meinungen sein. Ich hatte vor einem Jahr ein iPad Pro und fand es um Welten schlechter als meinen Mac für Bildbearbeitung. Zieht man nur ein paar Regler pro Foto ist es okay. Möchte man aufwendigere Sachen machen, stacken, Sachen raus maskieren usw ist es fummelig. Zumindest war es das früher. Photoshop war noch ne total abgespeckte version und konnte gefühlte 3% von der Desktop Version. War für mich eher Ergänzung als alles andere.

Auch das Dateimanagement war sehr viel fummeliger als an nem Mac.

Aber keine Ahnung, vielleicht ist ja jetzt alles besser. Mit C1 am Horizont ist es ja schonmal ein riesen Schritt in die richtige Richtung.

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Am 15.2.2022 um 22:05 schrieb Zum Xten Mal!:

Da ich zwar das MacBookPro mit dem M1Pro habe (das schon verdammt gut läuft),  liebäugle ich schon damit mein nun 5 Jahre altes iPad Pro 10,5 in den Gebrauchtmarkt zu werfen und ein neues M1 iPad zu kaufen. 
Dazu meine Frage: geht das jetzt einfacher, die Raw‘s direkt von der Kamera / SD-Karte in Lightroom auf dem iPad zu laden oder ist das immer noch so umständlich wie vor paar Jahren noch? Das hat mir nämlich die LR-Bearbeitung am iPad madig gemacht. 

Sorry, jetzt erst gelesen. Du kannst die SD Karte einfach mit einem USB Hub am iPad anschließen und auch RAWs über Lightroom (oder das Datein-System) aufrufen und kopieren. Ich arbeite direkt mit Lightroom. Nach dem Kopieren Karte abziehen und loslegen. Für meine Bedürfnisse ist das ideal, aber klar: es kommt auf dich und deine Arbeitsweise an. 

bearbeitet von DieserHannes
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  • 3 weeks later...

Arbeite zwar auf keinem M1 iPad pro, sondern das letzte 12er davor, aber da ich ja ursprünglich mal Aperture Nutzer war, ganz klar RAW Power, beste Integration und wenn man noch einen Desktop hat oder Laptop aus dem Mac Bereich, nahtlose Verzahnung. Importe sind kein Problem, Filmsimus gibts auch. Qualität finde ich nur von DXO übertroffen wenn Deep Prime gefragt ist. Warum man sich das jetzt mit Adobe oder C1 verseuchen sollte, die nur das eigene Geschäftsmodell im Kopf haben und selten der Bedienlogik des OS folgen, nichts für mich. Zumal es ja richtige iOS Software gibt. Ist auch wahnsinnig preiswert. Stacking geht problemlos mit Affinity. Wer da mehr braucht und auf PS verweist, der braucht auch deutlich mehr als ein Tablet. Je länger man rechnet, desto mehr throttlen die ja. Ist wie mit den SSDˋs oder Speicher, man kann den Apple Aufpreis zahlen oder eine günstige SSD nutzen. Eine Lexar SL100 schlägt z.b. Apples interne nach 70GB schreiben um satte 30sec, Aufpreis nichtmal 100€, gestoppt am M1 Mac mini. Externer Bildschirm fürs iPad, Huawei Mate View, volle Unterstützung, z.b. 2 Schirmbetrieb unter Affinity, iPad wird geladen und einen usb hub gibt es auch. Kein Problem mit der RAW Bearbeitung, geht total easy. Pixelmator Photo wer die Superresolution braucht oder gern mit Styles arbeitet, auch ACD Pro funktioniert auf dem iPad bestens, kann man schnell mal was maskieren und pinseln und sogar mit Sync auch zu Windowsrechnern. Das Dateimanagment ist halt anders, muss man sich drauf einlassen, RAW Power erlaubt einem aber auch die Alternative sogar extern. RAW Power ist der Typ der Aperture gemacht hat. Ein Abo oder die C1 Preise würde ich mir da nicht antun, vor allem nicht wenn man nur mit dem iPad arbeiten will, da ist Zuverlässigkeit und Systemintegration das Wichtigste. 

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Ich nutze das iPad pro 2021 (M1-Chip) mit dem Apple USB-C-Digital-AV-Multiport-Adapter (Neustes Modell). Damit kann ich das iPad gleichzeitig aufladen, an einen externen Monitor anschließen und über USB eine Kamera anschließen. Import läuft über Fotos. RAW-Entwicklung über RAW Power (nur unkomprimierte RAWs) und Bildbearbeitung mit Pixelmator und dem Apple pencil.

Ich habe zwar auch Affinity Photo, finde es aber extrem umständlich.

Ich komme von capture one (noch früher Lightroom) auf einem Desktop-Windows-Rechner. Wenn die capture one app erscheint, werde ich sie mir ansehen.

Wenn man mal mit dem iPad gearbeitet hat, setzt man sich nicht mehr an den Computer. Jetzt kann ich die Fotos sofort rüberziehen und begutachten, aussortieren etc. - früher war das immer eine extra große Aktion, jetzt erfolgt es nach dem Fotografieren, bei der nächsten Kaffeepause. Und ich kann mir die Fotos ansehen, wo immer ich gerade stehe, sitze oder liege und zu jeder Tages- und Nachtzeit. Völlig geräuschlos mit 682 gr. mit (knappen) 13“-Bildschirm.

 

bearbeitet von Ulrich Reiff
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Ich würde mich der Grundstimmung anschließen und auch ich nutze fast nur noch das iPad. Bei mir ist es ein Air der vorherigen Generation (nicht mit M1). Ich habe es jetzt seit knapp über 6 Monaten und habe gestern das erste Mal wieder die Kamera am Notebook angeschlossen - allerdings auch nur, um die "alten" Bilder zu löschen. 

Ansonsten schließe ich die H1 direkt über ein USB-C-Kabel an das iPad an und benutze die Import-Funktion direkt in Lightroom. Damit habe ich direkt die Vorschauen und kann auswählen, welche Bilder es bis in die Sammlung(en) schaffen. Das Bearbeiten funktioniert tadellos. Gerade mobil (Reisen, Urlaub...) ist das ein echter Mehrwert. Einzig die Nutzung des Pencils habe ich noch nicht so verinnerlicht, dass es bei mir im LR-Workflow einen Vorteil bringt.

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Am 16.3.2022 um 12:41 schrieb suutsch:

Ich würde mich der Grundstimmung anschließen und auch ich nutze fast nur noch das iPad. Bei mir ist es ein Air der vorherigen Generation (nicht mit M1). Ich habe es jetzt seit knapp über 6 Monaten und habe gestern das erste Mal wieder die Kamera am Notebook angeschlossen - allerdings auch nur, um die "alten" Bilder zu löschen. 

Ansonsten schließe ich die H1 direkt über ein USB-C-Kabel an das iPad an und benutze die Import-Funktion direkt in Lightroom. Damit habe ich direkt die Vorschauen und kann auswählen, welche Bilder es bis in die Sammlung(en) schaffen. Das Bearbeiten funktioniert tadellos. Gerade mobil (Reisen, Urlaub...) ist das ein echter Mehrwert. Einzig die Nutzung des Pencils habe ich noch nicht so verinnerlicht, dass es bei mir im LR-Workflow einen Vorteil bringt.

Ich nutze das auch so, aber wofür ich noch keinen richtigen Workflow habe, ist das Thema Sicherung der Bilder.

Bisher ziehe ich die Bilder aufs iPad und synchronisiere dann über die cloud aufs MacBook, inkl. Sicherung dann auf NAS & RAID.

Wie löst Du das?

 

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Deswegen ist die 20GB Cloudlösung auch sinnvoller bei Nutzung eines PCs/Notebooks für den Import (und Export). Denn dann bleiben die 20GB frei, weil die Smartvorschauen, die vom PC dann hochgeladen werden, nicht auf die 20GB angerechnet werden. Die 20GB sind ja dann eher ein Puffer für Urlaubszeiten, wenn man z.B. nur das Ipad mitnimmt. Wenn man das IPad als primäres Importmedium nimmt, sollte man allerdings ggf. über die 1TB Lösung nachdenken, die ja das Gleiche kostet, da Importe ins mobile Device ja 1:1 als Datei in die Cloud geladen werden.

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Das ist das Problem wenn man mit Software arbeitet die die OS Schnittstellen wegen eigener Cloud Geschäfte ignoriert. Am einfachsten geht es eben mit Fotos über iCloud oder lokal über eine NAS deren Apps meistens problemlos eine Sicherung der Roll anbieten oder RAW Power, da kann man lokal so man möchte auch einfach übers Dateisystem sichern. Sich mit dem iPad only Adobe der C1 ausliefern, warum? Wenn es unbedingt LR sein muss, warum dann ein iPad ist die sich mir dann stellende Frage.

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Na ja, ich versteh das schon, dass man zu LR oder PS greift. ich habe mir gerade ein Buch von 2018 über Farbkorrektur, Farbgestaltung und Farblooks gekauft und natürlich: es behandelt die Themen im Rahmen von PS und LR. Ich habs trotzdem genommen, gibt ja kaum Alternativen.

Auf dem iPad habe ich mir vorgenommen: weniger ist mehr. Alles soll so einfach und direkt wie möglich sein. Es geht um das Fotografieren, davon will ich mich nicht ablenken lassen.

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