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Film noir - Interpretationen . (JekaMi)


Arwed

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Film noir - Fotos, die weitestgehend diesem Film - Stil entsprechen, aber keinen  strengen Formatvorgaben folgen müssen. SW oder Farbe , nur die atmosphärische Stimmung sollte erkennbar sein. Abgebildete Personen sollten einen in die Zeit passenden Kleidungsstil besitzen. Dieses Thema wird von mir und HGBerlin und anderen "erarbeitet" und wird laufend ergänzt.

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Der Nachdenkliche.

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…ich gehöre zu den ‘anderen’, die mit Arwed und hgberlin unterwegs waren…hier eines meiner Ergebnisse…

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xpro3 - 16/1.4

Viele Grüße, Matthias

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  • 1 month later...

… gestern waren wir wieder unterwegs…

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Xpro3 - 23/1,4

Viele Grüße, Matthias

bearbeitet von Brabu
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Am 12.1.2022 um 16:22 schrieb Brabu:

… und noch eines…

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xpro3 - 16/1.4

viele Grüße, Matthias

klasse gemacht... 👌 die Idee mit dem angreifenden und abwehrendem Schatten ist sensationell. auch gut umgesetzt das ganze ‼️

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vor 8 Stunden schrieb Jürgen Heger:

@Arwed, @HGBerlin, @Brabu

Mögt etwas mehr darüer erzählen, wie die Bilder enstanden sind? Welches Licht ihr wie eingesetzt habt?

Hallo Jürgen! Danke für Dein Interesse. 

Die letzten Wochen und Monate waren - zumindest in Berlin - recht trübe. Es wurde früh dunkel und es gab oft Regen. Wir hatten zwei Alternativen: das Sofa mit einem Glas Rotwein oder aus den Gegebenheiten fotografisch das Beste zu machen. Und so wurde das Film noir-Fotoprojekt geboren, um aus der Not eine Tugend zu machen. Ein Umfrage im Berliner Fotograf(inn)enkreis ergab acht Interessenten und wir teilten uns in zwei Gruppen auf. Jeder Teilnehmer sollte sich kleidungsmäßig wie in den 50er und 60er Jahren ausstatten und war abwechselnd Fotograf(in) und Modell. Wir sahen uns alte Filmfotos im Film noir-Stil an, um die Beleuchtung und Umgebung zu adaptieren. Übrigens, momentan läuft mit NIGHTMARE ALLEY ein in dieser Hinsicht interessanter Kinofilm.

Entsprechende Fotoörtlichkeiten gibt es in Berlin viele. Schwieriger ist es, einen gemeinsamen Shootingtermin zu finden. 

Beleuchtungsmäßig haben wir meist das vorhandene Straßenlaternenlicht genutzt. Bei Bildern wie #4, #12 und #18 kam eine starke Taschenlampe oder eine LED-Leuchte zum Einsatz. Objektivmäßig haben sich leichte Weitwinkel- und Normalbrennweiten bewährt. 

Die mit Abstand größte Herausforderung war, während des Fotografierens ernst zu bleiben. Entsprechend wanderten viele Bilder mit einem Grinsen oder Lachen in den digitalen Mülleimer.😂

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vor 5 Stunden schrieb HGBerlin:

Hallo Jürgen! Danke für Dein Interesse. 

Die letzten Wochen und Monate waren - zumindest in Berlin - recht trübe. Es wurde früh dunkel und es gab oft Regen. Wir hatten zwei Alternativen: das Sofa mit einem Glas Rotwein oder aus den Gegebenheiten fotografisch das Beste zu machen. Und so wurde das Film noir-Fotoprojekt geboren, um aus der Not eine Tugend zu machen. Ein Umfrage im Berliner Fotograf(inn)enkreis ergab acht Interessenten und wir teilten uns in zwei Gruppen auf. Jeder Teilnehmer sollte sich kleidungsmäßig wie in den 50er und 60er Jahren ausstatten und war abwechselnd Fotograf(in) und Modell. Wir sahen uns alte Filmfotos im Film noir-Stil an, um die Beleuchtung und Umgebung zu adaptieren. Übrigens, momentan läuft mit NIGHTMARE ALLEY ein in dieser Hinsicht interessanter Kinofilm.

Entsprechende Fotoörtlichkeiten gibt es in Berlin viele. Schwieriger ist es, einen gemeinsamen Shootingtermin zu finden. 

Beleuchtungsmäßig haben wir meist das vorhandene Straßenlaternenlicht genutzt. Bei Bildern wie #4, #12 und #18 kam eine starke Taschenlampe oder eine LED-Leuchte zum Einsatz. Objektivmäßig haben sich leichte Weitwinkel- und Normalbrennweiten bewährt. 

Die mit Abstand größte Herausforderung war, während des Fotografierens ernst zu bleiben. Entsprechend wanderten viele Bilder mit einem Grinsen oder Lachen in den digitalen Mülleimer.😂

Vielen Dank für die schnelle und ausführliche Antwort.

Super in jeder Hinsicht. Die Umsetzung ist euch sehr gut gelungen. Richtig großartig ist aber, dass jemand bei euch diese Idee hatte und dass ihr sie gemeinsam umgesetzt habt. Ich diskutiere ja auch gerne mal in den Technikfäden  mit. Aber was ihr gemacht habt, ist das worum es mir beim Fotografieren eigentlich geht. Meine Hochachtung!

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vor 6 Stunden schrieb HGBerlin:

Hallo Jürgen! Danke für Dein Interesse. 

Die letzten Wochen und Monate waren - zumindest in Berlin - recht trübe. Es wurde früh dunkel und es gab oft Regen. Wir hatten zwei Alternativen: das Sofa mit einem Glas Rotwein oder aus den Gegebenheiten fotografisch das Beste zu machen. Und so wurde das Film noir-Fotoprojekt geboren, um aus der Not eine Tugend zu machen. Ein Umfrage im Berliner Fotograf(inn)enkreis ergab acht Interessenten und wir teilten uns in zwei Gruppen auf. Jeder Teilnehmer sollte sich kleidungsmäßig wie in den 50er und 60er Jahren ausstatten und war abwechselnd Fotograf(in) und Modell. Wir sahen uns alte Filmfotos im Film noir-Stil an, um die Beleuchtung und Umgebung zu adaptieren. Übrigens, momentan läuft mit NIGHTMARE ALLEY ein in dieser Hinsicht interessanter Kinofilm.

Entsprechende Fotoörtlichkeiten gibt es in Berlin viele. Schwieriger ist es, einen gemeinsamen Shootingtermin zu finden. 

Beleuchtungsmäßig haben wir meist das vorhandene Straßenlaternenlicht genutzt. Bei Bildern wie #4, #12 und #18 kam eine starke Taschenlampe oder eine LED-Leuchte zum Einsatz. Objektivmäßig haben sich leichte Weitwinkel- und Normalbrennweiten bewährt. 

Die mit Abstand größte Herausforderung war, während des Fotografierens ernst zu bleiben. Entsprechend wanderten viele Bilder mit einem Grinsen oder Lachen in den digitalen Mülleimer.😂

wirklich eine super Idee und klasse umgesetzt… bitte weitermachen 

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  • 2 weeks later...

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