Selbstporträt, Farbe oder Schwarz/Weiß?

[PeterD]

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Vor einigen Tagen habe ich mich wieder an einem Selbstporträt versucht und möchte sehr gern eure Meinung dazu erfahren und was ihr evtl. anders machen würdet.

Welches gefällt Euch besser? In Farbe oder Schwarz/Weiß?

Aufgenommen mit der XT-3, Blitz Godox V1, ausgelöst per Handy mit der Fuji Cam/Remote App

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[mattpix]

Mir gefällt hier die Farbversion besser. Obwohl ich im Allgemeinen SW Portraits bevorzuge. Die Farbversion wirkt für mich recht stimmig. Was mir nicht ganz so gefällt sind die kleinen Glanzstellen in der Haut - ggf. ist da etwas zu viel Klarheit/Mikrokontrast drin bzw. zu hartes Licht (kleine Lichtquelle) ?

Eine SW Version mit deutlich kräftigerem Kontrast (Hell-Dunkel) im Gesicht und stark abgedunkeltem Hintergrund könnte ich mir aber auch gut vorstellen.

Danke fürs zeigen 👍

 

bearbeitet 10. Januar 2022 von mattpix

[Senser]

Mir gefällt das SW besser  

[PeterD]

vor 11 Stunden schrieb mattpix:

Was mir nicht ganz so gefällt sind die kleinen Glanzstellen in der Haut - ggf. ist da etwas zu viel Klarheit/Mikrokontrast drin bzw. zu hartes Licht (kleine Lichtquelle) ?

Eine SW Version mit deutlich kräftigerem Kontrast (Hell-Dunkel) im Gesicht und stark abgedunkeltem Hintergrund könnte ich mir aber auch gut vorstellen.

Danke fürs zeigen 👍

 

Danke fürs Feedback 🙂

Als Hauptlichtquelle habe ich einen Blitz (Godox V1) mit dem s. g. Honeycomb Gitteraufsatz genommen und zusätzlich die Leistung runtergedreht.

Die SW Idee mit kräftigeren Kontrasten im Gesicht und abgedunkelten Hintergrund probiere ich aus.

[DRS]

vor 12 Stunden schrieb PeterD:

Welches gefällt Euch besser? In Farbe oder Schwarz/Weiß?

Wenn ich wählen müsste, würde ich mich für die Farbversion entscheiden. So richtig gefalle tut mir keins. Alles ist sehr gleichmäßig ausgeleuchtet und mutet vom Bild her eher wie ein Passbild an als ein Selbstportrait. In der s/w Version wirkt es noch "grauer".

Natürlich ist es nicht einfach sowas zu machen, aber ich finde, dass es irgendwie spannender sein müsste, lebensnäher, dass man mehr mit dem Licht spielen müsste, auch wenn es nicht perfekt sitzt, wobei das ja auch wieder eine Auslegungssache ist.

Das sieht für mich eher so aus, als würde es die die nächsten 20 Jahre in einem Führerschein kleben. Es ist irgendwie sauber fotografiert und nur eben für eine s/w Darstellung nicht optimal. Liegt an den Farben oder man muss in der Bildbearbeitung noch etwas ändern.

Natürlich ist das alles Ansichtssache, aber ich finde ein Selbstportrait sollte seinen Namen alle Ehre machen, etwas aussagen, vielleicht nicht vor so einer Studiowand, sondern im natürlichen Umfeld fotografiert sein und wenn es eine Hauswand ist, aber das ist alles Geschmacksache. Mir gefällt auch die neutral frontale Perspektive nicht und diese Lichtsetzung, die alles so gleichmäßig ausleuchtet.  Wie gesagt ist es kein schlecht fotografiertes Bild nur für meine Verhältnisse, nicht dass was es sein soll.

Das ist auch nur meine bescheidene Meinung und ich habe sowas noch nie gemacht, stelle es mir aber nicht so einfach vor. Ich hatte damals in meinem jugendlichen Leichtsinn meine Hochzeitsfotos selbst gemacht, weil ich dachte, dass ich das hinkriege, aber das war weit gefehlt, aber es war immerhin lustig und ich muss sagen, dass die im Nachhinein so schlecht sind, dass ich bei jedem dieser katastrophalen Bilder gerne an die Situationen zurückdenke, wie sie entstanden sind. Hat auch was. Auch wenn ich immer zu meiner Oma kam , wo die ganzen Generationen an Hochzeitsportraits  nebeneinander hingen und nur wir beiden andersherum standen, als alle anderen....irgendwie war es auch gut 😉

Wie gesagt... Ich würde noch mal ein bisschen herumprobieren, aber das ist natürlich alles rein subjektiv aber ich hoffe es war trotzdem ein bisschen konstruktiv.

 

 

[PeterD]

vor 3 Minuten schrieb DRS:

...

Wie gesagt... Ich würde noch mal ein bisschen herumprobieren, aber das ist natürlich alles rein subjektiv aber ich hoffe es war trotzdem ein bisschen konstruktiv.

 

 

Danke DRS für Deine Meinung und die Tipps 🙂 Das hilft mir auf jeden Fall weiter.

[Senser]

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vor 56 Minuten schrieb DRS:

In der s/w Version wirkt es noch "grauer".

Gerade das macht es aus, dieses "flache, graue"

das passt gut zu dem, etwas, melancholischen fast schon nach was suchendem Blick.

 

 

[DRS]

vor 32 Minuten schrieb Senser:

Gerade das macht es aus, dieses "flache, graue"

Wie gesagt kann ich auch nachvollziehen, wenn es dir so gefällt und es würden sicherlich viele auch von einer ganz anderen Richtung da ran gehen, genauso wie es welche geben wird, die das genauso wollen.

Das ist ja das schöne und  unterschiedliche Meinungen können da nur von Vorteil sein, einen bestätigen oder aber auch noch einmal dazu bewegen, etwas anderes zu versuchen, was man aber auch wieder besser oder schlechter finden kann.

[Hephaistos]

Mir sind beide Versionen viel zu dunkel geraten. Bei der SW-Version findet das Histogramm nur in der linken Seite statt wie bei einem Low-Key.

Die Aufnahme ist aber alles andere als Low Key ! Ich sehe da keine Freiheit der Bearbeitung, sondern einen Fehler bei der Bildbearbeitung. Auch wenn ich dem Photographen hiermit zu nahe treten sollte, sehe das einfach so.

Wenn ich die Helligkeitswerte so weit erhöhe, bis der Kragen des T-Shirts wieder weiß erscheint und nicht grau, wird das Portrait plötzlich wesentlich freundlicher. Den Beschnitt würde ich enger wählen und dann auch das Gesicht gerader ausrichten. Vielleicht noch etwas Klarheit rausnehmen, damit die Haut glatter wird.

Mit so angepasster Bearbeitung gefallen mir beide Versionen, ob man dann Farbe oder SW bevorzugt, ist Geschmackssache.

 

 

[Crischi74]

An der Belichtung, der Ausleuchtung, dem passenden Outfit und an der Mimik ist noch Verbesserungspotential.  Dennoch ein guter Einstieg wenn man eine Entwicklung am ersten Versuch zum perfekten Portrait aufzeigen möchte.

Die Jacke mit dem „schwierigen“ Kragen bitte ausziehen/wechseln. Vielleicht mal die Partnerin, den Partner mit ins Boot holen, denn der fallen dann Sachen auf, welche der Hobbyfotograf vor lauter Kamera nicht beachtet, also Frisur, abstehende Haare, Hemdkragen,  Falten und Fussel an der Kleidung, Rasur, der Blick usw.

Leider gibst du kein Einverständnis zur Bildbearbeitung.  
Zur Belichtung würde ich empfehlen, einfach die automatische Belichtungs- und Tonwertkorrektur des Bildbearbeitungsprogramm (Apple Fotos Auto-Button oder Lightroom automatische Tonwertkorrektur) zu benutzen, dass man mal ein Gefühl dafür bekommt wie weit die persönliche Einschätzung von einer allgemein ausgewogenen Belichtung entfernt ist.  

Bei deinem Beispiel wirkt es wie wenn man ein verschmutztes Bild reinigt, ein Klick und alles ist viel heller, klarer, lebendiger.

Von rechts fehlt ein zweites Licht (kann auch ein Reflektor oder ein Fenster sein) um die harten Schlagschatten an der Nase, unterm Kinn und an der Jacke zu dämpfen.

bearbeitet 11. Januar 2022 von Crischi74

[PeterD]

Ein dickes DANKE für euer Feedback, die hilfreichen Tipps und Hinweise. 🙂Was mir auf jeden Fall sehr weiter hilft, ist, andere Sichtweisen kennenzulernen und selbst darüber nachzudenken, wie man diese für sich mit einfließen lassen kann.

Die Idee, ob ich das RAW nicht für eine Bearbeitung zur Verfügung stellen wolle, hatte auch schon McA

Okay, ich lasse mich breitschlagen, das RAW steht zum Download bereit und darf sehr gern durch euch bearbeitet werden!

Download: Download RAW und JPG

Die ZIP-Datei beinhaltet das unkomprimierte RAW und das JPG ooc.

Ich selbst habe es mit Photoshop bearbeitet.

Obwohl es einen Thread für die RAW Bearbeitung hier im Forum gibt, hoffe ich, dass es trotzdem in diesem Thread bleiben darf.
Falls nicht, wäre eine Querverlinkung hierhin klasse.

VG, Peter

[obiwan]

Hier mal meine Version. Aber leider ist das Bild todgeblitzt. Viel mehr ist da nicht rauszuholen. Wenn du nicht jede Pore sehen möchtest, sollte man die Person nie direkt anblitzen. Es gibt für den V1 verschiedene Aufsätze. Unteranderem eine Diffusor Kuppel oder eine Bounce-Karte mit Rahmen die man hier sehen kann. Du kannst auch indirekt über eine weisse Wand oder Decke blitzen. Ein Reflektor unterstütz dich dabei in der Lichtsetzung. Übung macht den Meister.

Am besten fährst du mit einer Softbox wo man den V1 einfach dranklicken kann. Für das musst du den Blitz aber per Funk sprich entfesselt auslösen und die Softbox am besten auf ein Lichtstativ setzen. Wie du dann den Biltz am besten positionierst kannst du dir auf Youtube anschauen. Da gibts etliche Beispiele. Aber auch hier ist learning by doing angesagt.

 

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[harlud]

Hallo Peter, danke fürs Zeigen! Mir fällt auf, dass der Schatten sehr scharf ist und der Schatten der Nasenspitze höher ist als die Nasenspitze selbst. Das lässt die Beleuchtung unnatürlich wirken, weil wir gewohnt sind, dass das natürliche Licht (Sonne) von oben kommt und bei etwas diesigem Himmel diffuser ist. Ich finde sw und farbig gleichwertig aber wegen der Lichtsetzung nicht so gut. Zur einfachen Lichtsetzung gibt es übrigens reichlich Youtubevideos.

Meine Versionen:

Ich habe den Schatten rechts abgeschnitten,  mit GIMP die nicht benutzten Farbwerte entfernt und einen Rand hinzugefügt.

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Bei der sw-Version habe ich mit Gimp mit dem Monomixer den Rotkanal  abgedunkelt und  den Blaukanal und den Grünkanal heller gemacht.

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PS.: Das sw-Bild verträgt das harte Licht m-E. etwas besser als das farbige.

2.Ps.: Es geht auch billiger: Lampenstativ  und Softbox mit Blitzhalterung

3.PS.:  @PeterD Nachtrag: Du brauchst den Godox S2 (!)  Bowens S-Type Halterung, bei dem man einen Einsatz herausnehmen kann, damit der runde Blitzkopf passt. Alternativ sowas mit Reflexschirm.

 

bearbeitet 12. Januar 2022 von harlud
2 PS. angefügt

[PeterD]

vor 8 Stunden schrieb DRS:

Das ist ja das schöne und  unterschiedliche Meinungen können da nur von Vorteil sein, einen bestätigen oder aber auch noch einmal dazu bewegen, etwas anderes zu versuchen, was man aber auch wieder besser oder schlechter finden kann.

🙂Genau so sehe ich es auch. Übrigens Reflektor, ich hatte extra noch Styroporplatten aus dem Keller geholt, doch warum auch immer, ich habe sie nicht benutzt. 🙈

 

vor 2 Stunden schrieb obiwan:

...
Es gibt für den V1 verschiedene Aufsätze. Unteranderem eine Diffusor Kuppel oder eine Bounce-Karte mit Rahmen die man hier sehen kann. Du kannst auch indirekt über eine weisse Wand oder Decke blitzen. Ein Reflektor unterstütz dich dabei in der Lichtsetzung. Übung macht den Meister.

Am besten fährst du mit einer Softbox wo man den V1 einfach dranklicken kann. Für das musst du den Blitz aber per Funk sprich entfesselt auslösen und die Softbox am besten auf ein Lichtstativ setzen. Wie du dann den Biltz am besten positionierst kannst du dir auf Youtube anschauen. Da gibts etliche Beispiele. Aber auch hier ist learning by doing angesagt.

 

 

Den Funkauslöser und die verschiedenen Aufsätze habe ich sogar. Den Funkauslöser hatte ich sogar auf der Kamera, jedoch auf dem Blitz nur den Gitteraufsatz. Jetzt noch eine Softbox dazu und weiter Erfahrung sammeln. Und Danke für deine Version der Bildbearbeitung.

 

vor 1 Stunde schrieb harlud:

Hallo Peter, danke fürs Zeigen! Mir fällt auf, dass der Schatten sehr scharf ist und der Schatten der Nasenspitze höher ist als die Nasenspitze selbst. Das lässt die Beleuchtung unnatürlich wirken, weil wir gewohnt sind, dass das natürliche Licht (Sonne) von oben kommt und bei etwas diesigem Himmel diffuser ist. Ich finde sw und farbig gleichwertig aber wegen der Lichtsetzung nicht so gut. Zur einfachen Lichtsetzung gibt es übrigens reichlich Youtubevideos.

Lichtsetzung, auch ein Schwachpunkt. Da muss ich noch so einiges an eigener Erfahrung sammeln. Danke für die bearbeiteten Bilder.

bearbeitet 11. Januar 2022 von PeterD

[Hephaistos]

Peter, zuerst einmal herzlichen Dank für die Freigabe des Photos. So ein Selbstportrait ist etwas sehr persönliches, von daher kann eine Bearbeitung durch eine Person, die man nicht kennt, ungeahnte Ergebnisse erzeugen.

 

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Die Ausarbeitung in SW hat mir am Ende besser gefallen. Auch wenn an der Aufnahme an sich technisch gesehen einiges verbessert werden kann, gefällt mir der wache Blick in die Kamera. Das hat etwas Echtes, was bei weiterem technischen Perfektionieren verschwinden könnte.

 

viele Grüße

Mike

[mattpix]

Vielen Dank für das bereitstellen des Bildes.

Da ich Selbstportraits für sehr schwierig halte, zumindest sind mir noch keine guten gelungen (liegt vermutlich an meiner Visage), finde ich dein Ausgangsbild ganz pasabel. Dies wollte ich mal gesagt haben, da es ja (auch von mir) auch viel Kritik gab.

Habe mal versucht etwas mehr Licht und (vor allem) Schatten in ein SW-Portrait zu bekommen. Soll aber nur exemplarisch sein ...

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bearbeitet 11. Januar 2022 von mattpix

[McA]

vor 17 Stunden schrieb PeterD:

[...]  Die Idee, ob ich das RAW nicht für eine Bearbeitung zur Verfügung stellen wolle, hatte auch schon McA [...]

Freut mich, dass Du Dich dazu durchgerungen hast.

Hier mein Vorschlag zur Ausarbeitung. Einige Anmerkungen:

1. Das weiße T-Shirt als hellstes Element zieht das Auge an. Das Gleiche gilt für die Farbe Rot. Aus diesem Grund habe ich mich für die S/W-Version entschieden, da ich hier wenigstens die rote Jacke durch den Rotfilter von der Wirkung zurückdrängen kann. Ein weißes T-Shirt, das direkt angeblitzt wird, bleibt ein weißen T-Shirt. Wie schon angemerkt wurde ist dieses in Deiner Version einfach grau.
2. Ein geblitztes Foto mit hartem Licht ist ein geblitztes Foto mit hartem Licht. In meinen Augen scheitert jeder Versuch, das harte Licht in der Wirkung ungeschehen zu machen. Ganz im Gegenteil. Es gibt diesen hart angeblitzen Look, der auch cool sein kann. Man muss wissen, was man sich damit einhandelt. In Deinem Fall hätte der Blitz für meinen Geschmack etwas höher sein müssen, um die Schatten nach unten zu werfen. Ich habe daher versucht, die Härte des Blitzes markant zu betonen, was bei einem Männerporträt leichter akzeptiert wird als bei einem Frauenporträt. Aber in meinen Augen immer besser als der Versuch, es ungeschehen zu machen.
3. Ich hatte und habe das Gefühl, dass Du bei Deiner Version mit dem Klarheitsregler zu Deinen Ungunsten gespielt hast. Man kann den Klarheitsregler mit einer Maske auch ins Negative ziehen, um die Brutalität des Lichts in Zusammenhang mit Poren und Hautunreinheiten zurückzunehmen. Es geht hierbei darum, den primären Blick des Betrachters hin zu den Punkten zu lenken, die den Ausdruck ausmachen. Eben weg von den Details, die man wohl nicht betont wissen mag.
4. Den Zweck des Beschnitts in Deiner Version habe ich tatsächlich nicht verstanden. Auf mich wirkte es unausgewogen.

Ich hoffe, Du kannst mir meiner Version etwas anfangen. (Bitte Foto anklicken)

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Gruß
Andreas

bearbeitet 12. Januar 2022 von McA

[obiwan]

Hab mich nochmals an die Farbversion gemacht, weil meine SW Umsetzung mir so nicht mehr gefällt. Da hast du echt eine Knacknuss hochgeladen. Hab ein wenig die Gesichtzüge verschärft und ein wenig Lichtspiel ins Bild gebracht...

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[Jaja]

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Je länger ich mir das ansehe, desto besser gefällt es mir. 

[Flavius]

Wenn' s für ein Magazincover sein soll🙂:

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[zoom]

😉

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[picmaker7]

Ein kleiner Gedanke zur Jacke, kann es sein, dass diese zu viel Rot durch den Blitz in das Gesicht reflektiert?

Sehe es gerade nur am Handy, allerdings macht es mir so den Eindruck.

Den Austausch und die Tipps und Versionen hier finde ich 👍👍👍

bearbeitet 12. Januar 2022 von picmaker7

[PeterD]

vor 3 Stunden schrieb zoom:

😉

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Thats it ... das waren noch Zeiten 😁 Klasse Composing, könnte ich mich dran gewöhnen 👍

[PeterD]

An dieser Stelle ein dickes Danke an Euch für die vielen Tipps, eure Ideen und Sichtweisen, die ihr mir gegeben habt und natürlich auch für die unterschiedlichen
Bearbeitungen des Bildes. 🙂👍

 

Damit habt ihr mir sehr geholfen, um es beim nächsten Mal anderes und hoffentlich auch wirkungsvoller umzusetzen.

 

Danke !!! 🙂

 

p.s.: Das RAW lösche ich nun wieder.

[Senser]

Am 12.1.2022 um 11:47 schrieb zoom:

😉

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Das passt  

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