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Welche soll ich nehmen - eine XPro3, X-T4 oder X-S10 ?


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Ist doch eine schöne Qual der Wahl 😃. Ich rate zum konsequenten Umstieg = T4. Die Fujibedienung zu begreifen ist viel leichter als umgekehrt. Und wie Du schon gesagt hast, der Sucher ist viel besser und der ist immerhin die wichtigste Schnittstelle zwischen Mensch und Foto. Dazu 2 schnelle! SD-Slots, besserer Akku… Warum Kompromisse, wenn es die (vorläufige😉) Endkamera sein soll?
 

bearbeitet von Tommy43
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vor 34 Minuten schrieb neo521:

Hat die X-T4 eigentlich auch eine anzeigbare Schärfentiefe-Kontrolle

Aaalso ... seit meiner T1: Erst einmal schliesst sich doch die Blende, wenn du den Auslöser halb drückst. Als "Abblendhebel" kann ich mir die Funktion z.B. auf den  Knopf vorn am Gehäuse legen. Das wirkt allerdings nicht so "mächtig" wie an meiner analogen SLR. Analoges Kleinbild hat nunmal weniger Tiefenschärfe als digital APS-C. Der "Balken" lässt sich m.W. - bei genuinen Objektiven - immer im Sucher einblenden.

Gut, dass du die Kameras vor Ort begrabbeln kannst. Knips ein bischen und kauf aus dem Bauch :)

bearbeitet von snow
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Guten Tag. Ich bin seit vielen Jahren mal mehr, mal weniger, regelmäßiger Leser in diesem Forum. Heute beteilige ich mich erstmals mit einem Beitrag, vielleicht weil ich die Fragestellung sehr gut nachvollziehen kann 😉

Zunächst haben sicherlich alle bereits antwortenden Foristen Recht, wenn sie dazu raten, im Einzelhandel die in Frage kommenden Kameras zu begutachten und im wahrsten Sinne des Wortes zu ertasten, zu berühren und so zu erleben.

Gleichwohl wäre mein Tipp für Dich: eine X100V mit Weitwinkelkonverter (18 mm bzw. 28 mm KB).

Vielleicht zunächst etwas zu meinem Hintergrund. Ich kam vor vielen Jahren, weil ich mich fotografisch „verbessern“ wollte, von Panasonic Kompaktkameras (beginned mit F3, gefolgt von TZ 36) zur Nikon DSLR-Welt. Zunächst eine D5100 mit Tamron 18-270, dazu dann noch 35 und 50 mm als Festbrennweiten. Dies rüstete ich dann auf mit einer D7100, später dann dazu Tamron 16-300 und Tamron 17-50 / 2.8.

Ich war also mit APSC und einem weiten Brennweiten-Spielraum unterwegs.

Dann entdeckte ich die Fuji X100s.

Dazu muss ich nun folgendes einschieben: mein Vater hat mir vor Jahren, als ich mit der Fotografien mich umfassender zu beschäftigen begann seine erste Kamera überlasen: eine Voigtländer Vitomatic mit fest verbauten 50 mm / 2,8.  Ich habe mit dieser Kamera aus den 1960er Jahren einige Male fotografiert, teils auf Farbfilm, teils s/w. So oder so war es ein besonderes Erlebnis.

Dann entdeckte ich wie gesagt die X100s. Und meine Neugier war geweckt. Natürlich war die Brennweite eine andere (35 mm KB statt 50) und doch war diese moderne digitale „Knipse“ irgendwie die Auferstehung der analogen Fotografie so wie ich es mit der Voigtländer erlebt habe (und teils heute noch erlebe.)

Nur eines stand der Neugierde entgegen: der Preis. 1.200 € war mir damals doch etwas zu viel.

Dann bot ein Fotohändler meines Vertrauens ebendiese Kamera zzgl. Der damaligen Original-Bereitschaftstasche für symbolische 999,- €. Da konnte ich nicht widerstehen.

Hier nun muss ich abkürzen: es folgte dann später die X Pro 2, dazu diverse Festbrennweiten und Zooms – und das Nikon Equipment musste gehen.

Dann wurde mir das Geschleppe zu viel, also bis auf die X100V ( die der der X100F folgte, nachdem ich mich von der S getrennt hatte) alles verkauft. Im letzten Jahr dann wieder schwach geworden: X Pro 3, dazu das Voigtländer (!!!) 35 / 1.2 (50 mm KB, eben der Bildwinkel der Vitomatic), dann noch das 16-80 wegen der Flexibilität.

Jetzt ein Einschub: Leica.

Leica ist bekanntlich die Kamera mit dem roten Punkt. Und irgendwie ist die Marke zugleich bisweilen ein rotes Tuch ;-))) 

Ich bewundere das M-System  - und wenn das Budget und Portemonnaie es hergäben, so würde ich mir diesen Luxus gönnen. Da ich es nicht kann erfreue ich mich daran, dass Fuji mit der X100 und der X-Pro grade mit dem optischen Sucher ein ähnliches (nicht identisches da kein Messsucher) Erlebnis emöglicht. Zudem gefällt mir die Q(2)- auch diese für mich aber jenseits eines rationalen Preis-Leistungs-Verhältnis.

Zurück zu Fuji und der eigentliche Frage. Wenn für den Fragesteller eine Q(2) wegen der lichtstarken Festbrennweite 28/1,7 sozusagen der Traum wäre, und Fuji das an APSC mit 18/1,4 fast identisch im Hinblick auf Bildwinkel und Freistellungspotential ermöglicht, dann erscheint der Schrift logisch – ebenfalls mit der sich dann ergebenden Kamerafrage.

Sofern es nicht zwingend 1,4 sein muss, wenn auch 2,0 reichen würden, dann wäre die X100V mit WCL eine Option, wobei das im Hinblick auf Freistellung Pi-x-Daumen einem 28/2,8 an KB entspräche. Wenn das in Ordnung wäre, dann wäre das mein Tipp, denn ebendiese Kombi nutze ich selber recht gerne.

An der X-Pro 3 könnte das 18/1,4 nach meinem Dafürhalten nur mit dem EVF sinnvoll genutzt werden, da der optische Sucher (den ich selber mit dem Voigtländer 35/1,2 liebe!) da nur einen Teil des Bildausschnitts zeigen kann, und zudem das Objektiv weit ins optische Sucherbild reinragen würde. Es sollte dann also besser mit dem EVF genutzt werden, was ja dann wieder auch eine Analogie zur Q2 wäre. Das wiederum wirft dann die Frage auf, ob nicht auch eine X-E reichen würde? (Wobei ich zur E nichts sagen kann, da ich nie eine hatte.)

Sofern die Kamera nicht unbedingt im Messsucherdesign gestaltet sein muss, kommen dann natürlich auch die anderen Modelle in Frage, zu denen ich aber nichts sagen kann.

Als Fazit bleibt also folgendes:

1.       Der Empfehlung der anderen Nutzer hier und im Fachhandel ausprobieren, vielleicht auch mal, sofern möglich, übers Wochenende mieten zum praktischen Testen.

2.       Wenn die Lichtstärke nicht so wichtig ist: Fuji X100v mit WCL

3.       Wenn die 1,4 wichtig ist: X Pro oder die kleine Schwester E.

 

 

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Lieber Rolleiflex,

da hast du dir aber viel Mühe gegeben und schön geschrieben ! Solche Berichte helfen ungemein, wenn andere Benutzer schon Erfahrungen gesammelt haben und das beschreiben können. Von der X-Pro3 und der EX4 bin ich, wegen dem nicht vorhandenen Stabilisator, schon weg. Auch bei einer 1.4 und Low Light oder fotografieren zur blauen Stunde ohne Stativ, wäre ein Stabi nicht schlecht, das Objektiv hat ja keinen. Die X100V war am Anfang auch auf meiner Liste, ist dann aber wegen der 23mm wieder runter. Mit dem Weitwinkelkonverter ist natürlich eine Idee. Ist die Qualität denn wirklich gut ? Wahrscheinlich dann aber nicht mit dem XF 18mm oder ? Ist ja nicht umsonst so teuer.

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vor 4 Stunden schrieb Rolleiflex:

Guten Tag. Ich bin seit vielen Jahren mal mehr, mal weniger, regelmäßiger Leser in diesem Forum. Heute beteilige ich mich erstmals mit einem Beitrag, vielleicht weil ich die Fragestellung sehr gut nachvollziehen kann 😉

Zunächst haben sicherlich alle bereits antwortenden Foristen Recht, wenn sie dazu raten, im Einzelhandel die in Frage kommenden Kameras zu begutachten und im wahrsten Sinne des Wortes zu ertasten, zu berühren und so zu erleben.

Gleichwohl wäre mein Tipp für Dich: eine X100V mit Weitwinkelkonverter (18 mm bzw. 28 mm KB).

Vielleicht zunächst etwas zu meinem Hintergrund. Ich kam vor vielen Jahren, weil ich mich fotografisch „verbessern“ wollte, von Panasonic Kompaktkameras (beginned mit F3, gefolgt von TZ 36) zur Nikon DSLR-Welt. Zunächst eine D5100 mit Tamron 18-270, dazu dann noch 35 und 50 mm als Festbrennweiten. Dies rüstete ich dann auf mit einer D7100, später dann dazu Tamron 16-300 und Tamron 17-50 / 2.8.

Ich war also mit APSC und einem weiten Brennweiten-Spielraum unterwegs.

Dann entdeckte ich die Fuji X100s.

Dazu muss ich nun folgendes einschieben: mein Vater hat mir vor Jahren, als ich mit der Fotografien mich umfassender zu beschäftigen begann seine erste Kamera überlasen: eine Voigtländer Vitomatic mit fest verbauten 50 mm / 2,8.  Ich habe mit dieser Kamera aus den 1960er Jahren einige Male fotografiert, teils auf Farbfilm, teils s/w. So oder so war es ein besonderes Erlebnis.

Dann entdeckte ich wie gesagt die X100s. Und meine Neugier war geweckt. Natürlich war die Brennweite eine andere (35 mm KB statt 50) und doch war diese moderne digitale „Knipse“ irgendwie die Auferstehung der analogen Fotografie so wie ich es mit der Voigtländer erlebt habe (und teils heute noch erlebe.)

Nur eines stand der Neugierde entgegen: der Preis. 1.200 € war mir damals doch etwas zu viel.

Dann bot ein Fotohändler meines Vertrauens ebendiese Kamera zzgl. Der damaligen Original-Bereitschaftstasche für symbolische 999,- €. Da konnte ich nicht widerstehen.

Hier nun muss ich abkürzen: es folgte dann später die X Pro 2, dazu diverse Festbrennweiten und Zooms – und das Nikon Equipment musste gehen.

Dann wurde mir das Geschleppe zu viel, also bis auf die X100V ( die der der X100F folgte, nachdem ich mich von der S getrennt hatte) alles verkauft. Im letzten Jahr dann wieder schwach geworden: X Pro 3, dazu das Voigtländer (!!!) 35 / 1.2 (50 mm KB, eben der Bildwinkel der Vitomatic), dann noch das 16-80 wegen der Flexibilität.

Jetzt ein Einschub: Leica.

Leica ist bekanntlich die Kamera mit dem roten Punkt. Und irgendwie ist die Marke zugleich bisweilen ein rotes Tuch ;-))) 

Ich bewundere das M-System  - und wenn das Budget und Portemonnaie es hergäben, so würde ich mir diesen Luxus gönnen. Da ich es nicht kann erfreue ich mich daran, dass Fuji mit der X100 und der X-Pro grade mit dem optischen Sucher ein ähnliches (nicht identisches da kein Messsucher) Erlebnis emöglicht. Zudem gefällt mir die Q(2)- auch diese für mich aber jenseits eines rationalen Preis-Leistungs-Verhältnis.

Zurück zu Fuji und der eigentliche Frage. Wenn für den Fragesteller eine Q(2) wegen der lichtstarken Festbrennweite 28/1,7 sozusagen der Traum wäre, und Fuji das an APSC mit 18/1,4 fast identisch im Hinblick auf Bildwinkel und Freistellungspotential ermöglicht, dann erscheint der Schrift logisch – ebenfalls mit der sich dann ergebenden Kamerafrage.

Sofern es nicht zwingend 1,4 sein muss, wenn auch 2,0 reichen würden, dann wäre die X100V mit WCL eine Option, wobei das im Hinblick auf Freistellung Pi-x-Daumen einem 28/2,8 an KB entspräche. Wenn das in Ordnung wäre, dann wäre das mein Tipp, denn ebendiese Kombi nutze ich selber recht gerne.

An der X-Pro 3 könnte das 18/1,4 nach meinem Dafürhalten nur mit dem EVF sinnvoll genutzt werden, da der optische Sucher (den ich selber mit dem Voigtländer 35/1,2 liebe!) da nur einen Teil des Bildausschnitts zeigen kann, und zudem das Objektiv weit ins optische Sucherbild reinragen würde. Es sollte dann also besser mit dem EVF genutzt werden, was ja dann wieder auch eine Analogie zur Q2 wäre. Das wiederum wirft dann die Frage auf, ob nicht auch eine X-E reichen würde? (Wobei ich zur E nichts sagen kann, da ich nie eine hatte.)

Sofern die Kamera nicht unbedingt im Messsucherdesign gestaltet sein muss, kommen dann natürlich auch die anderen Modelle in Frage, zu denen ich aber nichts sagen kann.

Als Fazit bleibt also folgendes:

1.       Der Empfehlung der anderen Nutzer hier und im Fachhandel ausprobieren, vielleicht auch mal, sofern möglich, übers Wochenende mieten zum praktischen Testen.

2.       Wenn die Lichtstärke nicht so wichtig ist: Fuji X100v mit WCL

3.       Wenn die 1,4 wichtig ist: X Pro oder die kleine Schwester E.

 

 

@Rolleiflexund nie eine Rollei besessen?🤣

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vor 5 Stunden schrieb neo521:

Wenn mir die Entscheidung nun so schwer fällt, bin ich da als Sony-Wechsler vielleicht doch mit der X-S10 und dem Programmwahlrad besser aufgehoben oder werde ich mich an der X-T4 genauso zurechtfinden ?

So wie ich das gelesen habe, hast Du reichlich Erfahrung mit analogen Kameras. Die Bedienung einer Kamera mit den klassischen Einstellrädern verlernt man genau so wenig wie das Fahrradfahren. Von daher sehe ich kein Problem mit der X-T4.

Die Automatik ist ja immer schnell und ohne Menü verfügbar : Einfach das Rad von dem Parameter, den die Kamera auf Automatik stellen soll, auf A drehen und schon ist die Automatik aktiv. Weil eben die Rädchen einzeln an der Kamera vorhanden sind, muss man die Kamera nicht einmal einschalten oder auf das Display oder in den Sucher blicken. Zeit und ISO kann man mit dem kleinen Knopf in der Mitte gegen versehentliches Verstellen sichern.

Ich habe an der X-T3 meistens nur den Sucher mit dem Augensensor an. So schaltet sich die Kamera quasi automatisch aus, wenn ich sie wieder vor den Bauch hänge, das spart Strom ! Zum Aufwecken reicht es, den Auslöser einmal anzutippen.

 

vor 5 Stunden schrieb neo521:

Hat die X-T4 eigentlich auch eine anzeigbare Schärfentiefe-Kontrolle, so wie die X-S10.

Die X-T3 hat die Anzeige, dann sollte da auch bei der X-T4 vorhanden sein. Die habe ich immer an, damit ich sehe, ob der Autofokus richtig liegt. Wahlweise zeigt der Schärfentiefe-Balken auf Pixelebene oder Bildgröße an. Der Balken geht bei der X-T3 nicht in Kombination mit großen Symbolen im Sucher.

 

Ich habe mich mittlerweile so an den elektronischen Sucher gewöhnt, dass ich das Display nur noch verwende, wenn ich was im Menü verstellen will, was nach einer gewissen Eingewöhnung recht selten vorkommt.

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vor 14 Stunden schrieb axel g:

@Rolleiflexund nie eine Rollei besessen?🤣

🙂  Nie eine gehabt. Jedoch fand ich diese analogen Schätzchen immer interessant, und als Name hier fürs Forum erschien mir Rolleiflex dann eine Spur knackiger als Vitomatic oder Voigtländer; zumindest mit einem Hauch Vorsprung 😉

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  • 2 weeks later...

Liebe Fuji User,

da ihr mir ja alle so wunderbar mit guten Ratschlägen, Sichtweisen und Erfahrungswerten zur Entscheidungsfindung beigestanden habt, wollte ich euch natürlich noch vom endgültigem Ausgang berichten.

Es ist also nun die schwarze XT-4 mit dem wunderbaren XF18mm F1.4 geworden und ich freue mich wie ein kleines Kind. Bei jeder Gelegenheit nehme ich sie in die Hand, schalte sie ein, schaue durch das Menü, fotografiere rum und probiere aus. Dann stelle ich sie erstmal wieder weg und nehme sie kurz darauf wieder in die Hand, ich kann einfach nicht anders. Hach...was für eine schöne Kamera. Ich glaube, das wird prima mit uns beiden und bei allen Fragen und Nöten, bin ich hier bei euch im Forum ja auch gut aufgehoben. Jedenfalls war es bis hierher ein warmer Empfang. Das habe ich in anderen Foren leider auch schon ein wenig anders erfahren müssen. Dumme Fragen gibt es nicht, so sagt man ja.

Also ich bin jedenfalls sehr glücklich mit meiner Entscheidung ! und doch muss ich noch schnell eine (hoffentlich nicht dumme) Frage stellen, als ehemals nicht verwöhnter IBIS Besitzer.

Ihr ahnt es jetzt sicher und ich habe auch schon gegoogelt und sogar hier im Forum eine ebensolche Frage / Antwort gefunden. Ich möchte nur sichergehen das die Geräusche normal sind, wenn ihr sie auch bei euch (XT-4) wahrnehmt.

Sobald die Kamera an ist, ist ein leises rauschen zu hören und fiepsen wenn man sie bewegt. Fiepsen hört immer dann auf, wenn man die Kamera ruhig hält, somit nehme ich an, dass es der IBIS ist. Das rauschen wird wohl vom Prozessor/Lüfter kommen ? Beides hört jedenfalls sofort auf, wenn man in der Bilderansicht ist. Es ist auch nur sehr leicht zu hören und nur wenn es wirklich leise um einen herum ist, dann aber auch in der Hand und nicht erst am Ohr.

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vor 23 Minuten schrieb neo521:

Das rauschen wird wohl vom Prozessor/Lüfter kommen ?

Das wird auch der IBIS sein. Immer wenn die Kamera im Aufnahme-Modus ist, muß der Sensor stabilisiert werden - auch wenn der IBIS ausgeschaltet ist. Der Sensor ist beweglich und muß immer für die Aufnahme fixiert werden - mit oder ohne IBIS-Nachführung.

Ein Fiepen habe ich bei meiner X-H1 noch nie gehört. Habe aber noch nicht darauf geachtet.

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vor 3 Stunden schrieb neo521:

Es ist also nun die schwarze XT-4 mit dem wunderbaren XF18mm F1.4 geworden und ich freue mich wie ein kleines Kind. Bei jeder Gelegenheit nehme ich sie in die Hand, schalte sie ein, schaue durch das Menü, fotografiere rum und probiere aus.

Dann mal herzlichen Glückwunsch zur Neuanschaffung.

Am Anfang würde ich die Kamera ab und an zurücksetzen und dann die gewollten & erprobten Veränderungen noch einmal neu einstellen. Das schafft zum einen Routine im Umgang mit den Menus, zum anderen kommen dann die Dinge, die man nur zum probieren verstellt hat, wieder in den Auslieferungszustand zurück. Klarer Vorteil : die LISTE der wirklich notwendigen Anpassungen wird so relativ kurz. 

Irgendwann hat man mal was verstellt und kommt nicht mehr weiter. Als letzter Ausweg wird die Kamera dann zurückgesetzt. Mit einer kompakten LISTE ist das in kürzester Zeit erledigt !

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vor 21 Stunden schrieb EchoKilo:

Ein Fiepen habe ich bei meiner X-H1 noch nie gehört. Habe aber noch nicht darauf geachtet.

Das mag auch am persönlichen Hörvermögen liegen ;) ...
Einer der Physikprofessoren hatte seinen Versuchsaufbau per Videokamera auf die Röhrenmonitore übertragen, die im Hörsaal verteit montiert waren.
Als dann das Videosignal abgeschaltet wurde, fiepsten alle Monitore um die Wette (Ich meine es war der Hochspannungstrafo mit ca. 15,6 kHz: https://www.gutefrage.net/frage/warum-hoert-man-beim-roehrenbildschirmroehrenfernseher-ein-hochfrequentes-fiepen-beim-betrieb) und das gesammte Auditorium begehrte laut auf, die Monitore abzuschalten.
Der Professor hingegen bekam von dem Fiepen jedoch nix mehr mit und zuckte nur mit den Schultern.

Will sagen: Nicht jeder hört das Fiepen, auch wenn es existent ist 😁!

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vor 52 Minuten schrieb grimm:

In diesem Zusammenhang sehr interessant, das Gerät Mosquito:

Die Berichte und eine Anzeige zu diesem Gerät in UK habe ich schon vor 20 Jahren gesehen.

Ich kann nur sagen: Reinstes Schlangenöl! Vollkommene Ver*rsche! Habe es mir kommen lassen und es hat keinen Ton von sich gegeben! ;)

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Erstmals las ich im Zusammenhang mit Schallwaffen bzw. Sonic Weapons und s.g. "Crowd Control" davon - das war auf jeden Fall auch lange vor 2008, ging alles zurück auf eine Boulevard-Geschichte über einen englischen Ladenbesitzer, der Jugendliche von seinem Parkplatz jagen wollte ... Dass es Frequenzen gibt, die man in der  Regel +/- Ü30 nicht mehr hört, ist aber ein Fakt. Interessant zu lesen, dass das Gerät nicht (richtig) funktioniert. Das war bei den Waffen anders 💀 

bearbeitet von grimm
Tippsenalarm
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vor 1 Stunde schrieb grimm:

Das war bei den Waffen anders 💀 

Ja, ja, die Zikaden vor der US-Botschaft in Havanna... "Havanna-Syndrom"  (selbst in Berlin sollen sie sich krank gemeldet haben - https://duckduckgo.com/?q=botschaft+schall+havanna )

PS: Ich hoffe, Du hast meine Dampfplauderei nicht für einen echten Erfahrungsbericht gehalten. Wäre eh bei mir sinnlos gewesen, wie die Erfahrungen mit der X-H1 zeigen...

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