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X-T4 was dazu kaufen?


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Guten Abend, 

heute ist meine X-T4 angekommen. Eine wunderschöne Kamera...

Nachdem ich mich von meinen Sony und Canon Ausrüstungen getrennt habe, müssen jetzt neue Objektive her. Ich bin was die Fotografie angeht ganz weit von einem Profi weg, aber auch kein blutiger Anfänger.

Welche Objektive könnt Ihr empfehlen? 

Für Portrait, für Portrait bei available light, für Gebäude und evtl. Urlaube etc.

Bei der Kamera war das 18-55 Kut Objektiv dabei, ob das was taugt, kann ich noch nicht sagen.

Auch für Tipps zu sinnvollem Zubehör wäre ich dankbar. 

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vor einer Stunde schrieb LS27:

Welche Objektive könnt Ihr empfehlen? 

Für Portrait, für Portrait bei available light, für Gebäude und evtl. Urlaube etc.

hier eine Empfehlungsliste: https://fujifilm-x.com/de-de/products/lenses/ ;)
im Ernst, fang doch mal mit dem 18-55 an. Empfehlenswert sind die meisten Fujinons. Bei Portrait bietet sich das 50 1.0, das 50 2.0, das 56 1.2 mit oder ohne APD, ja auch das 60 und das 90 an. Da Du nicht unerfahren bist weißt Du, dass ein lichtstarkes Objektiv hier hilfreich ist, vorallem bei available light.
Gebäude (Architektur) bietet sich WW an, aber nicht nur und Urlaub - kommt drauf an, könnte schon 18-55 (ja, taugt was) reichen, je nach dem was Urlaub bei Dir heißt. Also, wenn Du konkrete Fragestellungen hast bekommst Du auch konkrete Antworten. Sorry, nicht böse gemeint.

ach ja und willkommen bei Fuji und im Forum

edit: eine Empfehlung: Fuji X Secrets, 142 Profitipps für alle Fuji-X-Kamera-Benutzer, Rico Pirstinger, dpunkt.verlag

bearbeitet von X-dreamer
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Willkommen im Forum,

zu den Objektiven kannst du ganz ruhig entsprechend deinen fotografischen Prioritäten auswählen. Richtig schwache Objektive gibt es von Fuji nicht.

Wenn durch die Verkäufe genug Geld da ist, würde ich das 1,4/35 oder das neue 1,4/33 WR empfehlen.

Zubehör zur Kamera :

Ersatzakku, Doppel-Ladegerät und ev, einen Handgriff von Smallrig.

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Hallo, zum 18-55 wurde schon was gesagt. Preis/Leistung als Kit ist top. Update wäre das 16-55 2.8, welches aber deutlich größer ist.

Bei den Festbrennweiten gibt es gerade einen Generationswechsel. Es gibt neue, schnelle und sehr scharfe lichtstarke Linsen: 

XF 18 1.4, XF 23 1.4 MK II (ca. März), XF 33 1.4, XF 56 1.2 MK II (ggf. ab Mai?), ähnlich perfekt das XF 90 2.0. Bisschen groß aber lichtstark: XF 50 1.0. 

Und viele mehr, auch die Oldies (14, 16, 18, 23, 27, 35, 56, 60) haben noch ihren Charme und ihre Berechtigung, dazu noch die Fujicrons mit meist f2.0, klein, leicht, fix. (16, 23, 35, 50).

Urlaubszoom im XF Bereich neben dem 18-55 im WW-Bereich das 10-24, Tele das 70-300 oder Vorgänger 55-200. XC Linsen sind preiswerter als die XF, etwas mehr Plastik, oft lichtschwächer aber nicht schlecht.

Und dann gibts noch die XF Red Badge: 8-16 2.8, das schon erwähnte 16-55 2.8, das 50-140 2.8 und das 100-400. Alle sehr gut aber auch nicht leicht.

Eher Reisezooms: XF 18-135 und XF 16-80 4.0.

bearbeitet von Tommy43
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Das 18-55er deckt einen großen Bereich ab. Es ist in der Regel ein sehr gutes Objektiv und mit den "günstigen" Kit-Linsen von CaNiSo nicht zu vergleichen.

Das XF23/1.4 ist super, das 14/2.8 auch (Landschaft und Architektur) das 56/1.2 und das 90/2.0 sind ebenso hervorragend und scharf wie Rasierklingen.
Du hast die freie Auswahl :) 

Willkommen im Forum und viel Freude mit Fuji :) 

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vor 2 Minuten schrieb Tommy43:

klein, leicht, fix

um meinen obigen Beitrag etwas zu spezifizieren. Es gibt eben sehr verschiedene Kriterien für den Kauf von Objektiven. Größe und Lichtstärke, soll es WR sein, wie ist der preisliche Rahmen. Sollen es eher FB sein oder werden Zooms bevorzugt. Fuji bietet hier eine sehr breite Palette, sozusagen für jeden etwas.

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Ich würde für Portraits das 56er nehmen, gibt es gebraucht meist günstiger, aber auch neu eine absolute Empfehlung. wenn Geld alle werden muss, kann man natürlich auch zum 1,0 50 greifen. Dazu würde ich mir noch das neue 33er holen, eine wahre Perle bei ansonsten fast ausnahmslos sehr guten Fuji Gläsern. Dann würde ich noch etwas weiter durch die Brennweiten streifen und mir noch was Telelastiges dazu kaufen. (70-300, 55-22, 50-140 usw. je nach Bedarf)

Dann wärst du ja erst einmal perfekt ausgestattet, zusammen mit dem Standardzoom und für die speziellen Sachen ist ja dann noch Zeit.  Das richtet sich doch dann ganz nach deiner Art zu Fotografieren. Willst du jetzt in die Architekturfotografie brauchst du vielleicht was Weitwinkliges, für den Normalgebraucht tuts aber auch das 18-55, für Makro braucht man auch besser was spezielles oder man nimmt erstmal Zwischenringen oder Nahlinsen.

Wenn ich jetzt starten würde, dann wäre es mit dem 33er, dem 56er , einem Makro und einem Tele. Normalerweise benutze ich das 56er sehr oft, aber heute hatte ich wieder ein Shooting und hatte nur das 33er drauf. Auf ein Tele würde ich auch nie verzichten wollen, vor allem im Urlaub benutze ich das sehr oft. Man kann sich ja auch hier relativ gut informieren, was die Leute mit den einzelnen Brennweiten so alles schönes anstellen.

Irgendwann kommt man dann an den Punkt, wo entweder etwas nicht ausreicht oder man mit seinem Kram vollends zufrieden ist. Bei ersteren kauft man sich dann noch das passende bei letzteren verkauft man dann vielleicht sogar etwas wieder. Die Fuji Objektive sind ja in der Regel auch keine so schlechte Geldanlage, wenn man so die Gebrauchtpreise betrachtet.

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In Sachen Lichtstärke braucht man bei einer X-T4 mit IBIS nicht zu übertreiben. 

Die letzte Linse für die Fuji, die ich dann notgedrungen zusammen mit der X-T3 weggeben würde, wäre das XF 2.8 / 16-55 R LM WR

Das ist von mir aus ein Klopper, aber die BQ ist über jeden Zweifel erhaben. Blende 2.8 und IBIS reichen auch für Low-Light, wenn man die Scheu vor hohen ISO-Werten abgelegt hat. Das ist bei den aktuellen Sensoren von Fuji ja auch kein großes Thema mehr. Bis ISO 3200 bin ich mittlerweile vollkommen schmerzfrei.

Statt 3 Festbrennweiten ein erhabenes Zoom und nie mehr Objektive wechseln hat auch was 😉

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Vielen Dank schon mal für die hilfreichen Antworten. 

Was mich wundert ist das so oft Zoomobjektive erwähnt wurden. Sonst heißt es immer Festbrennweite, Festbrennweite, Festbrennweite. 

Das ein oder andere Objektiv habe ich schon ins Auge gefasst, aber schön der Reihe nach....wenn ich sehe wie viel Wertverlust mein Canon und Sony System haben,  da blutet einem schon das Herz

Wie sieht es eigentlich mit Fremdherstellern aus? Hier zum Beispiel: 

https://www.amazon.de/VILTROX-Autofokus-Objektiv-einstellbare-f1-4-f16/dp/B08Z7GKYMY/ref=mp_s_a_1_1_sspa?crid=IWASXC9TPLO9&keywords=fuji%2Bx%2B56mm&qid=1642831474&sprefix=fuji%2Bx%2Bx%2B56mm%2Caps%2C96&sr=8-1-spons&psc=1&spLa=ZW5jcnlwdGVkUXVhbGlmaWVyPUExNEFHRzE5TVBaWEtBJmVuY3J5cHRlZElkPUEwMzM1MjMwOThWM0I4QVVPSDMyJmVuY3J5cHRlZEFkSWQ9QTAyMDQyNzUzOTQ0SlJHMUg4V00xJndpZGdldE5hbWU9c3BfcGhvbmVfc2VhcmNoX2F0ZiZhY3Rpb249Y2xpY2tSZWRpcmVjdCZkb05vdExvZ0NsaWNrPXRydWU&th=1

Wenn man sich die Daten, Bewertungen und Beispielbilder ansieht, fragt man sich ob das sein kann für das Geld

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vor 2 Stunden schrieb LS27:

Was mich wundert ist das so oft Zoomobjektive erwähnt wurden. Sonst heißt es immer Festbrennweite, Festbrennweite, Festbrennweite. 

Das ist mittlerweile mehr eine Geschmacksfrage ;) !
Die Fuji-Zooms sich fast alle sehr gut und auch meist offenblendtauglich.
Ich bin sogar mit dem als allgemein "schlechtesten" Zoom bezeichnet, dem XF 18-135 gerne unterwegs.
Die Festbrennweiten sind rein von der technischen Quatität durchaus besser und natürlich auch lichtstärker als die Zoom-Objektive bei gleicher Brennweite.
Aber für mich persönlich zählt auch die Flexibilität und dass ich kein Objektiv wechseln muß, wenn ich die Brennweite wechseln möchte.
Dann gehe ich diesen Kompromiss gerne ein.
Genauso gerne habe ich auch mal nur Festbrennweiten in der Fototasche - und dann bleibt es häufig bei der zuerst aufgesetzten Brennweite.
Ich denke dann nicht unbedingt daran, was ich jetzt mit meinen anderen Objektiven alles hätte machen können, sondern konzentriere mich auf das Machbare mit dieser Linse 😁.
Das XF 16-55/2,8 ist auch eines der besten Zooms, die ich habe, aber das XF 70-300 kommt doch häufiger zum Einsatz.
Generell möchte ich lieber die Auswahl haben, um mich dann zu beschränken ;) !

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vor 6 Stunden schrieb LS27:

Was mich wundert ist das so oft Zoomobjektive erwähnt wurden. Sonst heißt es immer Festbrennweite, Festbrennweite, Festbrennweite. 

Ich bin den Weg vom Kit-Zoom 18-55 über die Festbrennweiten gegangen und letztendlich zu einer Hybridlösung gekommen. Siehe Signatur, aber da wird noch einiges verkauft werden an FB, da habe ich zu viele. Die sollen dann einen Body der neuen Generation finanzieren 😊.

FB sind toll, das sind die Linsen, warum man zu einem System geht, aber es gibt eben Situationen, wo ein Zoom flexibler ist und Objektivwechsel nicht so prickelnd. Und das, was Fuji da im Angebot hat, ist ziemlich gut. 

bearbeitet von Tommy43
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Am 20.1.2022 um 21:20 schrieb LS27:

heute ist meine X-T4 angekommen. Eine wunderschöne Kamera...

Erst einmal willkommen und viel Freude mit Kamera und Kit-Zoom!

Am 20.1.2022 um 21:20 schrieb LS27:

Ich bin was die Fotografie angeht ganz weit von einem Profi weg, aber auch kein blutiger Anfänger.

Dann weisst du doch, zu welchen Brennweiten du tendierst ;) . Wenn nicht, weiter mit dem 18-55. Wenn das Geld vorher ´raus muss: Zusätzlich ein lichtstarkes "Normalo": XF 35 1.4. 1-2 Ersatzakkus, Tragemöglichkeit/ Tasche ... fotografieren, fotografieren mit jpg und RAF. Und beschäftige dich ruhig mal mit den (Fuji) Bordmitteln der Bildentwicklung, so du mit digitalen Dunkelkammern noch keine Erfahrung hast.

 

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vor 8 Stunden schrieb LS27:

Was mich wundert ist das so oft Zoomobjektive erwähnt wurden. Sonst heißt es immer Festbrennweite, Festbrennweite, Festbrennweite. 

Zoom-Bashing hat ja Tradition 😉

Am Anfang waren die Zoom-Linsen lichtschwach, hatten Probleme im Gegenlicht und mit starker Vignettierung. Ich habe selbst ein paar alte Zoom-Linsen im Fundus. Das ist schon grauslig, was da bei leichtem Gegenlicht rauskommt. Zu viele Linsen und zu schlechte Vergütung : Technik von vor 40 Jahren.

In analogen Zeiten hat man selbst mit einem Film von ISO 400 oder 800 ein Objektiv mit Blende 1.4 gebraucht, um in normal ausgeleuchteten Innenräumen aus der Hand photographieren zu können. Wer da mit einem einfachen Zoom an der Kamera herumlief, war ein Sonnenscheinknipser und nicht satisfaktionsberechtigt.

 

Heutzutage hat sich einiges geändert, die Vergütungen sind besser geworden, asphärische Linsen und Gläser mit abnormaler Teildispersion sind Stand der Technik.  Wenn der Verstellbereich nicht zu extrem wird kann man ein Zoom bauen, was bei konstanter Lichtstärke von 2.8 den Vergleich mit einer Festbrennweite nicht zu scheuen braucht. Bei Fuji sind das die erwähnten Zooms mit dem roten Typenschild.

Vor der Anschaffung der X-T3 habe ich eine Weile mit einer Nikon Z6 geliebäugelt, weil ich bei Vollformat mein KB-Altglas besser adaptieren kann. Nikon hat auch ein "Prime-Zoom", das mit dem 2.8 / 16-55 von Fuji vergleichbar ist. Bei Nikon ist das wegen dem Vollformat ein echter Klopper vom Format einer großen Büchse Ravioli. 

Bei Fuji fallen die Objektive wegen dem APS-C Format vergleichsweise klein aus, und so wird das "Prime-Zoom" auf akzeptable Größen geschrumpft.

Diesen Stand der Technik haben wir noch nicht lange erreicht, dagegen ist Zoom-Bashing ein lange bewährtes Verhaltensmuster.

Es mag faule Menschen geben, die einfach die Idee haben, etwas zu photographieren, die Kamera ausrichten ohne sich einen Schritt zu bewegen, den Bildausschnitt passend am Mega-Zoom 5.6 / 18-180 einzoomen und den Rest der Vollautomatik der Kamera überlassen. Denen kann man auch mit einer Festbrennweite nicht helfen.

Wenn man erst einmal die Linie gefunden hat, auf der sich die Kamera bewegen muss, um einen bestimmten Blickwinkel auf das Motiv zu erhaschen, kann man mit der Festbrennweite ja vor und zurück gehen, um den Bildausschnitt optimal zu gestalten. Leider setzen die örtlichen Gegebenheiten der Bewegung oft Grenzen, und manchmal muss man in die Knie gehen oder auf einen Hocker steigen, um die Kamera auf der optimalen Linie zu halten.

In dieser Situation hat man beim Zoom den Vorteil, die Brennweite verstellen zu können. Man ist einfach schneller und komfortabler am Ziel. Je nach Situation muss es auch mal schnell gehen, weil man gar keine Zeit hätte, die Festbrennweite zu wechseln.

Es gibt genug praktische Gründe für so eine Zoom-Linse, und wenn die dann wie das 2.8 / 16-55 von hervorglänzender optischer Qualität ist und von Größe und Gewicht im akzeptablen Rahmen bleibt : Wieso nicht. ?

Das einzige Problem entsteht am Freitag, wenn die Bokeh-Bohemiens ihr großes Bohei veranstalten. Da hat man mit dem 2.8 /16-55 nicht die besten Voraussetzungen. Wenn man wie Robinson (warten auf Freitag) photographieren will, ist das Fuji 2.8 / 50-140 mit dem roten Schildchen die Waffe der Wahl, wenn man gegen die Festbrennweiten antreten will 😉

 

bearbeitet von Hephaistos
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vor 2 Stunden schrieb Hephaistos:

Das einzige Problem entsteht am Freitag, wenn die Bokeh-Bohemiens ihr großes Bohei veranstalten. Da hat man mit dem 2.8 /16-55 nicht die besten Voraussetzungen. 

Aber mit einem XC 50-230 II geht es schon ganz ordentlich.... 😇

 

 

 

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@LS27zu den Fuji Objektiven wurde ja schon mehr als genug gesagt, zu deiner Frage was mit Viltrox sei: ich bin großer Fan von den Objektiven. Hatte jetzt ein Jahr das 23er und 85er im Einsatz und die sind beide Klasse. Die größten Schwächen haben die Viltrox Objektive meiner Meinung nach bei Gegenlicht. Da sind teuere Objektive einfach besser beschichtet. 
Da ich sehr wenige Portraits mache werde ich das 85er jetzt aber verkaufen, aber als ich noch mehr gemacht habe war das Teil Im Außenbereich meine erste Wahl. 
Falls du Interesse hast, Zustand ist optisch sowie technisch “wie neu”. 
Ansonsten kann ich den anderen hier nur zustimmen. Fuji baut eigtl keine richtig schlechten Objektive. Schau welche Brennweiten dich interessieren und welche Blende du brauchst und schlag zu. Technisch sollte dich davon keins enttäuschen. Bedenke nur dass die älteren Festbrennweiten von denen jetzt die Neuauflagen kommen eher langsam, nicht wasserresistent und leider komplett unbrauchbar für Video sind.

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Die Viltrox-Objektive haben ein sehr gute Preis-Leistungsverhältnis.

Man bekommt sehr viel für sein Geld. Es gibt aber trotzdem einen Unterschied zu den hochpreisigen Fujifilmgegenstücken.

Es gibt ja den Spruch, dass die letzten 10% Qualität 90% der Kosten aus machen. Wahrscheinlich ist es eher so, dass sie zu 85-90% an die Leistung der Fujigegenstücke kommen aber grob die Hälfte kosten. Das muss jeder für sich selbst entscheiden ob einem das letzte Quäntchen der Aufpreis Wert ist.

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vor 32 Minuten schrieb max2331:

Die Viltrox-Objektive haben ein sehr gute Preis-Leistungsverhältnis.

Man bekommt sehr viel für sein Geld. Es gibt aber trotzdem einen Unterschied zu den hochpreisigen Fujifilmgegenstücken.

Es gibt ja den Spruch, dass die letzten 10% Qualität 90% der Kosten aus machen. Wahrscheinlich ist es eher so, dass sie zu 85-90% an die Leistung der Fujigegenstücke kommen aber grob die Hälfte kosten. Das muss jeder für sich selbst entscheiden ob einem das letzte Quäntchen der Aufpreis Wert ist.

Das kommt mit Sicherheit auch stark auf den Anwendungsbereich an. Ich hab zB für Landschaften eine andere Anforderung an ein Objektiv, als wenn ich Portraits mit großer Blende mache. Landschaften hab ich gerne von vorne bis hinten, und von Ecke zur Ecke scharf. Bei Portraits fotografiere ich viel mit 1.4-2.8. da ist die Person häufig eher mittig im Bild und ein Schärfeverlust in den Ecken fällt nicht auf da diese eh häufig als Bokeh enden. 
Und dann ist es auch noch sehr individuell wie Pixelpeepig man unterwegs ist, wo man seine Fotos teilt und/oder ob man druckt und wenn ja, in welcher Größe.

bearbeitet von l0c
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Am 22.1.2022 um 07:17 schrieb LS27:

Vielen Dank schon mal für die hilfreichen Antworten. 

Was mich wundert ist das so oft Zoomobjektive erwähnt wurden. Sonst heißt es immer Festbrennweite, Festbrennweite, Festbrennweite. 

Das ein oder andere Objektiv habe ich schon ins Auge gefasst, aber schön der Reihe nach....wenn ich sehe wie viel Wertverlust mein Canon und Sony System haben,  da blutet einem schon das Herz

Wie sieht es eigentlich mit Fremdherstellern aus? Hier zum Beispiel: 

https://www.amazon.de/VILTROX-Autofokus-Objektiv-einstellbare-f1-4-f16/dp/B08Z7GKYMY/ref=mp_s_a_1_1_sspa?crid=IWASXC9TPLO9&keywords=fuji%2Bx%2B56mm&qid=1642831474&sprefix=fuji%2Bx%2Bx%2B56mm%2Caps%2C96&sr=8-1-spons&psc=1&spLa=ZW5jcnlwdGVkUXVhbGlmaWVyPUExNEFHRzE5TVBaWEtBJmVuY3J5cHRlZElkPUEwMzM1MjMwOThWM0I4QVVPSDMyJmVuY3J5cHRlZEFkSWQ9QTAyMDQyNzUzOTQ0SlJHMUg4V00xJndpZGdldE5hbWU9c3BfcGhvbmVfc2VhcmNoX2F0ZiZhY3Rpb249Y2xpY2tSZWRpcmVjdCZkb05vdExvZ0NsaWNrPXRydWU&th=1

Wenn man sich die Daten, Bewertungen und Beispielbilder ansieht, fragt man sich ob das sein kann für das Geld

Ich habe mich gefragt ob es wirklich das Orginal 56er sein muss. Die aktuellen Gebrauchtpreise für diese ältere Konstuktion sind mir zu hoch gewesen in Anbetracht dessen, das demnächst ein Nachfolgemodell herauskommt. Es ist das Viltrox geworden das Rollei eventuell noch zum reduzierten Preis anbietet. Der erste Test war sehr befiedigend !! Schneller zeitgemäßer Autofokus , Offenblendtauglich mit Metallgegenlichtblende ordendlich gefertigt, kleiner und leichter als das Fuji. Für diesen Preis  für mich ein glattes HERVORRAGEND.

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vor 1 Stunde schrieb l0c:

Das kommt mit Sicherheit auch stark auf den Anwendungsbereich an.  
Und dann ist es auch noch sehr individuell wie Pixelpeepig man unterwegs ist, wo man seine Fotos teilt und/oder ob man druckt und wenn ja, in welcher Größe.

Genau, deshalb habe ich ja geschrieben, dass jeder das selbst entscheiden muss.

Fakt ist aber sie sind alles andere als schlecht aber eben nicht so gut wie die teuren Fujifilm

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  • 3 weeks later...

Ich würde hier auch erstmal mit dem 18-55 arbeiten und dann schauen ob dir Lichtstärke etc fehlt.

Ich hab ja quasi von einer Canon EOS70D + Kit STM auf Fuji gewechselt und finde das Fuji Kit um Welten besser und brauchbarer und das nicht nur wegen der etwas größeren Blendenöffnung, sondern weil es schärfer und wertiger ist. Gerade auf Familienausflügen, Urlaub...  mein "immerdrauf".

 

Das Geld lieber erstmal in einen 2. Akku, evtl. Tasche und SmallRig L-Bracket stecken, so wie schon weiter oben erwähnt.

 

P.S: Willkommen im Forum. ✌️

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Am 20.1.2022 um 22:21 schrieb forensurfer:

Willkommen im Forum,

zu den Objektiven kannst du ganz ruhig entsprechend deinen fotografischen Prioritäten auswählen. Richtig schwache Objektive gibt es von Fuji nicht.

Wenn durch die Verkäufe genug Geld da ist, würde ich das 1,4/35 oder das neue 1,4/33 WR empfehlen.

Zubehör zur Kamera :

Ersatzakku, Doppel-Ladegerät und ev, einen Handgriff von Smallrig.

Meine T 4 ist auch im Anflug...

Ich habe nun 2 'Bestecke' : XE 3 mit 16 2,8  27 2,8 WR und 50 2,0

Für die T4 habe ich folgende 'Lösung' 18 1,4 und 33 1,4 das langt mir eigentlich völlig da ich weniger Tele mache. Alternativ nutze ich gelegentlich das 18-55, ist m.Mg. nach ein sehr unterschätztes 'Kitobjektiv: . Für Tele habe ich noch das 55-200 im Auge.

Zubehör bei mir : Smallrig Handgriff, Ladegerät und AKKU, 2 Speicherkarten, Displayschutzglas, Gurt habe ich von Peak Design.

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Am 18.2.2022 um 10:22 schrieb Spiegelloser:

Für Tele habe ich noch das 55-200 im Auge.

Das ist auch sehr gutes Telezoom, was dann durch das XF 70-300 sehr starke Konkurrenz bekommen hat.
Das kürzere ist jedenfalls besser zu bekommen, zumal es da auch gebrauchte im Angebot gibt ;) ...

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Habe mir jetzt zu dem 18-55 das 56mm 1.4 von Viltrox und das Samyang 12mm 2.0 AF gekauft. Muss zum lernen erstmal reichen.

Später soll noch was richtig gutes für Portrait dazu kommen, weiß noch nicht genau was...und etwas um 200mm. Wobei ich mich da auch erst schlau machen muss ob es in dem Bereich nicht auch eine gute Zoom Linse gibt, 70-200 oder ähnliches

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