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Habe seit Kurzem eine Fuji-Kamera. Seit dem lese ich immer von RAF-Dateien nicht mit Lightroom entwickeln. Besser Ergebnisse bekommt man mit dem X-Transformer.

Meine Frage wäre somit: Ist der Iridient X-Transformer nur empfehlenswert  wenn ich mit Lightroom arbeite oder kann die erzeugte DNG-Datei von X-Trans auch für andere Bildbearbeitungsprogramme wie C1, Luminar oder On1sinnvoll sein.

Für Eure Antworten bedanke ich mich mal schon.

Grüße

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  • 3 years later...

Neuer X-Transformer ist draussen…..die x-E5 wird jetzt unterstützt, kann mich aber noch nicht damit anfreunden, vielleicht hab ich nicht die richtigen Einstellungen?. mit LR und Raw details sind die Ergebnisse nicht schlechter, eher besser, Pure RAW ist weiterhin führend…finde ich zumindest.

grüsse

jürgen

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vor 14 Minuten schrieb Jst13:

 Nutzt hier eigentlich noch irgendwer den x- transformer  Von Iridient?

damals, als der (für mich) neu war, hab ich den mal gekauft. Aber ich habe nie einen für mich sinnvollen Workflow entwickeln können oder einen Mehrwert gesehen. 
Lange Antwort, kurze Aussage: nein.

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vor 44 Minuten schrieb Jst13:

 Nutzt hier eigentlich noch irgendwer den x- transformer  Von Iridient?

Ich nutze den Iridient-Transformer nur um HDR-Dateien in drei einzelne RAF-Dateien zu zerlegen. DNG habe ich bisher noch nicht erzeugt. Dafür verwende ich PureRaw, aber auch nur Bilder mit hoher ISO. Das ganze bläht sich sonst nur unnütz auf, da die DNGs dreimal zu groß sind wie RAF.

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Die neue Hifi-Variante übertrifft bei Bayer nach meinen ersten Härtetests sogar das KI-Demosacing von Adobe und setzt sich damit an die absolute Weltspitze. Wenn man diese linearen DNGs dann noch mit dem Adobe-KI-Entrauschen (auf 1% gesetzt) bearbeitet, ist auch noch jegliches Moiré Geschichte. Also ein ziemlich perfektes Teamwork zwischen X-Transformer und Adobe. 

Schade, dass es die neue Hifi-Variante nicht auch für X-Trans gibt. Laut Brian gäbe es da noch viel Potenzial, aber er ist zögerlich. Vielleicht, weil er womöglich zu viele KI-Videos gesehen hat, in denen Scharlatane von 80 MP Sensoren mit Bayer fabulieren, wenn es um die Zukunft der X-Serie geht. Jedenfalls konnte ich ihn bisher nicht davon überzeugen, dass Fujifilm auch weiterhin bei X-Trans bleiben wird.

Die neue JPEG XL Kompression von X-Transformer ist indes auf jeden Fall ein Game Changer für alle Sensortypen, weil man damit sehr kleine lineare DNGs mit Spitzenqualität bekommt. Ich habe mich mit Brian dazu natürlich schon intensiv ausgetauscht und die Bestätigung bekommen, dass rein mathematisch wenig Unterschied zwischen dem besten Lossy-Format (16 Bit) und dem besonders guten/langsameren Lossless-Format besteht. Ich habe das auch schon selbst mit GFX-Testaufahmen von DPR validiert.

Brian hat mir dazu neulich dies geschrieben:

Zitat

The lossy JPEG XL compression is about as good as lossy image compression is going to get I think... at least with the goal of a small image that is also of excellent technical quality, few artifacts, etc. JPEG XL is definitely right up with the best of the very latest lossy image compression options available. It's also quite fast for both compression and decompression. Plus support for the format seems to be picking up more than with some of the other more modern photo compression formats that have struggled to really get much support in image editors or web browsers. Apple even supports it on the iPhone

The JPEG XL lossy with the "near lossless" option in X-Transformer should be undetectable visually with most any image. Mathematically there will be minor differences to lossless, but even there the differences are pretty tiny. The file size is typically less than half, sometimes even 1/3, of the size of lossless. Dropping the quality down to the smallest size (high quality in X-Transformer) will drop the file size down another 1/2 to 1/3 and still is excellent quality... I'd rate it MUCH better quality (plus 16 bit depth and the editing flexibility of RAW) than the best quality camera JPEG and the file size should be pretty close.

The standard JPEG XL lossy improvement claim is 60-80% smaller file size  than old JPEG at the same visual quality levels. The old DNG lossy format was strictly 8 bit though (almosy always...) and at the "best" possible lossy levels I think JPEG XL can get much closer to a "near lossless" quality than JPEG ever could.

Also for lossless JPEG XL compression is much faster to compress than the older lossless (based on old JPEG) mode (like 2-3x faster) while still producing notably smaller files (like a good 10% smaller in fast mode). In the slightly slower, smaller size mode lossless JPEG XL can be around 30% smaller than the old lossless.

Bin immer wieder erstaunt, was ein einzelner Entwickler gegenüber einem Konzern wie Adobe zustande bringen kann. Das Demosaicing inkl. Kompression läuft auf meinem alten M1 Max Laptop auch richtig flott und ist perfekt in Lightroom integriert, man bekommt also im Gegensatz etwa zu PureRaw keine Probleme mit dem Weißabgleich oder Farbverschiebungen in dunklen Bereichen. Die linearen DNGs aus X-Transformer sind auch deutlich stabiler als die linearen KI-DNGs, die Lightroom erzeugt, wenn es darum geht, sie später deutlich aufzuhellen. Das macht die Kombo aus Demosaicing mit X-Transformer und später Entrauschen mit Lightroom KI so attraktiv: Man bekommt das beste aus beiden Welten und das Demosaicing von Brian ist tatsächlich noch präziser und detaillierter als das von Adobe. Trotz fehlendem Machine Learning. Ich habe jedenfalls noch nie derart perfekte GFX-Dateien gesehen.

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Rico,

Danke gelten immer noch deine alten Einstellungen, rein fürs Demosacing?..nimmts du „more detailed“ oder „Smoother“ für den 40 MP Aps-C Sensor?. Ich hab auch noch den M1 und bin da  bei 5-6 Sekunden,  gegenüber den 25 Sekunden des lahmen Pure Raws ist das ein schneller Workflow.

 

grüsse

jürgen

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vor 14 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Ich nehme eigentlich immer Smoother.

Seit ich den X-Transformer nutze (wohl seit 2017?!) habe ich immer Smoother gewählt (mit Capture Sharpening auf "Low", aber dann keine Schärfung mehr in ACR). Damit bin ich immer gut gefahren ...

Ich habe den X-Transformer immer eingesetzt – außer, als ich die X-E4 neu hatte (und diese noch nicht unterstützt wurde) und zuletzt mit der X-E5, wo ich zuerst auch nur die RAFs direkt benutzt habe. Jetzt habe ich mit ein paar X-E5-Bildern und der neuen X-Transformer-Version aber auch mal ein wenig experimentiert.

Einen Unterschied zwischen dem besten Lossy JPEG XL und dem langsameren, kleineren Lossless JPEG XL (jeweils 16 bit) konnte ich nicht erkennen. Der Unterschied in der Dateigröße ist aber tatsächlich enorm. Ist daher das beste Lossy JPEG nun immer erste Wahl, oder könnte es dennoch weiterhin Gründe für Lossless geben?

Grundsätzlich mag ich die DNGs weiterhin lieber als die RAFs direkt. In ACR werden z. B. kräftigere Rottöne weiterhin deutlich besser dargestellt (nicht so schnell "übersättigt"?!).

Anlehnend an einen anderen Diskussionsfaden zum X-Transformer habe ich die Einstellungen zu den Lens Corrections mal durchgespielt. Bei z. B. X-Pro2 und X-E4 hatte ich das immer auf "Apply Corrections to Image", was bestens funktioniert hat. Mit den X-E5-Dateien habe ich jetzt die verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten aber nochmals verglichen. Eine Objektivkorrektur findet in ACR nur statt, wenn ich weiterhin "Apply Corrections to Image" oder "Include as DNG Metadata" verwende. Wähle ich "Ignore", findet in ACR keine Objektivkorrektur statt und ich kann diese dort dann auch nicht manuell anwählen (wie bei einem RAF). Klicke ich das Häkchen unter "Profilkorrekturen verwenden" an, heißt es beim DNG, dass ein passendes Objektivprofil nicht automatisch gefunden werden kann.

Weiterhin ist mir aufgefallen – und das war/ist wohl auch in früheren X-Transformer-Versionen so –, dass die DNGs minimal enger beschnitten sind als die entsprechenden RAFs. Dies ist umso auffälliger, je weitwinkliger das verwendete Objektiv, weshalb ich es zuerst beim 16er festgestellt habe. Beim 23er ist es weniger deutlich und z. B. beim 50er nicht mehr vorhanden. Gibt es dafür eine Erklärung?

Schließlich unterscheiden sich bei der der aktuellen X-Transformer-Version die Werte beim Weißabgleich bei den DNGs von denen der RAFs. In älteren Versionen waren die – wenn ich es auf die Schnelle richtig sehe – immer identisch, aber jetzt ist der Wert bei der Farbtemperatur beim DNG immer etwas niedriger und beim Farbton etwas höher als beim entsprechenden RAF. Nebeneinander betrachtet sehen die Bilder allerdings identisch aus?!

Soweit mein erster Eindruck zur aktuellen Version im Zusammenspiel mit den Dateien der X-E5 ...

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vor 16 Minuten schrieb MartinHuelle:

Anlehnend an einen anderen Diskussionsfaden zum X-Transformer habe ich die Einstellungen zu den Lens Corrections mal durchgespielt. Bei z. B. X-Pro2 und X-E4 hatte ich das immer auf "Apply Corrections to Image", was bestens funktioniert hat. Mit den X-E5-Dateien habe ich jetzt die verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten aber nochmals verglichen. Eine Objektivkorrektur findet in ACR nur statt, wenn ich weiterhin "Apply Corrections to Image" oder "Include as DNG Metadata" verwende. Wähle ich "Ignore", findet in ACR keine Objektivkorrektur statt und ich kann diese dort dann auch nicht manuell anwählen (wie bei einem RAF). Klicke ich das Häkchen unter "Profilkorrekturen verwenden" an, heißt es beim DNG, dass ein passendes Objektivprofil nicht automatisch gefunden werden kann.

Es ist ja seit der X-S10 (glaube ich) so, dass dort die Objektivkorrekturen in LR doppelt eingespielt werden: intern (wie früher) und dann nochmal so, dass man sie in LR via Regler steuern kann. Bei diesen Kameras wählt man im Transformer die Kästchen für Vignettierung und Verzeichnung AB, die CAs kann man in den Metadaten hingegen drin lassen, da LR diese ja nicht doppelt korrigiert. Das ist nun also schon seit Ende 2020 das etablierte Verfahren, mit dem neuen Transformer 4 hat sich daran nichts geändert. Man muss halt dran denken und beachten, aus welcher Kamera ein RAF kommt, das man mit dem Transformer umwandelt, damit die Metadaten nicht doppelt drin sind.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 18 Minuten schrieb MartinHuelle:

Schließlich unterscheiden sich bei der der aktuellen X-Transformer-Version die Werte beim Weißabgleich bei den DNGs von denen der RAFs. In älteren Versionen waren die – wenn ich es auf die Schnelle richtig sehe – immer identisch, aber jetzt ist der Wert bei der Farbtemperatur beim DNG immer etwas niedriger und beim Farbton etwas höher als beim entsprechenden RAF. Nebeneinander betrachtet sehen die Bilder allerdings identisch aus?!

Das sollte eigentlich nicht so sein, hängt womöglich von der Kamera ab. Problematisch ist sowas dann bei manuellen fixen WB-Einstellungen im RAF, sofern diese nicht automatisch ebenfalls angepasst werden, damit die Farben passen, nicht die Werte. 

PureRAW geht hier ja bekanntlich sehr fehlerbeladen vor, sodass man nach dem Konvertieren den WA wieder manuell anpassen muss, etwas indem man erst die Differenzen in der AUTO-Einstellung der Kamera berechnet und diese Differenzen dann auch auf die manuellen Werte anwendet. Aber selbst das klappt nicht immer, weil der WA nicht linear verläuft, die Werte also nicht absolut sind. Ein Unterschied von 30 Punkten wirkt sich bei 3300 K deutlich mehr aus als bei 6800 K. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 20 Minuten schrieb MartinHuelle:

Weiterhin ist mir aufgefallen – und das war/ist wohl auch in früheren X-Transformer-Versionen so –, dass die DNGs minimal enger beschnitten sind als die entsprechenden RAFs.

Bei mir erscheinen die getesteten GFX-RAFs identisch, aber das kann mit dem Objektiv und den Korrekturen zusammenhängen. Nicht immer werden die Verzeichnungskorrekturen absolut identisch durchgeführt. Aber ich muss sagen, dass bei meinen vielen RAFs aus allen möglichen Kameras da eigentlich kein für mich sichtbarer Unterschied bestand bisher. Man muss halt die Korrekturen auch korrekt ankreuzen, damit sie nicht etwas doppelt durchgeführt werden. 

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vor 23 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Es ist ja seit der X-S10 (glaube ich) so, dass dort die Objektivkorrekturen in LR doppelt eingespielt werden: intern (wie früher) und dann nochmal so, dass man sie in LR via Regler steuern kann. Bei diesen Kameras wählt man im Transformer die Kästchen für Vignettierung und Verzeichnung AB, die CAs kann man in den Metadaten hingegen drin lassen, da LR diese ja nicht doppelt korrigiert. Das ist nun also schon seit Ende 2020 das etablierte Verfahren, mit dem neuen Transformer 4 hat sich daran nichts geändert. Man muss halt dran denken und beachten, aus welcher Kamera ein RAF kommt, das man mit dem Transformer umwandelt, damit die Metadaten nicht doppelt drin sind.

Wenn ich bei einer X-E5-Datei aber "Include as DNG Metadata" verwende und Distortion und Vignetting abwähle, wird das DNG in ACR nicht automatisch korrigiert. Das müsste man dann komplett manuell machen ... Eine automatische Korrektur findet dort nur statt, wenn ich beide Kästchen im X-Transformer vorab anwähle ...

Gibt es da eventuell einen Unterschied zwischen LR und ACR?

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Gerade eben schrieb MartinHuelle:

Wenn ich bei einer X-E5-Datei aber "Include as DNG Metadata" verwende und Distortion und Vignetting abwähle, wird das DNG in ACR nicht automatisch korrigiert. Das müsste man dann komplett manuell machen ... Eine automatische Korrektur findet dort nur statt, wenn ich beide Kästchen im X-Transformer vorab anwähle ...

Bei mir stehen dann die Regler für Vignette und Verzeichnung zur Verfügung, wenn das Objektiv entsprechende Daten geliefert hat. 

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vor 22 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Bei mir erscheinen die getesteten GFX-RAFs identisch, aber das kann mit dem Objektiv und den Korrekturen zusammenhängen. Nicht immer werden die Verzeichnungskorrekturen absolut identisch durchgeführt. Aber ich muss sagen, dass bei meinen vielen RAFs aus allen möglichen Kameras da eigentlich kein für mich sichtbarer Unterschied bestand bisher. Man muss halt die Korrekturen auch korrekt ankreuzen, damit sie nicht etwas doppelt durchgeführt werden. 

Die Korrektur der Verzeichnung ist in meinen Augen absolut identisch und findet nicht doppelt statt (das würde wohl auffallen?). Einzig der Beschnitt ist (komischerweise) etwas anders ...

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Ich hab jetzt ein dutzend Bilder mit Iridient und Lr Xraw detail Entwicklung verglichen, ich kann beim besten willen keinerlei Vorteile von Iridient feststellen, weder bei der x100VI noch bei der X-E5…Pure RAW dagegen bringt wesentlich schärfere und cleanere Bilder zustande, dauert halt am längsten und die WB Verschiebungen sind teils zu sehen.

jürgen

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vor 14 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Bei mir stehen dann die Regler für Vignette und Verzeichnung zur Verfügung, wenn das Objektiv entsprechende Daten geliefert hat. 

Beim RAF wird ein Objektiv ja unter Optik/Profil mit den Reglern zur Korrekturstärke angezeigt. Beim DNG nicht (da gibt es ja nur den extra Hinweis, das ein integriertes Objektivprofil angewendet wurde – mit unterschiedlicher Korrektur, je nachdem, was ich im X-Transformer angeklickt habe). Regler gibt es da ja dann nur unter Optik/Manuell (vielleicht meintest Du die aber auch) ...

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vor 8 Minuten schrieb Jst13:

Ich hab jetzt ein dutzend Bilder mit Iridient und Lr Xraw detail Entwicklung verglichen, ich kann beim besten willen keinerlei Vorteile von Iridient feststellen, weder bei der x100VI noch bei der X-E5…Pure RAW dagegen bringt wesentlich schärfere und cleanere Bilder zustande, dauert halt am längsten und die WB Verschiebungen sind teils zu sehen.

jürgen

Soweit ich weiß, haben doch weder die X100VI noch die X-E5 einen Bayer-Sensor. Welche magischen neuen Vorteile hättest du dir da denn versprochen? 😅 Da bleibt für X-Trans doch erstmal alles so, wie es war. Nur halt jetzt mit viel kleineren Dateien. Und schnell geht es auch. Und eben die bekannten Vorteile bei der Farbtreue beim Aufhellen von Hochkontrast-RAWs. 

Die Möglichkeit, via XT und LR maximalen Dynamikumfang herauszuholen (auch bei X-Trans), ist mir jedenfalls durchaus wichtig. Wenn es Hifi dann auch noch für X-Trans geben würde, wäre das freilich das Sahnehäubchen.

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Gerade eben schrieb MartinHuelle:

Beim DNG nicht (da gibt es ja nur den extra Hinweis, das ein integriertes Objektivprofil angewendet wurde – mit unterschiedlicher Korrektur, je nachdem, was ich im X-Transformer angeklickt habe). Regler gibt es da ja dann nur unter Optik/Manuell (vielleicht meintest Du die aber auch) ...

Natürlich wird das auch im DNG so angezeigt, wenn alles funktioniert. Bei mir jedenfalls. Wenn das nicht der Fall ist, liegt es am Objektiv, manche haben ja auch bei LR in der DNG-Form ihre seltsamen Erscheinungen. Das liegt dann allerdings an LR, nicht an XT.

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vor 5 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Soweit ich weiß, haben doch weder die X100VI noch die X-E5 einen Bayer-Sensor. Welche magischen neuen Vorteile hättest du dir da denn versprochen? 😅 Da bleibt für X-Trans doch erstmal alles so, wie es war. Nur halt jetzt mit viel kleineren Dateien. Und schnell geht es auch. Und eben die bekannten Vorteile bei der Farbtreue beim Aufhellen von Hochkontrast-RAWs. 

Die Möglichkeit, via XT und LR maximalen Dynamikumfang herauszuholen (auch bei X-Trans), ist mir jedenfalls durchaus wichtig. Wenn es Hifi dann auch noch für X-Trans geben würde, wäre das freilich das Sahnehäubchen.

Ich bin bei der x-T3 wegen diesen Entwicklungseinschränkungen aus dem Fuji System ausgeschieden und ich dachte es hat sich seitdem was getan, die Hoffnung stirbt halt zuletzt🫣😉

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