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Umstieg XE 3 auf XE 4 Sinnvoll ?


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Hallo zusammen,

ich benötige Eure Meinung zu einem evtl. geplanten Modellwechsel... Gibt es Fujianer die Erfahrung mit beiden Modellen haben ?

Ich besitze die E 3 mit HG, TR und Zubehör. Dazu kommt demnächst die T 4. Unterwegs bin ich zur Zeit mit dem 50 2,0 , 27 2,8 MK I, 33 1,4, 18 1,4 und 2 Zooms sowie Altglas.

Ringe gerade mit mir ob ich mir die E 4 antun soll und die E 3 verkaufe oder bei der E 3 bleibe.

BQ dürfte ziemlich gleich sein, AF wohl einiges besser ???, Dazu Klappdisplay und neuere Sensorgeneration. Lohnt Eurer Meinung nach der Wechsel oder gibt es evtl auch User die

Argumentativ zur E 3 tendieren . Finanzieller Aspekt nicht soo entscheidend...

Kopfzerbrechen macht mir noch die C1-C7 Belegung (ist wohl einiges aufwendiger), MCS Belegung....

LG

Michael

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Hallo Michael,

letztlich obliegt es dir, eine Plus/Minus Liste anzulegen und deine eigenen Wahrnehmungen mit der E3 zu bewerten.

Ich bin letztlich sogar auf die geschätzte E2s zurückgegangen, da mir deren Bedienkonzept das entscheidende Quentchen mehr zugesagt hat. Das würde für mich immer im Vordergrund stehen. Ob 16, 24 oder 26 MP ist für mich nur bedingt bedeutsam. Ich erwarte, dass mein eigener Aufwand bei der Bedienung des Handwerkszeugs in den Hintergrund tritt und ich so das kreative Potenzial besser nutzen kann.

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Hallo Michael,

mit einem direkten Vergleich von E3 und E4 kann ich nicht dienen. Aber ich hatte die E2 und die E3 und habe beide zugunsten der S10 verkauft. Ein Grund weshalb ich beide verkauft habe war das fehlende Klappdisplay, das mir zunehmend wichtiger wird. Die S10 wurde es wegen IBIS. Der schnellere AF war ein netter Zugewinn, der vorallem meinem xf 60 zugutekommt.

Sinnvoll, im Sinne von Sinn machen, kann so ein Wechsel sein, wenn er Dir einen Zugewinn bringt. Manchmal ist es ja nur das Haben oder die Freude an der neuesten Entwicklung. Vermissen wirst Du vermutlich die Handlichkeit und musst dann erneut in Zubehör investieren. Mit der S10 habe ich alles auf einmal bekommen. Dafür eine andere Bedienung und wie @DRSimmer so schön schreibt, die etwas schlechtere B-Note :)

bearbeitet von X-dreamer
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Moin Namensvetter!
Was Helmut schon schrieb kann ich so auch voll bestätigen. Ich habe die E2S und bin damit voll zufrieden, die E3 und E4 bieten mMn nicht das Mehr an Verbesserungen die meine Bilder verbessern würden. Bei mir ist die E2S meine "Altglasknipse" und steht immer auf "M", wie das bei Dir aussieht weiß ich nicht. Da Du aber die E3 gewohnt bist und Sie ja auch anscheinend schätzt würde ich in deiner Situation nicht auf die E4 wechseln, sondern das Geld lieber in Glas stecken, oder in eine fotoerlebnisreiche Reise investieren.

LG Michael

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vor 1 Stunde schrieb Spiegelloser:

Ringe gerade mit mir ob ich mir die E 4 antun soll und die E 3 verkaufe oder bei der E 3 bleibe.

Da du dir ja sowieso noch eine T4 kaufst, kannst du es ja in Ruhe testen, ob der schnellere AF usw. dir was nützen und später dann auch noch deine E3 tauschen.  Die E4 hat ja dann auch bis auf den IBIS fast alle Annehmlichkeiten der T4, ist nur kleiner und kompakter.

Ich bin da ganz auf der Seite von X-dreamer, was die Wahl einer kleineren Kamera betrifft und würde eine S10 kaufen. Die greift sich fast besser als die T4, hate einen IBIS, der dir bei deinen FB s sehr zu Gute kommt, aber wie gesagt. Wenn die T4 sowieso auf dem Plan ist, dann kannst du ja erst einmal in Ruhe abwarten und dann entscheiden.

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Ich habe auch mit der 4er geliebäugelt - da ich den Body der 3er nicht mag und den Sensor der ersten Generation liebe, wäre die für mich in mehr als einer Hinsicht ein echte Verbesserung gewesen - ABER: scheidet für mich auf Grund des neuen Bedienungskonzepts aus - das solltest Du unbedingt testen, für mich war das DER Dealbreaker.
Ansonsten eine schöne, konsequent konzipierte Kamera, ...

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Hallo Michael,

ich habe zur Zeit noch E3 und die E4 im Gebrauch. Mein Vergleich nach einem halben Jahr Benutzung und rund tausend Fotos hat sich für mich der Umstieg gelohnt. Mit der Bild Qualität hat das aber nichts zu tun. Es ist das etwas kleinere Gehäuse und die Reduzierung der Bedienelemente haben bei mir das alte analoge Fotografiergefühl noch mehr wiederbelebt als schon mit der E3 und das wirklich tolle Design erhöhen die Freude beim Fotografieren, denn der fehlende vordere Handwulst ist für mich sogar angenehmer im Händling gerade bei kleinen Objektiven, ab XF-18-55 wird der Zusatzgriff montiert. Der neue Daumengriff ist immer montiert.

1. Fehlender Umschalter für AFS/M/AFC vermisse ich nicht, ist jeweils in ein C-Menue gewandert. Die Einrichtung ist nur einmalig mit etwas Arbeit verbunden und kann dafür viel tiefer individuell vorgenommen werden. 

2. Hinteres fehlende Einstellrad ist für mich kein Verlust. Am vorderen wird die ISO Auswahl eingestellt und durch Druck dann auf die Blendenwahl gewechselt, um das alte XF-27 hier steuern zu können. Geht hervorragend mit Auge am Sucher.  Q-Menue habe ich mir auf die rechte obere FN Taste gelegt, Bedienung für mich nun möglich wenn das Auge weiterhin am Sucher ist. Die neue 3-D Wasserwaage liegt nun auf der Q-Taste, SRG-Histogramm wird über die AEL/AFL Taste zugeschaltet, damit habe ich alles was für die Belichtung und Bildgestaltung wichtig ist im direkten schnellen Zugriff.

3. Alle erweiterten Einstellungen Im Q-Menue wie, Klarheit, Crome Effekt, Farbe Crom blau, verbessern die JPEG OOC Ausgabe. Hier nutze ich auch gerne die neue DR Priorität in schwach. 

4. Die Verbesserung im AF ist für mich jetzt nicht so fühlbar, ich fotografiere nur in AF-S, der ist aber so gut das selbst Kinder beim Schlittschuhlaufen mit Blende 5,6 immer ohne Probleme und ohne Verfolgung scharf getroffen werden. Auch sonst keine AF Aussetzer, aber die waren schon bei der E3 bei mir sehr gering. Die paar Megapixel sind für mich nicht entscheidend, aber ich habe den Eindruck, das die Lichter und Schatten noch besser in der EBV im RAW gerettet werden können.

Ich würde beim Kauf einer X-T4 aber einen anderen Weg gehen und als kleine Kamera die x100V nehmen, denn dann bekommst du technische Ausstattung die dir eine X-E4 nicht bieten kann und das ist sogar für mich eine Überlegung wehrt um meine E3 damit zu ersetzen. 

bearbeitet von Thorsten.M
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Zunächst mal vielen Dank für die Mühe die Ihr Euch gemacht habt. Habe alle Beiträge interessiert gelesen und es war mir eine Freude Eure Ansichten zu lesen.

was mir selbst klarer geworden ist : Abwarten….Die E3 gefällt mir wirklich noch gut, da spielt GAS auch eine Rolle.

An Gläsern habe ich gerade die 18 und 33 1,4. 27 2,8 und 50 2,0 , da wäre höchstens noch ein 85er interessant.

Wahrscheinlich werde ich vorerst noch in etwas Zubehör investieren.

Benötige noch Filter, Akkus, gescheites Blitzsystem, C 1 Update …..Never Ending Story. 
Freue mich zunächst mal auf die T 4

und dann sehe ich mal weiter. Evtl. komme ich ja günstig an eine gebrauchte E 4. Heute wurde eine für 400,-€ bei EBay angeboten (6 Monate alt, nur Body).

Die war nach 1 Stunde verkauft.

 

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Ich schließe mich den Punkten von @Thorsten.M weitgehend an. Klappdisplay ist toll, wenige Fn-Tasten sind kein Problem für mich, aber den fehlenden Moduswahlschalter vorn vermisse ich am meisten. Ansonsten vielleicht noch interessant, dass die X-E4 ähnlich gut programmierbar ist wie die X-S10 und sich damit auch von allen anderen bisherigen X-Bodys unterscheidet. Der Zugang ist halt nicht über ein Drehrad mit Beschriftung sondern über die C-Taste und dann auswählen. Wenn’s dann 1x sinnvoll programmiert ist, schon ein nettes Feature und kompensiert dann etwas das fehlende Moduswahlrad.

bearbeitet von Tommy43
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vor 7 Stunden schrieb Spiegelloser:

...oder gibt es evtl auch User dier agumentativ zur E 3 tendieren

Ja, ich. E2-Nutzer kurz nach Erscheinen und E3-Nutzer erst spät, vor allem habe ich bewusst die E3 nach Erscheinen der E4 gekauft. Die zwei Drehräder vorn/hinten, Joystick mit AF-Feldwechsel via Drehrad, AF-Schalter usw., ich verzichte dafür bewusst auf die neueren JPEG-Features der E4.

Die X-E2/3 sind bei mir Hauptkamera wegen ihrer kompakten aber griffigen Form, dafür eine T1 Zweitgerät. 

Eher würde ich mir inzwischen noch eine X-T30II als den E4-Quader zulegen. Tja, vielleicht in der nächsten Fuji-Generation wieder was aktuelles. 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 4 Stunden schrieb outofsightdd:

Ja, ich. E2-Nutzer kurz nach Erscheinen und E3-Nutzer erst spät, vor allem habe ich bewusst die E3 nach Erscheinen der E4 gekauft. Die zwei Drehräder vorn/hinten, Joystick mit AF-Feldwechsel via Drehrad, AF-Schalter usw., ich verzichte dafür bewusst auf die neueren JPEG-Features der E4.

Die X-E2/3 sind bei mir Hauptkamera wegen ihrer kompakten aber griffigen Form, dafür eine T1 Zweitgerät. 

Eher würde ich mir inzwischen noch eine X-T30II als den E4-Quader zulegen. Tja, vielleicht in der nächsten Fuji-Generation wieder was aktuelles. 

@outofsightdd war bei mir genauso, nach Kauf einer  gebrauchten e3 und " Probezeit" tendiere ich schon wieder zum Verkauf dieser, bedienunterschied zur e1,2 doch erheblich für mich....,

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Hab die XE-4 jetzt seit über einem halben Jahr und mit verschiedenen Objektiven (Festbrennweiten von Fuji und Viltrox, Zooms von Fuji und Fremdobjektiven) benutzt. Ich benutze den Kit mit den Zusatzgriffen. Ich habe die Diskussionen um die Zielgruppe für diese Kamera hier im Forum verfolgt. Meine Motivation zum Kauf war, eine voll ausgestattete Kamera mit der gleichen BQ wie XT und XPro mit kleineren Abmaßen und für weniger Geld zu erhalten. Dabei manuelle Kontrolle über Blende, Belichtungszeit. Diese Erwartungen wurden aus meiner Sicht bis jetzt erfüllt und ich bin immer noch begeistert von diesem Stück Technik. Folgende Vorteile sehe ich auch gegenüber der XE 3 und den Vorgängern:

aktueller Sensor und aktuelle Software (dadurch gleiche BQ wie XT und Pro)

Klappdiplay -ermöglicht Bodennahe Aufnahmen und über Kopf-Aufnahmen ohne Verrenkungen (Winkelsucher gibt es ja nicht)

USB-C Anschluss- Laden ohne Akku zu entnehmen auch mit Powerbank, schneller Bildexport ohne Speicherkarte zu entnehmen

Griff unten- Stativgewinde in der Mitte+ Stativplatte, zusätzlicher Schutz

Dazu kommt die sehr gute Konnektivität über WIFI und Bluetooth- ermöglicht Fernsteuerung und Bildexport (nur jpeg) drahtlos mit Smartphone. 

Fazit: Ich würde die Kamera zum jetzigen Zeitpunkt wieder kaufen.

 

 

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vor 15 Stunden schrieb AREI:

Dazu kommt die sehr gute Konnektivität über WIFI und Bluetooth- ermöglicht Fernsteuerung und Bildexport (nur jpeg) drahtlos mit Smartphone. 

Die hatte schon die X-E3, so "sehr gut" man das bei Fuji nennen kann. 

Im Prinzip sind es zur E3 vor allem alle AF-Verbesserungen der 26MP-Generation, USB-C und Klappdisplay (allein letzteres dürfte für viele schon ausreichen um IMMER zur X-E4 statt E3 zu greifen), die Vorteile gleicher Software gilt ja schon nur für Besitzer einer X-T4 oder X-Pro3. Die X-T3 hat weniger JPEG-Funktionen und mit Raw-Workflow halten sich die Unterschiede selbst zwischen X-Trans 24 & 26 MP in Grenzen. 

Klar, 4k zu filmen ist bei einer E3 eher ne Spaßfunktion mit dem Aufnahmelimit und Pixel Bining, aber wem es wirklich darum geht, der greift auch heute zur X-S10. 

😄

bearbeitet von outofsightdd
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vor 17 Stunden schrieb AREI:

Hab die XE-4 jetzt seit über einem halben Jahr und mit verschiedenen Objektiven (Festbrennweiten von Fuji und Viltrox, Zooms von Fuji und Fremdobjektiven) benutzt. Ich benutze den Kit mit den Zusatzgriffen. Ich habe die Diskussionen um die Zielgruppe für diese Kamera hier im Forum verfolgt. Meine Motivation zum Kauf war, eine voll ausgestattete Kamera mit der gleichen BQ wie XT und XPro mit kleineren Abmaßen und für weniger Geld zu erhalten. Dabei manuelle Kontrolle über Blende, Belichtungszeit. Diese Erwartungen wurden aus meiner Sicht bis jetzt erfüllt und ich bin immer noch begeistert von diesem Stück Technik. Folgende Vorteile sehe ich auch gegenüber der XE 3 und den Vorgängern:

aktueller Sensor und aktuelle Software (dadurch gleiche BQ wie XT und Pro)

Klappdisplay -ermöglicht Bodennahe Aufnahmen und über Kopf-Aufnahmen ohne Verrenkungen (Winkelsucher gibt es ja nicht)

USB-C Anschluss- Laden ohne Akku zu entnehmen auch mit Powerbank, schneller Bildexport ohne Speicherkarte zu entnehmen

Griff unten- Stativgewinde in der Mitte+ Stativplatte, zusätzlicher Schutz

Dazu kommt die sehr gute Konnektivität über WIFI und Bluetooth- ermöglicht Fernsteuerung und Bildexport (nur jpeg) drahtlos mit Smartphone. 

Fazit: Ich würde die Kamera zum jetzigen Zeitpunkt wieder kaufen.

 

 

Hallo,

mir geht das ganz ähnlich. Für mich als Hobbyknipser reicht das, was die x -e 4 bietet vollkommen aus. Ich habe sie mir als Nachfolgerin für die x - t 20 gekauft, bei der der AF leider nicht immer so treffsicher war (oder ich war zu dämlich gescheit damit umzugehen 😀), was aber ansonsten auch eine tolle Kamera ist.

Die Bedienbarkeit ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig und wenn man noch andere Kameras nutzt, bei mir die x100v muss man etwas rumprobieren und ggf. ein paar Anpassungen vornehmen.. So ca. 2 Wochen hat es bei mir gedauert. Ich komme mit den weniger Knöpfen, der Q - Taste oben und dem fehlenden hinteren Einstellrad sehr gut klar.

Bei der x100v nervt mich hingegen die Q - Taste schon eher. Die Platzierung ist ganz okay, aber ich finde die meistens nicht, ohne die Kamera vom Auge zu nehmen, weil sie kaum zu tasten ist.

Ich persönlich empfinde jeden Kamerawechsel erst einmal als hinderlich, da eine Umgewöhnung immer etwas Zeit benötigt. Die e4 ist ansonsten nach etwas Eingewöhnung genauso intuitiv zu bedienen wie alle anderen X - Kameras auch.

Wenn ich jetzt aber die E 3 schon hätte und mit der zufrieden wäre, würde ich mir das schon auch überlegen. Die Unterschiede sind wahrscheinlich nicht so groß und der Faktor "Zufriedenheit" ist Gold wert und die T4 soll ja auch noch hinzukommen. 

Gruß,

Klaus

 

bearbeitet von sulak
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Ich habe mir vor 2 Wochen eine X-E 4 gekauft. Als die Kamera raus kam, habe ich den Kopf geschüttelt, über die Kamera. Viel zu wenig programmierbare Knöpfe, zu klein...

Ich habe sie mit dem Griff gekauft und dann liegt sie (für mich) schon sehr gut in der Hand, auch z.B. mit meinem 90 2,0. 

Ich habe mir am gleichen Tag noch das 23 2,0 und das 50 2,0 gekauft. Das 16 2,8 hatte ich schon.

Und mit den 3 Linsen (oder 4 mit dem Laowa 9mm 2,8) ist das eine tolle, kleine Kombi.

Ich habe auch ein paar Tage gebraucht, um sie mir zurecht zu programmieren, aber jetzt komme ich mit den wenigen Knöpfen gut klar.

Und durch das spartanische "Messsucher" Design, sieht sie unglaublich gut aus.🥰😂

Meine X-S 10 behalte ich aber als "Arbeitspferd" und für die großen Objektive.

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vor einer Stunde schrieb lichtschacht:

Viel zu wenig programmierbare Knöpfe, zu klein...

Und genau wegen dem Minimalismus habe ich sie mir auch gekauft.

Sie ist für mich so etwas wie eine X100 mit der erweiterten Möglichkeit der Wechselobjektive.

Gemeckert haben nach der Vorstellung der E4 eigentlich nur die, die eine X Pro in billig haben wollten.

Jörn

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vor 48 Minuten schrieb jornlu_:

Gemeckert haben nach der Vorstellung der E4 eigentlich nur die, die eine X Pro in billig haben wollten.

Nein, ich wollte noch nie eine Pro. Fand die E2 aber klasse. Die E3 war dann im Prinzip nur kleiner und natürlich schneller, hatte aber auch kein Klappdisplay. Das hat nun die E4, aber die spricht mich bis jetzt überhaupt nicht an. Mir ist sie einfach zu glatt und eckig. Wenn ich eine kleine Kamera will, dann möchte ich sie nicht mit Handgriff oder sonstigen Gedöns vergrößern bzw. verändern. Gewonnen hat deshalb das "hässliche Entlein" S10. Ein insgesamt prima Gesamtpaket. Die unterschiedliche Bedienung stört mich nicht besonders. So bleibt man flexibel :). Als "kleine" Kamera würde ich mir momentan eine T30II zulegen, dann hätte ich aber 4 Kameras und das wäre wieder eine zuviel ;)

bearbeitet von X-dreamer
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vor 2 Stunden schrieb sulak:

Die könnte mich auch noch reizen. Wenn da nur nicht diese "komische" Display wäre...🤔

Verstehe ich

Ich mag das Klappdisplay der X-E 4 auch lieber, aber so schlimm finde ich es dann doch nicht. Die X-S 10 ist ansonsten so klasse, das es das "ausgleicht" 😉

Am meisten nervt mich an dem Display der X-S 10, das der Gurt beim ausgeklappten Display einfach im Weg ist.

Schön finde ich wiederrum, das man das Display "verstecken" kann.

Das hat auch was, da ich es eher selten nutze (Stativ und bodennahe Aufnahmen).

An der X-E 4 finde ich etwas unglücklich, das man den View Modus nicht in den Costumer Settings und auch nicht in "My Menü" unterbringen kann.

Aber, irgendwas ist immer 

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vor 59 Minuten schrieb X-dreamer:

.... Gewonnen hat deshalb das "hässliche Entlein" S10. Ein insgesamt prima Gesamtpaket. Die unterschiedliche Bedienung stört mich nicht besonders. So bleibt man flexibel :). ...

Ja, ich mag meine S10 auch und das mit der Bedienung, finde ich auch ok. Kein Problem 

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vor 2 Stunden schrieb jornlu_:

Gemeckert haben nach der Vorstellung der E4 eigentlich nur die, die eine X Pro in billig haben wollten.

Nein, das stimmt nicht, müssen wir hier aber nicht aufwärmen. Pro-Backsteine waren mir immer zu groß. 

Aber man könnte sagen, die E4 prinzipiell runterzumachen kam mir nicht in den Sinn (daher eher nicht Meckern), sie konnte nur nichts für mich werden. Wie die X-E4 mehrheitlich genutzt wird, ist sie hier im Forum eine Zweitkamera. Ich wollte eine Erstkamera mit verlässlicher AF-Leistung zur Ablösung meine E2, u.a. ohne Zusatzgriff auf Reisen gut mit XF55-200 zu halten. Gewichte von T2 - T4 sind mir da im Weg, glatte Bodys wie T100, M1 oder E4 ungeeignet.

vor 2 Stunden schrieb X-dreamer:

Gewonnen hat deshalb das "hässliche Entlein" S10.

Irgendwann rappelt es mich wohl auch noch für meine adaptierten Telefestbrennweiten und ich gebe ihr eine Chance. Aber da Fujis nächste Sensorplattform vermutlich IBIS in jeder Kamera braucht, bleibe ich jetzt mit E3 und T1 ganz entspannt.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 3 Stunden schrieb jornlu_:

Gemeckert haben nach der Vorstellung der E4 eigentlich nur die, die eine X Pro in billig haben wollten.

vor 2 Stunden schrieb X-dreamer:

Nein, ich wollte noch nie eine Pro. Fand die E2 aber klasse.

Aber genau das meint @jornlu_ doch. Eine Fortführung der E2 als kompakte Pro. Davon hat sich Fuji aber wie gesehen mit der E3 bereits verabschiedet.

vor 3 Stunden schrieb jornlu_:

Und genau wegen dem Minimalismus habe ich sie mir auch gekauft.

Sie ist für mich so etwas wie eine X100 mit der erweiterten Möglichkeit der Wechselobjektive.

So ist es. Die E4 ist jetzt direkte Konkurrentin der X100V. Deswegen wird bei mir auch eine von diesen Beiden gehen Richtung spätes Frühjahr. Beide braucht man nicht.

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vor 11 Stunden schrieb Tommy43:

Die E4 ist jetzt direkte Konkurrentin der X100V.

Es gibt manche, die sie als Alternative zur X100V sehen, so wie einige auch schon die E3 mit xf 27 als Alternative gesehen haben. Kann man, aber das Konzept der X100 Reihe ist einfach ein anderes. Ich hatte auch überlegt, mir die E4 anstatt zuzulegen. Die V ist nun aber doch in meinem Besitz und das ist für mich die Kamera, die ich mitnehme, wenn ich nur 1 Kamera dabei haben möchte - also keinerlei Überlegung, welches Objektiv ich denn mitnehmen soll. Aber klar, fotografieren kann man mit beiden. Für mich war es aber keine wirklich rationale Entscheidung!

bearbeitet von X-dreamer
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vor 11 Stunden schrieb Tommy43:

Aber genau das meint @jornlu_ doch. Eine Fortführung der E2 als kompakte Pro. Davon hat sich Fuji aber wie gesehen mit der E3 bereits verabschiedet.

So ist es. Die E4 ist jetzt direkte Konkurrentin der X100V. Deswegen wird bei mir auch eine von diesen Beiden gehen Richtung spätes Frühjahr. Beide braucht man nicht.

Bei mir führen beide (e4 + x100v) ein sehr harmonisches Miteinander 😀

Das ist eben alles Geschmackssache... 

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