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Wird das FUJINON XF150-600mm das Sigma über treffen ?


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Am 20.2.2022 um 14:00 schrieb outofsightdd:
  • Canon: RF800mm/F11 + R5 + Croppen? - 5500 € - für den noch erträglichen Preis opfert man die Flexibilität bei den Blickwinkeln
  • Sony: FE200-600 + TC1.4 + A1 + Croppen? - 8500 € - durch die dunkle Objektivkombo braucht man für den AF die teuerste Sony, gleichzeitig in dieser Reihe die sperrigste Ausrüstung
  • OMDings: M.Zuiko150-400TC1,25 + OM-1 - 9200 € - KB-äqu. 800mm bei Lichtstärke 4.5 ohne Crop, dazu TC ohne Objektivabbau & 1000mm KB-äqu., teuer aber den Preis je nach Anwendung wert
  • OMDings in günstig wären übrigens die Varianten mit dem M.Zuiko 300/4 + TCs, wo man um 4000€ (inkl. E-M1III, TC1.4) herum schon gut ausgerüstet ist...
  • Panasonic: Panaleica 100-400 + G9 - weniger Reichweite, dafür nur 3000 € - mehr als KB-äqu. 800mm durch f6.3 nicht zu holen, aber ab GH6 mit 25MP etwas mehr Croppotential

Schöne Übersicht, Danke. ich darf ergänzen (nutze ich bzw. meine Partnerin so):

Fuji: Sigma 500/F4 + TC 1.4x + Fuji X-T4 - 8.000 € - KB äqui 1050mm bei Lichtstärke 5.6

Nikon: Tamron 150-600 + Nikon D500 - 2.500 € - KB äqui 900mm bei Lichtstärke 6.3

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vor 1 Stunde schrieb rachmaninov:

ausser Leica M keines - aber wenn Fuji ein weiteres PASM System wird, dann kann man auch 2 Schritte zurückgehen und alles neu bewerten.

Eine T ist keine H ist keine Pro, die sind unterschiedlich.

Die Pro3 hat keinen IBIS und es gibt keine Option für einen BG. Ich brauche seltenst einen BG, aber wenn ich einen Blitz brauche, dann balanciert es mit BG einfach viel besser.

Die T4 ist weder so gut verarbeitet, noch hat sie den Federauslöser, noch den seidenweichen Verschluss - auch alles Dinge, die ein Modell ausmachen - zudem ist die T4, die bislang hässlichste "T" - aber ja - mal sehen, was eine T5 bietet

Fuji wird kein PASM-System. Das wäre mehr als dämlich sich eines Markenkerns zu berauben. Und ja, ich weiß das nicht, aber man muss auch nicht ständig unken, dass das passiert, nur weil mit einer H neue Experimente gemacht werden. Mit welcher Kamera denn sonst? Der Pro?

Dass eine H2 in Richtung Hybridbedienung geht, war zu befürchten oder zu hoffen, je nach Standpunkt. Strategisch gesehen sicher die richtige Entscheidung von Fujifilm. Bedauern tun das einige wenige, die die H1 bisher favorisiert haben in der Summe Eigenschaften.

Trotzdem ist die Hybridbedienung mit den beiden virtuellen Rädern ein interessanter Versuch, beide Bedienwelten zu verschränken. Wenn dann noch die Namen der C-Belegung im Schulterdisplay angezeigt werden, ist das außer dem Anfassgefühl eine ziemlich praktisch zu bedienende Kamera, bei der man stets orientiert ist, ähnlich wie bei den Bodys mit den dedizierten Rädern. Je länger ich mich damit beschäftige, um so interessanter wird die H2 für mich, auch im Vergleich zur T5. Wobei ich auch zustimme, dass es schönere Ts gab als die T4.

Klar ist auch, wer die H kennt, sieht die „Schwächen“ der jetzigen T4 deutlicher. Eine „analoge“ H2 mit Klappdisplay und ein paar Gimmicks auf dem Schulterdisplay wäre mir auch lieber gewesen. Spannend wird hier sein, welche der künftigen Kameras eine fotografenzentrierte Bedienung bekommt, d.h. auch ohne das Schwenkdisplay. Ich befürchte nur die Pro. DAS wäre dann für mich persönlich eher ein Rückschritt für das System und würde mich ggf. zur Pro4 treiben letztendlich, was aber keine schlechte Wahl sein muss dann mit IBIS.

Ich kann mir mittlerweile schon vorstellen, die H2 als Hauptkamera zu erwerben und das analogere Feeling und die Kompaktheit als Immerdabei zusammen mit dem Zweitbody T30II plus Fujicrons zu genießen.

 

 

bearbeitet von Tommy43
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Kleiner Exkurs:

Die Pro4 mit Ibis und Display aka T3.

Das wäre mein Traum 😉

Wenn die H2s eine kleine 100s wird, würde ich sie durchaus ansprechend empfinden.

Aber durch das bestehende Equipment bin ich schon jetzt auf einer sehr guten Basis.

 

Ach ja, ein XF 2/60 WR Makro bis 1:1 könnte mich auch noch strubbelig machen 😇

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vor 4 Stunden schrieb motiv1410:

Schöne Übersicht, Danke. ich darf ergänzen (nutze ich bzw. meine Partnerin so):

Fuji: Sigma 500/F4 + TC 1.4x + Fuji X-T4 - 8.000 € - KB äqui 1050mm bei Lichtstärke 5.6

Nikon: Tamron 150-600 + Nikon D500 - 2.500 € - KB äqui 900mm bei Lichtstärke 6.3

Wie bist mit dem Sigma 500mm zufrieden? Am Fringer? - und das ist sicher besser als das Sigma 150-600...

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vor 3 Stunden schrieb Tommy43:

Fuji wird kein PASM-System. Das wäre mehr als dämlich sich eines Markenkerns zu berauben. Und ja, ich weiß das nicht, aber man muss auch nicht ständig unken, dass das passiert, nur weil mit einer H neue Experimente gemacht werden. Mit welcher Kamera denn sonst? Der Pro?

"neue Experimente"  - das ist nur eines - Kosteneffizienter.

und/oder ein BWL Azubi hat aus dem Erfolg der GFX geschlossen, dass PASM mehr Kunden anlockt - ich habe es schonmal gesagt, die Wette halte ich, dass es eher andersrum wäre.

vor 3 Stunden schrieb Tommy43:

Dass eine H2 in Richtung Hybridbedienung geht, war zu befürchten oder zu hoffen, je nach Standpunkt. Strategisch gesehen sicher die richtige Entscheidung von Fujifilm. Bedauern tun das einige wenige, die die H1 bisher favorisiert haben in der Summe Eigenschaften.

das verstehe ich nicht - warum ist es strategisch besser Stammkunden zu vergraulen?

Warum ist es strategisch besser eine Hybridbedienung aufzugeben?

Warum ist es strategisch besser alle Hochleistungs Gehäuse (GFX und X- Reihe) als PASM Gehäuse zu bringen?

vor 3 Stunden schrieb Tommy43:

Trotzdem ist die Hybridbedienung mit den beiden virtuellen Rädern ein interessanter Versuch, beide Bedienwelten zu verschränken.

das hat mit Hybrid wenig zu tun - Hybrid, ist der Status Quo - dedizierte Räder oder Rädchen Bedienung und alles dazwischen.

vor 3 Stunden schrieb Tommy43:

Klar ist auch, wer die H kennt, sieht die „Schwächen“ der jetzigen T4 deutlicher. Eine „analoge“ H2 mit Klappdisplay und ein paar Gimmicks auf dem Schulterdisplay wäre mir auch lieber gewesen. Spannend wird hier sein, welche der künftigen Kameras eine fotografenzentrierte Bedienung bekommt, d.h. auch ohne das Schwenkdisplay. Ich befürchte nur die Pro. DAS wäre dann für mich persönlich eher ein Rückschritt für das System und würde mich ggf. zur Pro4 treiben letztendlich, was aber keine schlechte Wahl sein muss dann mit IBIS.

wenn die Pro denn mal einen IBIS erhält. Eine Pro ist spannend, aber kein Ersatz für die "H" - und andersrum.

vor 1 Stunde schrieb ing:

Äh, verwechselt ihr da gerade die Threads?

vom Hölzchen aufs Stöckchen... sorry.

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vor einer Stunde schrieb A.B.:

Wie bist mit dem Sigma 500mm zufrieden? Am Fringer? - und das ist sicher besser als das Sigma 150-600...

Sehr zufrieden bzgl. Bildqualität und Lichtstärke. Ich blende selten ab, die Schärfe ist bei Offenblende beeits ohne Tadel. Der Af zickt gelegentlich, das dürfte der ungewohnten Kombi über den Fringer geschuldet sein (Fringer Pro, Canon EF Anschluss). Natürlich ist das Gewicht ein Problem, daher meistens im Ansitz und seltener auf der Pirsch (geht aber auch, wenn man trainiert und einen Schultergurt o.ä. einsetzt... 🙂 ). Cool ist die Möglichkeit, drei Brennweiten zu 'zaubern': Die Vorderlinse des Fuji 1.4x Konverters passt innen in den Fringer, so dass ich bei Bedarf 700mm f 5.6 bekomme (den TC 2x habe ich nicht probiert), und der Metabones Speebooster 'zaubert' ein 350mm f 2.8 daraus - damit habe ich z.B. Waschbären oder Biber bei fast völliger Dunkelheit fotografiert. Den Vergleich mit dem Sigma 150-600 habe ich nicht gemacht, das kann ich nicht beantworten...

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vor 2 Stunden schrieb rachmaninov:

das verstehe ich nicht - warum ist es strategisch besser Stammkunden zu vergraulen?

Den Rest mal lieber im anderen Thread besprechen, hier gehts ja um das Telezoom. H1 Stammkunden gibts sicher weniger als T, X-E oder Pro. Deswegen ja dort der Move und nicht bei den klassischen Modellen. Die H1 war ja selbst schon ein Exot, als sie rauskam. Und natürlich ist auch die GFX Bedienung noch Hybrid, nur sowohl auf der PASM Seite wie auch der Seite der virtuellen Räder an die Grenze getrieben. Das muss auch nicht jedem gefallen. Ich finde es trotzdem innovativ. 

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vor 59 Minuten schrieb forensurfer:

Wird das FUJINON XF150-600mm das Sigma über treffen ?

 

Ja! ;)

Im Preis bestimmt 😜 

Gewicht nur nach Unten, ich habe es selber und damit möchte ICH nicht den ganzen Tag umherziehen 🙈

Aus dem Auto heraus Tiere fotografieren bzw. im Vorfeld bekannt Spots anfahren und dann dort fotografieren - O.K. 

Den ganzen Tag das Gerät in der Hand halten ... nein 😉 Vielleicht ist ja das XF 150-600 aus der Perspektive eine gute Alternative. Mit Stativen mache ich es ja genau so ... 

... bezüglich der BQ schaue ich in meine Glaskugel und interpretiere das Ergebnis so, das Fuji bei gleichen Blendenwerten besser sein wird, bei kleineren Offenblenden 🤔

bearbeitet von - Geo -
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vor 6 Stunden schrieb Tommy43:

Den Rest mal lieber im anderen Thread besprechen, hier gehts ja um das Telezoom. H1 Stammkunden gibts sicher weniger als T, X-E oder Pro. Deswegen ja dort der Move und nicht bei den klassischen Modellen. Die H1 war ja selbst schon ein Exot, als sie rauskam. Und natürlich ist auch die GFX Bedienung noch Hybrid, nur sowohl auf der PASM Seite wie auch der Seite der virtuellen Räder an die Grenze getrieben. Das muss auch nicht jedem gefallen. Ich finde es trotzdem innovativ. 

Nicht ganz konsequent ;) ...

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vor 3 Minuten schrieb forensurfer:

Jetzt haben sie mich.... Ich hatte die Hoffnung, dass es nicht so wird. Armer Geldbeutel. Froher Fujiuser.

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Dafür würde ich mir dann auch einen Neopren-Pariser holen, grad wenn ich auf die Pirsch gehen würde, bei der Größe und internem Zoom ist es eine echte Alternative zum 100-400mm.

Vielleicht löst es das 100-400mm so ab, wie das 70-300mm das 55-200mm abgelöst hat. Im dem Sinne, dass das 150-600 das neue Standart-Wildlife wird so wie das 70-300 das neue Standart-Immer-Dabei Zoom ist, wie zuvor das 55-200mm.
Ja ich weiß, dass das nicht wirklich Nachfolger sind, ich rede da eher von Zielgruppen...

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Erklärt mir bitte einer, wo ihr den Vorteil darin seht, dass es ein internes Zoom hat? 
Für mich bedeutet es, dass ich IMMER für das quasi zwangsausgefahrene Objektiv Platz in der Tasche benötige. Ganz im Gegensatz zum 70-300 oder 100-400 … mir pers. ist ein kleineres Packmaß beim Tele lieber. 
Stellt Euch vor, Ihr hättet immer die volle Länge des 100-400 im Rucksack … wozu?

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Wenn die Abbildungen stimmen, reden wir von ca. 40cm Länge und 8-9 cm Durchmesser.

Vorteil wäre, dass du unabhängig von der Brennweite, das Objektiv immer direkt in die Tasche packen kannst. Außerdem gibt es keine Verlagerung des Gewichts im lfd. Betrieb.

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vor 12 Minuten schrieb forensurfer:

Wenn die Abbildungen stimmen, reden wir von ca. 40cm Länge und 8-9 cm Durchmesser.

Vorteil wäre, dass du unabhängig von der Brennweite, das Objektiv immer direkt in die Tasche packen kannst. Außerdem gibt es keine Verlagerung des Gewichts im lfd. Betrieb.

Okay, verstanden … akzeptiere ich gerne, das mag zeitweise vorteilhaft sein. 
Für mich ist dann das Packmaß ein Nachteil, lieber 25cm die ich auf 40 ausfahre … wäre aber für nen Kauf wahrscheinlich kein Showstopper … eher der Preis, mal sehen wo der landet … (aber das hatten wir schon). 

bearbeitet von T. B.
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vor 38 Minuten schrieb T. B.:

Erklärt mir bitte einer, wo ihr den Vorteil darin seht, dass es ein internes Zoom hat? 
Für mich bedeutet es, dass ich IMMER für das quasi zwangsausgefahrene Objektiv Platz in der Tasche benötige. Ganz im Gegensatz zum 70-300 oder 100-400 … mir pers. ist ein kleineres Packmaß beim Tele lieber. 
Stellt Euch vor, Ihr hättet immer die volle Länge des 100-400 im Rucksack … wozu?

Für mich fühlt es sich einfach hochwertiger an. Dazu ist das Risiko minimiert, Partikel beim Zoomen aufzusaugen. Mein 16-55 musste ich schon reinigen lassen (Partikel hinter dem letzten Linsenelement, war sichtbar auf Bildern mit kleiner Blende), das 50-140 hat nichts. Aber gut, ich fotografiere auch gerne wenn's Mal kräftig stürmt.

 

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