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Fuji X-T4 für Urlaubsfotografie


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Hallo zusammen,

vorweg zu mir, ich bin ziemlich blutiger Anfänger und habe mir die Kamera für einen anstehenden Urlaub (und ggf. weitere) gekauft.
In den nächsten Woche werde ich mich noch ein bisschen über einige professionelle Fotokurse aufschlauen.

Ich habe die Kamera inkl. dem Kit-Objektiv Fujinon XF - Zoomobjektiv - 18 mm - 55 mm gekauft.


Wofür möchte ich sie nutzen? Wir machen im Sommer einen knapp 4 wöchigen Roadtrip an der Westküste der USA (LA, San Francisco, Yosemite, Death Valley, Las Vegas, Bryce, Grand Canyon etc.). Somit werde ich primär Landschaftsaufnahme, aber auch Städte und ggf. auch Tiere fotografieren.

Ich habe mir jetzt überlegt, dass ich mir neben dem 18-55 mm noch das 70-300 dazu kaufen. Oder macht es mehr Sinn das neue Tamron 18 - 300 und dazu das Kit-Objektiv zu nutzen oder eine/zwei Festbrennweiten zu kaufen? Wir werden einige Wanderungen unternehmen (bspw. Angels Landing oder Half Dome).

Was würdet ihr hier empfehlen?

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vor 23 Minuten schrieb Hartmut B.:

Das hängt natürlich davon ab, was Du fotografieren möchtest. Grundsätzlich ist das Fuji XF 70 - 300 eine gute Ergänzung zum 18-55.

Das wird vsl. ein bunter Mix sein. Primär Landschaft und Architektur, sicher auch Portraits und deutlich weniger Tiere.

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Wenn es, wie Du sagst, ein bunter Mix wird, fehlt nach meiner Ansicht noch etwas im Weitwinkelbereich. Da Du bisher Zoomobjektive favorisierst, wäre da ein Weitwinkelzoom die Ergänzung. Wenn es meine Reise wäre, hätte ich auch die ein oder andere Festbrennweite dabei. Das ist aber natürlich persönliche Geschmackssache. 

Ein anderer Gedanke wäre, Objektive die nicht auf Dauer für Dich interessant sind, speziell für diese Reise in gutem und gebrauchtem Zustand zu kaufen und danach wieder zu verkaufen, sofern es das Budget zulässt.

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vor 14 Minuten schrieb CoN-81:

Das wird vsl. ein bunter Mix sein. Primär Landschaft und Architektur, sicher auch Portraits und deutlich weniger Tiere.

Mit dem XF 18-55 kannst du bereits das meiste für einen Urbaub abdecken.
Wenn dich die "Einschränkungen" des Tamron 18-300 (Lichtsärke und Bildqualität gegenüber den Fuji-Linsen) nicht stören, dann ist es eine praktikable Alternative zum ständigen Objektivwechsel.
Ich bin auch schon mal mit dem XF 18-135 unterwegs und genieße bei gutem Licht die gleichen Vorzüge und den geringeren Streß dabei.
Ich kann verstehen, dass man bei einer solchen Reise fotografisch bestmöglich ausgerüstet sein möchte, habe ich das schon seit den analogen Tagen so praktiziert.
Trotzdem ist weniger manchmal mehr, wenn man persönlich nicht alles Erlebte durch den Sucher sieht.
Falls du aber die Bildqualität voran stellst, bist du natürlich mit dem 70-300 bestens aufgestellt - und kannst es eventuell mit einer lichtstarken Festbrennweite ergänzen.
Für mehr Weitwinkel kann ich dir das XF 14/2,8 für Landschaften empfehlen, was aber bei der Bildkomposition etwas mehr Erfahrung (=> Gestaltung des Vordergrundes) erfordert.
Das kannst du aber auch mit Panoramaaufnahmen und dem Kitzoom in Hochkant kompensieren, wenn du mehr Bildwinkel ohne Vordergrund haben möchtest.
Dabei musst du allerdings die Fotos nachträglich zu Hause am Rechner zu einem Panorama zusammensetzen - die X-T4 hat keine Panorama-Automatik eingebaut.
Als "Anfänger" jedoch ergibt die Beschränkung auf 1-2 (Zoom-)Objektive mehr Sinn, zumal du dich dann auch auf diese Linsen konzentrieren kannst.
Zu viel Möglichkeiten sind für den Anfang eher kontraproduktiv.
Aber ein kleines Reisestativ würde ich schon einpacken (=> Las Vegas bei Nacht!) Ich hatte damals (1979) keines dabei und musste die Kamera immer irgendwo auflegen.
Auch wenn die Kamera und das Kit-Zoom einen Stabi eingebaut haben, macht es durchaus einen Unterschied, die ISOs klein zu halten, um trotzdem die Blende leicht schließen zu können.

Bis zum Urlaub steht für dich jedenfalls eines an: Üben, Üben und nochmals Üben ;)
Nur so lernst du die Möglichkeiten deiner X-T4 besser kennen.

Viel Spaß bei der Vorfreude auf den Urlaub und viel Spaß auch im Urlaub :)

Gruß

Christian

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Vielen Dank für die Infos und die guten Wünsche. 👍

Ein Reisestativ steht schon definitiv auf der Einkaufliste.

Ich bin mir halt unschlüssig, ob mir überhaupt ein Unterschied in der Bildqualität (Tamron 18 - 300 vs. Fuji 70 - 300) auffallen würde. Was die Lichtstärke angeht, würde ich mich vsl. damit arrangieren können, dass ich bei schlechtem Licht auf das Kit-Objektiv wechsle.

Ein "immer drauf" wäre schon praktisch, nur möchte ich nicht zu viele Abstriche bei der Bildqualtität machen.

Gibt es denn schon einen direkten Vergleich der beiden Objektive? Habe dazu noch nichts finden können (immer nur separate Tests und die bescheinigten beiden Objektiven ihre Daseinsberechtigung).

Welche Festbrennweite/n machen denn am meisten Sinn oder ist das rein subjektiv?

 

bearbeitet von CoN-81
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Deine Einstiegsüberlegungen das 18-55 mit dem 70-300 zu ergänzen macht schon Sinn. Der Wunsch etwas "näher ranzuholen" kommt garantiert schnell. Das Tele belastet auch nur wenig mehr, für mich (!) wäre ein Suppenzoom wie das Tamron keine Option. Auch auf eine FB würde ich zum jetzigen Zeitpunkt und für die Reise verzichten.
Ein Reisestativ dazu macht sicher auch Sinn. Von einem WW würde ich nach deiner Vorstellung (blutiger Anfänger) erst mal die Finger lassen, da dürften die 18mm des Kitzooms ausreichend sein.

Zeige mal hinterher was von deiner Reise. Ich plane gerade eine ähnliche Reise und bin gespannt was du so mitbringst.

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vor 49 Minuten schrieb CoN-81:

Was die Lichtstärke angeht, würde ich mich vsl. damit arrangieren können, dass ich bei schlechtem Licht auf das Kit-Objektiv wechsle.

Das Kitobjektiv ist ja auch nicht so besonders lichtstark, nur im Weitwinkel, f/2.8 geht bis 22mm, ab 23mm nimmt die Lichtstärke ab, damit kommst du bei schlechtem Licht auch nicht so besonders weit.


Ich würde auch vorschlagen, dass du dich erst mal auf das 18-55er konzentrierst. Du schreibst, dass zu den Motiven bei deiner nächsten Reise "ggflls. auch Tiere" gehören. Um welche Tiere handelt es sich dabei? Ich vermute, weit entfernte, wild lebende Tiere? Dafür könnten wenn es blöd läuft auch die 300mm Telebrennweite an der Fuji noch zu kurz sein, so dass ich mir gut überlegen würde, ob dir das als Argument für das Tamron 18-300 oder das Fuji 70-300 ausreicht.

Bei primär Landschaft und Architektur würde ich mein Hauptaugenmerk auch eher auf etwas mehr Weitwinkel legen, KB-äquivalente 27mm können vor allem in Städten doch schon manchmal etwas lang sein. Eine wirklich lichtstarke Festbrennweite wäre für mich ebenfalls eine überlegenswerte Ergänzung für die Reise, aber ich verwende auch niemals ein Stativ, da kann ich gar nicht genügend Lichtstärke haben. 

Ich hatte zwar kurz das Tamron 18-300 und das  Fuji 70- 300 gleichzeitig, habe aber keinen direkten Vergleich vorgenommen. Ich hatte das Tamron auch als Reiseobjektiv in Erwägung gezogen, weil ich oft zu faul bin, das Objektiv zu wechseln, oder die Geduld meines Mannes nicht unnötig strapazieren möchte. Aber die paar Tesbilder, die ich gemacht habe, konnten mich nicht spontan überzeugen, während ich mit dem 70-300mm nun schon fast ein Jahr sehr zufrieden bin. Darüber hinaus besteht für mich - neben der sehr guten Bildqualität - auch ein Vorteil darin, dass ich einen Telekonverter verwenden kann und somit noch ein bisschen mehr Telebrennweite zur Verfügung habe. Was mich am Tamron auch ziemlich gestört und irritiert hat ist die Tatsache, dass sich der Fokusring unterhalb vom Zoomring befindet, das bin ich von meinen bisherigen Zooms anders herum gewohnt 

bearbeitet von MissC
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vor 23 Minuten schrieb CoN-81:

Ich bin mir halt unschlüssig, ob mir überhaupt ein Unterschied in der Bildqualität (Tamron 18 - 300 vs. Fuji 70 - 300) auffallen würde.

Ich habe auch "nur" das XF 55-200 und das XF 70-300, kann es daher auch nicht mit dem Tamron vergleichen.
Aber wenn ich das XF 18-135 auf einer meiner Kameras drauf habe, brauche ich nur in seltenen Fällen die Linse zu wechseln - wenn ich überhaupt eine zum Wechseln dabei habe.
Das würde mir mit dem Tamron 18-300 wohl ähnlich so passieren.
Da kämen wahrscheinlich nur das XF 14/2,8 oder das XF 35/1,4 für mich in Betracht.
In deiner Situation macht es fast keinen Unterscheid, ob du das Tamron oder das XF 70-300 zusätzlich zum 18-55 mitnimmst.
Entweder kompakt mit dem Kit-Zoom oder ständig das Tamron auf der T4 - und ersteres als "Reserve" ;) ...

 

vor 5 Minuten schrieb AS-X:

Von einem WW würde ich nach deiner Vorstellung (blutiger Anfänger) erst mal die Finger lassen, da dürften die 18mm des Kitzooms ausreichend sein.

Das hängt davon ab, wie steil seine Lernkurve ist ;) ...
Er hat ja noch etwas Zeit, sich in das Thema - auch praktisch - einzuarbeiten.

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Bei mir war der Weg:

1. 18-55 als Universalobjektiv

2. 55-200 für Tiere in Zoos und in der Natur. Heute würde ich wahrscheinlich das 70-300 nehmen.

3. ein f/1.4 Objektiv für stimmungsvolle Fotos am Abend ohne Blitz. Bei mir war es das 23/1.4, das alte 35/1.4 wäre aber auch eine gute Alternative. 

Gerade bei Objektiven, die schon länger am Markt sind, kann sich auch der Gebrauchtkauf lohnen.

bearbeitet von Jürgen Heger
Rechtschreibung
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Viele Wege führen bekanntlich nach Rom. Aber es ist keine Strafe ein Objektiv zu wechseln, genau dafür ist eine Systemkamera gebaut. 
Bereits das 18-135 ist ein Kompromiss und es gibt gute Gründe warum sowas wie das Tamron nicht im Fujiportfolio ist.
Wenn jetzt die X-T4 mit dem Tamron bestückt wird, hätte man lieber gleich eine ordentliche Bridgekamera gekauft, das wäre dann konsequent. 
Das mit der Lernkurve finde ich auch sehr lustig. So steil ist sie selten, viele kommen nie hoch. 

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vor 1 Minute schrieb AS-X:

Das mit der Lernkurve finde ich auch sehr lustig. So steil ist sie selten, viele kommen nie hoch. 

Positiv denken ist das Gebot der Stunde ;) ...
Außerdem kennen wir beide CoN-81 nicht persönlich - und deshalb halte ich mich mit Prognosen lieber zurück!

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vor 26 Minuten schrieb AS-X:

Viele Wege führen bekanntlich nach Rom. Aber es ist keine Strafe ein Objektiv zu wechseln, genau dafür ist eine Systemkamera gebaut. 
Bereits das 18-135 ist ein Kompromiss und es gibt gute Gründe warum sowas wie das Tamron nicht im Fujiportfolio ist.
Wenn jetzt die X-T4 mit dem Tamron bestückt wird, hätte man lieber gleich eine ordentliche Bridgekamera gekauft, das wäre dann konsequent. 
Das mit der Lernkurve finde ich auch sehr lustig. So steil ist sie selten, viele kommen nie hoch. 

Die Überlegung Richtung Superzoom resultiert aus den guten Testberichten und dem Geduldsfaden der Famile. 🙈

Wenn die Kombi 18-55 + 70-300 und dann noch eine Festbrennweite (würde eventuell eine von Viltrox) mehr Sinn macht, dann soll es so sein. 
 

Was die Lernkurve angeht, werde ich erstmal ein paar Kurse machen (sind schon fest eingeplant, wenn die Objektive dann da sind). Mein Anspruch ist aber auch kein Semi-Profi Niveau, ich möchte einfach nur schöne Erinnerungen an die gemeinsamen Urlaube. 🙃

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Das bei einer Festbrennweitenkombi der Familienfrieden gestört werden kann, kann ich aus eigener Erfahrung nachvollziehen 😉. Eine 2er Zoomkombi sollte er aber aushalten. Ehe ich aber zu einem Suppenzoom wechseln würde, würde ich die Familie in Frage stellen … 😂

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Es kommt darauf an, wie man seine Objektive einsetzt. Wenn man bei jeden zweiten Motiv seine Familie warten läßt, weil man das Objektiv wechselt, könnte das tatsächlich stören. Wenn man tagsüber das Zoom drauf läßt und abends einmal zur lichtstarken Festbrennweite wechselt, wird das kaum stören. Auch nicht, wenn man auf einer Aussichtsplattform steht und erst ein paar Übersichtsaufnahmen mit dem Weitwinkelzoom und anschließend noch mal zum Telezoom wechselt, um ein paar Detailaufnahmen zu machen.

Unabhängig vom Objektiv oder Objektivwechsel ist eher die Frage, darf/will man überhaupt in seine Kamera versinken oder erwartet die Familie die volle Aufmerksamkeit.  Besonders wenn man Kinder hat, bekommt man so möglicherweise schönere Urlaubserinnerungen als mit den schönsten Fotos.

Ich kannte mal Leute, die sind mit dem Auto durch die Gegend gefahren. Er ist gefahren und hat sich auf den Verkehr konzentriert und sie hat aus dem Auto Videoaufnahmen gemacht und nur durch den Sucher gesehen. Abends haben sie sich in Ruhe angesehen, wie es eigentlich war, wo sie waren ☺.

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vor 1 Stunde schrieb CoN-81:

Ich werde es jetzt mal mit dieser Kombination probieren:

 

  • Fuji 18-55
  • Fuji 70-300
  • Viltrox 23mm

Wir sind ja im Urlaub und nicht auf der Flucht. Im Nachgang werde ich dann wissen, ob das für mich die richtige Wahl war. 🙈

Bestimmt. Vielleicht noch das Reisestativ dazu und du bist gut gerüstet. 

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Ich bin auf meinen Reisen eigentlich immer gern leicht unterwegs. Immer öfter nehm ich nur das XF 27mm mit. Da ist die Kamera schön kompakt und die Bildqualität ist sehr gut.

Ich persönlich mag auch das XF 18-135. Das ist nämlich WR. Mit der T4 bist du dann auch Schlechtwettertauglich. 

Für Landschaft und Städte finde ich ein 10-24mm ideal. Telezoom finde ich recht unnötig, es sei denn Du bist ein "Birdnerd". Da ich in letzter Zeit immer kritischer gegenüber Zoos werde fällt das für mich auch weg. 

Ich würde an deiner Stelle das Telezoom weglassen und folgende Kombi kaufen.

1. Kit Linse verkaufen

2. XF 18 - 135 mm WR 

3. XF 27mm

4. XF 10-24mm

 

Telezoom für einen Afrikaurlaub aufheben.

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Würde dir als Grundabdeckung das:

10-24 mm, das

18-55 mm und das

70-300 mm empfehlen.

Gerade das 10-24 mm ist im Urlaub häufiger im Einsatz als man gedacht hat.

Später dann nach Wunsch die eine oder andere lichtstarke Festbrennweite.

Reisestativ wie das Rollei Traveller Carbon mit unter 1000 Gramm on top.

Noch ein paar Graufilter und du bist top ausgestattet.

Min. 2. Wechselakku nicht zu vergessen. Normalerweise kommt man, selbst mit Filmen mit 2 Akkus gut über den Tag. Machst du sehr viel sind natürlich 3 Akkus besser.

Viel Spass beim Fotografieren.

Gruß

Michael

 

 

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Erst einmal Glückwunsch zur neuen Cam und einen Respekt dafür als Anfänger dich gleich an so ein Teil ranzuwagen. Für meine Frau wäre das nix, zu groß die Umstellung zur alten Sony A55. Beim Budget sowieso.

Daher ist es bei mir/uns die XS10 geworden, auch mit der Kitlinse 18-55. Aufgrund der Blende (2.8-4.0) habe ich mich gegen Kitvariante 2 mit dem 16-80 (4.0) entschieden zu Ungunsten der Brennweite nach oben und unten. Die sehr guten Bewertungen im Netz sprachen zudem dafür. Im Nachhinein (hätte ich hier reinngeschaut) hätte ich mich vielleicht anders entschieden. 

Das hier nicht gerade beliebte neue Suppenzoom von Tamron befindet sich gerade auf dem Weg zu mir. Frauchen ist halt faul,,Frauchen braucht ein Objektiv für alles ohne Wechselstress und der Mann wird es mit Capture One schon richten wenn es mal nicht ganz so schick aussieht 😁 Das hattest ja auch in die Überlegung mit einbezogen. 

Kommen wir zum Punkt (Kitlinse) : ICH finde die Qualität der Linse im Verhältnis zu dem was sie normal kostet nicht wirklich gut. Selbst für die ca 200 Euro mehr zum Body ist die Leistung schlecht. Zu der Linse findet man hier und dort was im Forum. Serienstreuung halt.Matschig, unscharf,selbst bei besten Verhältnissen. Und nein, ich/wir sind keine Anfänger. 

Fazit (und wie jemand schon sagte) :Kitlinse verkaufen und die Tipps hier annehmen.

Und/Oder behalte die Kitline und teste unter verschiedenen Situationen bevor Du Dich auf die große Reise machst und Dich hinterher ärgerst. Bei uns steht Toskana aufm Zettel mit vielen hoffentlich tollen Motiven und glaube mir, die Kamera wird vorher gequält.

Spare nicht am verkehrten Ende wenn Du Dir schon so was extrem gutes gönnst. Am Anfang tut es weh,aber über die Jahre gesehen wirst Du es nicht bereuen.

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vor einer Stunde schrieb wuestenspringmaus:

ICH finde die Qualität der Linse im Verhältnis zu dem was sie normal kostet nicht wirklich gut. Selbst für die ca 200 Euro mehr zum Body ist die Leistung schlecht. Zu der Linse findet man hier und dort was im Forum. Serienstreuung halt.Matschig, unscharf,selbst bei besten Verhältnissen.

ICH finde die Kitlinse, falls das 18-55 gemeint ist, nicht nur für das Geld - richtig gut. Und ich habe jetzt aus verschiedenen Gründen die 4., komme immer wieder darauf zurück. Diese wird dann bleiben. Keine der 4 war matschig oder unscharf, selbst bei den schlechtesten Verhältnissen. Was man in Foren findet sind bestimmte Probleme mit Fehlfokus, die man aber gut umgehen kann. Falls allerdings das 16-80 gemeint ist, so ist das richtig, dass es bei 16mm und 80mm Schwächen am Rand gibt. Deshalb habe ich es auch nicht mehr. Zur Einführung auch noch eine ganze Menge mehr Probleme, da gibt es auch hier einen Thread.

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Moin Thommy.

Es handelt sich um das 18-55. Aber genug den TE verunsichert, meine "Probleme" sollten nicht seine sein und vielleicht habe ich auch ein Montagsmodell erwischt, was auch bei Fuji mal passieren kann😉 Ist auch schon bei Sony vorgekommen.  Kamera 3x eingeschickt und beim 3ten Mal haben sie dann gemerkt das die Kitlinse fehlerhaft war. Von 6 Monaten in Besitz, 3 Monate im Service. Spitzenleistung 😁

 

Kleiner Tipp an den Threadersteller in Sachen Reiseroute: (Klingt halbwegs nach unserer 2007er Tour) Ich hoffe Du hast es nur aufgeschrieben und es ist nicht festgelegt so wie es da steht, aber optimaler wäre SF-LA und nicht umgekehrt. Dann fährt man auf der Wasserseite und nicht auf der bergigen Seite und hat zudem die Parkplätze für unzählige Fotostopps auf der richtigen Seite. Ansonsten tolle Tour. Ich hoffe, ihr habt den Antilope Canyon mit aufm Zettel😉

 

bearbeitet von wuestenspringmaus
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vor 19 Minuten schrieb wuestenspringmaus:

Kleiner Tipp an den Threadersteller in Sachen Reiseroute: (Klingt halbwegs nach unserer 2007er Tour) Ich hoffe Du hast es nur aufgeschrieben und es ist nicht festgelegt so wie es da steht, aber optimaler wäre SF-LA und nicht umgekehrt. Dann fährt man auf der Wasserseite und nicht auf der bergigen Seite und hat zudem die Parkplätze für unzählige Fotostopps auf der richtigen Seite. Ansonsten tolle Tour. Ich hoffe, ihr habt den Antilope Canyon mit aufm Zettel😉

Ich klinke mich da mal OT ein (die Ausrüstungsfrage scheint ja auch geklärt), da ich ja, wie ich bereits schrieb, eine ähnliche Route plane. 
Das Argument mit der Richtung habe ich schon mal gelesen und es ist auch bestimmt zutreffend, aber unsere Beraterin hat uns dennoch von der Richtung LA-SF überzeugt, da in vielen Fällen der Gesamtverlauf der Reise harmonischer sei (insbesondere bei Flug ab SF). Es hieß das es grundsätzlich dennoch genügend freie Blicke und Halteoptionen gibt bei denen man auch problemlos die Seiten wechseln könne. 
Ist jetzt in meinem Fall aber blanke Theorie bzw. Info der Beraterin. 

Ist das aus deiner Sicht falsch @wuestenspringmaus?

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