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Was wünscht Ihr Euch von Fujifilm?


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Ich fange mal mit meinen Wünschen an Fujifilm an:

 

Ein 2,8 / 180mm Objektiv. Meinetwegen auch 200. Das 2/200 Objektiv ist mir zu ausladend und zu teuer. Aber ein 2,8er wäre echt prima. Ich behelfe mich oft mit einem 180er von Nikon mit Adapter. Ein richtig scharfes Originalobjektiv das auch mit einem Konverter gut funktioniert wäre mir aber wesentlich lieber. 

Ein 10-25mm Zoom mit Lichtstärke 2,8. Das 4,0/10-24 ist zwar schön, hat aber eben nur vier komma null. Als Fotojournalist brauche ich den Brennweitenbereich und nutze es wie ein 23er das ich auch "nach unten hin öffnen" kann. Das 8-16 habe ich zwar, 16 ist mir aber auf der langen Seite zu kurz. 

Die Objektive und die Gehäuse sollten fühl und tastbare Markierungen haben, so das man auch im Dunklen und ohne hinzuschauen die Objektive wechseln kann. 

An den Kameragehäusen sollten dickere und stabilere Dreiecksringe verwendbar sein. Dafür müssten die Löcher in den Befestigungsösen größer sein. 

Die Ladekontrolleuchte an der Kamera sollte bei nicht aufgeladenem Akku rot leuchten und erst bei voller Ladung grün.

Die Augenmuschel sollte nicht immer die Tendenz haben sich aufzulösen. Vielleicht kann man das Ding aus Vollgummi machen und fest an der Kamera befestigen.

Die Koppelung von Kamera und Smartphone sollte einfach sein und funktionieren. Die App auch.

 

Je länger ich nachdenke um so mehr fällt mir ein. Aber das solls erst mal sein. Bin schon mal gespannt auf Eure Anregungen.

 

 

 

 

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Hast Du schon einmal das 50-140 f/2.8 näher in Betracht gezogen? Die 140mm sind nicht sehr weit von 180 entfernt. Mit dem Telekonverter wären 200mm drin, allerdings dann nur als f/4. Gewichtsmäßig ist das gegenüber dem 200 f/2 ein Leichtgewicht.

200 f/2.8 wären allerdings eine richtig gute Option. Immer noch recht lichtstark und dabei sicher schön kompakt und transportabel. Mit Telekonverter auf 280 oder 400 mm auzubohren Eine feine richtig Sache.

Als Superweitwinkelzoom träume ich von einem 12 bis 30 mm f/2.8 oder 14 bis 35mm f/2.8. Ich habe das 10-24mm f/4. Einr tolles Glas aber am unteren Ende brauche ich es äußerst selten. Daher wären nach oben ein paar Millimeter angebracht. Dann wäre es mein Immerdraufobjektiv.

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Wenn heute mal "Wünsch dir was" angesagt ist, dann möchte ich mit meinem Wunsch nicht hinter dem Berg halten: Eine Festbrennweite mit 8 mm fehlt mir noch zu meiner Fuji-Ausrüstung. Ich benötige so eine Linse ausschließlich für Architekturfotos und da recht oft. Genau auf die Fassadenebene ausgerichtet, ermöglicht so ein Glas verzeichnungsfreie (?) Abbildungen in beengten Verhältnissen. Auf den oft beschriebenen "Effekt" - große Vordergründe, kleiner werdende Hintergründe - kommt es mir dabei nicht an. Die Lichtstärke ist für mich zweitrangig.

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Neue und überarbeitete Kamera X-H2 oder X-T5.

Die X-T4 ist zwar sehr Gut aber trotzdem Einige Kritik von mir.

1.Stativ Anschluss Kamera X-T4 geht zu weit nach hintern Richtung Bildschirm wackelt jede Stativ Platte sehr Schlecht gemacht.

2.Besser Griff X-T4 auf jeden fall fand ich besser auf der X-H1.

3.Kleiner Bildschirm oben ja oder nein mir hat das bei der X-H1 sehr Gut befallen bessere noch schneller Übersicht wenn man den Bildschirm Kamera nicht genutzten ausserdem kleines Licht einschaltbar bei Dämmerung hat mir sehr Gut gefallen.

4. Menu auf jeden fall Verbesserung notwendige neue Zukunft Profi Kammeras Fuji ein Beispiel Pentax.

Objektive momentan Kopfschmerzen zu viel Auswahl besonders 35 mm die ich nicht mal mag, da kann man einen Schrank füllen.

Vielleicht Wünschenswert aber nicht von Fuji sondern von Sigma ein Kleines Kompaktes 8-16 gab es mal in der Vergangenheit Neuauflage für APS-c Fuji wäre Klasse aber man kann nicht alles haben.

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bearbeitet von Prantl Christian
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Das Objektivprogramm finde ich inzwischen überzeugend.  Absolut Spitze sind die neuen 18mm, 23mm und 33mm 1.4: hohe Auflösung und scharf bis in die Ecken, dazu schneller und präziser Autofokus. Aber auch viele ältere Objektive sind ebenbürtig, zB. das 90mm 2.0, das 80mm 2.8 und andere.

Auch mit meiner X-T4 bin ich sehr zufrieden. Das Einzige, was ich mir noch wünsche, ist eine Verbesserung des Autofokus, insbesondere des AF-C. Hier sitzt der Fokus nicht immer. Auch ein Tieraugen-AF wäre schön.

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Ein Tele-„Fujicron“ mit 75mm oder 90mm und f2.8, unbedingt kompakt… 

Mich würde zudem  interessieren, wie kompakt man ein OIS-Objektiv bauen kann, denn dann fände ich bei 90mm auch f4.0 noch völlig akzeptabel. (Ich liebe mein Leitz Elmar-C 90 4.0, und das hat bekanntlich keinen). Aber geben wird es sowas so sicher nicht…

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Kameraseitig wünsche (erwarte) ich auf jeden Fall eine deutliche Verbesserung beim AF-C, Tracking, Tieraugen AF.  Beim Serienbild ist die X-T4 mit 15 Bildern/sek im mechanischen Verschluss bzw. 30 Bildern im elektronsichen Verschluss schon jetzt sehr gut, da gibt es momentan nichts zu meckern. Der Pufferspeicher darf aber gerne noch größerer werden. Bei der X-H2 wird es da hoffentlich über ein mögliches Speichern auf CF Express B sicher auch noch Verbesserungen geben. Ein neues Menü brauche ich nicht, mit dem bisherigen komme ich gut klar. Den Griff der X-T Serie könnte man dagegen gern noch ergonomisch optimieren.

Bei den Objektiven wird mit dem XF 150-600 schonmal ein Wunsch von mir erfüllt. Wünschen würde ich mir ein  XF 8-16mm F4 ohne gewölbte Frontlinse. Ebenso ein neues, leichteres Makroobjektiv (mind. 1:1) mit AF (so eine Art Laowa 65mm 2,8 nur eben von Fuji).

 

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Ich finde das Objektivprogramm sehr überzeugend und die Kameras auch. Natürlich wird sich das alles weitentwickeln, aber es wird auch immer so sein, dass der eine etwas bietet, was der andere nicht hat und wenn er es dann hat, wird es wieder etwas anderes geben.

Ich habe eine Kamera, die mich bei nichts einschränkt und mit der ich alles machen kann, was ich möchte. Man kann sich Möglichkeiten suchen, gewisse Probleme zu umgehen, zu improvisieren oder einfach sich so mit seiner Technik beschäftigen, dann wird man mit den heutigen Kameras keine Probleme haben, wo man etwas nicht fotografieren kann und da rede ich von jedem System.

Dazu leben wir auch in einer Zeit, wo  uns die Zukunft sagt, dass sich der ein oder andere gerade auf einem Sektor, wo es nur Hobby ist, wohl nicht mehr uferlos jede ms Geschwindigkeit  und jedes zusätzlich Serienbild mehr dahingehend honoriert werden kann, dass man einfach kauft. Da wird vorher das Auto getankt, mit dem man zur Arbeit fährt und die Stromrechnung bezahlt.

Für mich hat es die Fotografie auch verdient, das man mal ein bisschen entschleunigt und wenn ich das hier lese, dass 30 Bilder in der Sekunde und ein Pufferspeicher , der eigentlich mehr als genug Bilder speichert, auch nicht mehr groß genug sind, na dann..... Vielleicht sollte man da mal in sich gehen und nach einer Variante suchen, wo man überlegt, durch den Sucher schaut, seine Kamera einstellt und das Bild macht, was man möchte. Das geht in vielen Fälle auch und wenn man ein Serienbild braucht, muss man auch nicht den Finger am Auslöser festkleben, bis die Kamera raucht.

Andererseits wünscht man sich einen noch viel besseren AF und einen, der Tieraugen fokussiert, womit sich doch eigentlich die unzählig gewünschten Serienbilder schon wieder erledigen, weil ja schon die ersten zehn knackscharf sind. Wie lange soll man denn dann am Rechner sitzen und sortieren, wenn man von seiner letzten Viertelstunde Vogelfotografie 3000 Bilder mitbringt, von denen man dann eins oder zwei braucht. 

Vielleicht sollte man auch  noch 3TB Speicherkarten in die Kamera stecken, damit endlich genug Spicher für einen halben Fototag vorhanden ist. 

Auch die H2 wird wieder Schwächen haben, die sich in der nächsten Sony oder Nikon zeigen  werden, aber eben auch umgekehrt.

Die App könnte man wirklich verbessern, aber das werfe ich Fuji nicht mal vor, bei der Vielzahl unterschiedlicher Mobilgeräte, wo die reibungslos laufen soll. Funktioniert aber auch bei anderen Herstellern nicht immer so wie sie soll.

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Prantl Christian:

2.Besser Griff X-T4 auf jeden fall fand ich besser auf der X-H1.

3.Kleiner Bildschirm oben ja oder nein mir hat das bei der X-H1 sehr Gut befallen bessere noch schneller Übersicht wenn man den Bildschirm Kamera nicht genutzten ausserdem kleines Licht einschaltbar bei Dämmerung hat mir sehr Gut gefallen.

Bei diesen Wünschen bietet sich der Kauf einer Kamera aus der X-H... Linie an.

Wenn der Griff bei allen Kameras "ergonomischer" (also mehr Wölbung oder was immer das heißt) wird, sowie alle Kameras ein Schulterdisplay bekommen - was wäre dann noch der Unterschied zwischen T und H Reihe?

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vor 8 Minuten schrieb DRS:

Ich habe eine Kamera, die mich bei nichts einschränkt.

Das ist schön für dich, aber dann du bist offenbar auschließlich in Genres unterwegs wo die Schwächen von Fuji nicht relevant sind. Nur trifft das eben nicht auf alle Fuji Nutzer zu und diese erwarten zu Recht Verbesserungen, die die Konkurrenz schon lange bietet. Ich habe in den letzten Wochen öfters mal die R6 genutzt und die führt einem recht schonungslos vor Augen was AF technisch inzwischen so möglich ist und dass man das von Fuji bisher so nicht annährend geboten bekommt.

 

 

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vor 11 Stunden schrieb starend:

Die Augenmuschel sollte nicht immer die Tendenz haben sich aufzulösen. Vielleicht kann man das Ding aus Vollgummi machen und fest an der Kamera befestigen.

Kannst Du heute schon haben, indem Du die der GFX nutzt. Geht zumindest an der H1. Die sind deutlich robuster.

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vor 4 Minuten schrieb agamemnon:

Das ist schön für dich, aber dann du bist offenbar auschließlich in Genres unterwegs wo die Schwächen von Fuji nicht relevant sind.

Ich sehe das auch anwendungsspezifisch und  würde keine Kamera kaufen, die mich bei meiner Arbeit stark limitiert. Dann würde ich eben die nehmen, mit der ich meine Arbeit machen kann. Vögel im Flug gehören jetzt nicht zu meiner hauptsächlichen Aufgabe , genauso wenig wie Haustiere. Mein Katze könnte ich wohl auch noch manuell fokussieren, so schnell wie die ist. Aber ich fotografiere Sport (Biathlon WC, Rodeln, Bob, Surfer, Breakdancer, Marathonläufer, Volleyballer, Skateboarder), allerdings auch viel Industrie, Mode, Kinder usw. Meine Anwendungen sind also recht breit gefächert. 

Das ging mit meiner Nikon D3 oder D500 genauso gut, wie mit der Fuji T4. Natürlich muss man sich ein bisschen umstellen, muss herausfinden, wie man es am besten macht, aber am Ende funktioniert es genauso gut.

Warum kaufst du keine Canon R6?  Was sich mir dann aber immer noch nicht erschließt ist, wofür du dann den riesigen Pufferspeicher noch brauchst, wenn die Kamera dann sowieso nur noch scharfe Bilder macht? 

Bei Canon gefällt mir der Look der Bilder nicht und dafür würde ich lieber eine etwas langsamere Kamera nehmen, aber wie du schon sagtest:  jeder hat ja andere Wünsche und ich bin sehr zufrieden.  Ich sage mir dann immer, wenn ich hier Fotografens sehe, die bei mäßigem Licht Pferderennen mit einer Fuji aufnehmen und sehr gut Bilder machen, dann frage ich mich persönlich immer zuerst, was ich noch verbessern kann, bevor ich es auf die Kamera schiebe.

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vor 11 Stunden schrieb Bernhard Rauh:

Wenn heute mal "Wünsch dir was" angesagt ist, dann möchte ich mit meinem Wunsch nicht hinter dem Berg halten: Eine Festbrennweite mit 8 mm fehlt mir noch zu meiner Fuji-Ausrüstung. Ich benötige so eine Linse ausschließlich für Architekturfotos und da recht oft. Genau auf die Fassadenebene ausgerichtet, ermöglicht so ein Glas verzeichnungsfreie (?) Abbildungen in beengten Verhältnissen. Auf den oft beschriebenen "Effekt" - große Vordergründe, kleiner werdende Hintergründe - kommt es mir dabei nicht an. Die Lichtstärke ist für mich zweitrangig.

Hier wäre selbstredend eine Tilt-Shift-Variante hilfreich. Die sehe ich bei Fujifilm jedoch im Moment in ganz weiter Ferne. Hast Du schon einmal über eine Adaption nachgedacht? Ich weiß allerdings nicht ob es sowas bei Canon oder Nikon gibt, also mit 8mm Brennnweite.

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vor 11 Stunden schrieb Bernhard Rauh:

Ich benötige so eine Linse ausschließlich für Architekturfotos und da recht oft. Genau auf die Fassadenebene ausgerichtet, ermöglicht so ein Glas verzeichnungsfreie (?) Abbildungen in beengten Verhältnissen.

Hi, die Shift-Möglichkeiten gibt es in Grenzen mit Adaptern, mit denen Nikon-Linsen an Fuji-X-Anschlüsse gesetzt werden können.

Suche doch mal hier im Forum nach KIPON-Adaptern; dort findest Du dann auch eine weitere Firma mit etwas anderer Technik, deren Namen ich vergaß. Das Thema ist im Forum gut besprochen.

Meine Lösung: KIPON Shift NIK - Fx zusammen mit Nikkor 20 mm (und einem bestimmten Zusatz der Linse, die individuell getestet werden sollte); muss ein KB-Objektiv für 24x36 mm sein, das vollständig manuel einstellbar ist.

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vor 14 Stunden schrieb starend:

Ein 2,8 / 180mm Objektiv. Meinetwegen auch 200. Das 2/200 Objektiv ist mir zu ausladend und zu teuer. Aber ein 2,8er wäre echt prima. Ich behelfe mich oft mit einem 180er von Nikon mit Adapter. Ein richtig scharfes Originalobjektiv das auch mit einem Konverter gut funktioniert wäre mir aber wesentlich lieber. 

👍

vor 14 Stunden schrieb starend:

Ein 10-25mm Zoom mit Lichtstärke 2,8. Das 4,0/10-24 ist zwar schön, hat aber eben nur vier komma null. Als Fotojournalist brauche ich den Brennweitenbereich und nutze es wie ein 23er das ich auch "nach unten hin öffnen" kann. Das 8-16 habe ich zwar, 16 ist mir aber auf der langen Seite zu kurz. 

verstehe ich - und wenn es optisch auf dem Niveau des 8-16 ist, kann ich mir vorstellen das dafür abzugeben.

vor 14 Stunden schrieb starend:

Die Ladekontrolleuchte an der Kamera sollte bei nicht aufgeladenem Akku rot leuchten und erst bei voller Ladung grün.

👍

vor 14 Stunden schrieb starend:

Die Koppelung von Kamera und Smartphone sollte einfach sein und funktionieren. Die App auch.

seufz ja - und einstellbar was man in welcher Qualität übertragen will.

vor 6 Stunden schrieb zoom:

Nur eine X-T300.

Objektive gibt es mehr als genug.

X-T300 ... sollen sie ruhig machen, mein Fall ist es nicht, aber natürlich fehlt noch das ein- oder andere Objektiv. UWW Festbrennweiten für die einen (auch als Tilt/Shift), mehr Tele FBs und auch mal wirklich lichtstarke Zooms (heller als f2) wären wünschenswert.

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