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Abschied von die Festbrennweiten


HPMD

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Ich denke, da muss sich jeder oder jede eine eigene Meinung bilden. Mir wäre die Lichtstärke, gerade im unteren Brennweitenbereich zu gering. Ab 70mm komme ich mit f/2.8 klar, aber bei 18, 23, 33 oder 56mm darf es schon f/2 oder besser f/1.4 sein, um auch mal freistellen zu können. Aber wie schon gesagt, alles eine Sache der persönlichen Präferenzen.

Ansonsten bin ich der Ansicht, dass meine Fotos unter gewissen Einschränkungen des Equipments besser werden. Man muss sich halt mehr Gedanken machen, wenn man mit dem Fußzoom arbeitet.

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Das 16-55 ist sicher sehr Gutes Objektiv.

Und trotzdem habe ich meine bedenken.

Grund : 16-55 ? Es ist sehr gross und schwer aus diesem Grund habe ich das 8-16 50-140 wieder zurück geschickt benutze an dieser stelle heute 10-24 WR + 70-300.

Das 16-55 wie gesagt sehr Gut allerdings bleibt es ein zoom Lichtstärke wie bei Festbrennweiten von f1.4 und Randschärfe bestimmter Festbrennweiten erreicht es nicht.

Allerdings wenn Fuji ein neues sehr Kompaktes 18-35 f2.0 WR baut dann Ok, würde meine Meinung ändern momentan nur eine Wunschvorstellung.

Möchte das 16-55 nicht Schlecht reden bleibt ein sehr Guter Zoom aber ohne Festbrennweiten Fuji finde ich zu Schade für ein solches System.

Edited by Prantl Christian
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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Seit knapp zehn Jahren arbeite ich digital und habe fast nur das 55-200 mm und selten das 18-55 mm benutzt; gelegentlich ein 20 mm Nikkor für den Shiftadapter. Die zwei Blendenstufen der Zooms gleiche ich mit Iso 800 aus, da mir digital (E1, Pro2) ohnehin oft zu scharf zeichnet (kam von Hblad Dia). Die extreme Freistellung mit WW gibt es dann natürlich nicht. 

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Ich will hier kein statement machen. Ich liebe das 16mm und das 23 mm Objektiv. Für mich ist es jetz am besten mit ein Zoom Objektiv zu arbeiten. Warum? Ich mag das wechseln nicht mehr wenn ich draussen bin mit Wind usw. Ich bin immer sehr vorsichtig mit meine Sachen. Ich achte immer auf eine gute Komposition beim Bild. Darüber braucht Ihr euch keine Sorgen zu machen. Ich bin jetzt 62 Jahre alt. Komme aus der Analoge Fotografie und habe spät auf Digital gewechselt . Ich mag es jetzt ein bisschen bequemer.

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vor 28 Minuten schrieb HPMD:

Ich will hier kein statement machen. Ich liebe das 16mm und das 23 mm Objektiv. Für mich ist es jetz am besten mit ein Zoom Objektiv zu arbeiten. Warum? Ich mag das wechseln nicht mehr wenn ich draussen bin mit Wind usw. Ich bin immer sehr vorsichtig mit meine Sachen. Ich achte immer auf eine gute Komposition beim Bild. Darüber braucht Ihr euch keine Sorgen zu machen. Ich bin jetzt 62 Jahre alt. Komme aus der Analoge Fotografie und habe spät auf Digital gewechselt . Ich mag es jetzt ein bisschen bequemer.

Ich kann das verstehen. Ich habe das Objektiv auch und finde es einfach nur klasse. Wenn ich nur ein Objektiv haben dürfte, würde ich das nehmen. 😉

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vor 44 Minuten schrieb HPMD:

Ich will hier kein statement machen. Ich liebe das 16mm und das 23 mm Objektiv. Für mich ist es jetz am besten mit ein Zoom Objektiv zu arbeiten. Warum? Ich mag das wechseln nicht mehr wenn ich draussen bin mit Wind usw. Ich bin immer sehr vorsichtig mit meine Sachen. Ich achte immer auf eine gute Komposition beim Bild. Darüber braucht Ihr euch keine Sorgen zu machen. Ich bin jetzt 62 Jahre alt. Komme aus der Analoge Fotografie und habe spät auf Digital gewechselt . Ich mag es jetzt ein bisschen bequemer.

Wenn man "Themenfotografie" betreibt, nütze ich gerne meine Festbrennweiten 25mm, 27mm, 35mm und 50mm sowie ein Fischauge, die meisten Objekive mit einer Anfangsblende von 1.4 MF oder 2.0 Fuji X.

Beim Reisen(!) vor allem dann, wenn man nicht weiß, was ums nächste Eck an Motiv kommt, sind mir Zooms 15-45 und 50-230 und evtl. eine Festbrennweite mit 1.4 oder 2.0 als "Marschgepäck" für schlechte Lichtverhältnisse auch lieber.

Besser eine "gute" Aufnahme als ein verlorenes Motiv durch Wechsel.

Manche finden ihre Freude in einem dicken Fotorucksack, ich (ähnliches Alter) bin zufrieden mit leichtem Gepäck, wobei die "Mängel" gerade in der Landschaftsfotografie wirklich nur unkorrigiert bei 1:1 am Monitor im direkten Vergleich auffallen. 

Einen Tod muß man immer sterben. Entweder Schmutz auf dem Sensor und Tennisarm 🙂durch pausenloses Wechseln oder geringfügig unscharfe Ränder bei Reisezooms. 

Edited by datalost
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vor 11 Stunden schrieb HPMD:

Ab jetzt werde Ich nur noch dieses Objektiv benutzen.

Das musst ganz allein du wissen. Ich liebe die Festbrennweiten von Fuji und würde die nie durch ein Zoom ersetzen, gerade in dem Bereich. Das 56er, das 33er, das 16r oder 18er... sind ja alles so gute Gläser, über die ich mich täglich freue. Und wie schon gesagt wurde ist ja so eine Systemkamera eigentlich dafür gebaut, dass man die Objektive wechseln kann. Das man auch mit einem klarkommt, steht aber außer Frage, obwohl mir persönlich ein Tele dann sehr fehlen würde, aber ich würde auch niemals nie sagen.

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vor einer Stunde schrieb HPMD:

Ich bin jetzt 62 Jahre alt. Komme aus der Analoge Fotografie und habe spät auf Digital gewechselt . Ich mag es jetzt ein bisschen bequemer.

Ich hatte mich anfangs für eine E2 mit 18-55 entschieden weil mir die BQ im Vergleich zu meiner X10 deutlich besser erschien. Inzwischen habe ich außer einem 18-135 nur noch FB (siehe Signatur). Auf die bessere Lichtstärke will ich nicht verzichten. Ich bin 70 Jahre alt und finde es nicht unbequem. Wenn Dir das 16-55 passt, dann ist das doch prima für Dich. Ich gehe dagegen gerne mit einer leichten FB los und genieße es. Meine kleine Tenba 8 habe ich mit 4 FB gefüllt: 16 2.8, 23 2.0, 35 1.4 und 50 2.0, sozusagen für fast alle Eventualitäten gerüstet.

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Na ja, ich kann den Wunsch schon verstehen, auch wenn die Kamera zum Wechseln gedacht ist. Ein Wechsel vor Ort braucht immer Zeit und zwei freie Hände, mal abgesehen von dem Problem Staub und dem Risiko "freier Fall".

Aber mal abgesehen von der Lichtstärke wäre mir das 16-55 zu groß, zu schwer und zu teuer und ohne OIS.

Alternativen wären aus meiner Sicht das 18-55 oder zwei Bodys, die ich zuhause mit FBs bestücke. Ich weiß, das ist auch teuer und bedeutet Gewicht. Aber dieses Gewicht hängt dann nicht um den Hals oder liegt in der Hand, sondern in der Tasche/Rucksack. Zusätzlich könnte man ja noch für den Fall der Fälle eine 3. FB mitnehmen oder gar ein Macro zuhause drauf schrauben, wenn man weiß, wo es hingeht.

Ich denke zwischen den Extremen "1 Objektiv - keine Wechsel" und "viele FB - viele Wechsel" gibt es viele Zwischenlösungen, die besser sind.

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Zwei Kamera's habe Ich auch an gedacht. Und dan jeder mit eine FB. Aber ein Objektiv und eine Kamera ist mir doch lieber. Ich schliesse nicht aus das Ich mir noch mal die XE4 mit 27 mm dazu kaufe oder eine X100v. Aber jetzt noch nicht.

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ich habe auch etliche Pro Objektive - 16-55, 40-150 2.8,) 

seit einigen Monaten verwende ich die xt4 mit dem extrem tollen 33 1.4 sowie die Leica q1 m. 27mm 1.7, 
manchmal nehme ich mir noch das 56mm 1.2 mit. 
Bin mit dieser Ausstattung  bislang total zufrieden (leichtes Gepäck und sehr feine Qualität). 
Wenn ich Macro machen will, kommt das Fuji 80mm 2.8 in die Tasche. 
LG Gregor 

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Bin tatsächlich am Überlegen.... Habe das unterschätzte aber sehr gute 18-55 mm und möchte noch das 70 - 300 mm. Lücke zwischen 55 und 70 nicht relevant für mich.

Theoretisch käme ich mit beiden so zurecht. Für kleine Reisen ideal. Manko halt die Lichstärke und Abmessung beim Tele.

Ansonsten: 2 FB's (18 1,4 und 33 1,4) sind ür mich als FB völlig ausreichend (XT 4)

Alternativ    2 FB's (16 2,8 und 27 2,8) an XE 3

Schleppe nie mehr wie 2 Objektive mit (1 davon an der Kamera)

 

 

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ich habe das 23mm, das 35mm und das 50mm f2 und mag diese Linsen sehr.
Dennoch mache ich mehr Bilder mit dem 18-55mm und überlege mir auch, auf das 16-55mm umzusteigen und das 18-55 und die FB abzugeben.
"Offenblende", sofern man bei f2 an APS-C davon sprechen kann, brauche ich als Landschaftsfotograf selten, eher nie. Gelegentlich nutze ich mal f2 für Portraits im familiären Rahmen, aber hier könnte ich auch mit f2.8 auskommen.
Und wenn ich sehe, wie gut das 50-140 ist erhoffe ich mir eher noch einen winzigen Qualitätssprung vom 18-55 auf das 16-55 und könnte dann mit zwei Linsen auskommen.

Schwere Entscheidungen und in meinem Fall definitiv eher das GAS Syndrom als echter Demand.

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Immer wenn ich mit der X100F in den Bergen unterwegs war denke ich "eigentlich brauchst Du fast nichts anderes" ... diese Einsicht kehrt sich, wenn es dann darum geht Hunde- und Sportfotografie zu betreiben. 

Es lebe die Vielfallt und ich gönne jedem einen singulären Ansatz der damit zurecht kommt, der Rest bedient sich dann aus seinen hoffentlich großen Regalen von Objektiven 🙂

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Weg von Festbrennweiten kommt mir nicht in den Sinn, da ich meine 3 Touit sehr schätze!

Bei Landschaft sind die Zooms aber durchaus auch gerne gesehen:

10-24 WR und das 70-300er sind ebenbürtig und haben viele Festbrennweiten in nur zwei Objektiven enthalten resp. ich kann meiner seit der Dia-Fotografie vorherrschenden Arbeitsweise mit passendem Ausschnitt entsprechend frönen.

 

So ergänzt sich das eine mit dem Anderen und die Bedeutung Systemkamera kommt für mich zum Zuge.

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Ich mache auch hauptsächlich Landschaftsfotographie. Ich bin immer in den Bergen unterwegs. Ich mache aber einen Unterschied zw. Wetter und den Jahreszeiten: Im Winter und bei Schlechtwetter entweder mit dem 16-55 oder dem 16 F1.4. Da ist es mir ein Graus mit Wechseln. Und im Sommer kommt dann das grosse Besteck mit: 10-24, 35 F1.4, 50 F2 & je nachdem wo es hingeht auch das 70-300. 

Eine teure Kombi, aber was soll's. Man lebt nur einmal.

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besitze ausschließlich FB. Mit den Zooms bin ich irgendwie noch nie klar gekommen.

Habe in der Regel auch nur zwei Linsen dabei. Das 35er 1.4 ist drauf und in der Tasche ist noch das 16er 2.8. Tolle Kombi für mich 🙂 

Edited by timo01
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Am 12.3.2022 um 22:34 schrieb HPMD:

Heute habe Ich Abschied genommen von meine Festbrennweiten. Ich habe mich dass 16-55m f2.8 gekauft. Ab jetzt werde Ich nur noch dieses Objektiv benutzen. Gibt es hier mehrere die diesen Entschluss genomen haben? 

Ich habe meine analoge "Fotokariere" mit einer Festbrennweite begonnen und durch Zooms dann meine Möglichkeiten erweitert.

Jetzt digital waren Zooms der Einstieg - zunächst mit Bridgekameras und auch bei den DSLRs sowie mit Fuji-X. Dann kamen die Festbrennweiten als Ergänzung dazu - und sie werden auch bleiben. Allerdings nehme ich auch mal eine Kamera mit nur einem Zoom mit, das 18-55, 16-55  oder sogar das 18-135. Dann auch mal nur eine Festbrennweite, wie das 35/1,4.

Meist sind es aber 2-3 Zooms, oder 3-4 Festbrennweiten + der X-Pro2/3.

Ich möchte mich halt nicht der Flexibilität berauben - egal ob mit Zoom oder Fußzoom ;) .

 

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