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DxO PureRAW – Wunsch und Wirklichkeit


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So, ich habe jetzt auch mal mit den Beschleunigungs-Einstellungen von DR experimentiert.

Von der Aufnahme mit dem Weinberg, welches ich kürzlich in der "schwierigen RAW Bearbeitung" eingestellt habe, habe ich jede Menge Unterordner zu je sieben sehr vergleichbaren Aufnahmen aus der Belichtungsserie. Ich habe also DR immer eine Serie von je 7 Bildern zur Verarbeitung gegeben.

Ohne LR im Hintergrund sieht das wie folgt aus :

Nur GPU 1:30 Minuten für 7 Bilder und die GPU macht 100 %
Nur CPU 7:20 Minuten für 7 Bilder und die CPU macht 100 %
CPU und GPU auf AUTO 1:30 Minuten für 7 Bilder und beide machen etwa 25 % Auslastung. So sieht entspanntes Arbeiten aus !

Alle sieben Bilder laufen sauber durch den Prozess !

 

Mit einem frisch geöffneten und unbenutzten LR im Hintergrund sieht das wie folgt aus :

CPU und GPU auf AUTO 1:30 für 7 Bilder und beide machen etwa 25 % Auslastung

 

Wenn ich im LR ein bisschen herumspiele, füllt sich der Speicher von der GPU langsam, und wird auch nicht wieder leer. Ich habe vor einer Viertelstunde ein paar Bilder mit 200 % angesehen und ein wenig an den Details gebastelt. Dabei füllt sich der GPU-Speicher mit 6,4 GB von 8,0 GB und bleibt einfach so.

Jetzt nochmal DR gestartet und wieder sieben Bilder :

Nur CPU 7:20 Minuten für 7 Bilder und die CPU macht 100 %
Langsam, aber funktioniert !

Nur GPU oder GPU / CPU auf Automatik : Die ersten zwei, drei  Bilder kommen noch durch, und danach ist Schicht und die Bilder bleiben schwarz. Das Ganze wird von einer Windows-Fehlermeldung flankiert :

Der Zugriff auf die Grafikhardware wurde für die Anwendung PureRaw2_save blockiert

Mir sieht das danach aus, als ob LR den Speicher von der GPU zumüllt und nicht wieder freigibt. DR nur auf der CPU geht ja noch.

Seit ich hier tippe, belegt LR den Speicher von der GPU.
LR schließen, und der Speicher von der GPU ist wieder frei.
Ich bemerke auch, wenn LR den Speicher zugemüllt hat : Dann wird das Arbeiten ZÄH...............

 

Gibt das in LR einen Knopf : Speicher freigeben ?????

bearbeitet von Hephaistos
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Ich hatte schon in dem Ankündigungs-Strang vom Admin gefragt, vielleicht hat ja hier jemand eine Antwort:

"Hallo in die Runde,

ich habe auch die Testversion probiert und bin auf ein lästiges Problem gestoßen. Die Datei wird bearbeitet, kann aber dann nicht in dem Ordner abgespeichert werden. Ich habe erstmal keine Idee, außer das alle Fotos bei mir auf einem NAS-Laufwerk liegen. Eine Speicherung direkt auf dem PC war möglich. Hat jemand von den PC-Problem-Affineren eine Idee?

LG Klaus"

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  • 4 weeks later...

PureRAW ist sehr interessant, wenn es um das Zurückrechnen von Beugungsunschärfe geht. Die DxO-Daten umfassen offenbar auch die Beugungsunschärfe, sodass PureRAW das machen kann, was in der Kamera der LMO erzielt. 

Angesichts immer höherer Sensorauflösungen ist das für einige sicherlich ein wichtiger Punkt, um detailreiche Bilder mit viel Schärfentiefe ohne Focus Stacking zu erzielen.

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vor 24 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

PureRAW ist sehr interessant, wenn es um das Zurückrechnen von Beugungsunschärfe geht. Die DxO-Daten umfassen offenbar auch die Beugungsunschärfe, sodass PureRAW das machen kann, was in der Kamera der LMO erzielt. 

Angesichts immer höherer Sensorauflösungen ist das für einige sicherlich ein wichtiger Punkt, um detailreiche Bilder mit viel Schärfentiefe ohne Focus Stacking zu erzielen.

Dann müsste theoretisch der Spielraum für größere Blendenwerte erweitert werden. (zB.  Motive: Blendensterne, direkt Sonne etc). Wenn dem so wäre , hast Du schon eine Einschätzung bis zu welcher Blende man dann mit der Fuji ohne Qualitätsverlust gehen könnte 12, 13?

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Das hängt mir von zu vielen Faktoren ab, um pauschale Aussagen zu treffen. Wer möchte, könnte natürlich die nächsten Tage oder Wochen damit verbringen, Testaufnahmen mit allen möglichen Kombinationen von Objektiven, Sensoren und Blenden zu machen und dann jeweils die Schärfe mit unterschiedlichen DxO-Rendering-Einstellungen gegenüber der optimalen Blende vergleichen. Einer meiner 1:1-Workshopkunden aus USA hat das gerade mit einem GFX-Objektiv und einer GFX100S gemacht, und da zeigte sich eine klare Verbesserung gegenüber "Details verbessern" mit Super-Resolution und anschließendem Herunterskalieren auf 50%.

Ich habe mir vorhin auch mal die Testversion vom aktuellen PhotoLab geladen und bin angetan von den Möglichkeiten, lineare DNGs entweder mit allen Bearbeitungsschritten oder nur mit optischen Korrekturen und Entrauschen zu Lightroom zurückzugeben. Leider hat man dann auch hier wieder das Problem mit dem Weißabgleich. Dafür aber mehr Kontrolle, auch über Verzeichnung und Vignettierung.

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vor 39 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Ich habe mir vorhin auch mal die Testversion vom aktuellen PhotoLab geladen und bin angetan von den Möglichkeiten, lineare DNGs entweder mit allen Bearbeitungsschritten oder nur mit optischen Korrekturen und Entrauschen zu Lightroom zurückzugeben. Leider hat man dann auch hier wieder das Problem mit dem Weißabgleich. Dafür aber mehr Kontrolle, auch über Verzeichnung und Vignettierung.

Also ich empfinde PR2 nach etwa 100 bearbeiteten Aufnahmen aus der X-T3 und X-H1 als klar leistungsstärker (bezogen auf das erreichbare Ergebnis, nicht auf den Workflow, die Bearbeitungszeit und die Übernahme der Einstellungen) verglichen mit Details verbessern. 

Neben der sehr effektiven Rauschminimierung ist vor allem die Darstellung von feinen Strukturen und die allgemeine Schärfe deutlich besser. Das ist sicher ein großer Vorteil im Kampf gegen die Beugung, aber es zeigt sich m.E. auch bei offener Blende. 
Danach kann man (falls Bedarf besteht) immer noch Super Resolution ausführen und auch das ist in 100% noch sehr ansehnlich. 

Zu deiner oben zitierten Bemerkung:

Kann man den PhotoLab ebenso wie PR als Zusatzmodul in LR ausführen oder ist man dann auf den Umweg PhotoLab, dann Import in LR angewiesen?

Bisher bin ich immer noch am überlegen welche Version ich mir zulegen sollte (ich nutze aktuell das Trial von PR2). 

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vor 14 Minuten schrieb AS-X:

Kann man den PhotoLab ebenso wie PR als Zusatzmodul in LR ausführen oder ist man dann auf den Umweg PhotoLab, dann Import in LR angewiesen?

 

Das geht über ein Plug-in von LR zu PL, dort macht man dann seine Anpassungen und kann das Ergebnis als DNG direkt zurück in den LR-Stapel exportieren. 

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  • 3 months later...
  • 1 month later...

Habe mir die Testversion heruntergeladen.

Als Bildbearbeitungsprogramm benutze ich Capture One 21.

Leider reagieren die DNG Dateien nicht auf die voreingestellten Fujifarben, wie z.B. Classic Chrome.

Mache ich etwas falsch und hat jemand eine Lösung?

 

Gruß Wolgang

bearbeitet von Wolfrot
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vor einer Stunde schrieb Wolfrot:

Habe mir die Testversion heruntergeladen.

Als Bildbearbeitungsprogramm benutze ich Capture One 21.

Leider reagieren die DNG Dateien nicht auf die voreingestellten Fujifarben, wie z.B. Classic Chrome.

Mache ich etwas falsch und hat jemand eine Lösung?

 

Gruß Wolgang

In LR kommen die Bilder in „Adobe Farbe“ an und können dann auf einer FilmSim die zur Kamera passt umgestellt werden. 

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Ich habe auch mal eine Frage:

zur Verfügung stehen ein M1-Mac mit 13" Display und ein W 10 Rechner mit einem 4650G-Renoir Prozessor und ordentlichem 27" Monitor.. Diese Grafikeinheit reicht locker für (fast) alles aus, auch für PS und LR. Nur eben nicht für Deep Prime bzw. PureRaw. Diese Anwendungen sind sehr GPU-lastig, und mein Renoir braucht pro Bild ca. 30s. Am Mac geht das ruck-zuck. Da ich die finale Bearbeitung aber lieber am großen Display mache als am glänzenden und zu kleinem Mac-Display, wird immer am Mac "gede-ix-oht", dann die DNG übers Netzwerk zum anderen Rechner geschickt. Das ist umständlich und auch irgendwie albern. Ich hätte gern eine dezidierte Graka, die deutlich schneller ist als mein interner Grafikprozessor mit seinen ~30 Sekunden. Die DXO Empfehlung einer GTX 1060 ist nicht der Bringer. Welche Graka ist empfehlenswert, ohne gleich extrem überdimensioniert zu wirken. Bin kein Zocker, und das Zeug ist  - immer noch - teuer.

Danke schon mal...

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Ich habe hier mit der aktuellen PR-Version ein Landschaftsfoto demosaict, das ich mit der X-H2S und dem 16-80mm Kit gemacht habe.

Bild 1 ist Lightroom mit "Details verbessern", herunterskaliert auf 26 MP von einem Super-Sampling-DNG:

Bild 2 ist PureRAW ohne globale Objektivnachschärfung:

Und hier PureRAW mit aktiver globaler Objektivnachschärfung:

Wie immer auf die Bilder klicken für Flickr mit EXIFs, allen Größen (inkl. Originaldatei) sowie Download-Optionen.

Die elektronische Verzeichnungskorrektur war bei allein drei Ergebnissen ausgeschaltet. Die elektronische Devignettierung war in LR ebenfalls deaktiviert, allerdings kann man die in PR offenbar nicht loswerden, deshalb wurde bei den beiden PR-Bildern ersatzweise eine ähnliche Vignette in LR nachträglich eingefügt, die mehr oder weniger passt.

Für mich ist Bild 2 die bessere PureRAW-Option, und in diesem Fall wohl auch das eleganteste der drei Ergebnisse. Man sollte 26 MP und das Kit-Zoom also nicht unterschätzen. Mit der passenden Brennweiteneinstellung und manueller Fokussierung erzielt man durchaus ein erträgliches Ergebnis.

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Auch bei der aktuellen PR-Version bleibt das Problem, dass oft nicht alle LR-Einstellungen übernommen werden (etwa eine Fuji-Filmsimulation), und auch der Weißabgleich wird beim PR-Demosaicing weiterhin verschoben, sodass man einen in LR manuell vorgenommenen Weißabgleich dann auch für das PR-DNG in LR manuell entsprechend verschieben muss. Damit ist und bleibt PR hinter Lösungen wie "Details verbessern" oder "X-Transformer" zurück, wo es diese Probleme grundsätzlich nicht gibt.

Damit ist auch klar, dass dies nicht an unüberwindbaren technischen Hürden liegt, sondern eher am Unvermögen oder Unwillen von DxO, hier eine bessere Integration zu bieten.

Damit vorgenommene LR-Einstellungen für das RAF bei der Übergabe ans LR-Plug-in zumindest weitestgehend automatisch in das generiere lineare PR-DNG übernommen werden, gilt weiterhin die Empfehlung, vor dem Aufruf des Plug-ins noch einmal die Metadaten des LR-RAFs zu sichern (Command-S in LR am Mac). Auch dies ist ein Verfahren, das mit X-Transformer und Details verbessern nicht notwendig ist.

Für die beste Performance habe ich PR bei den Beschleunigungseinstellungen auf meinem Apple Silicon MBP manuell auf "Apple M1 Max" gestellt, also nicht auf "Automatische Auswahl". Damit geht die Umwandlung es um ein Vielfaches schneller und dauert meist nur wenige Sekunden.

Wie oben schon angemerkt entsteht die ausgewogenste BQ oft, wenn man bei der Umwandlung die "globale Objektivschärfe" ausschaltet. Bei Objektiven, die nicht so scharf sind, ist die Situation natürlich häufig anders, dann sollte man diese Option eingeschaltet lassen.

Ein weiteres Problem ist, dass PureRAW die Schärfung und die Rauschunterdrückung bereits beim Demosaicing vornimmt und in das lineare DNG einbackt. Das ist ja eigentlich auch der Sinn des Programms (also die Stärke), aber eben auch eine Schwäche – nämlich dann, wenn die RAW-Datei in großen Teilen unterbelichtet ist, um einen großen Dynamikumfang einzufangen, sodass man viele Motivteile erst im RAW-Konverter hochzieht. PR weiß davon natürlich nichts und behandelt jedes RAW so, als wäre jeder Bildteil so hell, wie er auch später sein soll. Wenn man dunkle Teile dann später hochzieht, erscheinen sie gerne zu stark entrauscht und enthalten zu wenig Details.

Hier gibt es aber womöglich etwas Abhilfe, denn in den aktuellen Versionen erkennt PR nun immerhin die DR-Funktion, woraus ich spekulativ ableite, dass ein ISO 640 / DR400% Bild nun auch wie ein aufgehelltes ISO 640 Bild demosaict wird, und nicht wie ein (den tatsächliche übergebenen RAW-Daten entsprechendes) 2 EV dunkleres ISO-160-Bild. Daraus leitet sich meine Empfehlung ab, bei der Aufnahme von Motiven mit hohem Dynamikumfang mit ISO-äuivalenten Einstellungen zu arbeiten. Ich denke, auf diese Weise kann man PR womöglich "austricksen", sodass dunkle Bildbereiche beim Demosacing nicht so stark entrauscht und geglättet werden.

Wer mag, kann meine Spekulation gerne mal in der Praxis testen, indem er dasselbe High-DR-Motiv einmal mit Basis-ISO und einmal ISO-äquivalent mit DR400% aufnimmt (die RAW-Daten sind dabei identisch, nicht aber die Metadaten). Wenn PR korrekt arbeitet, müssten die unterschiedlichen Metadaten auch die Bildverarbeitung in den dunklen RAW-Bereichen beeinflussen, das DR400%-RAW sollte dann in stark aufgehellten dunklen Bereichen etwas mehr Details aufweisen – falls dem nicht so ist, muss DxO leider noch mehr Hausaufgaben machen.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Ich habe es jetzt mal selber mit der X-H2S getestet, und es scheint tatsächlich einen kleinen Unterschied zu geben entsprechend der ISO-Metadaten. Für große Push-Operationen reicht es aber dennoch nicht aus, es wird dann viel zu viel geglättet.

Mir ist dabei aufgefallen, dass PR beim 18-120mm offenbar noch keine Verzeichnungskorrektur unterstützt. Mit oder ohne sieht das Ergebnis gleich aus. Man kann die digitalen Korrekturen allerdings in LR im DNG ganz normal aktivieren und steuern. Die entsprechenden Metadaten werden also in das DNG geschrieben.

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Noch einmal ein paar naive Fragen: ist es  also nicht ratsam, grundsätzlich jedes Bild, das man entwickeln und nutzen möchte, mit PR zu verarbeiten, bevor man in LR weitermacht? DXO verheißt ja in de Werbung, jedes  Bild würde davon enorm profitieren. Mein bewährter Workflow bisher ist, dass ich ein Bild, welches  eine Entwicklung lohnt, immer in LR  "Details verbessern" zu unterziehen und dann in LR nach Wunsch zu bearbeiten. Da kann ich inzwischen die Schärferegler ganz  gut einschätzen. Natürlich kann ich es auch erst bearbeiten und dann das Verbessern durchführen. Das klappt gut und da habe ich mich wirklich eingefummelt. Bringt bei solchen Bildern, es sind Landschaften, aber auch Tier oder Menschenporträts, DXO überhaupt den Mehrwert gegenüber dem "Details verbessern"? Wenn, dann wohl eher in der geringsten Stufe? Ist dann PR eher tatsächlich ein Spezialwerkzeug für Problembilder, die ich bei Shows in dunklen Hallen bei ISO 12.800 habe? Da scheint mir die Wirkung enorm.

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Gibt es hier auch Jemanden der mit CapturOne und PR arbeitet ? Oder ist die Mehrzahl auf Adobe umgestiegen ? Ich bin Neu im Thema entrauschen, mag aber Lightroom und Photoshop nicht so gerne. Darum meine Frage. 

Welche Entrausch Software ich nehmen werden, da schwimme ich auch noch. 

Aber der Thread hier ist sehr informativ.

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Ich habe C1 (21er Version) und habe auch schon einige Bilder mit der PR Testversoin durchlaufen lassen.

So richtig glücklich bin ich mit PR nicht und werde es wohl auch nicht erwerben.

Ich habe meine Fotos verglichen im: RAF-Format, DNG-Format aus Iridient X-Transformer und DNG-Format aus PR.

Am besten gefallen mir immer noch die aus dem Iridient X-Transformer.

Gruß

PS. Schade das mir bei dem DNG Format die Fujifarben nicht mehr zur Verfügung stehen.

 

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Mein erster Eindruck nach ein paar Stunden: 

Die von mir beklagte Problemsituation, Iso  6400 und 12.800 bei Reitsport in dunklen Hallen, lässt sich mit PR schnell und gut in den Griff bekommen. Eine deutliche Entfernung der Rauschkörner, der Detailverlust wird, soweit ich sehen kann, nicht so wirklich gebessert. Die Bilder wirken in der höchsten Stufe, also Deep Prime, ähnlich glattgebügelt wie ganz früher die JPEGS aus meiner 1DX, was ich ja nicht mochte, aber JPEGs sind ohnehin nicht meins. Es gibt bei PR aber noch zwei mildere Stufen. Die könnte man auch noch testen, aber für wirklich verrauschte Bilder ist das Werkzeug schon einmal eine willkommene Hilfe.

Für Landschaftsfotografie bin ich jetzt noch skeptisch und würde bei meinem bewährten "Details Verbessern" aus LR bleiben, das nutze ich wirklich bei jedem (guten) Bild. Weniger gute bearbeite ich gar nicht erst.

Wieso sollen die Fuji - Farben bei DNGs nicht mehr zur Verfügung stehen? @Wolfrot Das DNG wird zwar standardmäßig in Adobe Color angeboten, das kann ich aber in LR sofort ändern, da sind alle Fuji Filmsimulationen doch noch vorhanden?

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