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Fujifilm X-H2S kommt 2022


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vor 53 Minuten schrieb rachmaninov:

Ich nutze das Zeitenrad übrigens recht selten. Meist fotografiere ich manuell, habe das Zeitenrad aber auf "T" um mit dem Zeigefinger die Zeiten einzustellen,

Blasphemie! 😂

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vor 13 Stunden schrieb rachmaninov:

aber gar nicht relevant für meine Aussage.

Doch, denn warum sich die mutmaßlich meistverkaufte digitale Mittelformatkamera der Welt wegen normaler Räder "schlechter" verkaufen sollte, als sie mit analogen Radnachbildungen könnte, ist nicht nachweisbar. Genau das hast du aber vermutet.

vor 13 Stunden schrieb rachmaninov:

geht mit jeder PASM Kamera der letzten Jahrzehnte - aber natürlich auch mit den klassischen Fujis.

Nö, weil die Räder an den Kameras des Wettbewerbs nur ungekennzeichnete Dingens sind, deren eingestellte Werte nicht erkennbar sind, bei Fuji dank Display (virtuell, etwas vollständig nachbildend) dagegen schon, auf Wunsch doch sogar im Bereitschaftsmodus. Bei den klassischen X-T1/2/3/4 ist das links sitzende ISO-Rad zudem eben gerade ein Punkt, den ich selten Automatik nutzender Hobbyist als unpraktisch empfinde, so stylisch das auch ist. Bei der T1 musste man sogar für jeden Schritt den Riegel drücken, mehr Fingerakrobatik geht ja kaum.

Bei einer X-S10 sieht das sofort anders aus, denn die ist im ausgeschalteten Zustand oder mit zugeklapptem Display der gleiche Blackbox-Kasten wie so viele andere digitale Kameras. Schwierig ist nur, dass sie wohl trotzdem ziemlich gut verkauft wird und damit im Produktdesign zukünftiger Fujis durchaus Beachtung finden wird.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 35 Minuten schrieb outofsightdd:

bei Fuji dank Display (virtuell, etwas vollständig nachbildend) dagegen schon, auf Wunsch doch sogar im Bereitschaftsmodus.

Das wäre für mich möglicherweise ein Grund, es doch mit der H2 zu versuchen, wenn das im Bereitschaftsmodus so ist.

vor 35 Minuten schrieb outofsightdd:

Bei einer X-S10 sieht das sofort anders aus, denn die ist im ausgeschalteten Zustand oder mit zugeklapptem Display der gleiche Blackbox-Kasten wie so viele andere digitale Kameras.

Black Box ist ein treffender Begriff für das, was ich empfinde, wenn ich mit der S10 fotografiert habe und auch zuletzt teilweise mit der X-E4. Ich bin dann immer fassungslos, wenn ich von der H1 wechsle, was ich bei diesen Kameras nicht sofort von außen sehe.

bearbeitet von Tommy43
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Ehrlich gesagt ist mir die Idee, „Ich möchte gar zu gerne wissen, welche Blende und Verschlusszeit gerade eingestellt ist, aber ohne die Kamera einzuschalten“, noch nicht so oft gekommen. Solche Einstellungen sind für mich nur relevant, wenn ich tatsächlich fotografieren will, und dann schalte ich die Kamera ja ohnehin ein.

Aber wenn das jemand will, kann er es auch ohne mechanisch dedizierte Einstellräder haben, wenn die Kamera – wie einige Fuji-Modelle – ein Statusdisplay hat, das auch bei ausgeschalteter Kamera noch etwas anzeigt.

bearbeitet von mjh
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vor 10 Minuten schrieb Tommy43:

Das wäre für mich möglicherweise ein Grund, es doch mit der H2 zu versuchen, wenn das im Bereitschaftsmodus so ist.

Black Box ist ein treffender Begriff für das, was ich empfinde, wenn ich mit der S10 fotografiert habe und auch zuletzt teilweise mit der X-E4. Ich bin dann immer fassungslos, wenn ich von der H1 wechsle, was ich bei diesen Kameras nicht sofort von außen sehe.

Ich denke, dass hier eben viel Gewohnheit ist. Der "klassische" Fujinutzer hat sich eben einfach daran gewöhnt, dass es eben so ist. Da ich von Canon komme, war für mich das PSAM Rad der X-S10 nicht so befremdlich, wie wohl für viele Fujiuser. Da ich aber auch die X-Pro 2 nutze kann ich zwar den Vorteil der klassichen Bedienung erkennen, aber für mich ist die Variante der X-S10 bei weitem nicht so befremdlich. Vermutlich weil ich eben mit dieser Art "groß geworden bin" wenn man es so nennen kann, aber ich sehe in beiden ihre Vorzüge.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich nicht entscheiden könnte, was tatsächlich "besser" währe, weil ich mich an beide gewöhnt habe. Daher möchte ich mal eine Vermutung anstellen, dass viele Fujinutzer sich einfach etwas fürchten, etwas Gewohntes zu verlieren, bzw. fürchten sich an etwas neues gewöhnen zu müssen? Vielleicht kommt mir das so leicht von den Lippen, weil ich das nicht mit der Muttermilch aufgezogen habe?

Das soll gewiss kein Frevel an Fuji-Rituale sein, ganz im Gegenteil. Ein Grund warum ich zu Fuji gewechselt habe, ist das Design, die Bedienung und auch die technische Ausstattung der Fuji-Kameras. Vielleicht habe ich durch meinen Wechsel mir etwas Öffenheit bewahrt oder Furcht abgelegt, etwas Neues anzunehmen. Denn ich denke nicht, sollte eine H2 tatsächlich andere Räder haben, sei es also ein PSAM Rad oder virtuelle, dass dies wirklich einen entscheidenden Einfluss auf das Fotografieren an sich macht. Wenn alle anderen Neuerungen an der H2 echt over the Top sind, sie einen großen Schritt nach vorne darstellt, würdet ihr dann tatsächlich auf all die anderen Neuerungen bei dem Kauf einer H2 verzichten, weil sie so kleine Änderung (im Verhältnis gesehen) wie ein PSAM-Rad oder virtuellen Räder hat? Es wird immer wieder etwas neues geben, das sieht man doch auch in der Autobranche. Viele klassischen Schalter und Knöpfe sind verschwunden und sind in den menüs der großen Touchdisplays gewandert. Viele Nostalgiger trauern diesen Funktionen nach, aber deswegen sich dann kein neues Auto mehr kaufen?

Es ist doch so dass es am Anfang sicherlich ungewohnt ist, sich ungewohnt anfühlt und man dem "alten" etwas wehmütig hinterhersieht. Aber meine Erfahrung ist, dass ich mich sehr schnell an die Bedienung der Fuji gewöhnt habe, weil ich es bewusst angenommen habe und es auch wollte. Wenn der Wille nicht vorhanden ist, etwas neues anzunehmen, so kann ich verstehen, dass man mit sowas wohl nie wirklich warm werden wird. So gesehen denke ich, liegt es an jedem selbst, ob er bereit ist sowas anzunehmen.

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vor 25 Minuten schrieb Dare mo:

Ich denke, dass hier eben viel Gewohnheit ist. Der "klassische" Fujinutzer hat sich eben einfach daran gewöhnt, dass es eben so ist. Da ich von Canon komme, war für mich das PSAM Rad der X-S10 nicht so befremdlich, wie wohl für viele Fujiuser.

Klar ist das auch Gewohnheit. Ich habe es nicht vermisst bei meiner Samsung NX, da ich es noch nicht kannte. Und klar käme ich mit einer PASM Kamera klar. Für mich ist es aber nicht nur Gewohnheit, sondern ein echter Vorteil, den ich nicht mehr missen möchte. Es gibt ja User, die bedienen die Kamera gern über die kleinen Rädchen, weil das mit der Kamera am Auge schneller sei. Ist es sicher auch, aber das brauche ich nicht. Ich will wirklich diese vorausschauende Übersicht, wie es die dedizierten Räder erlauben, nicht nur eine Gewohnheit beibehalten.

Insofern könnte die Simulation dieser Möglichkeiten über virtuelle Räder oder notfalls ein sehr aussagekräftiges Schulterdisplay (gern auch im ausgeschalteten Zustand der Kamera) ein Kompromiss sein. Insbesondere bei den virtuellen Rädern bliebe die Fuji DNA sichtbar und wer unbedingt die Haptik oder Optik der Räder haben möchte, geht halt zur T5. Ich selbst bin mir nicht ganz sicher, ob ich unbedingt auch die echten Räder haben möchte oder mit der modernen Variante zufrieden wäre. Ich denke, ich will insbesondere die Funktion. Müsste ich ausprobieren. Zumindest eine Zweitfuji mit Rädern würde ich aber immer haben 😍

bearbeitet von Tommy43
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vor 15 Stunden schrieb rachmaninov:

Ich nutze das Zeitenrad übrigens recht selten. Meist fotografiere ich manuell, habe das Zeitenrad aber auf "T" um mit dem Zeigefinger die Zeiten einzustellen, trotzdem finde ich die Entwicklung zu PASM nicht gut und nicht unterstützenswert.

Dann bist du doch auf dem besten Wege zur PASM-Steuerung 😁!

Mal ernsthaft:
Dass ich die Einstellungen von Blende und Zeit (und er ISO) bei ausgeschalteter Kamera ablesen kann hat doch nur Vorteile, wenn ich das auch bei ausgeschalteter Kamera verstellen möchte.
Bei allen anderen Situationen ist die Kamera doch sowieso eingeschaltet.
Für mich ist es informativer, wenn ich alles direkt auf einem Display (wie das der X-H1) ablesen kann und nicht für die Blende die Kamera verdrehen muss, damit ich auf das Objektiv schauen kann.
Abgesehen davon war die Blendenverstellung in der analogen Zeit ja nur mechanisch am Objektiv möglich, bevor es die vollelektronischen Objektive - angefangen mit dem EOS-System - gab.
Dass jetzt bei Fuji die Blendenringe wieder am Objektiv "drankonstruiert" sind (es ist ja sowieso eine rein elektronische Version), ist eigentlich ein Anachronismus.
Und bei manchen Fuji-Ojektiven mit einem Umschalter von automatischer auf manuelle Blende existiert noch eine weitere Fußangel, die einem das Leben nicht leichter macht ;) .

Ich muss auch gestehen, dass ich selten die Einstellungen der Kamera kontrolliere, wenn ich sie zum Fotografieren einschalte - aber damit kann ich persönlich leben :) !

Und jetzt dürft ihr mich steinigen - aber jeder nur einen Stein ;)

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Kann ja jeder nach seiner Façon glücklich werden, nur stellt sich halt bei einer Investition von mehr oder weniger 2k€ und einer Nutzungszeitraum von idealerweise mehreren Jahren schon die Frage was man braucht, will oder mit welchem Kompromiss man leben möchte oder auch nicht. Ich ich gestehe, ich nutze das Zeitenrad auch nur dann, wenn es um Action geht oder auch eine etwas längere Belichtungszeit bewusst haben möchte. Ansonsten steht es nicht auf T, aber auf auch oft auf A. 
Das Problem bei der H2 ist ja auch, dass sie einige Vorzüge der H1, die man nicht missen möchte, wenn man die besessen hat, beibehalten wird, die die T5 wiederum nicht bekommt, die T5 aber wiederum sicherlich den oldschool look haben wird, der der H2 dann fehlt bzw. in moderner hat.

Edit: Bei fotowissen.eu kann man ganz gut sehen, wie das Konzept aussieht: https://www.fotowissen.eu/kamera-test-fuji-gfx-50s-ii/

bearbeitet von Tommy43
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vor 28 Minuten schrieb Allradflokati:

Abgesehen davon war die Blendenverstellung in der analogen Zeit ja nur mechanisch am Objektiv möglich, bevor es die vollelektronischen Objektive - angefangen mit dem EOS-System - gab.
Dass jetzt bei Fuji die Blendenringe wieder am Objektiv "drankonstruiert" sind (es ist ja sowieso eine rein elektronische Version), ist eigentlich ein Anachronismus.

Ja, Zeiss hatte es zwar schon in den 1950er Jahren probiert, die Blende mit einem Rändelrad an der Kamera zu verstellen, aber das hatte sich nicht durchgesetzt. So lange die Blendenwahl mechanisch auf den Blendenmechanismus übertragen werden musste, war ein kurzer, direkter mechanischer Übertragungsweg die konstruktiv beste Lösung, und der war mit einem Blendenring am Objektiv gewährleistet. Analoges galt für ein Verschlusszeitenrad, das direkt über dem mechanisch gesteuerten Schlitzverschluss lag.

Heutzutage wird die mechanische Drehung eines Blendenrings optisch abgetastet, digitalelektronisch zum Prozessor in der Kamera übertragen, der seinerseits den Blendenwert digitalelektronisch zum Prozessor des Objektivs überträgt, der die Blende am Ende elektromagnetisch schließt. Kann man machen, aber im Gegensatz zur Situation von vor gut 50 Jahren gibt es keinen konstruktiven Grund mehr dafür, und ob es ergonomische Argumente dafür gibt, die über die bloße Macht der Gewohnheit hinaus gehen, ist fraglich.

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Wenn jemand so nüchtern und rein rational mit der Materie umgeht, wie Du das kannst @mjh, dann bleibt von Emotion und Freude über Design und ein wenig Nostalgie natürlich wenig übrig. Ich behalte mir aber gern ein wenig Illusion und nutze auch den elektrisch verdrahteten Blendenring lieber als ein kümmerliches Rädchen nebst digitaler Anzeige. Natürlich ist da ein Altglas nochmal eindrucksvoller und „echter“.

Und die linke Hand am Objektiv und mit zwei Fingern das Blendrad drehen und gleichzeitig die Kamera stabilisieren finde ich auch durchaus unter ergonomischen Aspekten nicht unpraktisch. Und bitte jetzt keine superrationale Antwort wie: Du kannst die linke Hand auch ohne Blendenring zur Stabilisierung nutzen 😉.

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vor 1 Stunde schrieb Dare mo:

 

..... Wenn alle anderen Neuerungen an der H2 echt over the Top sind, sie einen großen Schritt nach vorne darstellt, würdet ihr dann tatsächlich auf all die anderen Neuerungen bei dem Kauf einer H2 verzichten, weil sie so kleine Änderung (im Verhältnis gesehen) wie ein PSAM-Rad oder virtuellen Räder hat?

Ja! 😀

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vor 38 Minuten schrieb mjh:

... ist fraglich.

Absolut. Das ist wie ein Radio im Retro-Look aus Uropas Zeiten, aber mit DAB-Technik und mit Bluetooth. Oder wie Fachwerkverkleidung vor der Mauerwerkswand. Vorsichtig euphemistisch ausgedrückt,  lässt man es als nostalgisch durchgehen. Im Grunde genommen ist es reinster Kitsch. Ich empfinde diese elektronisch gesteuerten Fokusringe  als nervig genug.... 

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vor 31 Minuten schrieb Parallaxe:

Absolut. Das ist wie ein Radio im Retro-Look aus Uropas Zeiten, aber mit DAB-Technik und mit Bluetooth.

Genau aus dem Grund habe ich mir einen Grundig Radiorekorder aus den 70er Jahren vor kurzem gekauft. Einfach ein Genuss, den Klang zu hören und die Trennschärfe des Tuners zu registrieren.

Da lasse ich jedes DAB Radio oder Internetradio im Regal stehen.

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Irgendwie ist das für mich die Quadratur des Kreises. Einerseits wird nach immer den neuesten technischen Errungenschaften wie IBIS, 40MP Sensor und Tieraugen-AF gerufen, und andererseits soll die Kamera am besten wie eine analoge Leica funktionieren. Einmal kann Fuji nicht hochmodern genug sein und fehlende Innovation vorgeworfen, gleichzeitig wird es dann wieder verteufelt, wenn Fuji genau das macht, neue Innnovationen einbringt und so versucht mit der Zeit zu gehen. 🤪

Naja, ich finds trotzdem sehr unterhaltsam, wie sich mache ihre "neue" Kamera so vorstellen. 😆

bearbeitet von Dare mo
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vor 2 Stunden schrieb Allradflokati:

[...]
Abgesehen davon war die Blendenverstellung in der analogen Zeit ja nur mechanisch am Objektiv möglich, bevor es die vollelektronischen Objektive - angefangen mit dem EOS-System - gab. ...
 

Nicht ganz. PAS gab es schon bei der Canon A1 (1978). Nur für den rein manuellen Belichtungsabgleich musste man die Blende am Objektiv einstellen.

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vor 3 Stunden schrieb Allradflokati:

Dass jetzt bei Fuji die Blendenringe wieder am Objektiv "drankonstruiert" sind (es ist ja sowieso eine rein elektronische Version), ist eigentlich ein Anachronismus

Der ist immerhin so erfolgreich, dass inzwischen jede hochwertige Objektivneuheit bei Sony einen bekommt, zuletzt die Neuauflage der teuren GM-Zooms und die kleinen G-Objektive, die in Preis & Leistung sicher nicht nur auf paar in Erinnerung schwelgende Foto-Rentner zielen, sondern auch auf den harten Arbeitsalltag. Diverse Objektive von Sigma und Cosina (Voigtländer/Zeiss) gibt's dort auch noch mit elektronischem Blendenring. 

Nikon und Canon haben mit ihren spät gestarteten spiegellosen Systemen gleich von Anbeginn die Option von Blendenringen an Objektiven integriert, allerdings als Multifunktionsring für verschiedene Anwendungen. 

Keines der Systeme hat ein Problem damit, dass die Kameras ein Wahlrad für die Betriebsart haben, da man das frei belegen kann, erweitert es die Nutzung eher, als das es stört. 

Fujis ohne zusätzliches Funktionsdisplay dürfen für meinen Geschmack gern auch zukünftig die analogen Räder haben. Darüber reden wir dann, wenn die neue Sensorgeneration greifbarer wird und man ein Gefühl dafür bekommt, ob man eine neue Fuji X haben will. 

bearbeitet von outofsightdd
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Ganz abgesehen davon, dass das Blendenrad am Objektiv oder von mir aus bei der Konkurrenz ein Multifunktionsrad die Möglichkeiten erweitert und dabei keinen Platz am Body selbst wegnimmt. Besser als noch eine Doppelbelegung irgendeines fisseligen Rädchens oder Rades auf der Oberseite.

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Frage an die User hier mit der GFX 100S oder 50SII: Wie ist denn die Bedienung mit den virtuellen Rädern? Passt das für Euch, wenn Ihr vorher eine X-T3 oder so gewohnt wart? Oder gibts solche User vielleicht gar nicht? 😬 Frage geht nicht an die, die eh kein Problem mit PASM haben, von daher kommen oder sich damit angefreundet haben. An die, die im Grunde zwischen einer H2 und T5 schwanken wegen der Bedienungsphilosophie. Ist so eine Bedienung ein Kompromiss? Der Kollege von Fotowissen.eu schreibt ja gegen PASM und berichtet, er habe deswegen die 50SII fast nur mit den Radsimulationen betrieben. Bleiben die auch stehen, wenn die Kamera aus ist oder switcht das in um in einen anderen Status wie bei der H1?

bearbeitet von Tommy43
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vor 6 Minuten schrieb Tommy43:

An die, die im Grunde zwischen einer H2 und T5 schwanken wegen der Bedienungsphilosophie.

Für mich wäre das Display der entscheidende Punkt. Wenn die H2 ohne s mit Tilt-Display kommt, würde ich der H2 den Vorzug geben. Wenn beide die gedrehte Version haben, dann wohl eher die T5, wenn die klassische Bedienung beibehalten wird.

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