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Bist du der Tele oder Weitwinkeltyp? Deine Normalbrennweite, welche 2. Brennweite ist dazu meist passend.


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Ich kombiniere auch gerne ein WW mit einem Tele, je nach Laune z. B. 

23/1.4  +  90/2

16/1.4  +  60/2.4

13/1.4  +  50/1.1

Das 35/1.4 kommt i.d.R. mit, wenn drei Linsen dabei sind, z.B. 16/35/90.

Zooms benutze ich schon lange nicht mehr. Zwei Objektive (wenn es rein paßt mit zwei Bodys) in einer kleinen Umhängetasche von Rollei (unauffällig, gut und billig) und gut ist. Fotografieren mit einem Riesenrucksack macht mir keinen Spaß mehr ... 

 

Nachtrag: Zur eigentlichen Frage: Ich bin heute eher der WW-Typ, früher eher Tele. Das liegt vermutlich daran , dass man mit zunehmender fotografischer Erfahrung besser mit der gestalterischen Herausforderung des WW zurechtkommt.

bearbeitet von Randyderzweite
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zu 1: 23 f2, passt für fast alles, eine Stadt-Landschaft-nichtzudichtdranPorträt-Hochzeits-undwasweißichnochalles-Brennweite.

zu2: 50 f2, passt auch für fast alles, eine Stadt-Landschaft-dichtdranPorträt-Hochzeits-undwasweißichnochalles-Brennweite.

Warum? Weil ich für meine Motive, siehe oben, nicht mehr brauche. Vorerst.

 

 

 

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vor 9 Stunden schrieb Randyderzweite:

Nachtrag: Zur eigentlichen Frage: Ich bin heute eher der WW-Typ, früher eher Tele. Das liegt vermutlich daran , dass man mit zunehmender fotografischer Erfahrung besser mit der gestalterischen Herausforderung des WW zurechtkommt.

Danke das ist Sinn der Übung, durch die Beschränkung auf 2 Objektive muss ja definitiv das Statement für die Immerdrauf-FB und einen fotografischen Schwerpunkt fallen. Getreu dem Motto mit welcher Brennweite werde ich heute/im Urlaub mehr Motive finden.

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vor 2 Stunden schrieb klausentreiben:

, durch die Beschränkung auf 2 Objektive muss ja definitiv das Statement für die Immerdrauf-FB und einen fotografischen Schwerpunkt fallen.

Jain, bei mir sind da dann, wie gesagt, auch oft zwei Kameras dran.

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vor 14 Stunden schrieb Randyderzweite:

Zooms benutze ich schon lange nicht mehr. Zwei Objektive (wenn es rein paßt mit zwei Bodys) in einer kleinen Umhängetasche von Rollei (unauffällig, gut und billig) und gut ist. Fotografieren mit einem Riesenrucksack macht mir keinen Spaß mehr ... 

Geht mir auch so. Ich habe einen tollen Fotorucksack. Der verstaut meine Ausrüstung zuhause. Unterwegs kommt mir am liebsten meine wasserdichte Ortlieb Tasche für Body und ein „Normalobjektiv“ mit. Das 2. Objektiv muss im Beutel verstaut werden..
Das 14er  und 27mm oder das 27mm mit dem 90mm wären zZ. mögliche Paarungen. 

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vor 14 Stunden schrieb klausentreiben:

Danke das ist Sinn der Übung, durch die Beschränkung auf 2 Objektive muss ja definitiv das Statement für die Immerdrauf-FB und einen fotografischen Schwerpunkt fallen. Getreu dem Motto mit welcher Brennweite werde ich heute/im Urlaub mehr Motive finden.

Noch ein Gedanke hierzu: ich habe überhaupt kein Problem mit Zoomobjektiv im Tele- oder WW-Bereich (da vermisse ich eigentlich bloß die Lichtstärke), was für mich aber wirklich "Teufelszeug" ist, sind diese Standard- oder gar Univeralzooms. M.M.n. verleiten diese Teile 1. zur Faulheit bei der Bildgestaltung nach dem Motto "ich zoome, bis es am besten paßt und dann hab ich das optimale Bild" und 2. bleibt gerne das gestalterische Umdenken auf der Strecke. Die komprimierte Darstellung durch ein Tele ist etwas völlig anderes, als die Erzählung der Hintergrundgeschichte durch das WW! Als weniger erfahrener Fotograf gelingt da das Umdenken oft nicht, und die WW-Aufnahmen werden zum langweiligen "einfach bloß viel drauf". 

Mit dem Tele gebe ich ein Statement ab, mit dem WW erzähle ich eine Geschichte - das ist ein großer Unterschied! 

bearbeitet von Randyderzweite
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vor 22 Minuten schrieb Randyderzweite:

Mit dem Tele gebe ich ein Statement ab, mit dem WW erzähle ich eine Geschichte - das ist ein großer Unterschied! 

Verzeih, aber das ist Blödsinn.

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Ganz klar, 18 mm und 35 mm. Bei der 18 gehe ich fremd, mit einer Ricoh GR III. Die 35 f/1.4 an der X-Pro2 ist aber ein hervorragender Partner: lichtstark und hintergrundweich, wo die GR hyperfokal und vollscharf ist. Griffig mit optischem Sucher, neben hosentaschenkleinen Hüftschießer. 

Na gut, ich gestehe, die 35 ist mir eigentlich ein paar Millimeter zu lang. Fujifilm, könnte ich bitte eine XF 27 R WR f/1.4 haben? Ich habe sogar schon über das Zeiss 32 nachgedacht, wegen der drei Millimeter Unterschied. Und wo wir schon dabei sind, Fujifilm, könntet ihr bitte die in-Camera crop modes der GR/Q2 übernehmen? 

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Mit kleinem Gepäck ists definitv mein 35/2. Weil eben klein (und vorhanden). Außerdem empfinde ich die Brennweite an APS-C als sehr universell, da kann man viel mit Anstellen. Im Moment ist zwar das 23/1.4 eher an meiner Kamera, aber auch nur weil ich bisher noch nicht so richtig unterwegs war. Sollte die Hüttentour diesen Sommer klar gehen, dann kommt definitiv das 35/2 mit. Selbst bei Tagestouren bin ich geneigt dem kleinen den Vorzug zu geben.

Wenn das Gewicht und die Größe wurscht sind, würd ich eher auf mein 23er zurückgreifen. Weil neu. Und 1.4. Und tolle Naheinstellgrenze. Und auch sonst einfach ganz toll.

Wenn es eine zweite FB sein soll, dann als Ergänzung mein 60/2.4. Ist auch noch relativ klein, kann 1:2 Makro und deckt den leichten Tele Bereich ab. Wenns Platz für ein Zoom gibt, würde ich aber dem 55-200 den Vorzug geben. Ist einfach noch flexibler. Und bei 200mm verdichtet es halt schon signifikant mehr als 60mm.

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Ich bin seit einiger Zeit überwiegend mit einer oder zwei Brennweiten unterwegs. Wenn ich unterwegs bin, dann meist in Begleitung, die zwar geduldig ist, aber Geduld hat ja bekanntlich Grenzen => keine Zeit für Objektivwechsel => zwei Kameras.

Set 1: überwiegend Stadt

23mm (X100V) + 14mm (an X-T30)

Set 2: „wer weiß was kommt“

23mm (X100V) + 50mm f2 (an X-T30)

Passt beides wunderbar zusammen in eine ThinkTank Retrospective 4.0 … da ginge auch noch ein kleines drittes Objektiv mit rein, aber dann hätte ich hier das Thema verfehlt … 😉

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vor 4 Stunden schrieb HF13:

Set 1: überwiegend Stadt

23mm (X100V) + 14mm (an X-T30)

Set 2: „wer weiß was kommt“

23mm (X100V) + 50mm f2 (an X-T30)

Also bist du der Weitwinkel-Teletyp 😉

bearbeitet von X-dreamer
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vor 2 Stunden schrieb X-dreamer:

Also bist du der Weitwinkel-Teletyp 😉

Auswertung letzter Urlaub in der Bretagne:

16mm* 50%

23mm 25%

35 - 50mm 12,5%

70mm 12,5%

Ja, ich glaube Du hast fast recht 😉😁.

Der Tipp kam hier ja schon mehrfach im Forum wenn die Frage kam, was die erste Festbrennweite sein sollte: werte deine Bilder aus.

*: umgerechnet auf APS-C, war ein Urlaub mit einem Zoom 24-105 KB

 

bearbeitet von HF13
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Ich benutze derzeit (neben analogem Kram) fast ausschließlich meine X100V. Eigentlich kommen mir die 23mm immer etwas zu weit vor und ich würde gerne etwas mehr an Brennweite haben aber die letzte "Bilder-an-die-Wand-häng-Aktion" zeigte mir, das diese genau meine Brennweite zu sein scheint.

Als Ergänzung könnte ich mir ein leichtes Teleobjektiv vorstellen - ich mag zum Beispiel 100mm[KB] sehr gerne.

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Am 25.4.2022 um 13:12 schrieb Randyderzweite:

O.k., das ist stark polarisiert und sicher nicht allgemeingültig, aber Blödsinn ist das nicht! 

Ja, deshalb das Verzeih vorneweg. Mir scheint aber, es gibt in Deiner Behauptung eines "Lehrsatzes" keinen Zusammenhang zum Bild. Die Teleaufnahme eines Motivs ist winkelgleich mit dem Zentrum einer Weitwinkelaufnahme der gleichen Objektivachse. Wo beginnt nun der Umschwung der Bildqualitäten zwischen, sagen wir, 18 zu 55 mm? Was Du sagen willst ist höchstens im Zusammenhang mit einem Motiv zu erahnen.  

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vor 2 Stunden schrieb iso800:

Ja, deshalb das Verzeih vorneweg. Mir scheint aber, es gibt in Deiner Behauptung eines "Lehrsatzes" keinen Zusammenhang zum Bild. Die Teleaufnahme eines Motivs ist winkelgleich mit dem Zentrum einer Weitwinkelaufnahme der gleichen Objektivachse. Wo beginnt nun der Umschwung der Bildqualitäten zwischen, sagen wir, 18 zu 55 mm? Was Du sagen willst ist höchstens im Zusammenhang mit einem Motiv zu erahnen.  

Sicher, bei reinen "Sachaufnahmen" wäre das natürlich Quatsch, da hest Du recht!

Aber nimm als Beispiel meinen Avatar: Für sich gesehen ist dieser 50kg-Kangal-Rüde ein Statement, mehr nicht. Ein Tierportrait mit Teleobjektiv. Hätte ich das WW genommen, wüßte der Betrachter jetzt etwas über sein Umfeld, seine Aufgaben in der Herde und seinen Besitzer ... und hier muß ich aufpassen, dass ich nicht allzuviel belangloses Zeug mitzeige. So meinte ich das.

Gruß Hans

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vor 2 Stunden schrieb Randyderzweite:

Für sich gesehen ist dieser 50kg-Kangal-Rüde ein Statement, mehr nicht. Ein Tierportrait mit Teleobjektiv. Hätte ich das WW genommen, wüßte der Betrachter jetzt etwas über sein Umfeld, seine Aufgaben in der Herde und seinen Besitzer ...

... und ich vergaß zu erwähnen - ich hätte wahrscheinlich ein bis zwei Arme weniger, wenn ich für die WW-Aufnahme zu diesem Zeitpunkt näher ran gegangen wäre!

Ein Punkt, den man bei der WW-Fotografie unbedingt beachten sollte 🤣🤣🤣

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Ich habe lange überlegt, ob und ggf. was ich zu der Eingangsfrage schreiben könnte. 

Ich würde mich als Nutzer der mittleren Brennweiten bezeichnen. Extreme WW (unter 16mm) liegen mir nicht. Sehr lange Teles (länger als 200 - 300mm) sind mir zu speziell. 

Bei kleinem Gepäck, bevorzuge ich die 23mm der x100v. Sie ist für mich, trotz aller vermeintlicher oder tatsächlicher Beschränkungen, eine unglaublich flexible und universelle Kamera.

Mit 2 Brennweiten würde ich immer ein18er (ich bekomme im Laufe der Woche ein 2 Monate altes xf18 1.4 😁 🙃 😄) und das xf33 wählen.

(Ganz glücklich wäre ich damit aber noch nicht. Etwas längeres würde mir dann schon fehlen, glaube ich. Das 60er muss mindestens mit. Oder das 55 - 200er.)

 

bearbeitet von sulak
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Am 22.4.2022 um 18:21 schrieb klausentreiben:

1. Mit kleinem Gepäck auf Reisen - welche Festbrennweite ist deine  „Normalbrennweite“ ?

2. Welche Festbrennweite wäre dann das 2. Objektiv das du mitnimmst. Entscheidest du dich nun für ein Weitwinkel oder eine Telebrennweite?
Warum,  was sind deine Erfahrungen und beliebten Motive dazu.

ad 1: Das XF 18-55

ad 2: Das XF 18/2.0 (Die Brennweite ist zwar mit dem 18-55 abgedeckt, aber wenn ich reportagehaft fotografiere, bin ich gerne mittendrin, und dann ist mir das 18/2.0 lieber, weil es kompakter, unauffälliger und lichtstärker ist.)

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Zu 1: Das 27er als Immerdrauf, denn das kann für den Zweck bei mir alles außer nah ran.

Zu 2 : Das 18er (2.0), weil es klein und schnuckelig ist und ich beide zusammen mit der X-T1 in eine kleine Bauchtasche bekomme, zwar ohne Sonnenblende, aber mit Ersatzakku. Das empfinde ich an dieser Stelle als gerade noch tragbar, es nervt nicht und befindet sich im schnellen Zugriff.

Ich mag den weiten Winkel also lieber als den engen, was ich aber lange nicht wahr haben wollte. Auch jetzt noch staune ich darüber, wie oft ich etwa das 12er Samy im Einsatz habe.

Grüße in die Runde

Michael

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