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Kundenumfrage Konnektivität / Connectivity – Deine Meinung ist gefragt!


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Wir führen gerade eine große Kundenumfrage durch zum Thema Connectivity!

Entschuldigt den Anglizismus – für den es keine gute deutsche Übersetzung gibt („Konnektivität“?), gemeint ist jedenfalls die Verbindung von Systemkameras mit Smartphones, Tablet und weiter ins Internet.

Alle Kamerahersteller scheinen sich einig zu sein, dass diese Funktionen eins der wichtigsten Zukunftsthemen für Kameras sind.

Wir wollen jetzt wissen…

  • Ob ihr das genauso seht
  • Wie intensiv ihr diese Funktionen schon nutzt
  • und was euch genau wichtig ist

Deine Antworten helfen dabei, den Kameraherstellern klare Vorgaben zu geben, was euch wichtig ist und welche Funktionen in neue Kameras eingebaut werden sollten.

Die Umfrage hat nur 10 Fragen, deine Antworten sollten nicht mehr als 5 Minuten erfordern.

» Hier geht es zur Umfrage

Vielen Dank für Deine Unterstützung!

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vor 9 Minuten schrieb FXF Admin:

Alle Kamerahersteller scheinen sich einig zu sein, dass diese Funktionen eins der wichtigsten Zukunftsthemen für Kameras sind.

Leider scheinen sich auch alle Kamerahersteller darin einig zu sein, dass es genügt, minderwertige, schlecht ausgetestete und unzuverlässige Apps als Gimmick oben drauf zu geben. Kost nix = taugt nix.

Zielführender wäre es, wenn sie ihre Kameras mit einer API versehen würden. Dann könnten sich mal 3rd-Party-Entwickler mit mehr Kompetenz dem Thema widmen.

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Das Thema frustriert mich einfach nur. Mir fehlt daher in der Umfrage ein ganz wesentlicher Aspekt bzw. die Frage:

Wie oft nutzen Sie bereits eine App?

  1. täglich
  2. gelegentlich
  3. nie, weil es einfach nicht funktioniert (x)
  4. kein Bedarf

In der Umfrage kann ich gerne überall bei wichtigbrauch ichusw. meinen Haken setzen. Die Fragen suggerieren aber, dass die »Connectivity« auch funktioniert. Nur leider ist das nicht der Fall (zumindest bei mir nicht). Und wenn verschiedene Kameras (X-T3, X-S10) mit aktuellen Phones und Tablets sowohl unter Android und iOS (u. a. aktuelles iPad Pro) keine Lust haben sich zu verbinden, dann ist das einfach nur traurig.

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vor 2 Stunden schrieb FXF Admin:

[...]  für den es keine gute deutsche Übersetzung gibt („Konnektivität“?), [...]

Wir führen gerade eine große Kundenumfrage zum Thema "Möglichkeiten der Gerätekopplung" durch.*

 

 

 

 

(* Hab ne Weile mit der Challenge gestruggelt, diese bitchigen Anglizismen möglichst nice aus dem Heading zu erasern  :D)

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Was rwam sagt...Formal bietet die Fuji-Software fast alles. Praktisch ist das meiste eher schlecht (bis untrauglich), als recht. Mir fehlt die Frage danach, wie gut die App bei meinem präferierten Hersteller funktioniert, bzw. in welchem Maße sie meine gewünschten Anforderungen unterstützt.

 

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Genau, die Frage, wie oft man die App nutzt, wird garantiert dahingehend interpretiert , ob einem das Thema wirklich wichtig und man Zielgruppe der Umfrage ist aber mir geht es rwam: Ich verwende die App nicht, weil sie einfach nur frustet, statt zuverlässig zu funktionieren. Ich hätte aber einige Dinge, die ich mit der App ger erledigen würde und habe das auch schon mehrfach angefangen. Am Ende ist es immer am unberechenbaren Verhalten der App gescheitert. 

bearbeitet von skahde
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Nachdem ich neulich den Podcast mit Andreas @FXF Admingehört habe, hege ich Hoffnung das auch diese negative Feedback hier, dem ich mich anschließen würde, über die Onlineumfrage hinaus in die Rückmeldung an die Auftraggeber einfließt. 

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Oh nein, ich mache etwas falsch. Bei mir funktionieren zwischen diversen Androiden von 4.4 - 11, auf verschiedenster Hardwarebasis von billig bis Snapdragon 8er, mit Kameras von der allerersten WLAN-Kamera X-M1 über E2, T1 bis zur E3 alle Kombinationen, um die Kameras fernzusteuern oder Bilder zu übertragen. Ich hatte bis auf einen Totalausfall einer Fuji-App-Version vor paar Jahren (da gab es dann recht flott ein Update) nie Probleme an meine Fotos drahtlos ranzukommen.

Wo ich wieder bei der frustrierte Mehrheit der Nutzer bin, ist das unterirdische Verbindungstempo, bis mal die Übertragung steht. Ich hatte jetzt mal ein altes Android-Device aus dem Haushaltsfundus gezogen, dort die uralte Fuji-App-Version gestartet und mit der uralten X-M1 verbunden. Was soll ich sagen, das ging schneller als alle aktuelle Versionen bis hin zur Variante mit permanenter Bluetoooth-Verbindung.

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vor 49 Minuten schrieb outofsightdd:

Oh nein, ich mache etwas falsch. Bei mir funktionieren zwischen diversen Androiden von 4.4 - 11, auf verschiedenster Hardwarebasis von billig bis Snapdragon 8er, mit Kameras von der allerersten WLAN-Kamera X-M1 über E2, T1 bis zur E3 alle Kombinationen, um die Kameras fernzusteuern oder Bilder zu übertragen.

Du glücklicher. Dann möchte ich dir ganz herzlich dazu gratulieren 😁  Als ich mir vor über drei Jahren die X-T3 geholt habe, war ich noch recht angetan von der App und den Möglichkeiten, die damit einher gehen. Bis hin zum Firmware-Upgrade hat ja auch alles funktioniert und ich fand auch die Verbindungsgeschwindigkeit ok. Nur irgendwann ging halt gar nichts mehr. Und ich weiß bis heute nicht, woran es liegen sollte.

Aber wie @Harlem schon schreibt, braucht sich Fuji ja nicht zu verstecken, denn auch andere Hersteller können in dem Bereich nicht gerade punkten. Mein kurzer Ausflug ins Nikon-Lager war in dem Bereich genauso frustrierend: SnapBridge hat sich zwar anfangs sporadisch mit der Z6 verbunden, aber bedienen lassen oder gar Bilder anzeigen? Keine Chance. Und vor Fuji war ich mit der Canon 6D und der 7D unterwegs und hab des öfteren die App EOS Remote verwendet, bis Canon Camera Connect als Ersatz heraus gebracht hat. Und tada: funktionierte nicht. 🤪

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vor 6 Stunden schrieb rwam:

Das Thema frustriert mich einfach nur. Mir fehlt daher in der Umfrage ein ganz wesentlicher Aspekt bzw. die Frage:

Wie oft nutzen Sie bereits eine App?

  1. täglich
  2. gelegentlich
  3. nie, weil es einfach nicht funktioniert (x)
  4. kein Bedarf

In der Umfrage kann ich gerne überall bei wichtigbrauch ichusw. meinen Haken setzen. Die Fragen suggerieren aber, dass die »Connectivity« auch funktioniert. Nur leider ist das nicht der Fall (zumindest bei mir nicht). Und wenn verschiedene Kameras (X-T3, X-S10) mit aktuellen Phones und Tablets sowohl unter Android und iOS (u. a. aktuelles iPad Pro) keine Lust haben sich zu verbinden, dann ist das einfach nur traurig.

+1 von mir - das habe ich mir auch gedacht und hoffe, dass die Auswerter das im Hinterkopf haben.

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Ich habe am Anfang meiner Fuji Zeit nur den Fernauslöser in der App genutzt. Als das aber auch mal nicht funktionierte, habe ich mir dann einen "echten" gekauft.

Bei meiner Nikon funktionierte das allerdings auch nicht besser.

Ich bräuchte die App nur, wenn sie mir einen funktionalen und funktionierenden Mehrwert bieten würde, der mich nicht mehr Zeit und Nerven kostet, wie es bei der hiesigen der Fall ist. 

Den Fernauslöser stecke ich in meine Kamera und klick funktioniert es. Die App ist da noch gar nicht offen. da sehe ich den Fortschritt nicht, aber ich sehe auch keinen Fortschritt darin, dass man jetzt mit Handy App und Zahnbürste ins Bad geht, weil das ja so eine tolle Neuerung ist, die eigentlich nichts bringt.

Ich konnte hier auch noch keine Mehrheit ausmachen, die das PSAM Rad für den Fuji Freund besser findet und trotzdem wird es gemacht. Soviel zu diesen Umfragen. 

Andererseits ist es glaube auch für den Hersteller nicht einfach bei dieser Vielzahl an Smartphones mit unterschiedlichen Betriebssystemen, ständig aktualisierter Firmware neuen Kameras etc. sofort die softwarebasierte Lösung für alles zu präsentieren.

Vielleicht würde es reichen, den Funktionsumfang auf die Übertragung zum anderen Gerät zu reduzieren, damit wenigstens das funktioniert, wo man sonst wirklich länger brauchen würde. Was nützt mir eine Fülle an Möglichkeiten, wenn nur die Hälfte funktioniert, oder eben morgen nicht mehr, übermorgen wieder und dann vielleicht nie mehr.

 

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vor 12 Minuten schrieb DRS:

Ich habe am Anfang meiner Fuji Zeit nur den Fernauslöser in der App genutzt. Als das aber auch mal nicht funktionierte, habe ich mir dann einen "echten" gekauft.

Bei meiner Nikon funktionierte das allerdings auch nicht besser.

Ich bräuchte die App nur, wenn sie mir einen funktionalen und funktionierenden Mehrwert bieten würde, der mich nicht mehr Zeit und Nerven kostet, wie es bei der hiesigen der Fall ist. 

Den Fernauslöser stecke ich in meine Kamera und klick funktioniert es. Die App ist da noch gar nicht offen. da sehe ich den Fortschritt nicht, aber ich sehe auch keinen Fortschritt darin, dass man jetzt mit Handy App und Zahnbürste ins Bad geht, weil das ja so eine tolle Neuerung ist, die eigentlich nichts bringt.

...

 

Dem kann ich mich nur anschließen. Ich selbst kann für mich persönlichen keinen Nutzen erkennen, die Kamera über das Handy zu steueren. Mir reicht ebenfalls der "Oldschool" Fernauslöser per Kabel. Aber ich kann gut verstehen, wenn einige Fotografen für ihre Arbeit so etwas sehr gut gebrauchen können. Da ist es durchaus verständlich, dass Frust aufkommt, wenn ein solches Hilfmittel zwar angeboten wird, aber dann mehr schlecht als recht funktioniert. 

Darum habe ich auch nicht an der Umfrage teilgenommen, da ich weder Nutzer der App bin noch eigene Erfahrungen damit gemacht habe. Aber ich würde mir wünschen, dass die hier geschilderten Erfahrungen die Entwickler dazu bringt, ihre Arbeit doch noch einmal zu überarbeiten. Denn das Gros der Erfahrungen scheint doch sehr ernüchternd auszufallen.

bearbeitet von Dare mo
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Also für mich steht der Nutzen auch an erster Stelle, wohin gegen ich bei den Herstellern den Eindruck habe, dass es um ein werbewirksames Feature geht. Muss man haben, damit der Kunde einen Hacken dran machen kann.

Knackpunkt 1: Ich kann nicht gleichzeitig die Kamera in der Hand halten und mit dem Smartphone bedienen. Also bleibt der Einsatz auf einem Stativ. Hier stellt sich dann die Frage, welchen Vorteil eine App bringt? Ein besseres Display? Dann sollte es wohl ein 10Zoll Tablet sein. Will ich das jedes mal mitnehmen? Nein. Auch das schränkt die Verwendung ein.

Knackpunkt 2: Performance. Vorteil eine 10 Zoll Tablet wäre ja, dass man vorher schon sehen könnte, wie die Bilder mal aussehen. Ich weiß nicht, ob die Displays kalibriert sind, aber sie liefern schon bessere Bilder als das Kameradisplay. Leider wird bei der Fuji-App nicht der volle Screen in Landscape genutzt und auch die Auflösung ist nicht so dolle. Erst wenn das Bild gemacht ist, dann kann man es auf dem 10 Zoll Tablet in guter Auflösung betrachten. Ich vermute mal, dass das einfach an der Datenübertragungsrate der mobilen Geräte liegt. Hier stellt sich dann auch die Frage nach dem Sinn.

Knackpunkt 3: Datenmenge. Einer der Anwendungsfälle wäre ja auch das Übertragen/Versenden von Bildern vor Ort. Man macht seine Bilder und wenn man nach Hause kommt, dann liegen die RAWs schon auf dem PC zur Bearbeitung bereit, das ist ein Traum - und bleibt es auch. Auch hier reicht die Performance nicht aus.

Zusammengefasst: Für einzelne Anwendungsfälle kann eine Konnektivität man ganz schön sein und es wäre schön, wenn die Fuji-App hier man besser würde. Aber kriegsentscheidend ist das nicht.

Und ein Fernauslöser macht vieles einfacher als ein Smartphone, auch wenn man das immer dabei hat.

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Also wenn ich "Firmware-Update" über App lese, dann merke ich, wie verrückt die Welt heute ist.

Es scheint fast so, als ob etwas nur als gut gilt, wenn es über eine App auf dem SP funktioniert.

Welchen Vorteil soll das haben? Erst mal eine App installieren, um dann eine Firmware zu installieren, was zwei bis drei mal in einem Kameraleben vorkommt.

Und nicht auszudenken, was dann passiert, wenn die App ebenso gut ist wie die jetzige Fuji-App und das Update mittendrin abbricht.

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vor 2 Stunden schrieb herbert-50:

Also für mich steht der Nutzen auch an erster Stelle, wohin gegen ich bei den Herstellern den Eindruck habe, dass es um ein werbewirksames Feature geht. Muss man haben, damit der Kunde einen Hacken dran machen kann.

Knackpunkt 1: Ich kann nicht gleichzeitig die Kamera in der Hand halten und mit dem Smartphone bedienen. Also bleibt der Einsatz auf einem Stativ. Hier stellt sich dann die Frage, welchen Vorteil eine App bringt? Ein besseres Display? Dann sollte es wohl ein 10Zoll Tablet sein. Will ich das jedes mal mitnehmen? Nein. Auch das schränkt die Verwendung ein.

Knackpunkt 2: Performance. Vorteil eine 10 Zoll Tablet wäre ja, dass man vorher schon sehen könnte, wie die Bilder mal aussehen. Ich weiß nicht, ob die Displays kalibriert sind, aber sie liefern schon bessere Bilder als das Kameradisplay. Leider wird bei der Fuji-App nicht der volle Screen in Landscape genutzt und auch die Auflösung ist nicht so dolle. Erst wenn das Bild gemacht ist, dann kann man es auf dem 10 Zoll Tablet in guter Auflösung betrachten. Ich vermute mal, dass das einfach an der Datenübertragungsrate der mobilen Geräte liegt. Hier stellt sich dann auch die Frage nach dem Sinn.

Knackpunkt 3: Datenmenge. Einer der Anwendungsfälle wäre ja auch das Übertragen/Versenden von Bildern vor Ort. Man macht seine Bilder und wenn man nach Hause kommt, dann liegen die RAWs schon auf dem PC zur Bearbeitung bereit, das ist ein Traum - und bleibt es auch. Auch hier reicht die Performance nicht aus.

Zusammengefasst: Für einzelne Anwendungsfälle kann eine Konnektivität man ganz schön sein und es wäre schön, wenn die Fuji-App hier man besser würde. Aber kriegsentscheidend ist das nicht.

Und ein Fernauslöser macht vieles einfacher als ein Smartphone, auch wenn man das immer dabei hat.

Wenn ich schon ein Tablett mitschleppe, dann kann ich auch gleich das Thinkpad mit Capture One nehmen und habe dann wenigstens eine funktionierende Tether-Lösung 

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vor 7 Stunden schrieb DRS:

Andererseits ist es glaube auch für den Hersteller nicht einfach bei dieser Vielzahl an Smartphones mit unterschiedlichen Betriebssystemen, ständig aktualisierter Firmware neuen Kameras etc. sofort die softwarebasierte Lösung für alles zu präsentieren.

Wären die ständigen Probleme nur in der Android-Welt mit ihrer extremen Fragmentierung der Betriebssysteme, dann würde ich dort auch zustimmen. 

Es passt aber nicht, dass so häufig auch Nutzer mit iOS trotz dessen Konsistenz, kontrollierter Hardware und Abwesenheit jeglicher Bastellösungen von den Problemen betroffen sind (außer die Fuji-App selbst ist die Bastellösung). 

Der zweite Punkt ist schlicht der, dass wohl fast jeder parallel andere Apps seit Jahren benutzt, die schlicht hervorragend funktionieren. So viel komplizierter als ein Dateimanager, Bildverarbeitungsprogramm oder Datenbank-Synchronisationstool kann eine Kamera-Kommunikations-App ja auch nicht sein. 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 2 Stunden schrieb herbert-50:

Also für mich steht der Nutzen auch an erster Stelle, wohin gegen ich bei den Herstellern den Eindruck habe, dass es um ein werbewirksames Feature geht. Muss man haben, damit der Kunde einen Hacken dran machen kann.

nicht jeder muss jedes Feature sinnvoll finden, oder nutzen wollen. 

vor 2 Stunden schrieb herbert-50:

Knackpunkt 1: Ich kann nicht gleichzeitig die Kamera in der Hand halten und mit dem Smartphone bedienen. Also bleibt der Einsatz auf einem Stativ. Hier stellt sich dann die Frage, welchen Vorteil eine App bringt? Ein besseres Display? Dann sollte es wohl ein 10Zoll Tablet sein. Will ich das jedes mal mitnehmen? Nein. Auch das schränkt die Verwendung ein.

zu kurz gedacht - und warum willst Du Kamera und Device gleichzeitig in der Hand halten?

Die Schlußfolgerung zum Tablett verstehe ich mehrfach nicht - wer aber ein gutes Tablet hat und mitnehmen kann, der hat ein grösseres Bild oder Bedienelemente...

vor 2 Stunden schrieb herbert-50:

Knackpunkt 2: Performance. Vorteil eine 10 Zoll Tablet wäre ja, dass man vorher schon sehen könnte, wie die Bilder mal aussehen. Ich weiß nicht, ob die Displays kalibriert sind, aber sie liefern schon bessere Bilder als das Kameradisplay. Leider wird bei der Fuji-App nicht der volle Screen in Landscape genutzt und auch die Auflösung ist nicht so dolle. Erst wenn das Bild gemacht ist, dann kann man es auf dem 10 Zoll Tablet in guter Auflösung betrachten. Ich vermute mal, dass das einfach an der Datenübertragungsrate der mobilen Geräte liegt. Hier stellt sich dann auch die Frage nach dem Sinn.

Fernauslösung. Ich habe mal ein Gruppenbild machen sollen (und gleichzeitig mit drauf sein). 

Die Kamera war ca. 15 Meter auch einem 5 Meter hohen Balkon positioniert.

vor 2 Stunden schrieb herbert-50:

Knackpunkt 3: Datenmenge. Einer der Anwendungsfälle wäre ja auch das Übertragen/Versenden von Bildern vor Ort. Man macht seine Bilder und wenn man nach Hause kommt, dann liegen die RAWs schon auf dem PC zur Bearbeitung bereit, das ist ein Traum - und bleibt es auch. Auch hier reicht die Performance nicht aus.

noch nicht. ist ja eine der Forderungen.

vor 2 Stunden schrieb herbert-50:

Zusammengefasst: Für einzelne Anwendungsfälle kann eine Konnektivität man ganz schön sein und es wäre schön, wenn die Fuji-App hier man besser würde. Aber kriegsentscheidend ist das nicht.

für einen Kriegs - oder Sportreporter kann das durchaus entscheidend sein.

vor 2 Stunden schrieb herbert-50:

Und ein Fernauslöser macht vieles einfacher als ein Smartphone, auch wenn man das immer dabei hat.

siehe obiges Beispiel - die App kann einem Fernauslöser überlegen sein - wenn es denn gerade funktioniert.

vor 42 Minuten schrieb Harlem:

Wenn ich schon ein Tablett mitschleppe, dann kann ich auch gleich das Thinkpad mit Capture One nehmen und habe dann wenigstens eine funktionierende Tether-Lösung 

also meine Thinkpad Workstation nehme ich nicht so einfach mit - trotz nominell 15 Zoll, passt die in kein Laptopfach rein, weder in meinen LowePro protactic 450, noch in die Compagnon Rucksäcke. Wenn ich eine Tasche/Rucksack finde, wo das Teil reinpasst, wäre ich glücklich - aber trotzdem würde ich den nicht immer mitschleppen (daher der Begriff Schlepptop ?)

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vor 3 Stunden schrieb rachmaninov:

zu kurz gedacht - und warum willst Du Kamera und Device gleichzeitig in der Hand halten?

Die Schlußfolgerung zum Tablett verstehe ich mehrfach nicht - ...

Na ja da weder Device noch Kamera von alleine in der Luft schweben und die Kamera irgendwie bewegt werden muss, um den Ausschnitt zu finden, muss beides gehalten werden. Wollen tu ich das nicht. Eigentlich brauche ich für beides jeweils zwei Hände. Das bedeutet, dass der Einsatzbereich auf ein Stativ beschränkt ist. Und selbst dann ist es schwierig, weil man auch  mit Stativ zwei Hände braucht, um die Kamera auszurichten. Dann braucht man irgendeine Halterung für das Device, wenn es als Remote App dienen soll. Ich habs mal zuhause für Tabletop Aufnahmen versucht, da konnte ich das Tablet auf dem Tisch ablegen. Aber in freier Wildbahn ist meistens kein Tisch vorhanden.

Ein Tablet deswegen, weil es ein größeres Display hat. In dem kleinen vom Smartphone kann ich nicht so richtig den Vorteil im Gegensatz zum Kameradisplay sehen. Es geht ja auch noch Fläche für Bedienelemente verloren.

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vor 4 Stunden schrieb rachmaninov:

für einen Kriegs - oder Sportreporter kann das durchaus entscheidend sein

Wäre es nicht einfacher und gar performanter über USB einen kleinen Cardreader anzuschließen. Dann könnte man sogar Datensicherung auf einem Tablet betreiben und auch die RAWs sichern. Hab ich im Urlaub immer so gemacht, um mir abends im Hotelzimmer die Fotos anzusehen.

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vor 4 Stunden schrieb rachmaninov:

Fernauslösung. Ich habe mal ein Gruppenbild machen sollen (und gleichzeitig mit drauf sein). 

Die Kamera war ca. 15 Meter auch einem 5 Meter hohen Balkon positioniert.

Ja, sagte ich ja, ein Nice to Have, was mal ganz nützlich sein kann. Aber wie oft braucht man das?

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vor 9 Minuten schrieb herbert-50:

Ja, sagte ich ja, ein Nice to Have, was mal ganz nützlich sein kann. Aber wie oft braucht man das?

Wenn man Architektur fotografiert und mit dem Hochstativ unterwegs ist? Oder gerne Lookup-Aufnahmen macht und die Kamera nicht über ein schwenkbares Display verfügt wie z. B. die X-T3? Oder … Es gibt viel mehr Szenarien als man denkt, in der eine funktionierende App sinnvoll unterstützen kann.

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vor 38 Minuten schrieb herbert-50:

Na ja da weder Device noch Kamera von alleine in der Luft schweben und die Kamera irgendwie bewegt werden muss, um den Ausschnitt zu finden, muss beides gehalten werden. Wollen tu ich das nicht.

dann benutze es nicht - aber deswegen können andere doch einen Nutzen daraus ziehen.

vor 31 Minuten schrieb herbert-50:

Wäre es nicht einfacher und gar performanter über USB einen kleinen Cardreader anzuschließen. Dann könnte man sogar Datensicherung auf einem Tablet betreiben und auch die RAWs sichern. Hab ich im Urlaub immer so gemacht, um mir abends im Hotelzimmer die Fotos anzusehen.

Der Punkt ist ein anderer - kurz nach der Aufnahme - automatisch ab an eine voreingestellte eMail oder ftp Server.

Die Kameras hinterm Tor - da kannst Du nicht eben mal hinlaufen, sollte aber was besonderes passieren, kann es da schon darum gehen, wer es als erster verfügbar hat.

vor 28 Minuten schrieb herbert-50:

Ja, sagte ich ja, ein Nice to Have, was mal ganz nützlich sein kann. Aber wie oft braucht man das?

der eine oft, der andere manchmal, ein dritter nie.

vor 6 Minuten schrieb rwam:

Wenn man Architektur fotografiert und mit dem Hochstativ unterwegs ist? Oder gerne Lookup-Aufnahmen macht und die Kamera nicht über ein schwenkbares Display verfügt wie z. B. die X-T3? Oder … Es gibt viel mehr Szenarien als man denkt, in der eine funktionierende App sinnvoll unterstützen kann.

das war das ich hab sagen wollende 😉

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Am 6.5.2022 um 10:24 schrieb FXF Admin:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Vielen Dank für Deine Unterstützung!

habe das eben ausgefüllt. Komischweise wird die wichtigste Frage gar nicht gestellt: 'wie wichtig ist Ihnen, dass die App einfach nur mal funktionieren würde? Tut sie nämlich nicht. Damit sollte Fuji beginnen, bevor sie irgendwelche Zukunfts-Features hinein entwickeln, die dann auch niemand nutzen kann.

Anders gesagt: Was nutzt mir das beste Navigerät im Auto, wenn der Anlasser streikt?

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