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Warum eine X-Pro?


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Mit der Pro bzw. X100 habe ich schon sehr viele angenehme Gespräche gehabt, die Kameras sind regelrechte "Eisbrecher", eben weil man sich nicht hinter der Kamera versteckt, sondern sichtbar bleibt inklusive Mimik :D 

Und gleichzeitig können die Kameras aber auch schön unaufdringlich sein und erlauben mir Schnappschüsse, die ich mit meinen Canons und Sonys so nicht bekommen hätte. Der Spagat ist für mich mehr Wert als irgendwelche Datenblatt-Superlative und nanoturboschnelle Aufokus-Ergebnisse... :) 

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Ich habe einmal ein Familienshooting gemacht. Schöne Portraits von Eltern und den 5 Kindern mit der X-T2... 

Während sie sich umgezogen haben, habe ich mit der X-Pro2 weiterfotografiert und diese "Outtakes" sind die Bilder, die bei der Familie gerahmt an der Wand hängen. Das ist für mich der Grund, um X-Pro zu fotografieren. 😉

bearbeitet von MROH
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vor 39 Minuten schrieb MROH:

Ich habe einmal ein Familienshooting gemacht. Schöne Portraits von Eltern und den 5 Kindern mit der X-T2... 

Während sie sich umgezogen haben, habe ich mit der X-Pro2 weiterfotografiert und diese "Outtakes" sind die Bilder, die bei der Familie gerahmt an der Wand hängen. Das ist für mich der Grund, um X-Pro zu fotografieren. 😉

Mit dem gleichen Objektiv?

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vor 1 Minute schrieb Vector:

Mit dem gleichen Objektiv?

Nein. Ich habe auf der X-Pro2 immer das 35/1.4 und auf der X-Pro1 das 18/2. Für das Familienshooting hatte ich damals das 18-55 bzw das 10-24 und für die Einzelportraits das 60/2.4 bzw das 90/2.

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Ich bin vorletztes Jahr von Nikon-Vollformat weg, und habe das ganze Geraffel verkauft und mir eine X100T zugelegt in erster Linie wegen des optischen Suchers, den ich fast ausschließlich benutzt habe. Der SLR-Buckel vieler Systemkameras gefällt mir auch garnicht. Die nostalgischen Bedienelemente brauche ich nicht, obwohl ich überwiegend analog arbeite. Das ist für mich Spielerei.

Vor ein paar Wochen bin ich dann zur X-Pro1 mit XF 2,0/35 aufgestiegen (technisch leider eher abgestiegen), weil ich mit dem weitwinklige Objektiv nicht wirklich gut Freund wurde. Und ich muss sagen, dass die X-Pro geradezu eine Offenbarung für mich ist. Die X100 wirkt dagegen mehr wie ein Spielzeug. Wie gesagt fotografiere ich auch oder sogar überwiegend analog und das Gefühl bleibt auch bei der X-Pro erhalten. Die X-Pro ist für mich die beste analoge Kamera, die ich habe - abgesehen von meiner Fuji GA645zi, die aber wieder mehr wie eine Digitalkamera ist 😁

Optimal ist für mich, dass ich meine auch vom Formfaktor sehr gut passenden Objektive der analogen PEN FT benutzen kann. Mit den Weitwinkeln benutze ich den passenden Leuchtrahmen und Zonenfokus, mit den Teles natürlich den elektronischen Sucher. Der kommt auch bei den anderen Objektiven immer zum Einsatz, wenn die Komposition kritisch ist wie bei dem o.a. Beispiel.

bearbeitet von Jochen-Busch
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vor 7 Stunden schrieb MROH:

Ich habe einmal ein Familienshooting gemacht. Schöne Portraits von Eltern und den 5 Kindern mit der X-T2... 

Während sie sich umgezogen haben, habe ich mit der X-Pro2 weiterfotografiert und diese "Outtakes" sind die Bilder, die bei der Familie gerahmt an der Wand hängen. Das ist für mich der Grund, um X-Pro zu fotografieren. 😉

Schöne Geschichte, aber der Faktoren sind es zu viele um der Pro hieraus die Favoritenrolle abzuleiten. Unterschiedliche Objektive, unterschiedliche Motivsituation, ge- vs. entspannte Personen ... Hättest Du die Portraits mit der Pro gemacht und die Aufnahmen dazwischen mit der T hätten wir evtl. das gegenteilige Ergebnis. Spricht aber nicht dagegen, dass Du für Dich zu Deiner Favorisierung gekommen bist.

bearbeitet von X-dreamer
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Am 9.5.2022 um 10:22 schrieb pepemina:

Immer mal wieder lese ich hier und anderswo Beiträge zu der X-Pro-Serie. Was macht den diese Kamera so "professionell" oder so beliebt bei (Berufs)-fotografen? Sie haben doch in den vergleichbaren Generationen annähernd die gleichen technischen Merkmale wie ihre X-T-, X100- und X-E-Geschwister? Oder liegt es vielleicht an der Kombination einzelner spezifischer Merkmale dieser Geschwister, die dann eine Pro in sich vereint?

...es gibt keinen einzigen vernünftigen Grund außer Emotion!

Jetzt habe ich nach der X-S10 (und nach Pro2, T3, T4) parallel zu meiner Nikon Z7 die X-Pro3 und bin glücklich. Die X-Pro3 leistet im Grunde sogar weniger als X-S10 /T4 und ist technisch eigentlich auf dem Niveau der günstigeren T3. Von den technischen Unterschieden zur Z7 fange ich hier garnicht an. Für mich hat sie aber etwas, was alle genannten (außer der Pro2) nicht haben, sie macht mich glücklich wenn ich sie in die Hand nehme. Das ist doch sehr vernünftig!

bearbeitet von VoHiWa
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vor 19 Minuten schrieb VoHiWa:

...es gibt keinen einzigen vernünftigen Grund außer Emotion!

Und gleichzeitig gibt es keinen vernünftigeren Grund als Emotion! Weil am Ende ist es doch gerade die Emotion, die wir auf dem Bild einfangen wollen, und wenn uns das mit einer "unvernünftigen" Kamera besser gelingt, dann ist das die vernünftige Wahl.

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vor 3 Stunden schrieb X-dreamer:

Spricht aber nicht dagegen, dass Du für Dich zu Deiner Favorisierung gekommen bist.

Am Ende des Tages sind alle Kameras so gut, dass nur die persönlichen Präferenzen zählen.

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Die Diskussion ist vergleichbar wie BMW oder Porsche, Nikon oder Canon, ...

Das ist doch alles geschmackssache.

Dem einen gefällt die 'Pro' besser, dem anderen die 'T', dem dritten die 's'.

Und wichtig ist doch, dass alle mit ihrer Kamera Spass haben und zufrieden mit den Bildern sind.
Deshalb muss doch einfach jeder für sich entscheiden, welche Kamera er toller findet.

Wenn ich im Bekannten-/ Freundeskreis gefragt werde, welche Kamera ich empfehle, dann sag ich immer, die (markenunabhängig), die euch am besten in der Hand liegt und euch (emotional) am 'sympatischten' ist. Es gibt eigentlich keine aktuellen Digital- Kameras mehr, die schlechte Bildqualität produzieren.

Viel Spass beim Fotografieren, mit was auch immer!

 

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Hi,

die meisten Profi, die mit Fujifilm fotografieren, werden wohl die XT-Serie bevorzugen. Aber ich kenne auch einige Kollegen aus dem fotojournalistischen/dokumentarischen Bereich, die die X100 oder die Pros besonders schätzen. Es ist natürlich vor allem eine Frage des Gefühls – und auch, ob man den gewissen "Spleen"-Faktor einer X-Pro3 zu schätzen weiß.

Für Auftragsproduktionen nehme ich X-T3 und -T2, für freie Arbeiten gerne die Pro3. Letztere ist einfach "cooler"! 🙂

LG, Christian

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