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welche digitale Kleinbildkamera für Altglas?


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vor 3 Stunden schrieb grimm:

Allein das Menü wäre ein Grund, niemals u.s.w. u.s.f. etc. pp.

Ich komme mit dem Menü bestens klar. Und bin überhaupt kein Freund von Focal Reducern. (Auch wenn Du mit ihnen "immer schöne Fotos" gemacht hast, kann ich mit den Reducern keine Freundschaft schließen. )

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Ich würde liebend gern, auch nur einen Test mit Vergleichs-Fotos sehen - kein Angriff, aber ich habe nicht umsonst von "gefühlten" Unterschieden geschrieben.

Also: hat hier mal irgendjemand so einen Test gemacht oder zumindest gesehen, dasselbe Objektiv an FF vs. APS-C mit Focal-Reducer?!

Ich wäre dankbar. Bislang habe ich nur Bedenken und Rumgeunke gelesen, (Bild)Beweise blieb man mir bislang schuldig. 

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Hab ich gemacht. Xt-2 mit metabones speed booster ultra vs. Sony a7 III. Die Sony habe ich von meinem Neffen geliehen. Glas von Zeiss, Minolta und Cosina.

Ergebnis:

  • Dank speed booster sind die Objektive etwas lichtstärker an der aps-c Kamera
  • Für mich war in der Bildqualität und in der Bildwirkung/Anmutung kein Unterschied auszumachen

Aber die Sony macht mir keinen Spaß. Die Menüs sind zu verspielt, was sich sicherlich aber durch Routine kompensieren lässt. Aber meine Xt-2 macht mir einfach mehr Spaß, weil die Bedienung für mich haptisch einfach stimmig ist. 

Ein weitere großer Vorteil ist, dass ich durch ein zusätzlichen glaslosen Adapter ein Objektiv mit zwei Brennweite habe. Für mich ein riesen Vorteil, wenn ich mit leichtem Gepäck unterwegs bin.

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Seit fast 10 Jahren adaptiere ich Objektive von 1932 - ca. 1965 (CZ, Nikkor, VC, Canon ) angefangen bei 35 mm bis 135 mm. 

Für Kleinbild spricht, das es keinen cropp Faktor gibt Durch den Sucher - You see what you get. Außerdem wird auch ein verstärkter Tunneleffekt vermieden (50 mm > 75 mm, 90 mm > 135 mm an APSC). Vorzugweise an R Kameras, aktuell u.a. an der RIV. Hier gibt es einen klaren Vorteil: Verläufe und Übergänge sind erheblich feiner als bei 18 / 24 Mp. Dadurch wirken die Aufnahmen organisch, analog. Man sollte sich bei Altgläsern immer vor Augen halten, das sie vor den 60 er Jahren, für B&W konstruiert wurden. Es gab auch damals schon hochauflösende B&W Filme, die umgerechnet fast auf 100 MP kamen. Ein Hinweis sei mir gestattet: Die Sensor Pixelgröße der RIV ist identisch mit der der X Pro III. 

Vignetten die gelegentlich auftreten, kann man mit Software beseitigen, aber div. Objektive hatten auch auf analog Film eine Vignette. So gesehen wäre man mit "Objektiv Fehlern" authentisch. Ziel ist es bei mir, je nach adaptierten Objektiv, einen analogen "Look" zu erzeugen, am besten so, das man nicht unterscheiden kann ob das Foto heute oder vor 50 - 70 Jahren aufgenommen wurde, mal moderne Inhalte unberücksichtigt. Beim adaptieren will man ja grundsätzlich den digitalen / klinischen Look vermeiden. 

Meine Adapter sind von Novoflex, KF Conzept, bis hin zu "billig Adaptern" aus China. Hier gibt es keine negativen Auffälligkeiten. 

Aus diesen Gründen würde ich dem TO immer zu einer KB Kamera raten, auch aus Gründen der Plastizität, die bei APSC geringer ist und bei mft nicht mehr vorhanden ist. Plastizität entsteht nicht durch Bokeh, sondern Bokeh versucht es vor zu gaukeln. So würde ich, auch aus Gewichtsgründen eine R II / R III bis zur RIV empfehlen. 

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Speedbooster haben die bei einigen adaptierten Objektiven die Tendenz, einen kontrastarmen Spot (ähnlich einem Hotspot bei IR) in der Mitte des Bildes zu produzieren.
Zusätzliche Glasflächen sollte man nach Möglichkeit immer vermeiden.
Den gleichen Effekt sieht man hin und wieder auch bei Teleadaptern.

bearbeitet von grillec
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vor 12 Stunden schrieb grillec:

Speedbooster haben die bei einigen adaptierten Objektiven die Tendenz, einen kontrastarmen Spot (ähnlich einem Hotspot bei IR) in der Mitte des Bildes zu produzieren.

liegt ggf. an der qualität des speed boosters. die metabones speed booster ultra sind wirklich von höchster qualität und haben leider auch ihren preis. mein zusätzlicher m42  zhongyi lens turbo II hat nur ein bruchteil gekostet, liefert aber auch nicht eine vergleichbare leistung. trotzdem ist die leistung recht gefällig. einen von dir beschriebenen kontrastarmen spot konnte ich aber noch nicht beobachten.

es macht sicherlich wenig sinn den günstigsten focal reducer an einem aps-c sensor mit einer nativen anbindung am ff zu vergleichen. da wird die ff-kamera immer gewinnen. in der oberliga der focal reducer geht imho das rennen klar ungleich aus. bezieht man dann noch mit ein, dass man knapp eine blende mehr licht gewinnt, ist zumindest für mich das klar, dass der focal reducer gewinnt.

...meine meinung...

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Am 25.5.2022 um 07:13 schrieb street discreet:

...angenommen ihr hättet manuelles Altglas von z.B. Minolta, Nikon, Zenit (Helios)...

Habe ich, so einiges.

Zitat

...und würdet euch nur für diese Objektive eine gebrauchte digitale Kleinbildkamera kaufen...

Wüsste ich trotzdem keinen Grund, da ich auch überzeugter Fürsprecher der originalen Speedbooster bin.

Aber die Frage jedes Threaderstellers gilt es natürlich zu respektieren und da schließe ich mich auf jeden Fall hier speziell an diesen Teil der Empfehlung an:

Am 25.5.2022 um 09:54 schrieb grillec:

...Nikon Z6 und Nikon Z7II...
Die Z-Kameras haben vorgefertigte Plätze (so ca 10) in denen man Brennweite und Blende des angesetzten Objektiv auswählen kann.
Dabei stehen einigen Brennweiten nicht zur Verfügung, so dass man den nächstbesten Wert für eine andere Brennweite auswählt...

Zusammen mit dem dünnsten Filterstack aller Systemkameras mit eingebautem elektronischem Sucher entsteht ein rundes Paket für adaptierte Messsucher- und SLR-Objektive gleichermaßen. Als günstige Empfehlung ist auch eine Z5 nicht schlecht, ihr fehlen aber die fast 4 Mio. Dots der besseren Sucher in Z6/7.

Mein Killerkriterium gegen Sony wäre nach wie vor, mir immer merken zu müssen, womit ich fotografiert habe, da nichts aber auch gar nichts in die EXIF aufgezeichnet wird. Würde mich wahnsinnig machen. Bildtechnisch und bzgl. Fokuspeaking usw. sind die Sonys sicher auch ok, bei Objektiven mit M-Mount oder LTM/M39 ist der Einfluss des Filterstacks aber nicht von der Hand zu weisen, was stark abhängig vom Objektiv ist und längst nicht bloß den Blickwinkel von Ultraweitwinkel betrifft.

vor 44 Minuten schrieb zzeroz:

...in der oberliga der focal reducer geht imho das rennen klar ungleich aus...

Eben. Man kann schwer gleichzeitig einen Einfluss des Filterstack bei Sonys A7 "nicht nennenswert", aber die Einflüsse der Speedbooster "nicht aushaltbar" nennen und sich dabei auf eine rein objektive Bewertung berufen. Es steht natürlich jedem frei, eins oder beides schlicht nicht zu mögen.

Ich bin im Übrigen von der optischen Leistung des günstigen Viltrox-Boosters (EF-FX2) durchaus positiv überzeugt. Daran von mir über Adapter für M42/EXA (auf EF) angebrachte Objektive liefern ähnlich gute Ergebnisse wie an einem Metabones Speedbooster der ersten Generation, an dem ich sie im direkten Vergleich betreiben kann. Der Ultra von Metabones ist wohl bzgl. Vignette, Randschärfe und CA verbessert, aber den habe ich für den "langen" Mount Contax/Yashica, so dass ich da im Vergleich bisher nicht die gleichen Objektive durchgetestet habe.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 17 Stunden schrieb zzeroz:

liegt ggf. an der qualität des speed boosters

Das mag sein. Meine Erfahrungen damit hatte ich hauptsächlich bei den Lens Turbo der ersten Generation (man braucht nur Blue Spot und Lens Turbo in Google einzugeben). Die Metabones machten den Preisunterschied zu einer KB-Sensor-Kamera sehr gering.

Aber das tritt anscheinend auch bei Optiken auf, die höherwertig sein sollten. Das letzte Beispiel eines Blue oder Purple Spot hatte ich im Systemkameraforum bei einer Kombination aus Sony FE 100-400mm mit dem Sony Telekonverter 1.4x an Beispielbildern gesehen. Der Effekt tritt immer dann auf, wenn ein hoher Kontrast im Bild zu sehen ist, z. B. 1/3 bis 2/3 heller Himmel und ansonsten dunkle Konturen.

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vor 17 Stunden schrieb outofsightdd:

Als günstige Empfehlung ist auch eine Z5 nicht schlecht, ihr fehlen aber die fast 4 Mio. Dots der besseren Sucher in Z6/7.

Der Sensor ist auch ein anderer. aber ich vermute, dass dies zum Adaptieren nicht so ins Gewicht fällt.
Beim Neupreis sehe ich in Deutschland seit Verkaufsstart immer nur so ca 200€ Unterschied zwischen einer Z5 und einer Z6.
Da muss man sich dann überlegen, ob man dies einsparen will.

bearbeitet von grillec
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Bei der Rollei Aktion letztens habe ich den Speedbooster EOS für 100€ gekauft. Hintergrund sind die zahlreichen bezahlbaren 50er, die mir an der Fuji aber zu telelastig sind. Und eine a7irgendwas oder ähnliches mit gescheitem Sucher, ist mir selbst gebraucht viel zu teuer. Der erste Eindruck der Bildqualität ist für mich völlig in Ordnung. Wobei mein Hauptaugenmerk ganz klar am Spaß mit Altglas liegt. Aufgefallen ist mir das Gewicht des Adapters, da wird selbst die H1 erstmal ungewohnt kopflastig. Und zum Trennen von passgenauen flachen weiteren Adaptern vom Objektiv, sollte man nicht gerade handwerklich völlig talentfrei und ungeschickt sein. Aber das geht alles, vor allem zu diesem Preis.  

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@outofsightdd, interessante Aussage: "Mein Killerkriterium gegen Sony wäre nach wie vor, mir immer merken zu müssen, womit ich fotografiert habe, da nichts aber auch gar nichts in die EXIF aufgezeichnet wird. "

Meinst Du die Brennweite oder die komplette Objektivbezeichnung ? Bei Fuji kann man eine Bezeichnung händisch eintragen. Nutzt aber überhaupt nichts, wenn man z.Bsp. mehrere Objektive gleicher Brennweite adaptiert, da der Speicherplatz begrenzt ist. Ich habe mir angewöhnt die erste Aufnahme vom Objektiv zu machen (auch mit einem Handy) und dann bei einem Wechsel wieder. Man kann sich aber auch ganz einfach die Bildnummer und das Objektiv notieren.  Ich wechsle bei einem Fotowalk max. 1x das Objektiv. Komplette Exif fehlen bei kontaktlosen Objektiven immer.

Das Fehlen der Brennweite bei Sony nun als Killerkriterium aus zu weisen, mag für Dich gelten, aber nicht allgemein, denn dann gäbe es keine Sony Fotografen die adaptieren. Und das wird m.M.n. die Mehrheit sein, die adaptieren.

 

bearbeitet von X_Fanboy
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Ich habe irgendwo den Tip gelesen, einfach immer die erste Aufnahme eines Objektivs mit einem Spiegel, also quasi das Objektiv selbst zu fotografieren.

So mache ich es seitdem mit der X-T2. Da hatte ich auch meist vergessen, die Brennweite vorher einzugeben.

Viele Grüße, Uwe.

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vor 9 Stunden schrieb X_Fanboy:

Meinst Du die Brennweite oder die komplette Objektivbezeichnung ? Bei Fuji kann man eine Bezeichnung händisch eintragen.

Beides, bei Sony kann man im Menü eine Brennweite eintragen, die den IBIS steuert. In den EXIF steht davon nachher gar nichts.

Daher hat eine X-Pro1 da schon zwei Vorteile, weil zwei frei programmierbare Brennweitenspeicher zur Auswahl. Eine X-Pro3 hat sogar zwölf Vorteile, weil man sechs Brennweiten manuell editiert vorbelegen und sechs Mal mit Namen versehen kann. Das reicht immer (mein unehrliches Beileid denen, wo das nicht so ist), zumal man per X Acquire Einstell-Sets der Kamera auf dem Rechner sichern und abhängig von mitgenommenem Altglas einspielen kann. 

vor 9 Stunden schrieb X_Fanboy:

Das Fehlen der Brennweite bei Sony nun als Killerkriterium aus zu weisen, mag für Dich gelten, aber nicht allgemein, denn dann gäbe es keine Sony Fotografen die adaptieren. Und das wird m.M.n. die Mehrheit sein, die adaptieren.

Na sicher, die unzähligen AF-Objektive von Sony, Sigma, Tamron & Viltrox nutzt keiner bei Sony, die adaptieren alle irgendwelchen alten Krempel. Aber genauso wenig wie meine Aussage "allgemein gültig" formuliert war, hast du vermutlich was ganz anderes gemeint, was mir aber auch egal ist, bin ich doch einfach froh, meine Bilder nachher immer zuordnen zu können ohne Zettel schreiben oder Handy-Abbildungen anfertigen zu müssen. Focus on pictures, ein echtes Killer Kriterium. 

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vor 12 Stunden schrieb stmst2011:

bin ich aber wirklich beleidigt!

Fuji müsste beleidigt sein, dass sie mit ihrem analogen Bedienkonzept so viel Aufwand betreiben, um das klassische Bediengefühl anzusprechen und dann kaufen sich Nutzer für wirklich klassische Objektive PASM-Kameras.

Da könnte man glatt auf die Idee kommen, dass ISO-, Belichtungskorrektur- und Zeitenrad eigentlich egal sind, wenn die Bildqualität stimmt und man doch so was mal als Kamera bauen sollte. Upppps, X-H2... das machen sie ja... 🤣😁

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Am 30.5.2022 um 15:40 schrieb outofsightdd:

Man kann schwer gleichzeitig einen Einfluss des Filterstack bei Sonys A7 "nicht nennenswert", aber die Einflüsse der Speedbooster "nicht aushaltbar" nennen und sich dabei auf eine rein objektive Bewertung berufen.

Aber andersrum wird ein Schuh daraus? 

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Seit 2018 ist des eine Sony A7 MK1 mit Novoflex Adapter für Canon FD und Leica M Mount. Wieso die Sony: KB-Sensor , kleines Gehäuse , Leicht , besondere Farben des Sensors (gefällt nicht jedem) und Preiswert als Neugerät erworben. Sollte sie mal das Zeitliche segnen , werde ich sie vielleicht durch eine A7R Version mit IBIS ersetzten. Technisch veraltet passt sie gut zu meinen alten rein mechanischen Objektiven. 

bearbeitet von 68er Fujifreund
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Am 29.5.2022 um 23:00 schrieb zzeroz:

Hab ich gemacht. Xt-2 mit metabones speed booster ultra vs. Sony a7 III. Die Sony habe ich von meinem Neffen geliehen. Glas von Zeiss, Minolta und Cosina.

Ergebnis:

  • Dank speed booster sind die Objektive etwas lichtstärker an der aps-c Kamera
  • Für mich war in der Bildqualität und in der Bildwirkung/Anmutung kein Unterschied auszumachen

Aber die Sony macht mir keinen Spaß. Die Menüs sind zu verspielt, was sich sicherlich aber durch Routine kompensieren lässt. Aber meine Xt-2 macht mir einfach mehr Spaß, weil die Bedienung für mich haptisch einfach stimmig ist. 

Ein weitere großer Vorteil ist, dass ich durch ein zusätzlichen glaslosen Adapter ein Objektiv mit zwei Brennweite habe. Für mich ein riesen Vorteil, wenn ich mit leichtem Gepäck unterwegs bin.

Das kann ich bei der A7 auch, denn ich kann dort auch im APS-C Format fotografieren...ganz ohne Adapterwechsel.

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