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Neue Roadmap: Drei neue Objektive in Aussicht


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Mir einem 30er Makro hätte ich zwar auch nicht gerechnet, aber vermutlich hat jeder zweite Altglasnutzer ein 50mm Makro im Bestand (bei mir ist es das Oly 3.5/50mm Auto-Macro). Das gibt ja Gründe warum die schon früher (an KB) so beliebt waren. Nicht jedes Makromotiv legt Wert auf eine Fluchtdistanz. 

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vor 17 Minuten schrieb mjh:

Da kann ich Dir nicht ganz folgen … Im Makrobereich hat man doch generell keine Probleme mit der Hintergrundfreistellung

https://www.makro-treff.de/de/article/makrobrennweite-welche-darfs-denn-sein 

Da sind ein paar schöne Beispielbilder zum Hintergrund bei verschiedenen Brennweiten.

vor 13 Minuten schrieb Tommy43:

Das ist ja im Makrobereich eher weniger das Problem.

Siehe oberen Link✌️

vor 13 Minuten schrieb Tommy43:

Es braucht Schärfentiefe um nicht stacken zu müssen. Und die ist bei 30mm ja besser. 

Wohl doch nicht 😜

vor 22 Minuten schrieb outofsightdd:

Weil zwei der erfolgreichsten Kamera-Hersteller der Welt so was auch schon für APS-C gebaut haben? 

...Sony E30/3.5, Canon EF-M28/3.5

Kannte ich noch nicht 🤷‍♂️ Für Canon DSLR APS-C gab es die Brennweite nicht ...

... wie dem auch sei, es scheint wohl durchaus Bedarf für diese Brennweite auch im APS-C Bereich zu geben✌️

 

 

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Ich denke es ist weniger der Effekt einer anderen Schärfentiefe sondern eine der geänderten Perspektive und des anderen Bildwinkels. Je weiter weg (Tele) umso kleiner -und damit in der Wirkung gleichmäßiger- ist der Hintergrund. 

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vor 45 Minuten schrieb outofsightdd:

Weil zwei der erfolgreichsten Kamera-Hersteller der Welt so was auch schon für APS-C gebaut haben? 

...Sony E30/3.5, Canon EF-M28/3.5

und Nikon hat das DX Micro-Nikkor 1:2,8/40mm G.

Also ich halte das 30er Makro für sinnvoll und habe vor es zu kaufen

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vor 16 Minuten schrieb - Geo -:

Kannte ich noch nicht 🤷‍♂️ Für Canon DSLR APS-C gab es die Brennweite nicht ...

 

Widerspreche, es gab das Canon EF-S 35mm f/2.8 Macro IS STM. Hatte ich sogar einige Zeit an der Fuji adaptiert. Das war das erste Canon Objektiv mit einem integrierten Ringlicht.

https://www.canon.de/lenses/ef-s-35mm-f-2-8-macro-is-stm/specifications/

 

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vor 16 Minuten schrieb Mace:

Widerspreche, es gab das Canon EF-S 35mm f/2.8 Macro IS STM. Hatte ich sogar einige Zeit an der Fuji adaptiert. Das war das erste Canon Objektiv mit einem integrierten Ringlicht.

https://www.canon.de/lenses/ef-s-35mm-f-2-8-macro-is-stm/specifications/

 

Korrigiere ... Zu meiner Zeit bei Canon gab es die noch nicht 😜

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vor 2 Stunden schrieb - Geo -:

Och ... ich wette, das klärt sich noch 😉

Bei einer kürzeren Brennweite ist die Schärfentiefe bei gleicher Entfernung größer, aber da man für den gleichen Abbildungsmaßstab näher heran gehen muss, was die Schärfentiefe wieder verringert, gleicht sich das aus. Oft wird vereinfachend gesagt, dass die Schärfentiefe generell nur vom Abbildungsmaßstab und der Blende abhinge, aber das stimmt im allgemeinen Fall nur so ungefähr; im Nahbereich stimmt es aber ziemlich exakt.

Allerdings kommt noch ein anderer Aspekt hinzu: Der Abbildungsmaßstab hängt vom Verhältnis der Gegenstands- zur Bildweite ab, und diese werden von der gegenstandsseitigen beziehungsweise bildseitigen Hauptebene aus gemessen. Wo diese liegen, ist allerdings von Objektiv zu Objektiv verschieden, und während das bei größeren Entfernungen keine Rolle spielt, kann es im Nahbereich zum ausschlaggebenden Faktor werden. Mit der Brennweite hat es aber wiederum nichts zu tun.

bearbeitet von mjh
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vor 15 Stunden schrieb Mace:

Das 30mm Macro find ich durchaus interessant,  mal schauen ob Fuji irgendwann auch Fokusstacking in der Kamera anbietet (wie z.B. Olympus bzw. OMDS).

 Ich würde mich auf kamerainterne Stacking nie verlassen. Außerdem du hast (Signatur) bereits 2 wunderbare Makro Objektive von FUJI, wobei eins (60) finde ich auch überflüssig, wozu noch das 30mm?... 🤔

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vor 12 Stunden schrieb Dare mo:

Was mich wirklich sehr überrascht hat, ist das angekündigte XF 8mm F3.5.  Da bin ich echt schon neugierig, was sie im September beim nächtsen Summit dazu berichten und zeigen werden. 👍

Neben dem Highlight 56MkII finde ich das 8mm auch sehr interessant. Von dem 30mm Makro halte ich nichts... Als erstes Makro Objektiv im Leben vielleicht, aber mehr nicht.

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vor 10 Stunden schrieb mjh:

Allerdings kommt noch ein anderer Aspekt hinzu: Der Abbildungsmaßstab hängt vom Verhältnis der Gegenstands- zur Bildweite ab, und diese werden von der gegenstandsseitigen beziehungsweise bildseitigen Hauptebene aus gemessen. Wo diese liegen, ist allerdings von Objektiv zu Objektiv verschieden, und während das bei größeren Entfernungen keine Rolle spielt, kann es im Nahbereich zum ausschlaggebenden Faktor werden. Mit der Brennweite hat es aber wiederum nichts zu tun.

Komme da noch nicht ganz mit, fett gedruckt von mir ist das doch genau der Grund, warum bei gleichen Abbildungsmaßstab Makro-Motiven mit geringerer Brennweite sich schlechter vom Hintergrund freistellen lasen, oder?

Einfach gerechnet würden bei Motiven mit Abbildungsmaßstab 1 die Gegenstands und Bildweite gleich groß sein und der Abstand zum Objekt über die Brennweite definiert, je größer die Brennweite desto größer der Abstand zum Motiv, je größer der Abstand zum Motiv umso besser kann der Hintergrund freigestellt werden.

Genau das zeigen doch die Bilder in den verlinkten Beitrag von mir, Libelle wird im gleichen Abbildungsmaßstab aufgenommen und der Hintergrund durch die längere Brennweite besser freigestellt.

 

 

bearbeitet von - Geo -
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vor 2 Stunden schrieb zoom:

 Ich würde mich auf kamerainterne Stacking nie verlassen. Außerdem du hast (Signatur) bereits 2 wunderbare Makro Objektive von FUJI, wobei eins (60) finde ich auch überflüssig, wozu noch das 30mm?... 🤔

Das 60er wird bald in der Bucht landen, war für mich von Anfang an nur eine Notlösung da es nur einen Abbildungsmaßstab von 1:2 hat. Seit ich das 80er hab, ist das 60er nicht mehr für Macros verwendet worden und seit ich das Viltrox 56mm hab auch nicht mehr für Portraits.

Das 30er Macro wäre eine ideale Ergänzung für das leichte Gepäck und andere Perspektiven, das 80er ist nun mal ein ganz schöner Klopper (wenn auch ein optisch hervorragender).

Das Stacking von Olympus funktioniert eigentlich sehr gut, hätte da keine Zweifel.

bearbeitet von Mace
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vor 12 Minuten schrieb - Geo -:

Einfach gerechnet würden bei Motiven mit Abbildungsmaßstab 1 die Gegenstands und Bildweite gleich groß sein und der Abstand zum Objekt über die Brennweite definiert, je größer die Brennweite desto größer der Abstand zum Motiv, je größer der Abstand zum Motiv umso besser kann der Hintergrund freigestellt werden.

Ja, aber wie misst Du die Gegenstands- und Bildweite? Die Bildweite ist der Abstand zwischen der bildseitigen Hauptebene und dem scharfen Bild, aber wo liegt die bildseitige Hauptebene? Vor dem Objektiv? Im Objektiv? Hinter dem Objektiv? Das hängt von der Objektivkonstruktion ab, nicht von der Brennweite. Entsprechendes gilt für die Gegenstandsweite und die gegenstandsseitige Hauptebene. Nur bei einer simplen bikonvexen Sammellinse sind die Verhältnisse einfach, denn da ist die Gegenstandsweite die Entfernung von Motiv und Linse und die Bildweite die Entfernung von Linse und Bild.

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vor 2 Stunden schrieb zoom:

wozu noch das 30mm?... 🤔

Beim X-Summit gestern wurden doch die Gründe ausdrücklich benannt: Das 30 mm ist für (a) die Fotografen, die neben dem 60 mm und 80 mm ein Makro mit größerem Bildwinkel suchen, (b) für alle, denen der Sinn nach einem besonders kleinen Makro steht, das problemlos noch in die volle Fototasche passt, oder (c) für Liebhaber der Normalbrennweiten, die mal mit nur einem Objektiv für alle Aufgaben losziehen wollen.

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vor 32 Minuten schrieb mjh:

Ja, aber wie misst Du die Gegenstands- und Bildweite? Die Bildweite ist der Abstand zwischen der bildseitigen Hauptebene und dem scharfen Bild, aber wo liegt die bildseitige Hauptebene? Vor dem Objektiv? Im Objektiv? Hinter dem Objektiv? Das hängt von der Objektivkonstruktion ab, nicht von der Brennweite. Entsprechendes gilt für die Gegenstandsweite und die gegenstandsseitige Hauptebene. Nur bei einer simplen bikonvexen Sammellinse sind die Verhältnisse einfach, denn da ist die Gegenstandsweite die Entfernung von Motiv und Linse und die Bildweite die Entfernung von Linse und Bild.

Nun gut, das ist natürlich richtig, so ein Objektiv besteht nunmal nicht aus einer einzigen bikonvexen Sammellinse. 

Ein einfacher 1:1 Vergleich zwischen verschiedenen (Makro-)Objektiven mit verschiedenen Brennweiten ist da nicht möglich. 

DIe Gegenstands- und Bildweite ermitteln könnte man schon, wenn man Zeit und Lust dazu hat sein Objektiv näher darauf hin zu untersuchen ... 😉

Vom Ergebnis abgeleitet, gleicher Abbildungsmaßstab und besser freigestellter Hintergrund bei Objektiven mit größerer Brennweite - würde ich vermuten, dass die bildseitige Hauptebene nicht weit voneinander entfernt sein können.

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vor 16 Stunden schrieb AS-X:

... würde ich ein XF 56 MkII wohl sofort wieder kaufen, das könnte ich zB von einem 400er oder 500er nicht behaupten. Ich glaube das geht den meisten Nutzern ebenso. 

Nein, kannst du auch nicht, denn es gibt gar kein 400mm oder 500mm Fuji FB Objektiv. Man hat gewisse Bereiche noch gar nicht abgedeckt, bringt in anderen Bereichen aber schon V2 Objektive raus. Und genau das ist der springende Punkt, der einige stört.

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vor 33 Minuten schrieb Baphomet:

Nein, kannst du auch nicht, denn es gibt gar kein 400mm oder 500mm Fuji FB Objektiv. Man hat gewisse Bereiche noch gar nicht abgedeckt, bringt in anderen Bereichen aber schon V2 Objektive raus. Und genau das ist der springende Punkt, der einige stört.

Sag ich ja, „einige“.
Ist wie bei Autoherstellern, da gibt es auch eher eine weitere geschlossene Variante als ein Cabrio.
Bei manchen gibt es auch gar keins.
Es ist immer die Frage, wie man die Zahl der kaufwilligen Kunden für so ein special interest Produkt einschätzt. Und da Fuji nicht über Kundenzahlen wie zB Canon verfügt, ist das ein bisschen wie bei einem Subaru Cabrio. 

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vor 54 Minuten schrieb outofsightdd:

Fuji muss endlich eine Telefestbrennweite zwischen 300mm und 600mm bringen.

Muss Fuji wirklich?

Ich sehe es so, dass man extrem lange Brennweiten ja nicht verwendet, weil man lange Brennweiten so toll findet, sondern weil das Motiv weit weg ist und man aus diversen Gründen nicht näher heran kommt. Dann braucht man aber je nach Entfernung mal die eine und mal die andere Brennweite, wofür ein Zoom viel praktischer als eine Festbrennweite ist. Festbrennweiten sind eine schöne Sache, wenn man die Entfernung und damit die Perspektive frei gestalten kann, aber die extrem langen Brennweiten sind ja, wie gesagt, eher für die Fälle gedacht, in denen man sein Motiv und die Perspektive so nehmen muss, wie sie kommen. Daher finde ich Telezooms wichtiger als lange Festbrennweiten – die wären dann das Sahnehäubchen auf der Torte, das zwar gut aussieht, aber nicht satt machen soll.

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vor 8 Stunden schrieb Mace:

Das 30er Macro wäre eine ideale Ergänzung für das leichte Gepäck und andere Perspektiven, das 80er ist nun mal ein ganz schöner Klopper (wenn auch ein optisch hervorragender).

Außerdem ist es den Einsatz auf einem Repro-Stativ bestens geeignet - da musst du schon beim 60/2,4 gut Abstand halten, um beispielsweise eine DIN-A4-Seite drauf zu bekommen.

vor 19 Stunden schrieb - Geo -:

Korrigiere ... Zu meiner Zeit bei Canon gab es die noch nicht 😜

Gab es wohl doch schon vor deiner Zeit ;):

https://www.ebay.de/itm/265601423276?chn=ps&norover=1&mkevt=1&mkrid=707-134425-41852-0&mkcid=2&itemid=265601423276&targetid=1267673317187&device=c&mktype=pla&googleloc=2276&poi=&campaignid=10203814755&mkgroupid=121830194145&rlsatarget=pla-1267673317187&abcId=1145991&merchantid=7364532&gclid=EAIaIQobChMIwLjvrdmM-AIV1afVCh2kBAW7EAQYASABEgJxxPD_BwE

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vor 8 Minuten schrieb Allradflokati:

Gab es wohl doch schon vor deiner Zeit ;):

Ja ... vor und nach meiner Zeit gab es das bei Canon nur halt nicht zu meiner Zeit ... ist halt doof gelaufen - zum Glück konnte man mir im Hier und Jetzt weiterhelfen 😉

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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Muss Fuji wirklich?

Im Zusammenhang meines Beitrags war das aber schon satirisch lesbar. 

Ob es trotzdem mal sein muss, wage ich mir kein Urteil. Was sich in Foren herumtreibt, nutzt auch in anderen Systemen mehrheitlich Zooms statt Festbrennweiten für 4000 - 10000€.

Aber ich denke, über das XF200+XF2.0TC hinausgehend könnte man noch eine Festbrennweite probieren. Einige Vorschläge gab es ja auch hier. 

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vor 4 Stunden schrieb mjh:

Muss Fuji wirklich?

Ich sehe es so, dass man extrem lange Brennweiten ja nicht verwendet, weil man lange Brennweiten so toll findet, sondern weil das Motiv weit weg ist und man aus diversen Gründen nicht näher heran kommt. Dann braucht man aber je nach Entfernung mal die eine und mal die andere Brennweite, wofür ein Zoom viel praktischer als eine Festbrennweite ist. Festbrennweiten sind eine schöne Sache, wenn man die Entfernung und damit die Perspektive frei gestalten kann, aber die extrem langen Brennweiten sind ja, wie gesagt, eher für die Fälle gedacht, in denen man sein Motiv und die Perspektive so nehmen muss, wie sie kommen. Daher finde ich Telezooms wichtiger als lange Festbrennweiten – die wären dann das Sahnehäubchen auf der Torte, das zwar gut aussieht, aber nicht satt machen soll.

Sicherlich hast Du recht, dass ein Zoom wie das neu 150-600mm recht praktisch ist. Allerdings ist es halt auch relativ lichtschwach. f/8 am langen Ende ist nicht sonderlich attraktiv. Weiterhin bilden die Festbrennweiten auch in der Regel besser ab. Letztlich gibt es bei Fuji aber weder ein Lichtstarkes Zoom wie z.B. ein 150-400mm F/4.5 bei OM-Systems (seit Monaten nicht zu bekommen) noch ein 400mm f/2.8 oder ähnlich. 

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