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Fuji X-H2S – neues Flaggschiff startet die 5. Fuji X Generation


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Was die Größe der Fuji kameras betrifft, gibt es grundlegende Auffassungsunterschiede auch in der Anwendung. .in der Tat brauchen Fotografen, die überwiegend WW, Super-ww oder leichte Tele nutzen und kleinere Hände haben, mögen mit kleineren Bodies klar kommen. Wer mit 100-400 oder dem neuen 150-600 unterwegs ist, wird mit einer T4 oder X-pro kaum Freude haben. Mir sind sie einfach zu klein.

Andererseits wünschte ich mi r, dass die Chefs von Fuji im Zoom- und Telebereich endlich leichtere Geräte entwickeln. Canon zeigt, dass das auch im Profibereich geht.

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Die Akzeptanz der Kunden, was ist klein und leicht genug, anderen zu groß, was auch immer, wird vermutlich den ein oder anderen Hersteller zur Verzweiflung treiben. Neben Olympus, einem Hersteller, der Konsequent einen guten IBIS in seinen Gehäusen verbaut, benutze ich seit vielen Jahren diverse Fujifilm Gehäuse. Unscharfe Fotos produzierte ich/ nicht nur ich,  immer mit zu leichten Kombinationen.

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Liege ich völlig falsch, wenn ich davon ausgehe, dass außer Fuji und Olympus, bei den meisten anderen Herstellern die meisten kleinen gehäuse auch meist die billigsten und die mit der schwächsten Ausstattung sind?. Also quasi die Anfängerkamera oder - schlimmer - die für die Ehefrau - ? Im Grunde ist das ja auch bei Olympus so.

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Ich denke nicht das ein 2kg Objekiv dem Bajonett zuträglich ist, wenn man es versucht über den Body zu halten? Ich halte als Linkshänder ein schweres Objektiv an der Stativschelle und steuere max die Richtung über den Body. Bei Objektiven wie dem 50 1.0 ist ein ordentlicher Griff natürlich super. Ich hoffe eher darauf das ich als links Auge den Joystick erreiche.

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vor einer Stunde schrieb ChristianFuerst:

Liege ich völlig falsch, wenn ich davon ausgehe, dass außer Fuji und Olympus, bei den meisten anderen Herstellern die meisten kleinen gehäuse auch meist die billigsten und die mit der schwächsten Ausstattung sind?. Also quasi die Anfängerkamera oder - schlimmer - die für die Ehefrau - ? 

wo siehst Du denn da bei Fuji die Ausnahme?

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Gerade eben schrieb rachmaninov:

wo siehst Du denn da bei Fuji die Ausnahme?

Mit ein paar Einschränkungen war Fujis X-E-Baureihe bis zur X-E3 eine Ausnahme, aber mit der X-E4 sind sie in den Mainstream eingeschwenkt: Kleine Kameras sind etwas für Frauen und die Lifestyle-Klientel. Also Kunden, von denen die Hersteller (hoffentlich fälschlicherweise) annehmen, dass sie eine eher schlichte Ausstattung super finden, statt sich zu fragen, was ihnen damit an Einflussmöglichkeiten genommen wird.

Ob man eine kleine oder eine größere Kamera besser handhabbar findet, ist eine völlig andere Frage, und die Antwort hängt auch von den bevorzugten Objektiven ab. Der Vogelfotograf hat hier andere Anforderungen als der Street-Fotograf, wobei beide keine Anfänger sind.

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vor 5 Stunden schrieb XFLER:

Seit ich mitte der 70er Jahre aktiv Fotografiere, bin ich über 50 Jahre älter, 2 Zentimeter kleiner, 8 Kilogramm schwerer geworden.

OK - wenn ich mich selber dabei betrachte, ist meine Größe geblieben, hätte aber besser gut 20 cm wegen des Bodymaßindex zugelegt ;).
Mir sind Kameras auch lieber, die ich gut in der Hand halten kann. Deshalb haben alle meine Kameras zumindest einen Handgriff oder Batteriegriff dran.
Für mich war das Gewicht immer zweitrangig, eher ging es mir um die erzielbare Bildqualität.
Als ich mit Canon-APS-C unterwegs war, hielt ich auch schon mal gut 3,5 kg vors Auge (50D + BG + Sigma 80-400).
Dann die X-T1 war mir ohne Batteriegriff letztlich zu klein, aber mit der X-Pro2 + Handgriff ging das problemlos mit den 2 kg vom Sigma 150-600 Contemporary durch die Zoomwelten in GE zu laufen.
Da war dann auch ein Canonist mit der Sportsversion ( das hat alleine fast 3 kg) unterwegs, der es, wie ein Großwildjäger sein Gewehr, auf die Schulter legte.
Die X-H1, sowie auch die neue X-H2s sind gerade am Bajonett verstärkt, extra wegen schwererer und längeren Linsen.
Dabei käme es mir nicht in den Sinn, mich wegen des Gewichtes zu beschweren, denn schließlich habe ich mir die X-H1 ja gerade dafür angeschafft (Massenträgheit hat auch ihr Gutes ;)).
Ich habe vorher gewußt, was auf mich zukommt. Jedenfalls füllt sie die Fototasche genauso gut, wie die 50D + BG und dem Sigma 17-70, wo die X-T1 nur herum schlackerte.
Und wenn ich kompakt und leicht unterwegs sein möchte, habe ich ja die X-Pro2/3 oder gar die X-E2s.
Ich verstehe diese ganze Gewichtsdiskussion in Verbindung mit der Sensorgröße nicht wirklich.
Aber selbst wenn ich mein früheres "Kampfgewicht" von 80 kg wieder erreichen sollte, werde ich es nicht durch Ausrüstung wieder ausgleichen - das ist mir einfach zu teuer 😁!
Ich habe mich auch zunächst schwer getan, die X-Pro2 anzuschaffen, weil es meine bis dahin teuerste Kamera war. Nur waren später die X-H1 incl. BG und die X-Pro3 trotz Gerauchtkauf noch teurer.
Wenn später mal die X-H2s als Gebrauchte bei mir einziehen sollte, ist meine preisliche Kaufreizschwelle bestimmt auch gestiegen, aber so weit sind wir ja noch lange nicht.

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Gewicht hat mich eher selten gestört. Bei langen Wanderungen in unwegsamen Gelände nervt das 100 - 400 natürlich und da greife ich zu dem optisch sehr guten 70 - 300, dessen Bildqualität bei Landschaftsaufnahmen aus meiner Erfahrung sogar besser ist, als bei dem 100 - 400 er und dem 55 - 200, das ich sonst gerne mit auf Reisen nahm.

Zu der Diskussion um Canon APSC und Gewicht der Objektive möchte ich anmerken, dass es ein extrem gutes Sigma 50 - 140 mit durchgängig f 2,8 gab, ich habe das unterwegs dem 2,8 70 - 200 mm L immer vorgezogen. Damals noch an der 40 D und später 7 D. Ich war sogar traurig, als ich dann die erste Einser bekam und das tolle Sigma nicht mehr nutzen konnte. Ich meine, ich bekam es neu für knapp unter 1000 DM.

Ich habe gerade wieder mit meiner XH1 fotografiert und muss gestehen, ich habe sie lieber in der Hand als die XT4. Beide natürlich mit BG. Sie fühlt sich für mich irgendwie mehr nach Arbeitsgerät an. Insofern kann ich mir vorstellen, die XH2 in Erwägung zu ziehen. Allerdings möchte ich nicht auf das Iso - Rad verzichten, wie soll das gehen? Ich belichte grundsätzlich in M und die schnelle Anpassung der Iso ist für mich in Situationen mit mehr Action essentiell. Bei Landschaft oder Architektur ist mir die Empfindlichkeit natürlich egal. Da stelle ich 160 ein und verlasse mich auf die Stabilisierung durch Ibis. Ein enormer Fortschritt. Außerdem zwingt mich bei der Landschaftsfotografie niemand, bei miesem Licht zu fotografieren, da sollte der Fotograf sogar die Tageszeit planen, wo das Licht aus der richtigen Ecke kommt. Anders bei mehr Action, zum Beispiel Reportagen, da kann ich mir nicht viel aussuchen, muss schnell reagieren und nehmen, was kommt. In der Situation ist mein Finger ständig am Iso - Rad. Bei der Verschlusszeit kann ich keine Kompromisse machen, die Blendenöffnung ist begrenzt und mitunter benötige ich eine bestimmte Schärfentiefe. Also greife ich durch die Iso - Anpassung in die Belichtung ein. Und - nein ich will die Auto Iso nicht. Ich überlasse die Belichtung höchst ungern der Kamera. Zu einem belichtet diese Automatik gerne zu großzügig, ich neige eher zu etwas weniger, in LR kann ich das locker korrigieren, was zu hell geraten ist, kann ich deutlich schwere retten. Der andere Punkt ist aber, und der ist wesentlich bedeutsamer, dass jede unnötige Erhöhung der Iso  Verluste bringt. Ist leider so. Natürlich habe ich schon Bilder mit 8000 Iso in Magazinen ganzseitig veröffentlicht. Die Leser sehen das weniger kritisch als ich, können zum Glück auch nicht in 100% Ansicht klicken, klar. Aber ich sehe es und ich gebe zu, ich ärgere mich auch, wenn Kollegen in der gleichen Situation sauberere Bilder haben. Von daher bleibt abzuwarten, ob die XH2 tatsächlich die versprochene deutliche Verbesserung im Rauschen bringt. Laut Messwerten rauschen R5 und R3 deutlich, wirklich deutlich weniger bei 6400 Iso als die XT4. Und das trotz der sehr hohen Auflösung der R5.

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vor 36 Minuten schrieb rednosepit:

ich ärgere mich auch, wenn Kollegen in der gleichen Situation sauberere Bilder haben

womit arbeiten die denn so? Also den besagten R5 und/ oder R3? Ich frage nur, weil es ja hier immer mal wieder heißt, Sensorgröße/ Pixelgröße haben keine Auswirkungen auf das Rauschen, solange man nur Äquivalenz herstellen kann. Und wenn die Kollegen auch eine gewissen Schärfentiefe benötigen, dann sollte das ja klappen.  🙃

Und Auto-ISO mit Belichtungskorrektur nach unten wäre dann ja doch wohl das Schnellste?

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Einmal unabhängig von dieser Diskussion: Weiß jemand, wie sich HEIF im Vergleich zu Jpg schlägt? Gibt es da Literatur dazu? Wenn stimmt, was ich allenthalben gelesen habe, dürfte Heif ja bessere Ergebnisse bringen. Wie funktionieren diese Dateien bei schnellen Serien? Und mit welcher Endung (hef ???) werden Dateien gespeichert? Irgendwo habe ich gelesen, dass die H2s die Bilder in diesem Format speichert und erst später in jpg konvertiert?
Danke für Aufklärung

CF

 

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vor 31 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Einmal unabhängig von dieser Diskussion: Weiß jemand, wie sich HEIF im Vergleich zu Jpg schlägt? Gibt es da Literatur dazu? Wenn stimmt, was ich allenthalben gelesen habe, dürfte Heif ja bessere Ergebnisse bringen. Wie funktionieren diese Dateien bei schnellen Serien? Und mit welcher Endung (hef ???) werden Dateien gespeichert? Irgendwo habe ich gelesen, dass die H2s die Bilder in diesem Format speichert und erst später in jpg konvertiert?

Qualitativ (so weit es die Kompressionsartefakte betrifft) oder von der Dateigröße her ist der Unterschied gering, aber die 10 statt 8 Bit pro Kanal nimmt man natürlich gerne mit. Wenn man einen Raw-Workflow vorzieht, ist das allerdings unerheblich; ich würde das kompatiblere JPEG-Format wählen (man kann frei zwischen JPEG und HEIF als Speicherformat wählen; eine Konvertierung findet nicht statt), da ich diese Bilder sowieso nur als glorifizierte Vorschau des Raw nehme. Die HEIF-Dateien speichert die Kamera mit der Endung „.hif“; wenn man die Dateien per PTP mit einem Mac ausliest, wird die Endung in „.heic“ umgewandelt.

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vor 37 Minuten schrieb mjh:

Qualitativ (so weit es die Kompressionsartefakte betrifft) oder von der Dateigröße her ist der Unterschied gering, aber die 10 statt 8 Bit pro Kanal nimmt man natürlich gerne mit. Wenn man einen Raw-Workflow vorzieht, ist das allerdings unerheblich; ich würde das kompatiblere JPEG-Format wählen (man kann frei zwischen JPEG und HEIF als Speicherformat wählen; eine Konvertierung findet nicht statt), da ich diese Bilder sowieso nur als glorifizierte Vorschau des Raw nehme. Die HEIF-Dateien speichert die Kamera mit der Endung „.hif“; wenn man die Dateien per PTP mit einem Mac ausliest, wird die Endung in „.heic“ umgewandelt.

Danke für die Aufklärung. Ich nutze JPG bisher fast ausschließlich zum Backup. Habe allerdings erstmals vor einigen Tagen eine Bilderserie von einer Uraufführung hier hochgeladen, nachdem ich feststellen konnte, dass die Qualität, auch von der Farbtreue her ausgezeichnet war. Von Heif erhoffe ich mir da halt evetuell noch zusätzlich ein Qäntchen (Quentchen??) mehr Qualität. Aber man wird sehen! Die Frage ist hat nur, ob unsere Agentur bereit ist, HEIF zu akzeptieren . Aber automatische Konvertierung sollte ja bei LR kein Problem sein.

LG

CF

 

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vor 9 Minuten schrieb AS-X:

Wurde das versprochen? Ich habe noch nichts derartiges gelesen. 

bei den ganz wenigen Bildern, die DPreview eingestellt hat im Bereich 10 000 und 12800 war das Rauschen relativ jämmerlich. Aber solche Bilder sind selten gut (Glühlampe, kotrastlos und alles in leicht Orange-gelb getaucht.....

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vor 14 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Qäntchen (Quentchen??)

Qäntchen ist die neue Rechtschreibung, die jedoch falsch ist, da es nicht von Quantum oder etwas in der Richtung abgeleitet ist, sondern von einer alten Gewichtseinheit. Quentchen ist also in Wahrheit richtig.

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vor 27 Minuten schrieb ChristianFuerst:

bei den ganz wenigen Bildern, die DPreview eingestellt hat im Bereich 10 000 und 12800 war das Rauschen relativ jämmerlich. Aber solche Bilder sind selten gut (Glühlampe, kotrastlos und alles in leicht Orange-gelb getaucht.....

Ich habe mir die drei Portraitbilder angesehen und gebe dir recht. Ich habe aber ehrlich gesagt nicht die Erwartung, dass hier die Sensortechnik so revolutionär besser ist. Wenn weniger Rauschen, dann geht es mit Sicherheit einher mit weniger Details und da bleibe ich lieber bei etwas mehr Rauschen und ggf. gezielte Nacharbeit am Rechner. Eine solche Entwicklung habe ich auch bei der Nikon D3s feststellen können, obwohl die trotzdem erstaunlich gute Bildergebnisse lieferte. Vergleichbare Qualität bei 24 MP liefert aktuell die Z6 II.

 

https://www.dpreview.com/sample-galleries/4760067683/leica-m6-film-scans-from-germany/4133003795

 

Hier mal ein 400ISO Analogbild als Erinnerung, wo früher die ISO Grenzen waren. Da sind wir heute schon sehr gut dran, oder?

bearbeitet von forensurfer
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sagen wirs mal so: sollte die H2s schlechter sein als meine XH1, werd ich si schnell wieder verkaufen und auf die H2 warten, die ja vermutlich schon wegen der höheren Auflösung evtl bessere ergebnisse liefern dürfte. aber noch werd ichs abwarten. Offiziell hieß es ja eindeutig: Weniger Rauschen im hohen ISO-Bereich.

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vor 5 Minuten schrieb ChristianFuerst:

sagen wirs mal so: sollte die H2s schlechter sein als meine XH1, werd ich si schnell wieder verkaufen und auf die H2 warten, die ja vermutlich schon wegen der höheren Auflösung evtl bessere ergebnisse liefern dürfte. aber noch werd ichs abwarten. Offiziell hieß es ja eindeutig: Weniger Rauschen im hohen ISO-Bereich.

Offiziell habe ich nur gehört, dass sich da nichts verändert hat. Aber natürlich ist die X-H2s in mancherlei Hinsicht eine bessere Kamera als die X-H1.

bearbeitet von mjh
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vor 46 Minuten schrieb mjh:

Offiziell habe ich nur gehört, dass sich da nichts verändert hat. Aber natürlich ist die X-H2s in mancherlei Hinsicht eine bessere Kamera als die X-H1.

So habe ich das auch wahrgenommen. Von daher war ich überrascht über die Aussage von Ana @rednosepit das da eine Verbesserung versprochen wurde. 

Persönlich kann ich damit auch gut leben, auch wenn weniger Rauschen natürlich immer gut ist. Das Ana da bei dunklen Pferdeshows andere Bedürfnisse hat verstehe ich natürlich auch. 

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vor 2 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Offiziell hieß es ja eindeutig: Weniger Rauschen im hohen ISO-Bereich.

Hoffentlich erfährt Fujifilm das auch bald, dann können sie es auf Ihrer Webseite zur X-H2s auch offiziell erwähnen; die wollen da bestimmt kein Geheimnis raus machen.

vor 3 Stunden schrieb ChristianFuerst:

HEIF (..) Aber automatische Konvertierung sollte ja bei LR kein Problem sein.

Ob das so konvertierte jpeg dann am Ende noch genauso gut ist wie ein Original jpeg?

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