PASM Rad

[AS-X]

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vor 5 Minuten schrieb Tommy43:

Und am Rändelrad siehst von außen, wie die Kamera eingestellt ist? Ich denke nicht.

Doch klar, an der H schon. 

[Gast]

vor 3 Minuten schrieb Tommy43:

Und am Rändelrad siehst von außen, wie die Kamera eingestellt ist?

Wenn ich für die Belichtungsmessung eh durchgucken muß, dann sehe ich auch ob's passend eingestellt ist (Lichtwaage) oder "rändel" es direkt passend. Für mich schnell und komfortabel (= hoher Bedienungskomfort). Wenn dann die Lichtverhältnisse gleich bleiben, dann verstellt sich nichts nach dem aus-/ einschalten und ich muß auch von außen nichts sehen können. Welche Situation ist das, in der man zuerst, ohne einmal durchgucken oder ohne ext. Belichtungsmesser, Blende, Zeit und ISO passend stellt? Sunny 16?

[Tommy43]

vor 1 Minute schrieb AS-X:

 

Ach guck an, jetzt ist schnell wieder gut und nötig (nicht ganz fair mit den selektiven Zitaten, ich weiß, kennst du ja auch 😉). 
In anderen Situationen ist es aber halt die Belichtungskorrektur und nicht der AF der schnell angepasst werden muss. 

Es ist doch ein Unterschied, ob ich meine analog zu bedienende Kamera vielleicht sogar bevor ich losziehe in Ruhe auf die zu erwartenden Gegebenheiten einstelle und dann mich auf das Fotografieren konzentrieren kann oder ob ich mit der Kamera am Auge meine noch wie wild am Rändelrad drehen zu müssen. Dass auch eine analog zu bedienende Kamera einen funktionierenden AF haben sollte oder ein Objektiv, dass diesen bedienen kann, habe ich nie in Frage gestellt. Diese Unterstellung, dass jemand, der mit Muße fotografiert, auch kein schnelles Objektiv benutzen dürfte, kam ja von Dir. Bedienung und Funktion sind doch zwei paar unterschiedliche Schuhe. Das eine ist ein Prozess der Interaktion mit der Kamera. Das andere deren Leistungsfähigkeit. Das zu Vermischen ist natürlich Unsinn. Auch als Genussfototgraf darf meine Kamera technologisch sehr gut sein.

[AS-X]

vor 16 Minuten schrieb Tommy43:

Und die MKII sind ja nicht nur schneller. Sie sind leiser. Uns sie sind auch von der BQ her besser. Und zwar deutlich. Vorbereitet für den 40MP Sensor. Das jetzt auf Geschwindigkeit zu reduzieren ist eine Verkürzung.

Ja das war verkürzt und die MkII sind schon sehr gut, aber für das praktische Endergebnis und den Spaß an der Sache sind die alten nicht so viel schlechter (ok, beim 18er war der Sprung sicher größer). Ausgehend von 26 MP (der Rest ist bekanntermaßen noch hypothetisch) wüsste ich jetzt nicht welches Bild mit dem XF 33 ich nicht mit dem 1.4/35 vergleichbar hinbekommen hätte und dabei hätte (außer mir selbst) auch niemand den AF Motor gehört. 

[Tommy43]

vor 2 Minuten schrieb getes:

Welche Situation ist das, in der man zuerst, ohne einmal durchgucken oder ohne ext. Belichtungsmesser, Blende, Zeit und ISO passend stellt? Sunny 16?

Z.B. BiF. Da stelle ich Zeit und Blende ein und ISO auf A. Und das kann ich von außen sehen, während Du Dir das merken musst … 😉

[AS-X]

Gerade eben schrieb Tommy43:

Es ist doch ein Unterschied, ob ich meine analog zu bedienende Kamera vielleicht sogar bevor ich losziehe in Ruhe auf die zu erwartenden Gegebenheiten einstelle und dann mich auf das Fotografieren konzentrieren kann oder ob ich mit der Kamera am Auge meine noch wie wild am Rändelrad drehen zu müssen. Dass auch eine analog zu bedienende Kamera einen funktionierenden AF haben sollte oder ein Objektiv, dass diesen bedienen kann, habe ich nie in Frage gestellt. Diese Unterstellung, dass jemand, der mit Muße fotografiert, auch kein schnelles Objektiv benutzen dürfte, kam ja von Dir. Bedienung und Funktion sind doch zwei paar unterschiedliche Schuhe. Das eine ist ein Prozess der Interaktion mit der Kamera. Das andere deren Leistungsfähigkeit. Das zu Vermischen ist natürlich Unsinn. Auch als Genussfototgraf darf meine Kamera technologisch sehr gut sein.

Wer zwingt dich denn „wild am Rändelrad“ drehen zu müssen. Das ist doch Unsinn. 
Du kannst die H1/2/2s doch ganz zenmäßig einstellen ohne sie ans Auge zu nehmen. Das mache ich ständig so. 

[AS-X]

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vor 3 Minuten schrieb Tommy43:

Z.B. BiF. Da stelle ich Zeit und Blende ein und ISO auf A. Und das kann ich von außen sehen, während Du Dir das merken musst … 😉

Klick doch mal bitte auf das Bild mit der Kamera von oben und wiederhole dann den Einwand. 

[Tommy43]

vor 18 Minuten schrieb AS-X:

Doch klar, an der H schon. 

Sicher nicht. Blende auf A und am Rändelrad verstellt sehe ich nur bei eingeschalteter Kamera. Ok, Schulterdiplay das stimmt.

bearbeitet 5. Juni 2022 von Tommy43

[Tommy43]

Deswegen hätte ich ja gern die virtuellen Räder bei der H2s gehabt plus die Benennung der C Einstellungen. Das käme der analogen Bedienung schon recht nahe. Für eine S10 gilt das Ganze aber nicht, da das Schulterdisplay fehlt. Das wäre m.E. Pflicht, wenn man die Bedienungen integrieren will.

[AS-X]

vor 2 Minuten schrieb Tommy43:

Sicher nicht. Blende auf A und am Rändelrad verstellt sehe ich nur bei eingeschalteter Kamera. Ok, Schulterdiplay das stimmt.

Wie weiter oben schon geschrieben, mit einer ausgeschalteten DigiCam fotografiert es sich ohnehin schlecht. 
Das Schulterdisplay ist vielleicht nicht so schön, aber enorm effektiv. 

[AS-X]

vor 1 Minute schrieb Tommy43:

Deswegen hätte ich ja gern die virtuellen Räder bei der H2s gehabt plus die Benennung der C Einstellungen. Das käme der analogen Bedienung schon recht nahe. Für eine S10 gilt das Ganze aber nicht, da das Schulterdisplay fehlt. Das wäre m.E. Pflicht, wenn man die Bedienungen integrieren will.

Ja, da gehe ich mit. 

[Tommy43]

Einigen wir uns auf die Bedienung der GFX (virtuelle Räder) plus Bezeichnung der C Einstellungen am Schulterdisplay als optimierte Bedienung der H. Da geht noch was bei künftigen H Fujis. 
Noch besser aber, wenn beide Bedienungen weiter möglich sind bei Fuji in getrennten Linien. Da kann die H gern so bleiben, wenn es denn auch eine T gibt wie vorher.

 

[Gast]

Am 5.6.2022 um 22:24 schrieb AS-X:

Ein kurzes Zitat ja, eine Zitatorgie nein. 

das schöne daran ist, dass man sich ja einfach das passende raussuchen- und den Rest ignorieren kann. Wie bei C1-C7.

Am 5.6.2022 um 22:24 schrieb AS-X:

Ich glaube übrigens nicht dich als ewig gestrigen dargestellt habe. Dies war auch nicht meine Intention. 

dann nehme ich das so, aber hier (und in den parallelen Threads) hagelt es (u.a. von Dir) Sätze wie "die Traditionalisten", "Hochleistungssportwagen werden auch nicht mehr so bedient und geschaltet wie anno dazumal", etc. 

vor 23 Stunden schrieb AS-X:

Wer zwingt dich denn „wild am Rändelrad“ drehen zu müssen. Das ist doch Unsinn. 
Du kannst die H1/2/2s doch ganz zenmäßig einstellen ohne sie ans Auge zu nehmen. Das mache ich ständig so. 

reden wir jetzt vom einzelnen Gegenüber und was er/sie braucht, oder etwas genereller? Es gibt (mehrfach dargelegte) Situationen, wo man "wie wild" am Rad drehen muss. Das betrifft (auch schon oft geschrieben) natürlich nicht jeden.

Nicht jeder hat in jeder Situation "zenmässig" Zeit. 

[Tommy43]

vor 12 Minuten schrieb rachmaninov:

Nicht jeder hat in jeder Situation "zenmässig" Zeit. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Zen_und_die_Kunst_ein_Motorrad_zu_warten 😎

[AS-X]

vor 7 Minuten schrieb rachmaninov:

das schöne daran ist, dass man sich ja einfach das passende raussuchen- und den Rest ignorieren kann. Wie bei C1-C7

Und die Versatzstücke bewusst aus dem Kontext reißen. 

Der Punkt ist: Die Sachargumente sind ausgetauscht und Fuji hat Fakten geschaffen mit denen man sich entweder arrangiert oder aber anders orientiert. Weiter trotzig auf den Boden zu stampfen bringt es aber nicht und wird auch in Tokio kein Beben auslösen. 

Was diese Diskussion betrifft, scheint die beste Schalterstellung mittlerweile einfach nur „off“ zu sein.



  

[mjh]

vor 32 Minuten schrieb Tommy43:

https://de.wikipedia.org/wiki/Zen_und_die_Kunst_ein_Motorrad_zu_warten 😎

Da waren ja die BMW-Fahrer die verachteten Loser, die sich nicht trauten, mal selbst an ihrem Motorrad zu schrauben. Wie übertragen wir das nun auf Kameramarken und deren Fans?

[X-dreamer]

vor 1 Minute schrieb mjh:

Wie übertragen wir das nun auf Kameramarken und deren Fans?

Zen und die Kunst auf ein neues Modell zu warten 😀

[Gast]

vor 16 Minuten schrieb AS-X:

Und die Versatzstücke bewusst aus dem Kontext reißen. 

Glashaus? Stein? Und wo habe ich Dich aus dem Kontext gerissen, dass Deine Aussage verdreht war?

vor 16 Minuten schrieb AS-X:

Der Punkt ist: Die Sachargumente sind ausgetauscht und Fuji hat Fakten geschaffen mit denen man sich entweder arrangiert oder aber anders orientiert. Weiter trotzig auf den Boden zu stampfen bringt es aber nicht und wird auch in Tokio kein Beben auslösen. 

Fuji hat Fakten geschaffen. Stimmt. Eigentlich schon mit Einführung der GFX100. Was hast Du mit Deinem wiederholten "trotzig aufstampfen"? 

Dieser Thread heisst wie? Und warum soll man nicht Argumente für und wieder austauschen? Warum bringst Du wiederholt diese Schärfe in die Diskussion? Warum beteiligst Du Dich so rege, wenn es Dir so zuwider ist?

vor 16 Minuten schrieb AS-X:

Was diese Diskussion betrifft, scheint die beste Schalterstellung mittlerweile einfach nur „off“ zu sein.

da das aber das Threadthema ist - schlägst Du vor OT zu schreiben?

[snow]

vor 20 Minuten schrieb Tommy43:

https://de.wikipedia.org/wiki/Zen_und_die_Kunst_ein_Motorrad_zu_warten 😎

hab ich in meiner Jugend gelesen. Und vll. auch verstanden. Hinterher 13 Jahre lang olle Italiener geschraubt und kreuz und quer durch Europa gefahren. In frühen "Horror-Sommern" in Italien sind Teneres den Hitzetod gestorben. Ich hab am Strand die Lagerböcke demontiert, krumme Stösselstangen gezogen ... irgendwie ohne ADAC immer weiter gekommen bis zurück nach Hause.  Hat allerdings mit der Bedienung einer Digicam nix gemein. Das traditionelle Bedienkonzept ist und bleibt fly-by-wire. Der "Klacks" beim Drehen am Rad das gleiche, wie wenn der Pilot meint, den Druck des Windes am Ruder zu fühlen (kenn ich vom Segelfliegen).

[mjh]

Ich habe übrigens nie so recht verstanden, was die Leute an Pirsigs „Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten“ so toll fanden. Ich hielt den Helden der Geschichte (der ja wohl Pirsig selbst war, jedenfalls in groben Zügen) für ziemlich gestört und hatte vor allem Mitleid mit seinem Sohn, der unter ihm zu leiden hatte (dass Pirsigs realer Sohn vor ihm starb, war allerdings nicht seine Schuld). Das Buch ist voll von pseudophilosophischem Quatsch, den Pirsig aber offenbar ernst nahm, und viele seiner Leser wohl auch.

[X-dreamer]

vor 5 Stunden schrieb mjh:

Das Buch ist voll von pseudophilosophischem Quatsch, den Pirsig aber offenbar ernst nahm, und viele seiner Leser wohl auch.

👍

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