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PASM vs. No-PASM – erste Erfahrungen mit der X-H2 und X-H2S


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Dass es einen gewaltigen Unterschied macht, ob eine Kamera für den "Nice-to-have"-Gebrauch oder den "Must-have"-Gebrauch gedacht ist, musste Fuji schmerzhaft vor 10 Jahren lernen, als sie mit der X-Pro1 deutlich weniger Erfolg als erhofft hatten.

Die X100 war bekanntlich alles andere als perfekt, aber ein großer Verkaufserfolg. So erfolgreich, dass Fuji beschloss, eine X100 mit Wechselobjektiven als X-Pro1 herauszubringen. Der Erfolg der X-Pro1 blieb jedoch aus, während die X100-Reihe bis heute viele Freunde hat.

Was Fujifilm hier nicht bedacht hatte, ist die Einteilung in "Spaßkameras" und "ernsthafte Kameras". Die X100-Serie ist eine Spaßkamera für Menschen, die sie in der Regel nicht als Hauptkamera verwenden, sondern nebenbei. Viele Profis und Enthusiasten, die hauptsächlich mit Canikony fotografieren, kaufen sich so eine X100 (oder auch eine Leica M) für ihre privaten Aufnahmen außerhalb des "Jobs" oder der "Aufgabe". Fujis Annahme, dass viele dieser Canikon-Fotografen, die begeistert eine X100 zusätzlich verwendeten, nun auch für ihr Hauptsystem auf eine X-Pro1 umsteigen würden, war jedoch verkehrt. Die Canikon-Benutzer dachten überhaupt nicht daran.

Fuji hatte immer schon besondere Erfolge mit "Nice-to-have"-Produkten. Ein Paradebeispiel ist Instax. Mehr "nice-to-have" und weniger "must-have" ist kaum vorstellbar. Instax ist groß, klobig, teuer, umständlich, unpraktisch und qualitativ jedem alten Handy unterlegen. Und trotzdem gerade bei der jungen Generation wieder ein Renner. Es macht ganz einfach Spaß, und Spaß lässt man sich gerne etwas kosten. Aus diesem Grund überlebt auch Leica mit ihren aus der Zeit gefallenen Luxusmodellen – tatsächlich laufen die sogar besser als etwa eine S-Mittelformatkamera, die in Richtung "must-have" tendiert.

Fuji muss bei der X-Serie also darauf achten, beide Lager mit überzeugenden Produkten zu bedienen. Wobei "Lager" nicht richtig ist, da es hier keine klare Trennung gibt, sondern viele Überlappungen. Optimal sind Kameras, die professionelle Ansprüche erfüllen und dabei Spaß machen.

 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 35 Minuten schrieb Tommy43:

Ich zitiere mal ganz, hier klappt das ja ein und es gibt keinen Mod, der sich dem Lebenswerk gewidmet hat „unnötige Vollzitate“ zu entfernen 😂. Ganz auch deshalb, weil dieser Text den „Streit“, der drüben in einigen Threads zu PASM vs analog orientierter Bedienung tobt, sehr gut dargestellt und die scheinbar unversöhnlichen Positionen gut erklärt, integriert und wertschätzt. „Mindset“ in Bezug auf Ergebnis- oder Prozessorientierung fasst es gut zusammen. 

sehe ich anders

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vor 11 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Ich fotografiere bekanntlich alles im Modus M, 

finde und handhabe ich ebenso.

vor 11 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Leider kann ich etwa bei der X-T4 auch im Modus M nicht mit dem Zeitenrad arbeiten, denn es fehlen ja die ganzen Zwischenwerte, außerdem viele Werte am langen und kurzen Ende. Dieses Rad ist bei mir also Zierde und muss auf T stehen.

1 - konnte Fuji sicher zukünftig Drittelstufen implementieren, aber es bleiben natürlich die extremen Zeiten.

2 - ich habe es meist auch auf "T", aber wenn es besonders schnell gehen muss (oder das Geräusch des Runterrändelns von 1/8000stel zu 1/30stel in stiller Umgebung zu lange zu nervig ist), bin ich froh um das dedizierte Zeitenrad (und dann eben die drittelstufe noch mit dem Zeigefinger.

vor 11 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Die Belichtungskorrektur ist in M ohnehin überflüssig, also ebenfalls Zierde und steht auf C,

bei mir auch, aber ich erkenne an, dass andere auch mal Automatiken benutzen.

vor 11 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Das ISO-Rad ist an sich brauchbarer, aber dort fehlt das für eine optimierte ETTR-Belichtung wichtige ISO L. Es ist also ebenfalls nicht praktikabel und muss auf C stehen. 

auch das könnte Fuji ja leicht ändern.

Dazu aber eine Frage - ist die Einstellung "L" nicht eine "Pull" Einstellung - also unter der nativen Base ISO?

vor 11 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Schnell geht es im Modus M eigentlich nicht zu, dafür präzise.

s.o. - in bestimmten Fällen eben doch. Das mag auf viele nicht zutreffen, aber eben auf manche schon.

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vor 2 Minuten schrieb rachmaninov:

Dazu aber eine Frage - ist die Einstellung "L" nicht eine "Pull" Einstellung - also unter der nativen Base ISO?

Genau. Also DR50%, was in einigen Situationen (etwa Landschaftsaufnahmen ohne Gegenlicht, mit eher wenig Kontrast) praktisch ist. Eine von vier ISO-äquivalenten Einstellungen rund um Basis-ISO.

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Was man auch bedenken sollte: Die meisten Fremdobjektive mit AF-Ansteuerung haben keinen Blendenring (Viltrox, Tokina, Sigma, Samyang usw.). Hier erfolgt die Blendeneinstellung also zwangsläufig über ein unbeschriftetes Einstellrad. Und dennoch scheinen sich diese Objektive großer Beliebtheit zu erfreuen. Sie sind jedenfalls immer wieder groß in der Diskussion vertreten.

Das System ist also längst nicht mehr so einheitlich und geschlossen wie es früher einmal war. Mit der Öffnung des X-Bajonetts für Fremdhersteller (und deren durchweg ringlose X-Objektive) hat sich auch die Kamerabedienung in Richtung Mainstream verschoben.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 35 Minuten schrieb rachmaninov:

1 - konnte Fuji sicher zukünftig Drittelstufen implementieren, aber es bleiben natürlich die extremen Zeiten.

Das Problem war, dass die User immer mehr wollten und auch bekamen: eine Belichtungskorrektur mit mehr als ±3 EV, lange Belichtungszeiten mit vielen Minuten manuell vorwählbar, zusätzliche höhere und niedrigere ISO-Einstellungen, weitere DRIVE-Modi (HDR, diverse Bracketing-Arten, Multishot, konfigurierbare Mehrfachbelichtungen, jede Menge Serienbildmodi etc.). Unmöglich, das auch nur annähernd auf gravierten Rädchen unterzubringen. Es mussten und müssen also immer mehr Einstellungen oder Unteroptionen in Menüs ausgelagert werden. 

Dadurch wird die Bedienung oft umständlicher. Denn erst wählt man etwa HDR oder CH oder Mehrfachbelichtung oder Panorama oder Bracketing mit dem gravierten Rad aus – und dann muss man in ein Menü, um den HDR-Modus, die Serienbildrate, den Mehrfachbelichtungsmodus, die Panoramabreite oder den Bracketing-Modus und seine Einstellungen auszuwählen. Warum dann nicht gleich in ein eigenes DRIVE-Menü, wo alles in einem Aufwasch übersichtlich dargestellt wird? So ein DRIVE-Menü, das an einer eigenen DRIVE-Taste hängt, haben deshalb auch immer mehr X-Kameras. Anstelle des wegfallenden DRIVE-Rads kann man dann ein PASM/Cx/FILTER/Video-Auswahlrad setzen, siehe X-S10 oder X-H2.

Die Retro-Bedienung mit festen Gravuren stößt vor allem dort an ihre Grenzen, wo sie immer mehr neue Funktionen, Optionen und Untereinstellungen bedienen soll. Der Funktionsumfang ist heute leider (oder zum Glück) sehr viel größer als noch vor 10 Jahren. Die Hersteller müssen also Wege finden, den Wust an Optionen zu entwirren und zugänglich zu machen. Hierzu sollen zweifellos auch die globalen C-Settings dienen, mit denen man Einstellungen anwendungsgerecht bündeln kann. Gut gemeint, leider bisher unzureichend umgesetzt. In jedem Fall sind C-Settings aber nur dann sinnvoll, wenn sie alle erdenklichen Einstellungen umfassen können und wenn sie dabei nicht mit gravierten Settings kollidieren.

Mit dem Konzept der X-Tx sind solche Kollisionen schwer vermeidbar. Natürlich kann man postulieren, dass eine ausgewählte gravierte Einstellung immer Vorrang hat. Aber auch das führt zu Verwirrungen, und man braucht dann für wirklich jeden Umschalter (DRIVE, Fokusmodus, Video/Stills) auch eine "C"-Position, oder man muss ihn durch eine Taste ersetzen. Auch die X-H2 ist da nicht konsequent, denn bei der sehe ich hinten am BG einen manuellen BOOST-Umschalter. Entweder ist BOOST also nicht Bestandteil der globalen Custom Settings, oder aber hier sind Kollisionen möglich.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 23 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Hierzu sollen zweifellos auch die globalen C-Settings dienen, mit denen man Einstellungen anwendungsgerecht bündeln kann. Gut gemeint, leider bisher unzureichend umgesetzt.

Heißt das, in dem derzeit bekannten Zustand der X-H2-Firmware fehlt auch dort die Zuordnung, ob ein Element in C-Settings berücksichtigt werden soll oder nicht? Eine neue Generation wäre ja der Punkt, um die nächste Entwicklungsstufe auch dafür zu bieten.

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vor 48 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Die meisten Fremdobjektive mit AF-Ansteuerung haben keinen Blendenring (Viltrox, Tokina, Sigma, Samyang usw.).

Nur das AF85/1.8, alle anderen AF-Objektive von Viltrox/Tokina (23, 33, 56) haben Blendenringe, jetzt hat das neue Viltrox 13/1.4 sogar Klicks im Blendenring.

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also eigentlich wäre das "Problem" einfach zu lösen:

 

Drei grosse unbeschriftete Räder (wie vorher ISO, Zeit, Korrektur) die per LCD Technik umschaltbar sind, die eingestellte Anzeige aber, wie beim Display der XH1, auch im ausgeschalteten Zustand anzeigen.

So könnte man umschalten zwischen den Bedienmodi ... und bei Bedarf auch selbst definieren, wenn man noch was drauf haben wollte (und C Einstellungen könnte man so mit sinnvollen Zeichen/Abkürzungen versehen)

Der Aufwand sollte sich in Grenzen halten ... und als Zugabe bekommt man noch in der Mitte der Räder einen zusätzlichen Anzeigeplatz, egal wofür man den dann nutzen will

Um den Aufwand zur Anpassung in Grenzen zu halten, könnte man die Belegung zB über den PC, oder das Handy möglich machen ... und auch die Einstellungen auf diese Art sichern

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vor 41 Minuten schrieb outofsightdd:

Heißt das, in dem derzeit bekannten Zustand der X-H2-Firmware fehlt auch dort die Zuordnung, ob ein Element in C-Settings berücksichtigt werden soll oder nicht? Eine neue Generation wäre ja der Punkt, um die nächste Entwicklungsstufe auch dafür zu bieten.

Ich hab die Kamera noch nie gesehen, und solche Detailinfos stehen leider in keinen Specs oder Pressematerialien. Ich gehe aber davon aus, dass hier nichts geändert wurde. 

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Fuji selbst hat auch nicht überall einen Blendenring. Siehe GF35-70 oder das alte XF27mm. Und bei Zooms ohne durchgehende Offenblende ist der Ring naturgemäß nicht beschriftet. Insofern musste man auch hier immer schon Kompromisse eingehen. 

Und genau das ist der Punkt: Man sollte weg von Absolutismen, dass etwas nur so oder so und keinesfalls anders gemacht werden kann, weil sonst alles shaise ist. Also nur noch zwei binäre Zustände: supertoll oder supershaise. 

 

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vor 1 Stunde schrieb nightstalker:

das macht das Chaos nicht besser ;) 

Ist halt alles nicht neu: XC-Objektive hatten und haben keinen Ring, und die gibt es seit 2014. Die dazu passenden Kameras (A- und M-Serie) haben zudem PASM-Räder. Das sind jetzt immerhin 8 Jahre Gewöhnungszeit.

Wirkliches Chaos sehe ich da auch keins mehr, schließlich sind die XC- und XF-Linien schon vom Namen her getrennt. So wie eine X-A anders ist als eine X-T. Und eine X-H ebenfalls anders ist. Man kann nicht erwarten, dass alle Kamera- und Objektivreihen "gleich" sind. Der Witz an verschiedenen Reihen ist ja gerade, dass sie sich voneinander unterscheiden.

Bei XF hat Fuji mittlerweile Klarheit reingebracht und dem XF10-24 und dem XF27mm in den Neuauflagen beschriftete Blendenringe spendiert. Somit hat XF nun durchweg einen Ring, wo es geht sogar mit Beschriftung. Also mehr Ordnung statt Chaos, immerhin.

Wenn ein Autohersteller unter einer Marke sowohl Cabrios als auch SUVs anbietet, ist das schließlich auch kein Chaos, sondern ein breit gefächertes Angebot. Nach 10 Jahren X-System darf man das auch von Fujifilm erwarten.

Dass die Entwicklung bei Fuji oft planlos wirkt und die Änderungen und Neuerungen häufig keiner klaren Linie folgen, ist allerdings richtig. Ich weiß jetzt aus dem Kopf jedoch nicht, ob das die anderen japanischen Hersteller immer besser gemacht haben. Wenn man sich zum Beispiel Canon anschaut, wo APS-C gerade von einem Bajonett zum nächsten wechselt...? Oder Sony, wo der E-Mount zunächst nur für APS-C gedacht war, und dann auf einmal Kleinbild wurde? Und das sind die großen Marktführer, von denen man noch am ehesten einen Masterplan erwarten würde. Irgendwie kochen alle nur mit Wasser.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 1 Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Somit hat XF nun durchweg einen Ring, wo es geht sogar mit Beschriftung. Also mehr Ordnung statt Chaos, immerhin.

Fehlt dem gerade präsentierten XF18-120/f4 nicht ebenfalls der Blendenring? Die Ordnung ist und bleibt nicht konsequent.

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vor einer Stunde schrieb Rohbert:

Fehlt dem gerade präsentierten XF18-120/f4 nicht ebenfalls der Blendenring? Die Ordnung ist und bleibt nicht konsequent.

Das hat einen Ring, es steht ja auch R in der Bezeichnung.

Wo ist und bleibt die Ordnung nicht konsequent?

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 16 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Das hat einen Ring, es steht ja auch R in der Bezeichnung.

Eben nicht. Jedenfalls ist die offizielle Bezeichnung auf der Herstellerseite ohne R und auf den Produktfotos selbst kann ich auch keins erkennen. Erst im Begleittext taucht es auf. Dann habe ich mich geirrt - umso besser.

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vor 12 Minuten schrieb Rohbert:

Eben nicht. Jedenfalls ist die offizielle Bezeichnung auf der Herstellerseite ohne R und auf den Produktfotos selbst kann ich auch keins erkennen. Erst im Begleittext taucht es auf. Dann habe ich mich geirrt - umso besser.

Es hat keinen Ring und auch kein R in der Bezeichnung. Ist als PZ primär für Video gedacht für die H2s.

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vor 15 Minuten schrieb Rohbert:

Eben nicht. Jedenfalls ist die offizielle Bezeichnung auf der Herstellerseite ohne R und auf den Produktfotos selbst kann ich auch keins erkennen. Erst im Begleittext taucht es auf. Dann habe ich mich geirrt - umso besser.

Du hast vollkommen Recht, offenbar ist die Bezeichnung bei einigen Händlern wie Calumet fehlerhaft. Dort steht ein R. Andererseits hat das Objektiv drei Ringe, aber vielleicht ist der mittlere nur zum Anfassen. 

https://www.calumetphoto.de/product/Fujifilm-XF18-120mm/-F4-R-LM-PZ-WR/FUJXF181204R?gclid=Cj0KCQjwheyUBhD-ARIsAHJNM-M6lIv4d5YhGyReqSWn7LRyyhp-U-UzoJ7QCpa8Vhcmn-8PBsrmM6MaAim3EALw_wcB

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Im Text auf der Herstellerseite heißt es: "Das XF18-120mmF4 R LM PZ WR verfügt über ein regelbares Motor-Zoom, eine ruckelfreie manuelle Fokussierung und eine stufenlose Blendenanpassung für flüssige Aufnahmen [Hervorhebung von mir]." Hier taucht das R auf einmal auf. Allerdings fehlt es an der Objektiv-Beschriftung selbst ebenfalls. Vielleicht ist einer der drei Ringe für die Blendensteuerung vorgesehen, aber nicht in bekannter Art, da es sich ja um eine stufenlose Blendensteuerung handelt. Könnte es sein, dass man deshalb auf das R verzichtet hat?

bearbeitet von Rohbert
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vor 6 Minuten schrieb Rohbert:

Im Text auf der Herstellerseite heißt es: "Das XF18-120mmF4 R LM PZ WR verfügt über ein regelbares Motor-Zoom, eine ruckelfreie manuelle Fokussierung und eine stufenlose Blendenanpassung für flüssige Aufnahmen [Hervorhebung von mir]." Hier taucht das R auf einmal auf. Allerdings fehlt es an der Objektiv-Beschriftung selbst ebenfalls. Vielleicht ist einer der drei Ringe für die Blendensteuerung vorgesehen, aber nicht in bekannter Art, da es sich ja um eine stufenlose Blendensteuerung handelt. Könnte es sein, dass man deshalb auf das R verzichtet hat?

Ich weiß, ich habe diesen Text selbst vor knapp zwei Wochen geschrieben, deshalb bin ich ja nun auch irritiert. In den englischen Marketingtexten steht das R nämlich si drin, in der englischen Pressemitteilung steht es wiederum ohne R.

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  • Rico Pfirstinger changed the title to PASM vs. No-PASM – erste Erfahrungen mit der X-H2 und X-H2S

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