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APS-C vor "Comeback"?


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vor 4 Minuten schrieb grillec:

Es ging ursrpünglich um das Thema, warum die Normalbrennweite so heißt und 50mm in der Regel beträgt und dass dies der Perspektive des Augeneindrucks entspricht. Das Auge hat aber keine festen 50mm.

Ja, die Brennweite des Auges ist nur etwa halb so lang und ist variabel, sein Bildwinkel allerdings konstant. Für die Definition einer Normalbrennweite ist aber nicht der Bildwinkel des Auges relevant (den man ganz unterschiedlich definieren kann, woraus sich ganz unterschiedliche Werte ergeben), sondern der Bildwinkel, der sich aus einem normalen Betrachtungsabstand ergibt – nämlich 53 Grad.

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Gerade eben schrieb mjh:

sondern der Bildwinkel, der sich aus einem normalen Betrachtungsabstand ergibt – nämlich 53 Grad.

Das Auge kann aber nur einen recht begrenzten Punkt als scharf und farbig wahrnehmen. Alles was darüber hinaus geht ist eine Zusammensetzung im Gehirn der Einzelbilder durch schnelles Hin- und Herbewegen der Augen.

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vor 11 Minuten schrieb grillec:

Es ging ursrpünglich um das Thema, warum die Normalbrennweite so heißt und 50mm in der Regel beträgt und dass dies der Perspektive des Augenbildeindrucks entspricht.

Ja, und da hat der Autor einfach einen Winkel gewählt, mit dem man auf eine Brennweite von 50 mm kommt, also auf das erwünschte Resultat. Kann man machen, aber wenn man dann als Begründung nachschiebt, dass dies der Bildwinkel sei, der sich bei einer Brennweite gleich der Bilddiagonalen einstellte, dann sollte das besser auch stimmen. Und 43 mm (die Bilddiagonale des Kleinbildformats) sind nun mal nicht 50 mm, auch wenn der Unterschied nicht riesig ist. Aber wenn sich ein Fotograf wundert, dass 35 mm ebenso „normale“ Bilder wie 50 mm ergeben, hilft es, wenn man den wirklichen Wert kennt, der eben fast genau in der Mitte zwischen beiden Brennweiten liegt.

bearbeitet von mjh
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Um die Proportionen eines Gegenüber auch realistisch auf Bilder darzustellen, wird der Abstand genommen, mit dem man sich normalerweise dem Gegenüber nähert.
In unterschiedlichen Kulturkreisen ist der Abstand je nach Wohlfühlzone anders.
Damit müssten die Portraits jeweils per Brennweite angepasst werden, um eine perspektivisch richtige Darstellung einer Person abzubilden.

 

Edit zur Klarstellung: ich gehe für mich auch weiterhin in der Annahme, dass zuerst Normalbrennweiten, wie 135mm, 105mm, 85mm, 50mm nur ungefähre Werte bei der Konstruktion der Objektive waren, um möglichst unkompliziert und lichtstark die Diagonale des Bildkreises auszufüllen. Ich habe bisher keine Anhaltspunkte gefunden, die besagen, dass jemand zu Beginn der Objektivkonstruktionen meinte, dass diese jetzt die Brennweite ist, da das Auge die gleiche Perspektive wahrnimmt.
In diesem Punkt ging es in einer anderen Diskussion, bei dem dieser Ausschnitt aus dem Buch gezeigt wurde. Hier ging es aber um das Thema Plastizität und 3D-Effekt, der anscheinend schon damals eine Rolle spielte und keine neue Erfindung der letzten 5 Jahre ist.

Also weiter mit APS-C :)

bearbeitet von grillec
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vor 4 Minuten schrieb grillec:

Um die Proportionen eines Gegenüber auch realistisch auf Bilder darzustellen, wird der Abstand genommen, mit dem man sich normalerweise dem Gegenüber nähert.
In unterschiedlichen Kulturkreisen ist der Abstand je nach Wohlfühlzone anders.

Ja, ich habe mal versucht, für dieses Phänomen den Begriff der „sozialen Perspektive“ zu prägen – bisher mit mäßigem Erfolg. Ein Foto versetzt uns, auch wenn wir das nicht bewusst realisieren, in die Entfernung, aus der es aufgenommen wurde, und wenn wir einem eher unangenehm wirkenden Motiv so näher kommen, als wir es in der Realität aus freien Stücken täten, dann ist das ziemlich wirkungsvoll. Was umgekehrt natürlich auch für erfreuliche Motive gilt. Aufnahmen mit langer Brennweite können wir dagegen im Wortsinne distanziert betrachten, wodurch aber auch eine Voyeursperspektive entstehen kann.

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vor 3 Stunden schrieb mjh:

Ja, und da hat der Autor einfach einen Winkel gewählt, mit dem man auf eine Brennweite von 50 mm kommt, also auf das erwünschte Resultat. Kann man machen, aber wenn man dann als Begründung nachschiebt, dass dies der Bildwinkel sei, der sich bei einer Brennweite gleich der Bilddiagonalen einstellte, dann sollte das besser auch stimmen. Und 43 mm (die Bilddiagonale des Kleinbildformats) sind nun mal nicht 50 mm, auch wenn der Unterschied nicht riesig ist. Aber wenn sich ein Fotograf wundert, dass 35 mm ebenso „normale“ Bilder wie 50 mm ergeben, hilft es, wenn man den wirklichen Wert kennt, der eben fast genau in der Mitte zwischen beiden Brennweiten liegt.

Es ist ja auch gar nicht wirklich neu, dass 27mm APS-C bzw. 50mm G-Format als die eigentlichen "Normalbrennweiten" gelten, entspricht ungefähr 40mm im KB-Format. Deshalb auch die beiden Pancakes, die eben diese natürliche Sichtweise liefern sollen und auch tun. Ich habe darüber vor einiger Zeit sogar mal einen eigenen großen Artikel in Fujilove geschrieben, mit zahlreichen Beispielen. 

Die Objektive finde ich praktisch, weil man mit ihnen direkt Fotos machen kann, sobald man ein Motiv "sieht". Dann Kamera ans Auge, und los.  Mann muss nicht näher ran oder weiter weg, es "passt" auf Anhieb. Also das, was man als gestaltetes Bild wahrnimmt, erscheint dann auch direkt im Sucher. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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10mm auf APS-C. Sieht für mich bei näherer Betrachtung so aus, als wäre die Schnauze vor dem Bildschirm.

 

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vor 15 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

... 40mm im KB-Format ... "passt" auf Anhieb.

Jetzt, wo Du es sagst, fällt mir wieder ein, dass immer wenn ich mit meiner Leica CM unterwegs war, habe ich auf den Fotos nie vermisst, eine andere Brennweite zur Verfügung gehabt zu haben. Ich habe damals den Leica-Mythos dafür verantwortlich gemacht. Es lag natürlich nur an der Brennweite: easy going

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Das ist in der Tat ein enormer Bonus, wenn man einfach nur "unterwegs" ist, wo einem interessante Motive mehr oder weniger ungeplant begegnen. Also zum Beispiel im Urlaub, bei einem Ausflug, in der Stadt, etc. Sobald man ein Motiv sieht, muss man nur noch die Kamera ans Auge nehmen und es "passt". Das ist ungemein zeitsparend.

Ich hatte 2017 bei unserem Road-Trip im Westen (mit viel Route 66) eine kleine Fototasche mit kleinen FB-Objektiven und einer X-T20 dabei: 12, 16, 23, 27, 35, 50, außerdem zwei Zooms, die am Ende ungenutzt blieben. Tatsächlich habe ich fast alle Bilder mit dem 27mm gemacht, und insgesamt nur eine Handvoll mit 12mm, 23mm, 35mm und 50mm. Es war einfach kaum notwendig, die Brennweite zu ändern, denn wenn ich ein Motiv vor mir oder am Wegesrand gesehen habe, habe ich es selbst ja bereits mit 27mm (APS-C) gesehen – und somit schon die passende Brennweite drauf, ohne dass ich meine Position anpassen musste.

Siehe https://flic.kr/s/aHskV79Cgu

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 19 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

 Einige Bilder finde ich aus der Serie wunderbar & sehr stimmungsvoll! Brennweite und Farben sind sehr passend zu dem Ort.

Jetzt überlege ich ob das hier für meine Z5 kaufe 🤔. Gerade gibt es Sommer Rabatte und für ein f/2-er sind 246$ nicht schlecht.

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vor 3 Stunden schrieb zoom:

Jetzt überlege ich ob das hier für meine Z5 kaufe 🤔. Gerade gibt es Sommer Rabatte und für ein f/2-er sind 246$ nicht schlecht.

Du musst natürlich das Z28/2.8 nehmen, weil beim "Comeback von APS-C" ist die neue Z30-Vlogger-Cam als (völlig einfallsloses Me-Too-Produkt) ganz vorn dabei und dann brauchst du ja für die den passenden Blickwinkel. 😉 

Ansonsten natürlich jaaa, für KB gehört ein 40er dazu.

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vor 1 Stunde schrieb outofsightdd:

Du musst natürlich das Z28/2.8 nehmen, weil beim "Comeback von APS-C" ist die neue Z30-Vlogger-Cam als (völlig einfallsloses Me-Too-Produkt) ganz vorn dabei und dann brauchst du ja für die den passenden Blickwinkel. 😉 

Mit der Z30 hat sich Nikon offenbar einen Witz erlaubt: Dieselbe Technik wie in der zweieinhalb Jahre alten (und da schon veralteten) Z50, dafür ohne elektronischen Sucher und mit etwas kleinerem (aber für Vlogger geeignetem) Display. Das sind die Kameras, die den Ruf von APS-C ruinieren. Oder den von Nikon – wie man’s nimmt.

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vor 21 Minuten schrieb mjh:

Mit der Z30 hat sich Nikon...

...eine Kopie eines Sony-Produktes gegönnt. Die Sony ZV-E10 ist ja das gleiche Konzept: Gut abgehangene Sensortechnik, ein eingesparter Sucher und wenige bedienspezifische Gimmicks zum Filmen, aber vor allem ein vorher fest geplanter Zielpreis von knapp 1000 € mit einer Kitobjektivgurke/-Preziose.

Diese Produkte sind meiner Ansicht nach für Nutzer, die von Vlogging gehört haben und sich diesen "Trend" auch mal ansehen wollen. Da kommt dann wieder dein Punkt gut zum Tragen, das ist Kamera-Kram, den eigentlich keiner braucht.

Wer das ernsthaft betreibt, kauft keine direkt dafür benannte Kamera und hat wahrscheinlich schon längst was leistungsfähiges anderes wie eine X-S10 oder Sigma Fp oder Sony A7SIII/FX3 oder Blackmagic BMPCC... je nachdem, ob man das komplett aus der Hand oder mit Zusatzausrüstung betreibt.

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vor 1 Stunde schrieb mjh:

Das sind die Kameras, die den Ruf von APS-C ruinieren. Oder den von Nikon – wie man’s nimmt.

Fuji hat immer mehr das Alleinstellungsmerkmal, der einzige ernsthafte APS-C-Anbieter zu sein. Und das sowohl bei den Kompakten als auch bei den Systemkameras. Beim G-Format sind sie ja schon seit ein paar Jahren mehr oder weniger alleine. Leben in der Nische.

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vor 3 Stunden schrieb outofsightdd:

Du musst natürlich das Z28/2.8 nehmen, weil beim "Comeback von APS-C" ist die neue Z30-Vlogger-Cam als (völlig einfallsloses Me-Too-Produkt) ganz vorn dabei und dann brauchst du ja für die den passenden Blickwinkel. 😉 

Ansonsten natürlich jaaa, für KB gehört ein 40er dazu.

Ich lasse es glaube ich. Habe ja vor kurzem günstig ein NIKKOR 24-50mm (KIT) gekauft (für 80$). Es sieht klein, billig und witzig aus und es reicht... 🙂

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Eigentlich reicht eine kleine X-Kamera (X-E3, X-T30) und ein 27mm für 80-90% dessen, was man so auf einer Reise fotografieren möchte. Wenn der Bildwinkel mal nicht reicht, einfach hochkant ein paar Panoramabilder aus der Hand machen (Horizontbalken verwenden) und dann in Lightroom zu einem Pano-DNG verrechnen.

Das habe ich auf Madeira auch mit dem GF35-70mm so gemacht. Ging weitgehend problemlos.

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vor 24 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Eigentlich reicht eine kleine X-Kamera (X-E3, X-T30) und ein 27mm für 80-90% dessen, was man so auf einer Reise fotografieren möchte. Wenn der Bildwinkel mal nicht reicht, einfach hochkant ein paar Panoramabilder aus der Hand machen (Horizontbalken verwenden) und dann in Lightroom zu einem Pano-DNG verrechnen.

Das habe ich auf Madeira auch mit dem GF35-70mm so gemacht. Ging weitgehend problemlos.

War das GF35-70 nicht zu schwer für eine X-E3? 😉

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vor 16 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Wenn der Bildwinkel mal nicht reicht, einfach hochkant ein paar Panoramabilder aus der Hand machen (Horizontbalken verwenden) und dann in Lightroom zu einem Pano-DNG verrechnen.

Das mache ich auch oft im ACR. Meistens mit den manuellen ROKINON ( 50 & 85-er) Objektiven. Funktioniert wunderbar! Schön finde ich auch die Einstellungen wie "Perspektivisch" "Kugelförmig" usw. bis daraus ein end DNG gebacken wird. 

Das hier sind aus 2 RAFs (ROKINON 85/1,8).

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Ja, wenn nicht anders geht, muss man improvisieren 😊

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Genau. Auch mehr 10 Bilder aus der Hand sind kein Problem, wenn man den Horizont auf beiden Achsen mittig hält. Geht ohne Stativ sehr schnell. Man muss nur vorher sauber belichten und fokussieren, alles natürlich manuell, sodass alle Aufnahmen identische Einstellungen haben.

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Selbst nur mit 4 Aufnahmen (2 hoch und 2 quer) sauber aufgenommen und im acr per Panorama zusammengesetzt, kommt man mit dem APS-C(24x16) fast aufs Medium(44x33) und noch mit einem lichtstarkem (billig) Objektiv erzielt man eine Freistellung welches im GF Bereich nicht bezahlbar wäre. Angenommen ich mit meiner X-T100 und dem 50mm f/1,2 könnte ca. 90MP .DNG Datei erstellen. Welche Brennweite daraus entsteht (4x 50mm aps-c) kann nicht genau rechnen...☺️. Muss ich mal extra ausprobieren - „Medium aus einem Aps-c“.

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vor 12 Minuten schrieb zoom:

kommt man mit dem APS-C(24x16) fast aufs Medium(44x33) und noch mit einem lichtstarkem (billig) Objektiv erzielt man eine Freistellung welches im GF Bereich nicht bezahlbar wäre.

Das Tolle: Das geht auch mit der GFX, zum Beispiel mit dem GF80mmF1.8 oder dem GF110mmF2. ;)

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vor 5 Minuten schrieb zoom:

und noch mit einem lichtstarkem (billig) Objektiv erzielt man eine Freistellung welches im GF Bereich nicht bezahlbar wäre

Es wird aber für immer im Einzelbild ein Billigobjektiv bleiben, egal wieviele Bilder man nun damit zusammenbastelt. Die optische Leistung lässt sich nicht austricksen. Und Freistellung über Offenblende als "Motiv" ist auch heilbar. 🙄
 

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vor 3 Minuten schrieb getes:

Es wird aber für immer im Einzelbild ein Billigobjektiv bleiben, egal wieviele Bilder man nun damit zusammenbastelt. Die optische Leistung lässt sich nicht austricksen. Und Freistellung über Offenblende als "Motiv" ist auch heilbar. 🙄
 

Natürlich trickst man damit optische Probleme weg, da man durch die Überlappung Randunschärfen verringert und durch die Verkleinerung beim exportierten Endprodukt auch die optischen Fehler verkleinert. Beim Bokeh-Pano geht es ja gerade nicht um riesige Megapixeldateien, in denen man sich beim Hineinzoomen verlieren soll, sondern um Bilder, die auch beim normalen Betrachten in normaler Größe eine enorme Bokeh-Wirkung erzielen. Etwa im Fotoalbum eines Hochzeitspaars.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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