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APS-C vor "Comeback"?


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vor einer Stunde schrieb grillec:

Wenn man nur mit lichtschwachen Objektiven fotografiert, könnte man natürlich überlegen, ob kleinere Sensoren nicht genauso gut funktionieren.
Aber es kommen dann die Themen dazu, dass man in Bilder aktuell am PC und größeren Monitoren nicht so weit reinzoomen kann, ohne Defizite im Vergleich zu sehen und das Thema Haptik. Ein Smartphone als Kamera führt bei mir eher zu Handverrenkungen und ich muss jedes mal schauen, ob das Objektiv des Smartphones so einigermaßen sauber ist, wenn ich es aus der Tasche ziehe, um ein spontanes Foto zu machen.

Eigentlich sind solche lichtschwachen Objektive eher prädestiniert für große Sensoren, die im ISO Bereich nach oben viel mehr verzeihen. Schon bei meiner alten EOS 6D hab ich Theaterbilder mit 8000 ISO gemacht, die kaum gerauscht haben. Da kann man dann ja auch mal bei einem 11/800er die ISO hochziehen. mit kleinem, rauschenden Sensor geht da eher gar nichts.

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vor 14 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Kein vernunftbegabter Mensch will mit der Kamera telefonieren. Aber angesichts der schwachen Fuji-app wünsche ich mir schon die Möglichkeit, schnell Bilder direkt aus der Kamera auf  meinen Server oder meine Agentur zu senden. Das müsste Fuji eigentlich schaffen, oder ?????

Modulare Bauweise: ein Fuji Handy mit kleinem X-Trans Sensor, das

1. Solo funktioniert

2. als Fernbedienung funktioniert

3. angeklickt an eine Modul-Kamera funktioniert es als Monitor und zusätzlicher (= externer) Speicherplatz für Handy-Postkarte chick gemachte Bilder - auch mit Simulationen. Je nach Handy Kapazität auch speichern der RAWS ? Also externe Datensicherung für den Tag

4. angeklickt auch für die direkte Datenübertragung der Bilder aus der Kamera und dann per WLAN oder mobile Daten hinaus in die Welt. Da wackelt dann keine Verbindung

Also eine Kamera mit der man Telefonieren kann - oder ein Handy mit dem man bei Bedarf mit guten Objektiven Fotografieren kann.

Klemmt das Handy an der Kamera, muss ich es auch nicht mehr suchen 🙃

 

bearbeitet von Maikäfer
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vor 20 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Kein vernunftbegabter Mensch will mit der Kamera telefonieren. Aber angesichts der schwachen Fuji-app wünsche ich mir schon die Möglichkeit, schnell Bilder direkt aus der Kamera auf  meinen Server oder meine Agentur zu senden. Das müsste Fuji eigentlich schaffen, oder ?????

Das sollte mit dem File Transmitter FT-HX  der X-H2S funktionieren. Allerdings ist der Aufpreis schon heftig und macht auch so keinen schlanken Fuß.

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Das Gerät wäre in der Tat ein Ansatz gewesen. etwa mit Slot für ne SIM, und das Ganze dann gesteuert über die Kamera. für Sportreporter werden solche Technologien heute unverzichtbar. die großen Canons und Nikons können das schon mit Hilfe kleiner Sender. Die senden automatisch beim Fußballtor gemachte Tor-Bilder automatisch in die Redaktionen. Vielleicht sieht Fuji sowas auch mit dem Batteriegriff vor. Wenn man mit den Großen pinkeln will, muss man halt das Bein heben können, heißt das! Oder Fuji entwickelt tatsächlich mal eine funktionierende App zur Kamera

 

bearbeitet von ChristianFuerst
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vor 50 Minuten schrieb Otis:

Warum gibt es eigentlich keine Kamera mit der ich telefonieren kannI?

Gab es zumindest in einem Sketch der Reihe "Ohne Worte"von Bastian Pastevka (leider habe ich kein Video dazu gefunden).
Da war er mit seinem Fotohandy am Rhein unterwegs und freute sich ein Loch ins Knie, weil sein Handy fotografieren konnte.
Bis es klingelte und es nicht sein Handy war - es war die Kamera des japnischen Päarchens, die direkt neben ihm gerade beim Sightseeing waren.
Und dann telefonierte dieser Japaner mit seiner Kamera ...
Auch wenn das "nur" Fiktion war, wird sich vermutlich eine solche Technik sicherlich in eine Kamera einbauen lassen, da es ja nur einen Slot für SIM-Karten benötigt. Einen Touchscreen haben ja viele schon und über ein Headset geht dann auch das Telefonieren komfortabler.
Mit einem langen Telezoom am Ohr möchte ich nicht herum laufen ;) !

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vor 31 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Eigentlich sind solche lichtschwachen Objektive eher prädestiniert für große Sensoren, die im ISO Bereich nach oben viel mehr verzeihen.

Im Grunde ja. Da ISO aber immer unwichtiger wird, was das Rauschen angeht,wird unterschiedliche Schärfentiefe häufiger als Grund für eine Preferenz angegeben.
Bei den lichtschwächeren Objektiven handelt es sich in vielen Fällen auch einfach eher um Kit-Objektive, die zum Erscheinen einer Kamera heraus kommen oder Zooms. Dabei gibt es natürlich einen großen Bereich in der Auswahl der Kombination Blende, Schärfentiefe und ISO, der sich bei den unterschiedlichen Sensorgrößen gemäß der Äquivalenz überschneidet.

bearbeitet von grillec
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vor 3 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Vielleicht kommen ja die Hersteller incl. fuji ja doch noch zur Vernunft und implementieren DNG, Wahlweise, wie es ja Leica anbietet. Und vielleicht einigt man sich bei RAW auf einen gemeinsamen Standard, damit auch Fuji von allen Anwendungen akzeptiert wird. Im Zeitalter der Transen ist ja Trans-x bei diversen Programmen immer noch ein no-go.

DNG als Raw-Format macht eine Kamera nicht kompatibler. Das Raw-Format ist hier nie das Problem, sondern es fehlt gegebenenfalls an der Unterstützung der jeweiligen Kamera. Kameras, die Raw-Dateien im DNG-Format speichern, müssen genauso wie alle anderen warten, bis die diversen Raw-Konverter ihre Dateien unterstützen.

Hier ist allerdings von linearen DNGs die Rede; diese sind in der Tat kompatibler, aber dafür enthalten sie auch keine Rohdaten mehr, denn das Demosaicing hat ja bereits stattgefunden. Es sind also RGB-Dateien – und deshalb auch sehr groß. DNG bedeutet eben nicht immer „Raw“.

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vor einer Stunde schrieb Vector:

Warum habe ich dann so eine teure Kamera gekauft? 🙄

Weil wir die echten Profis sind! 😎😉

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vor einer Stunde schrieb ChristianFuerst:

Eigentlich sind solche lichtschwachen Objektive eher prädestiniert für große Sensoren, die im ISO Bereich nach oben viel mehr verzeihen.

Nein, eigentlich nicht. Große Sensoren haben ihre Stärke bei niedrigen ISO-Werten, nicht bei hohen. Wenn wenig Licht auf den Sensor tröpfelt, ist es herzlich egal, wie groß der ist.

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vor 2 Minuten schrieb mjh:

DNG als Raw-Format macht eine Kamera nicht kompatibler. Das Raw-Format ist hier nie das Problem, sondern es fehlt gegebenenfalls an der Unterstützung der jeweiligen Kamera. Kameras, die Raw-Dateien im DNG-Format speichern, müssen genauso wie alle anderen warten, bis die diversen Raw-Konverter ihre Dateien unterstützen.

Hier ist allerdings von linearen DNGs die Rede; diese sind in der Tat kompatibler, aber dafür enthalten sie auch keine Rohdaten mehr, denn das Demosaicing hat ja bereits stattgefunden. Es sind also RGB-Dateien – und deshalb auch sehr groß. DNG bedeutet eben nicht immer „Raw“.

Ich wandle ständig RAFs meiner X-T100 ins DNG (mit Adobe DNG Converter), dadurch wird aus dem 45MB-RAF nur noch 25MB-DNG (hoffentlich ohne Verlust 🤔).

Die Umwandlung erfolgt dabei fast so schnell wie ein direktes kopieren. Daher habe ich den Eindruck, dass inhaltlich wird nicht viel "umgewandelt" sondern es wird nur irgendein Eintrag geändert und eine neue Datei erstellt mit der *.DNG Erweiterung.

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vor 8 Minuten schrieb mjh:

DNG als Raw-Format macht eine Kamera nicht kompatibler. Das Raw-Format ist hier nie das Problem, sondern es fehlt gegebenenfalls an der Unterstützung der jeweiligen Kamera. Kameras, die Raw-Dateien im DNG-Format speichern, müssen genauso wie alle anderen warten, bis die diversen Raw-Konverter ihre Dateien unterstützen.

Hier ist allerdings von linearen DNGs die Rede; diese sind in der Tat kompatibler, aber dafür enthalten sie auch keine Rohdaten mehr, denn das Demosaicing hat ja bereits stattgefunden. Es sind also RGB-Dateien – und deshalb auch sehr groß. DNG bedeutet eben nicht immer „Raw“.

Steckt den in einem DNG aus der Kamera ein echtes RAW-Foto drin? Also das Material vor dem Demosaicing. Eine lineare RAW-Datei wäre hinsichtlich der Kompatibilität sicher besser, aber wie man bei PureRAW2 sieht, kann man aus dem RAW mit mehr Rechenpower und entsprechenden Algorithmen nochmal einiges rauszaubern. Bei einer linearen Abbildung wäre das sicher so nicht mehr möglich.

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Da stimme ich mjh voll zu.

Eigentlich ergeben gerade bei APS-C besonders lichtstarke Objektive Sinn. Einmal um vergleichbares Freistellungspotential wie bei KB-Sensoren zu bekommen, aber auch um das etwa einen Lichtwert schlechtere Low-Light-Verhalten auszugleichen.

Bestes Beispiel ist für mich das neue Viltrox 13mm/1.4. Es gibt außer dem Sigma  20mm/1.4 im Kleinbildsegment nichts vergleichbares und das ist groß, teuer und die Abbildungsqualität bei Blende 1.4 alles andere als überzeugend. Für mich noch ein weiterer Grund weniger nach "Vollformat"-Kameras zu schauen. Zumindest für meine bevorzugten Anwendungen (Astro und Low-Light). Bei Mittelformat sieht es diesbezüglich noch schlechter aus, da vergleichbare Brennweiten nur Blende 4.0 haben.

Ich freue mich auf jeden Fall, wenn die anderen Kamerahersteller im APSC-Bereich wieder aktiver werden, da dann die Chancen für attraktive APSC-Objektiven von Fremdherstellern steigen. Was mir noch fehlt ist ein lichtstarkes 10mm Objektiv. Schade, dass sich Fuji für ein lichtschwaches 8mm Objektiv entschieden hat.. 

bearbeitet von Ralf_G
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vor 1 Stunde schrieb kermit66:

Wer sagt das?

Wie stellst du dir das vor? 😉

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bearbeitet von zoom
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vor 17 Minuten schrieb mjh:

Große Sensoren haben ihre Stärke bei niedrigen ISO-Werten

Ja, ich falle auch immer wieder auf die gewohnte Denkweise rein. Die Dynamik ist bei großen Sensoren bei viel Licht besser als bei kleinen Sensoren.
Bei Motiven, die nicht in Bewegung sind, wird das Fotografieren bei wenig Licht auch teilweise dadurch begünstigt, dass der kleinere Sensor effektiver stabilisiert werden kann.

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vor 10 Minuten schrieb zoom:

Ich wandle ständig RAFs meiner X-T100 ins DNG (mit Adobe DNG Converter), dadurch wird aus dem 45MB-RAF nur noch 25MB-DNG (hoffentlich ohne Verlust 🤔).

Die Umwandlung erfolgt dabei fast so schnell wie ein direktes kopieren. Daher habe ich den Eindruck, dass inhaltlich wird nicht viel "umgewandelt" sondern es wird nur irgendein Eintrag geändert und eine neue Datei erstellt mit der *.DNG Erweiterung.

DNG ist ein weites Feld, die DNG-Konvertierung auch … Du kannst einfach alle Raw-Daten in ihr DNG-Äquivalent konvertieren; das geht schnell und man kann die Rohdaten dabei noch verlustfrei komprimieren, aber es macht die Dateien nicht kompatibler. Dann kann man die ursprüngliche Raw-Datei noch hinzufügen (so dass die Rohdaten doppelt gespeichert werden, was mehr Platz benötigt), und dann gibt es schließlich die Konvertierung in eine lineare DNG-Datei, bei der bereits ein Demosaicing der Rohdaten durchgeführt und RGB-Daten erzeugt werden – die nehmen dann deutlich mehr Platz ein. Lineare DNGs werden gerne verwendet, wenn man mit einem alternativen Demosaicing-Verfahren arbeiten, das Bild dann aber im gewohnten Raw-Konverter weiterentwickeln will.

Der Nachteil eines linearen DNG-Formats als Speicherformat einer Kamera ist, dass man dann keine Rohdaten mehr hat. Wenn dann ein besseres Demosaicing-Verfahren erfunden wird (wie es in den letzten Jahren alle naslang geschah), kann man keinen Vorteil daraus ziehen.

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vor 1 Stunde schrieb ChristianFuerst:

Kein vernunftbegabter Mensch will mit der Kamera telefonieren. Aber angesichts der schwachen Fuji-app wünsche ich mir schon die Möglichkeit, schnell Bilder direkt aus der Kamera auf  meinen Server oder meine Agentur zu senden. Das müsste Fuji eigentlich schaffen, oder ?????

Welcher Vernunftbegabte kam denn auf die Idee mit einen Telefon zu fotografieren?

Ich kann doch auch die Datendienste mit der Kamera nutzen. Abwegig ist das doch nicht.

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vor 3 Stunden schrieb zoom:

Wahnsinn, wenn ein iPhone vor 4 Jahren so gut war und es in der Zukunft noch besser wird, dann frage ich mich, wozu brauche ich eine Kamera, wenn ich keine Lichtstarke FBs und nur f/4 ZOOMs und f/2,8er 16, 27,... besitze?

Das iPhone war damals sicher nicht besonders gut. Aber ich kann ISOlos Fotografieren und HDR, und genau das ging auch mit einem älteren iPhone (mit Einschränkungen) über die Lightroom App. Heute geht das automatisch und dann via ProRAW. Wobei meine selbst erstellten HDR-DNGs mit dem iPhone X oft bessere Qualität hatten als meine heutigen ProRAWs mit dem iPhone 12 Pro Max. Da ist also noch Luft nach oben bei der "Intelligenz" der Kamera-App. 

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vor 3 Minuten schrieb mjh:

DNG ist ein weites Feld, die DNG-Konvertierung auch … Du kannst einfach alle Raw-Daten in ihr DNG-Äquivalent konvertieren; das geht schnell und man kann die Rohdaten dabei noch verlustfrei komprimieren, aber es macht die Dateien nicht kompatibler. Dann kann man die ursprüngliche Raw-Datei noch hinzufügen (so dass die Rohdaten doppelt gespeichert werden, was mehr Platz benötigt), und dann gibt es schließlich die Konvertierung in eine lineare DNG-Datei, bei der bereits ein Demosaicing der Rohdaten durchgeführt und RGB-Daten erzeugt werden – die nehmen dann deutlich mehr Platz ein. Lineare DNGs werden gerne verwendet, wenn man mit einem alternativen Demosaicing-Verfahren arbeiten, das Bild dann aber im gewohnten Raw-Konverter weiterentwickeln will.

Der Nachteil eines linearen DNG-Formats als Speicherformat einer Kamera ist, dass man dann keine Rohdaten mehr hat. Wenn dann ein besseres Demosaicing-Verfahren erfunden wird (wie es in den letzten Jahren alle naslang geschah), kann man keinen Vorteil daraus ziehen.

Ja, stimmt, ich habe stark bereut nachdem ich alle meine RAFs (von der X-Trans X-T20) nur noch als DNGs rumliegen habe und die neue tolle "Verbessern" Funktion im ACR auf bereits umgewandelte DNG nichts mehr bringt 😒.

Mit dem Bayer von X-T100 mache ich dabei keine Gedanken, besonders wenn ich dabei noch bis zu 50% Speicherplatz sparen kann.

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Am 5.6.2022 um 16:53 schrieb Maikäfer:

 

 

vor 23 Minuten schrieb zoom:

Wie stellst du dir das vor? 😉

Praktisch: dann landet der aufgesaugte unter-dem-Sofa-Socken gleich dort wo er hingehört

bearbeitet von Maikäfer
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vor 2 Minuten schrieb zoom:

Das Wasser- und Abfluss bekommt die Maschine ja per Bluetooth 😉

Perfekt! Und der integrierte Kondestrockner kann auch gleich als Toaster, Haartrockner oder Raumheizung verwendet werden. Ist halt nur ein schnöder Heizstab mit Lüfter. 🤣

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Hier sind Beispiele von ProRAW-Bildern mit dem iPhone 12 Pro Max, die ich gemacht habe: https://flic.kr/s/aHsmURaj9U

Das Album ist leider noch unvollständig, da noch viele schöne Bilder aus Paris, Mexiko und Kolumbien fehlen, wo ich nur mit dem iPhone unterwegs war. Auch in Zingst habe ich einige Locations nur mit dem iPhone abgedeckt. Für mich ist das ein Fotoapparat wie die GFX (hat sogar das gleiche Seitenverhältnis von 4:3), und APS-C liegt irgendwo dazwischen.

 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 2 Stunden schrieb kermit66:

Gibt's doch! Das Leica Leitz Phone 1 mit 1"-Chip 19mm Brennweite und Blende 1,9

https://leica-camera.com/de-DE/World-of-Leica/Leitz-Phone-1

Okay, es sieht immer noch mehr nach Smartphone aus 😁

 

Da gibt und gab es so einiges:

Nur sind weder die halben Kameras, noch die Spezial-Smartphones erfolgreich, sondern immer nur die besten Smartphones, die "auch gut fotografieren".

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