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vor 27 Minuten schrieb Jürgen Flens:

Und die E4 im Set damit angeboten wird. 
Sehr schade. 
Danke für die schnelle Klarstellung. 

Ich meine, das WR wird etwas überbewertet. Ich habe in den letzten 9 Jahren mit E1, E2 und T2 den Kameras deutlich mehr "Wetter" zugemutet, als die normale Komfortzone des durchschnittlichen Fotografen zulässt, und hatte nie Probleme mit einer dieser Kameras.

WR ist nützlich, keine Frage, musss aber als Entscheidungskriterium nicht unbedingt soweit oben in der Prio-Liste stehen.

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vor 10 Minuten schrieb (s)printen:

WR ist nützlich, keine Frage, musss aber als Entscheidungskriterium nicht unbedingt soweit oben in der Prio-Liste stehen.

Ich meine ebenfalls, es macht keinen Sinn, ein 50/50 Kit anzubieten.

Prio-Liste? Wo eben in einem anderen Thread der erstklassige Naturfotograf N. Rosing viel:

https://www.dasfotoportal.de/index.php?page=fototipps_fp&id=79

Die Robustheit einer Kamera wird meiner Meinung nach bei einigen Modellen noch viel zu weit unterbewertet (durch die Hersteller). Die kann nie hoch genug sein.

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Am 17.6.2022 um 21:55 schrieb getes:

Ich meine ebenfalls, es macht keinen Sinn, ein 50/50 Kit anzubieten.

Sehe ich nicht ganz so. Immerhin hat das Objektiv die Dichtlippe zum Gehäuse hin. Das ist sicher einer der neuralgischsten Spalte, den es abzudichten gilt. Natürlich ist jede Gehäuseöffnung potenzieller Kandidat für Wasser- und Staubeintritt, allein aufgrund der Größe des Bajonetts ist hier durch das Objektiv der Schutz gegeben. Ansonsten sehe ich es wie @(s)printen, die Nicht-WR-Gehäuse können i.d.R. mehr ab, als man ihnen zutraut. Ansonsten ist WR natürlich auch ein Kostenfaktor bei der Herstellung (und Gewährleistung).

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Sehe ich ebenfalls nicht so. Die X-E4 und das 27 2.8 sind kompakt und passen deshalb zusammen. Ebenso wie das 27er an die T30 passt. Die hat auch kein WR. WR ist da drittrangig. Bei Fuji sind die Einstelligen WR, die Zweistelligen nicht. Die sind dann ja auch preiswerter. Abgesehen davon, dass WR erstmal nichts garantiert außer einem guten Gefühl.

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vor 9 Stunden schrieb Tommy43:

WR ist da drittrangig

Für Dich! mag das sein, für mich! ist es das nicht.

vor 9 Stunden schrieb Tommy43:

Abgesehen davon, dass WR erstmal nichts garantiert außer einem guten Gefühl.

Unsinn.  (Min 11:00)

 

vor 9 Stunden schrieb Tommy43:

Die X-E4 und das 27 2.8 sind kompakt und passen deshalb zusammen.

Aber bezgl. WR passen sie eben nicht zusammen.

Meiner Meinung nach sollten keine Kameras in dieser Preisklasse (immerhin 1000,- €) mehr ohne WR ausgestattet sein. Das darf ruhig mal zum Standard werden. Ich muß da für mich auch nichts "schön-argumentieren", nur weil Fuji das eben bei einigen Kameras nicht macht. Gekauft habe ich sie trotzdem, weil WR nicht alles ist, aber ich vemisse es gelegentlich schon.

 

bearbeitet von getes
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vor 22 Minuten schrieb getes:

Unsinn.  (Min 11:00)

Lies einfach, ehe Du „Unsinn“ schreibst. Ich sprach von „garantiert“. Und das insbesondere Pentax das sehr gut macht, wissen wir, das muss aber nicht auf andere übertragbar sein. Wäre allerdings die einzige Marke, wo ich mich darauf verlassen würde. Aber auch die garantieren nichts.

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Ob nun garantiert oder ungarantiert, WR ist jedenfalls nicht nur ein Gefühl, sondern ein zusätzlicher Schutz für eine robuste Kamera. Soviel darf getrost als gesichert gelten, oder? Und pauschal festzulegen, das dieses drittrangig sei, ist in etwa so sinnvoll wie zu sagen, ein Zeitenrad ist drittrangig, PASM ist erstrangig.

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vor 2 Stunden schrieb ing:

Die X-E4 ist, äh, einstellig?

Gefühlt eine zweistellige X-Pro. Die X-E1 und 2 könnte man ggf. noch einstellig bezeichnen im Sinne der Ausstattung mit den vielen Einstellungsmöglichkeiten. Ab 3 spätestens haben die doch die Specs analog zu Txx oder Sxx. Siehe Sucher, siehe SD Slot ….

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Am 17.6.2022 um 21:40 schrieb (s)printen:

Ich meine, das WR wird etwas überbewertet. Ich habe in den letzten 9 Jahren mit E1, E2 und T2 den Kameras deutlich mehr "Wetter" zugemutet, als die normale Komfortzone des durchschnittlichen Fotografen zulässt, und hatte nie Probleme mit einer dieser Kameras.

WR ist nützlich, keine Frage, musss aber als Entscheidungskriterium nicht unbedingt soweit oben in der Prio-Liste stehen.

Alles gesagt!! Auch egal ob einstellig oder zweistellig, oder gefühlt die Merkmale einer "einstelligen" besitzt, nur weil in der "einstelligen" der gleiche Sensor, oder Sucher oder SD Slot als in der "zweistelligen" drinne ist.......boahhh ist das kompliziert. Aber das sieht und liest man ja immer wieder hier....alle halbe Jahre grüßt das Murmeltier 🥱

bearbeitet von Snapper
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Eine Kamera mit besonderem Witterungsschutz ist nicht völlig unempfindlich gegenüber Wasser und Staub; umgekehrt fällt ein Modell ohne WR auch nicht gleich aus, wenn es mal ein bisschen nass wird. Wir reden hier über graduelle Unterschiede. Die typischen Käufer einer X-E4 brauchen vermutlich keinen besonderen Witterungsschutz.

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vor 4 Stunden schrieb mjh:

Die typischen Käufer einer X-E4 brauchen vermutlich keinen besonderen Witterungsschutz.

Vermutlich. Woher die Annahme? Wer ist der "typische Käufer", der 1000,- € für eine kleine Knipse ausgibt?
Ich hätte ihn gut gebrauchen können, gerade! bei der X-E4, Warum? Weil ich die Kamera, eben aufgrund der Größe "da draußen bei Wind und Wetter" am häufigsten mithabe.

Warum macht man also solche Aussagen, dass es "ein typischer Käufer" nicht braucht? Weil Fuji es nicht gemacht hat, nicht für nötig hält?

bearbeitet von getes
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Egal bei welchem Hersteller (bis auf Pentax) ist es nun mal so, dass die "großen", Top-of-the-line Modelle WR bekommen. Der Rest nicht. 

Wenn man WR möchte, muss man halt mehr bezahlen oder den größeren Body, etc in Kauf nehmen. Oftmals geht ja mit WR auch eine gewisse Robustigkeit einher. Die meisten die WR wollen, wollen auch eine Kamera die einiges aushält. Irgendwann geht es halt in kein kleineres Gehäuse mehr oder man muss dann an was anderen sparen.

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vor 5 Minuten schrieb max2331:

Oftmals geht ja mit WR auch eine gewisse Robustigkeit einher.

Eben. Und genau diese würde ich mir halt auch bei den kleinen Kameras wünschen (das ginge). Das es die Hersteller nicht machen oder nicht für nötig halten, steht ja auf einem anderen Blatt.

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vor 19 Minuten schrieb max2331:

Egal bei welchem Hersteller (bis auf Pentax) ist es nun mal so, dass die "großen", Top-of-the-line Modelle WR bekommen. Der Rest nicht. 

Wenn man WR möchte, muss man halt mehr bezahlen oder den größeren Body, etc in Kauf nehmen. Oftmals geht ja mit WR auch eine gewisse Robustigkeit einher. Die meisten die WR wollen, wollen auch eine Kamera die einiges aushält. Irgendwann geht es halt in kein kleineres Gehäuse mehr oder man muss dann an was anderen sparen.

Ich denke, z.B. für Sony trifft das so nicht zu. Und Fuji hat auch der X100V einen Wetterschutz spendiert. Auch sehe ich nicht, warum ein paar Dichtungen und ggf. stabile Gehäuse und Knöpfe ein Kameragehäuse wesentlich vergrößern sollten. Das geht alles auch mit kleineren Kameras, wenn man will. Mir hätte eine abgedichtete X-E4 auch besser gefallen — gerade weil sie eine prima Ergänzung zur X100V sein könnte.

bearbeitet von Leicanik
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Ich habe eine XE 4 und seit ein paar Tagen auch eine XT–3 mit Batteriegriff.

Also einmal ein Gehäuse ohne WR und eines mit WR. Die XT habe ich mir gekauft um eine größere Kamera zu haben und nicht primär wegen der WR.

Ich bin der gleichen Meinung wie viele hier, das der Zusatz WR maximal ein sicheres Gefühl gibt. WR bedeutet ja nur „Spritzwasser geschützt“.

Wasserdicht sind die Gehäuse deswegen nicht. Da gibt es auf dem Fotomarkt spezielle Outdoorkameras die wirklich Wasserdicht sind.

In analogen Zeiten wurde meine Kamera auch schon mal vom Regen überrascht und ist dann auch nicht abgesoffen. Und im Starkregen habe ich auch schon damals nicht fotografiert.

Ich habe vor einiger Zeit mal ein Video auf YT gesehen in dem der Autor dieses Thema mal gestreift hat. Er sprach von einen Bekannten der in einem Reparaturservice arbeitet und der ihm sagte das die meisten Kameras die bei ihm landen WR sind.

Herzliche Grüße…

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vor 2 Minuten schrieb ing:

Während einige Leute die X-E4 wegen fehlendem WR als schon fast ungeeignet für unsere Breiten ansehen,

Wer? Von ungeeignet lese ich nichts, aber es wäre schlicht vorteilhafter.

Martin Hülle schreibt übrigens zur X-E4 und s10:
Zitat: "Beide Kameras sind nicht wettergeschützt, was ich dort, wo ich mich häufg tummele, natürlich sehr schätze."
https://www.martin-huelle.de/blog/meine-neuen-fujifilm-kameras-die-x-e4-und-die-x-s10/

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vor 3 Stunden schrieb getes:

Warum macht man also solche Aussagen, dass es "ein typischer Käufer" nicht braucht? Weil Fuji es nicht gemacht hat, nicht für nötig hält?

Ein Hersteller entwickelt verschiedene Modelle für verschiedene Typen von Kunden, und er macht normalerweise kein Geheimnis daraus, wen er mit seinen Produkten ansprechen will. Die X-E4 ist eine Lifestyle-Kamera und kein Modell für den Fotografen mit besonderen Anforderungen für die Eignung unter widrigen Bedingungen. Man kann sich so ein Modell dann natürlich trotzdem kaufen, muss aber damit leben, dass es nicht für einen gemacht ist. Ich war schon bei den fehlenden Bedienelementen (Kein zweites Rändelrad? Ernsthaft?) ’raus.

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Die "Lifestyle Kamera" (was soll das eigentlichsein, außer Marketing-Sprech?) X100V ist auch robuster in der Hinsicht:

Zitat Fuji: "Mit dem Adapterring AR-X100 und dem Schutzfilter PRF-49 (beide sind als optionales Zubehör erhältlich) trotz die X100V als erste Kamera der X100 Serie den Elementen. Selbst bei wechselnder Witterung oder unsicherem Wetter können Sie unbesorgt draußen fotografieren."

Also könnte es dann auch bei einer X-E5 heißen: ... trotz die X-E5 als erste Kamera der X-E Reihe den Elementen.."

Es scheint mir hier ja bald schon so zu sein, das man es als negativ empfinden würde, sollte Fuji die X-E Reihe mal wetterfest machen. Ist das etwa eine Demütigung der sogenannten "Pros", welche nur die schweren Kameras im Rucksack mitschleppen können/ wollen. Die X-E Serie ist genauso Pro wie eine andere X, nämlich was die Bilder angeht die man mit ihr machen kann.

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