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vor 22 Minuten schrieb getes:

Die X-E Serie ist genauso Pro wie eine andere X, nämlich was die Bilder angeht die man mit ihr machen kann.

Klar, man muss nur etwas besser auf sie achtgeben. Und sich mit den reduzierten Bedienelementen arrangieren. Wirklich „Pro“ wird sie natürlich nicht, egal was man sich einredet, aber es war ja schon in der analogen Zeit so, dass man beim Gehäuse sparen, aber mit den besten Objektiven fotografieren konnte – und denselben Filmen wie alle anderen. Natürlich war das nicht dasselbe, und das Billiggehäuse war vielleicht empfindlicher, weniger langlebig und bot nicht denselben Komfort, aber den Resultaten musste man das nicht ansehen.

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vor 53 Minuten schrieb mjh:

Die X-E4 ist eine Lifestyle-Kamera und kein Modell für den Fotografen mit besonderen Anforderungen für die Eignung unter widrigen Bedingungen.

Die X-E4 ist doch eine typische Street-Photography-Kamera und damit doch besonders den Witterungsbedingungen wie Regen oder Schnee ausgesetzt. Wahrscheinlich mehr als in jedem anderen Bereich der Fotografie.

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Street ist vermutlich auch Lifestyle und somit nicht Pro und somit nur für Schönwetter, sowie Outdoor (wo Gewicht u. Größe ein Rolle spielt) nur mit großen Kameras geht.  🙃

Aber es bringt hier irgendwie nichts, so lange der Status Quo die Hersteller-Klassifizierungen sind, und nicht das, was ein "Pro" in seiner Freizeit, auch und gerade bei Regen, gerne mitnehmen würde: klein u. robust, Pro eben.

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vor 5 Minuten schrieb EchoKilo:

Eigentlich kann man sich WR dann doch für alle Modelle von Fuji wünschen, oder? Mit welcher Begründung sollte es einer Kamera, die man nach draußen mitnehmen kann, verweigert werden können? 

Im Prinzip sind doch alle Fujis im gewissen Maße "WR". Ich behaupte mal, keiner hier wird sein teures/treues Baby einem stundenlangen Regenguss aussetzen 😎 und ein paar Tröpfchen hält auch ne Xe3, x100F, etc. locker aus!

 

bearbeitet von Snapper
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vor einer Stunde schrieb X-dreamer:

Gerade die Fujicron-Serie ist für eine Kamera wie die E , Txx  oder S Serie ideal. Alle Fujcrons haben WR, die Kameras leider nicht - schade!

Die "Fujicrons" sind von der Konstruktion primär für die X-Pro-Serie entwickelt worden, weil sie schlanker sind und den optischen Sucher nicht so beeinträchtigen ;) !
Weil sie aber z. B. an der E-Serie auch gut aussehen und jetzt daraus Schlüsse zu ziehen, diese müsste dann auch WR haben, entbehrt doch jedweder Logik 😏!
Das würde ja bedeuten, dass wenn ich einen USB-3.0-Stick in einen USB-2.0-Port stecke, dieser doch besser auch ein 3.0er-Port wäre.
Die preiswerteren Kameraserien bei Fuji werden auch aus Kostengründen kein WR bekommen, können aber weiterhin gefahrlos mit WR-Objektiven benutzt werden 😁!

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vor 27 Minuten schrieb Allradflokati:

Die "Fujicrons" sind von der Konstruktion primär für die X-Pro-Serie entwickelt worden, weil sie schlanker sind und den optischen Sucher nicht so beeinträchtigen ;) !
Weil sie aber z. B. an der E-Serie auch gut aussehen und jetzt daraus Schlüsse zu ziehen, diese müsste dann auch WR haben, entbehrt doch jedweder Logik 😏!
Das würde ja bedeuten, dass wenn ich einen USB-3.0-Stick in einen USB-2.0-Port stecke, dieser doch besser auch ein 3.0er-Port wäre.
Die preiswerteren Kameraserien bei Fuji werden auch aus Kostengründen kein WR bekommen, können aber weiterhin gefahrlos mit WR-Objektiven benutzt werden 😁!

Das Kit-Objektiv der X-E4 hat aber WR, nur der Body nicht.

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vor 17 Minuten schrieb Wosse:

Das Kit-Objektiv der X-E4 hat aber WR, nur der Body nicht.

Wenn du das XF 27/2,8 II WR meinst, ist es auch nur "WR", wenn es mit Adapterring und Schutzfilter ausgerüstet wird (falls ich mich nicht irre). So wie bei der X-100V ;) ...

bearbeitet von Allradflokati
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vor 15 Minuten schrieb Allradflokati:

Wenn du das XF 27/2,8 II WR meinst, ist es auch nur "WR", wenn es mit Adapterring und Schutzfilter ausgerüstet wird (falls ich mich nicht irre). So wie bei der X-100V ;) ...

Ne, das ist nur bei der X-100V so. Das XF 27/2,8 II WR ist ein ganz normales WR-Objektiv.

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vor einer Stunde schrieb Allradflokati:

Das würde ja bedeuten, dass wenn ich einen USB-3.0-Stick in einen USB-2.0-Port stecke, dieser doch besser auch ein 3.0er-Port wäre.

Fuji verkauft aber einen USB 3 Stick an einem USB 2 Port im Bundle, in einem Karton.

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vor 2 Stunden schrieb Wosse:

Die X-E4 ist doch eine typische Street-Photography-Kamera und damit doch besonders den Witterungsbedingungen wie Regen oder Schnee ausgesetzt. Wahrscheinlich mehr als in jedem anderen Bereich der Fotografie.

Für die X-E3 traf das zu, aber für die X-E4 schon nicht mehr – und ich glaube auch nicht, dass Fuji hier noch einmal umsteuern wird.

Auf der anderen Seite gab es schon Street-Fotografie, als noch niemand von WR sprach; insofern sehe ich da auch kein Problem, das mich vom Kauf hätte abhalten können. Ich habe jahrzehntelang mit Kameras ohne zusätzliche Dichtungen fotografiert und könnte von daher mit einer X-E ohne WR-Siegel leben. Aber das zweite Rändelrad fehlt der X-E4 nun mal und lässt sich nicht nachträglich drankleben; für die fehlenden Griffwülste gibt es Griffe als Zubehör, aber warum sollte ich mehr Geld ausgeben, um am Ende eine klobigere Kamera zu haben, die das schlanke Design zunichte macht? Zumal Fuji ja mit der X-E3 gezeigt hatte, dass sich schlanke Abmessungen bestens mit einer guten Griffigkeit vertragen.

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Gerade eben schrieb mjh:

Für die X-E3 traf das zu, aber für die X-E4 schon nicht mehr

Warum? Was degradiert die X-E4 in diesem Fall?

vor 1 Minute schrieb mjh:

Auf der anderen Seite gab es schon Street-Fotografie, als noch niemand von WR sprach

k.o. Argumente sind das alles. Konsequenterweise könnte man somit auch Farbaufnahmen als "Pro" oder "Option" ausgeben. Schließlich hat man jahrelang SW fotografiert, da hatte auch keiner gemeckert. Die Entwicklung geht weiter, heute gibt es WR, und man sollte es einfach einbauen. Das war mit AF so, Belichtungsmesser.

vor 1 Stunde schrieb Snapper:

Im Prinzip sind doch alle Fujis im gewissen Maße "WR". Ich behaupte mal, keiner hier wird sein teures/treues Baby einem stundenlangen Regenguss aussetzen 😎 und ein paar Tröpfchen hält auch ne Xe3, x100F, etc. locker aus!

Frage: Wie lautet dann das Argument, das man die sog. "Pros" mit WR ausstattet. Die sind ja noch teurer und werden somit dann noch mehr verschont?

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Gerade eben schrieb getes:

Frage: Wie lautet dann das Argument, das man die sog. "Pros" mit WR ausstattet. Die sind ja noch teurer und werden somit dann noch mehr verschont?

Marketing und ein paar Gummidichtringe....um eben den Preis zu rechtfertigen. Der größte Hype um WR und NICHT-WR entsteht doch in Foren wie diesem 😉 😎

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vor 20 Minuten schrieb mjh:

Für die X-E3 traf das zu, aber für die X-E4 schon nicht mehr

Warum? Was degradiert die X-E4 in diesem Fall?

Ich ergänze: die X-E4 könnte sogar besser für Street tauglich sein als die X-E1/2/3, weil man ihr Display nämlich 90° hochklappen kann und somit aus der Hüfte/ vor'm Bauch fotografieren kann (wie mit einem Sucherkasten einer Rolleiflex).

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vor 24 Minuten schrieb mjh:

Aber das zweite Rändelrad fehlt der X-E4 nun mal

Das wird ja immer wieder bemängelt. Da mich die Kamera immer noch interessiert (ist mir Wurscht, ob ich dann in den Augen einiger ein „Lifestylefotograf“ bin :D ), wüsste ich gerne, warum ihr das so sehr vermisst. Gerade bei einem System, dessen Objektive Blendenringe haben, hätte ich jetzt vermutet, dass ich ganz gut mit nur einem Rad auskommen kann. Ich nutze überwiegend Zeitautomatik („A“) und wähle die Blende am Objektiv. Dazu hätte ich an der X-E4 doch ein Belichtungskorrekturrad, und ein Zeitenrad (um schnell mal auf M umzuschalten). Bestimmte Parameter würde ich auf Q legen und deren Größe dann mit dem einen Rad verstellen. Wozu ist dann das zweite Rad so wichtig? Wie arbeiten diejenigen, für die zwei Räder unbedingte Voraussetzung sind?

bearbeitet von Leicanik
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Jetzt wird es anstrengend!

Wortklaubereien dienen keinem.

Der Fragesteller wollte wissen ob die XE4 WR ist.

Und, sie ist es laut Hersteller nicht. (Punkt)

Wie "mjh" schon geschrieben hat, habe auch ich bereits in analogen Zeiten ohne WR fotografiert und nie ein Problem gehabt wenn es mal nass wurde.

Wenn es mir für die XE4 zu feucht wird packe ich sie einfach in die Jackentasche...so einfach kann das Leben sein.

 

 

bearbeitet von FraPie
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vor 2 Minuten schrieb FraPie:

Wie "mjh" schon geschrieben hat, habe auch ich bereits in analogen Zeiten ohne WR fotografiert und nie ein Problem gehabt wenn es mal nass wurde.

Jawohl Chef. Man hat allerdings auch jahrelang ohne ein einziges Rändelrad fotografiert, jetzt reicht an der X-E4 eines nicht aus. Bei der persönlichen Anforderung von WR werden aber andere Massstäbe an die Notwendigkeit gelegt. Das nervt (mich) an dieser Sache etwas.

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vor 8 Minuten schrieb Leicanik:

Das wird ja immer wieder bemängelt. Da mich die Kamera immer noch interessiert (ist mir Wurscht, ob ich dann in den Augen einiger ein „Lifestylefotograf“ bin :D ), wüsste ich gerne, warum ihr das so sehr vermisst. Gerade bei einem System, dessen Objektive Blendenringe haben, hätte ich jetzt vermutet, dass ich ganz gut mit nur einem Rad auskommen kann. Ich nutze überwiegend Zeitautomatik („A“) und wähle die Blende am Objektiv. Dazu hätte ich an der X-E4 doch ein Belichtungskorrekturrad, und ein Zeitenrad (um schnell mal auf M umzuschalten). Bestimmte Parameter würde ich auf Q legen und deren Größe dann mit dem einen Rad verstellen. Wozu ist dann das zweite Rad so wichtig? Wie arbeiten diejenigen, für die zwei Räder unbedingte Voraussetzung sind?

Einmal ISO und einmal Belichtungskorrektur (z.B.)

Ich fotografiere sehr gerne mit der X-E 4 und es ist meine Lieblingskamera, aber ein zweites Rad fehlt mir auch.

Ansonsten hat auch meine X-E 4 schon Regen und Salzwasser/Strandsand abbekommen. Sie funktioniert immer noch 😉

Wie alle anderen Kameras vor ihr auch. Egal ob WR, oder nicht.

bearbeitet von lichtschacht
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vor 3 Minuten schrieb FraPie:

Wenn es mir für die XE4 zu feucht wird packe ich sie einfach in die Jackentasche...so einfach kann das Leben sein.

Und ich würde da eben gerne etwas mehr Robustheit haben wollen, ohne die "Großen" nur deswegen mitnehmen zu müssen. So simple!

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vor 14 Minuten schrieb getes:

Frage: Wie lautet dann das Argument, das man die sog. "Pros" mit WR ausstattet. Die sind ja noch teurer und werden somit dann noch mehr verschont?

Weil in Foren wie diesem immer gequengelt wird, dass es nötig sei. Da wird Buzzword-Bingo gespielt.

Wie gesagt: Witterungsbeständigkeit ist keine binäre Frage von haben oder nicht haben, sondern ein Kontinuum – die eine Kamera ist witterungsbeständiger als eine andere, und eine dritte Kamera ist noch einmal witterungsbeständiger. Wer nur pauschal nach „WR“ fragt, ist damit schon als Marketingopfer identifiziert; wer es ernst meint, würde wenigstens präzise angeben, welche Schutzklasse für Feuchtigkeit, Staub, Fallhöhe etc. er benötigt.

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Das Zeitenrad und der Blendenring würden doch bereits ausreichen, mehr hatte man in analogen Zeiten auch nicht. Jetzt kann man noch am Rändelrad die ISO verstellen. Was will man mehr. Belichtungsautomatiken würde ich eh abstellen.

bearbeitet von Wosse
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vor 1 Minute schrieb getes:

Und ich würde da eben gerne etwas mehr Robustheit haben wollen, ohne die "Großen" nur deswegen mitnehmen zu müssen. So simple!

Wenn dir das soooo wichtig ist, dann hast du mit der E4 die falsche Kamera, oder ziehe der Kamera ein Plastikkleidchen an. So simple 😉 

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vor 3 Minuten schrieb mjh:

Weil in Foren wie diesem immer gequengelt wird, dass es nötig sei.

Und nur darum machen die Hersteller das? Im Leben nicht. Das hieße, die Abdichtungen sind gänzlich funktionslos.

vor 9 Minuten schrieb Snapper:

Wenn dir das soooo wichtig ist, dann hast du mit der E4 die falsche Kamera

Sooo wichtig ist es mir nicht, sonst hätte ich sie nicht gekauft.
Aber es würde die Kamera einfach besser machen.
Und nenn' mir eine APS-C Alternative, mit der Kompaktheit mit WR.

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