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Voigtländer 23mm f/1.2 Fuji X


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Viel Spaß damit :) 

mit dem Peaking konnte ich mich irgendwie noch nie anfreunden. Seit Fuji habe ich die Funktion "digitales Schnittbild" für mich entdeckt. Erinnert mich sehr stark an das Fokussieren mit einer Leica und dem Messsucher.

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Abendspaziergang - der Wahnsinn, was für Sterne man mit f1.6 hinbekommt 🤩

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vor 14 Stunden schrieb Hornhauer:

Erinnert mich sehr stark an das Fokussieren mit einer Leica und dem Messsucher.

Ja, früher. Ich hatte als Student mal als erste Spiegelreflexkamera eine Rolleiflex SL 35 mit Fresnelllinse zum Scharfstellen (für die Jüngeren hier: lauter kleine Karos im Sucherbild, die sich im Schärfebereichbeim Fokussieren allmählich klären und dann auflösen, genial). Dann meine diversen Contaxen mit Schnittbild, auch eine Nikon, ach ja, nicht schlecht diese feinmechanischen Hochleistungsgeräte. Ich habe an meinen Fujis für mich mit dem Voigti die einfache Lupenfunktion entdeckt. Dir T5 bietet sogar drei Stufen an. Reicht vollkommen. Und macht Spaß. Man fotografiert bewusster als mit den (tollen!) Optiken der neusten Fujigeneration.

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Mein Lieblingsmoment im Oktobergarten (war schonmal gepostet):

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  • 2 months later...
  • 2 months later...
Am 25.6.2022 um 21:09 schrieb Hornhauer:

Versteh ich vollkommen. Habe das 18 + 33 1.4 ja selbst. Nutze es zu 90 % aber nur beruflich. Die sind technisch einfach perfekt und da spielt auch Gewicht / Größe keine Rolle.

Das Voigtländer würde ich vom Gefühl auf 80- 85 % der Bildqualität einschätzen. Aufgrund der Größe muss man Kompromisse machen. Da ich das aber als "Immerdabei" Setup möchte, ist mir dies bewusst. Schärfe ist für mich dort mehr als ausreichend, AF benötige ich für meinen Zweck nicht und die Sonnensterne sind mit die schönsten, die ich kenne :D 

Hingegen gibts natürlich auch Voigtländer Objektive, wie das Apo Lanthar 35 / 50 f/2 oder das Nokton 75 f/1.5, welche auch bei Offenblende locker mit den neuen Fujis 18 / 33mm mithalten können mMn.

Hallo, hast du das Apo Lanthar 35 an der Fuji adaptiert und wenn ja wie ist es im Vergleich zum 35er Nokton?

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vor 31 Minuten schrieb Werner_Brk:

Hallo, hast du das Apo Lanthar 35 an der Fuji adaptiert und wenn ja wie ist es im Vergleich zum 35er Nokton?

Habe das Apo nicht an der Fuji adaptiert, nur an Sony genutzt. Hatte aber mit anderen M-Linsen nicht wirklich gute Erfahrungen an meiner X-T4. Liegt wohl generell an dem Filter Stack und der Field Curvature bei Fuji 😕 

Aber wenn das 35er Fuji Nokton ähnlich zum 23 1.2 ist, dann ist das APO was Schärfe und Co angeht weit voraus.

bearbeitet von Hornhauer
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Am 7.6.2023 um 21:21 schrieb Hornhauer:

Habe das Apo nicht an der Fuji adaptiert, nur an Sony genutzt. Hatte aber mit anderen M-Linsen nicht wirklich gute Erfahrungen an meiner X-T4. Liegt wohl generell an dem Filter Stack und der Field Curvature bei Fuji

Die Eigenschaften der Sensoren bzgl. der Deckgläser unterscheiden sich zwischen Sony und Fuji aber nicht, beide haben rund 2mm Glasdicke. Nur die Spezialsensoren von Leica und Nikon Z liegen da deutlich drunter und ermöglichen so andere Nutzungen einer großen Zahl an Gläsern mit LTM oder M-Mount für Messsucherkameras.

M-Gläser, die gut an Sony gehen, sollten dies auch an Fuji beherrschen, unter den Bedenken (falls man mit der Lupe die Bildqualität prüft), dass es am 26MP-Fuji-Sensor eine Nutzung wie am 60MP-Sony-KB-Sensor ist.

Insofern sind die eigens für Fuji angestrengten Entwicklungen passender Objektive bei Cosina Voigtländer sehr zu begrüßen.

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Gegenüber den Vollformatsensoren haben die Fujifilm-Kameras einen großen Vorteil bzgl. der Field Curvature. Der Winkel ist aufgrund des kleineren Sensors deutlich geringer und die Auswirkung auf das Bild damit auch. Ob Nikon einen dünneren Stack hat kann ich nicht sagen. Bei Kolari werden Umbauten auch für Nikon Z angeboten. Wenn der Stack kleiner wäre, wäre der Umbau obsolet.

Die aktuellen Voigtländer-Gläser sind bereits für Sensoren mit Standard-Filterstack gerechnet worden. So dass auch die aktuellen M-Gläser gut adaptiert werden können. Problematisch sind M-Objektive, die vor 10 Jahren oder eher entwickelt wurden. Aufgrund des geringen Abstands zwischen Objektiv und Film- bzw. Sensorebene war Leica mehr oder weniger gezwungen einen Sonderweg zu gehen und einen recht dünnen Filterstack zu verwenden. Andernfalls hätte man ältere M-Objektive nur schlecht an den Digitalkameras verwenden können. Bei SLR-Objektiven besteht das Problem der Field Curvature aufgrund des größeren Abstands nur in geringerem Maße.

Nichtsdestotrotz sind die eigens für Fujifilm gerechneten Objektive im Vorteil.

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Am 9.6.2023 um 19:59 schrieb kermit66:

...Ob Nikon einen dünneren Stack hat kann ich nicht sagen. Bei Kolari werden Umbauten auch für Nikon Z angeboten. Wenn der Stack kleiner wäre, wäre der Umbau obsolet...

Das wäre erstmalig im Consumer Business, dass es Produkte nur gibt, weil sie unverzichtbar sind. :D

Sicherlich kann man mit einem 0,2mm (Ultra thin modification) Deckglas auf dem Sensor einer Nikon noch näher an eine Leica M kommen, aber da bereits die Serienausstattung einer Nikon Z deutlich dünner als bei anderen Systemen ist, stellt sie einen nach Meinung einiger Nutzer sehr guten Mittelweg dar. 

Am 9.6.2023 um 19:59 schrieb kermit66:

Aufgrund des geringen Abstands zwischen Objektiv und Film- bzw. Sensorebene war Leica mehr oder weniger gezwungen einen Sonderweg zu gehen und einen recht dünnen Filterstack zu verwenden.

Womöglich meinen wir das Gleiche, aber der Abstand in einer Leica M ist größer als bei modernen spiegellosen Systemen. Die Ursache ist einfach, dass es bei/vor analogem Film gar kein Glas an der Stelle gab und der Strahlengang der Objektive mit flachem Auflagemaß sehr flach auf die Filmebene fallen kann/konnte. Bei SLRs war immer der tiefe Spiegelkasten davor und die Lichtstrahlen sind auch schon auf Film nahezu senkrecht gefallen.

Setzt man jetzt statt Film einen Sensor ein und deckt ihn mit einem Glas ab, entstehen in SLR-Rechnungen kaum Nebenwirkungen, während bei Messsuchergläsern das Glas teils im flachen Strahlengang liegende störende Nebeneffekte erzeugt. Weil Leica als einziger Hersteller einen flachen Strahlengang analoger Gläser mit einem digitalen Sensor kombinieren wollte, mussten sie ein spezielles Glas gegen die Nachteile entwickeln (oder einen Sensor mit den Eigenschaften vom analogen Film), während Canon, Nikon, Minolta, Pentax und andere in DSLR "normale" Bauteile nutzen konnten. 

Neue Kamerasysteme konnten ein flaches Auflagemaß mit einem neu gewählten Sensordeckglas in der Objektiventwicklung berücksichtigen, weswegen heute Nikon Z mit dünnem Deckglas, Canon R mit mittlerem und Sony E & Fuji X mit dickem Deckglas alle ähnlich gut mit ihren eigenen Objektiven funktionieren, trotz dass diese so dicht vor dem Sensor sitzen. 

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vor 20 Stunden schrieb outofsightdd:

Womöglich meinen wir das Gleiche, aber der Abstand in einer Leica M ist größer als bei modernen spiegellosen Systemen. Die Ursache ist einfach, dass es bei/vor analogem Film gar kein Glas an der Stelle gab und der Strahlengang der Objektive mit flachem Auflagemaß sehr flach auf die Filmebene fallen kann/konnte. Bei SLRs war immer der tiefe Spiegelkasten davor und die Lichtstrahlen sind auch schon auf Film nahezu senkrecht gefallen.

Du hast vollkommen Recht. Ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich mich auf analoge Kameras bzw. bezogen habe. Schon bei den ersten digitalen DSLRs konnten die Hersteller den Sensor-Stack berücksichtigen.

Ich hatte mal eine oder mehrere Quellen,  in denen die dicke des Sensor-Stacks angegeben war. Die waren aber auf die Schnelle nicht auffindbar. Auch bei https://phillipreeve.net habe ich ad hoc nichts gefunden. Hast Du zufälig noch ein paar Links?

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vor 4 Stunden schrieb kermit66:

Die waren aber auf die Schnelle nicht auffindbar. Auch bei https://phillipreeve.net habe ich ad hoc nichts gefunden.

Die Kollegen haben ja ihren Weg mit den Sonys gefunden und daher leider auch wenig Motivation für Nikon Z. Daher habe ich gerade nochmal gesucht:

https://kolarivision.com/the-panasonic-s1r-disassembly-and-teardown/

Zitat

These layers of sensor cover glass have a combined thickness of roughly 1.45 millimeters. This is thinner than the EOS R, but a decent sight thicker than the Z7’s 1.1mm, the thinnest we’ve come across yet.

Also 1,1mm bei Nikon Z, 1,5mm bei Panasonic/Leica S, mir ist wie etwa 1,7mm bei EOS R und Fuji/Sony sind etwas über 2mm.

Diskutiert wurde im parallelen Forum unseres Betreibers: https://www.systemkamera-forum.de/topic/125924-leica-m-objektive-an-nikon-z/?do=findComment&comment=1660203

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vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

Die Kollegen haben ja ihren Weg mit den Sonys gefunden und daher leider auch wenig Motivation für Nikon Z. Daher habe ich gerade nochmal gesucht:

https://kolarivision.com/the-panasonic-s1r-disassembly-and-teardown/

Also 1,1mm bei Nikon Z, 1,5mm bei Panasonic/Leica S, mir ist wie etwa 1,7mm bei EOS R und Fuji/Sony sind etwas über 2mm.

Diskutiert wurde im parallelen Forum unseres Betreibers: https://www.systemkamera-forum.de/topic/125924-leica-m-objektive-an-nikon-z/?do=findComment&comment=1660203

Zur Panasonic hatte ich auch schon 1,45mm gefunden, was aber Deinem Wert entspricht. Besonders dick scheint M4/3 mit 4mm zu sein. Die Fujifilm GFX kommt auf 3.24mm.

https://www.lensrentals.com/blog/2020/08/the-fujifilm-gfx-100-vs-salt-water-teardown/

https://wordpress.lensrentals.com/blog/2014/06/the-glass-in-the-path-sensor-stacks-and-adapted-lenses/

Der X-Trans-Sensor liegt somit im Mittelfeld. Problematisch sind meines Wissens z.B. die Zeiss Objektive für die Leica M, da diese wohl noch für die analogen Kameras entwickelt wurden. Mittlerweile werden die Objektive ja auch nicht mehr weiterentwickelt. Ich weiß ich nicht ob Cosina diese noch produziert oder es nur noch Restbestände gibt. Die Voigtländer Serie von Cosina ist da deutlich fortschrittlicher.

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vor 1 Stunde schrieb kermit66:

Die Voigtländer Serie von Cosina ist da deutlich fortschrittlicher.

Da gibt's schon auch einiges, was deutlich an einer Leica M angesetzt profitiert, die Kollegen im Blog machen ja nahezu bei jedem Objektiv den Doppeltest. Das neueste Ultron 28/2, auch das als Tausch für ein C-Sonnar 50/1.5 taugliche Nokton 50/1.5 Vintage und das Nokton 75/1.5 sind Beispiele für ein weiterhin verschiedenes Verhalten abhängig vom Aufbau der Sensoren. Sicherlich war das bei früheren Objektiven deutlicher, aber es bleibt dabei, das VM optimalerweise auch an M gehört (vor allem wenn mich der Spaß locker n 1000er je Objektiv kostet).

Möge sonst jeder mit seinen Objektiven was anderes machen, also auch gern kreuz und quer adaptieren, es soll dem Fotografen ja Spaß machen und nicht den Anspruch anderer Nutzer bedienen. Und natürlich gab es in früheren Serien sich deutlich krasser verhaltende Objektive bei Adaption, was einem dann teilweise an Fuji X erspart bleibt dank APS-C (beim englisch "Midzone Dip" getauften Effekt nicht).

vor 1 Stunde schrieb kermit66:

Problematisch sind meines Wissens z.B. die Zeiss Objektive für die Leica M, da diese wohl noch für die analogen Kameras entwickelt wurden. Mittlerweile werden die Objektive ja auch nicht mehr weiterentwickelt. Ich weiß ich nicht ob Cosina diese noch produziert oder es nur noch Restbestände gibt.

Angeblich stellt Zeiss nur die Objektive für SLR ein, hat ein Ende von Zeiss ZM und Zeiss Loxia also letzte Woche vorerst dementiert.

 

Zurück zum Nokton 23/1.2... denn das ist für den Sensor von Fuji gerechnet (wobei mich Vergleichsbilder von Nikon-Nutzern an einer Z fc interessieren würden, die eben den anderen Sensoraufbau dort auch für dieses wahrscheinlich optisch gleiche Objektiv nutzen).

Ziemlich witzig finde ich tatsächlich vor allem die früh bei den X-Mount-Objektiven möglichen Blendensterne, @A.B. danke fürs Zeigen! Bisher habe ich für so was nur ein kleines, adaptiertes Voigtländer mit 50mm, was natürlich nicht so universell vom Blickwinkel für Stadt-Architektur geeignet ist.

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vor 11 Minuten schrieb outofsightdd:

Zurück zum Nokton 23/1.2... denn das ist für den Sensor von Fuji gerechnet

Wobei ich das  Nokton 23/1.2 gar nicht so scharf finde. Ich habe ein 50mm f/1.2 Nokton VM, was aus meiner Sicht schärfer abbildet - dank "Midzone Dip" an der X-T3/X-T5 auch im Randbereich. Man muss allerdings dazu sagen, dass 23mm aufgrund des größeren Bildwinkels auch schwieriger umzusetzen sind.

Bzgl. der Blendesterne habe ich bei weiter geöffneter Blende schon bessere hinbekommen, als bei f/8 bis f/16 (https://flic.kr/p/2oi1tkJ). Man kann sie aber scheinbar nicht erzwingen.

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  • 3 weeks later...
Am 12.6.2023 um 16:16 schrieb kermit66:

Bzgl. der Blendesterne habe ich bei weiter geöffneter Blende schon bessere hinbekommen,

Wintersonne, aufgenommen mit dem 23er/1,2 Voigti an der S10 bei F 5,6, 1/200 und ISO 400, +0,3 Bel.korr.. Mir würden diese Strahlen schon mal reichen. 

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  • 5 weeks later...

Bin begeistert von diesem Objektiv und es wird nicht mein letztes sein. Bild aus der Kamera und unbearbeitet.

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Am 29.6.2023 um 09:59 schrieb hawi:

Wintersonne, aufgenommen mit dem 23er/1,2 Voigti an der S10 bei F 5,6, 1/200 und ISO 400, +0,3 Bel.korr.. Mir würden diese Strahlen schon mal reichen. 

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Kann es sein, dass man Dunkeln mit geöffneter Blende evtl. bessere Sonnensterne hinbekommt, als mit geschlossener? Jedenfalls liefert mein 50/1.2 Nokton VM da gute Ergebnisse. Bei viel Licht und geschlossener Blende ist das eher dürftig. Mein Nokton ist aber auch nicht wegen seiner Sonnensterne berühmt. Ich denke der Kontrast zur Umgebung spielt da eine entscheidende Rolle.

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vor 1 Stunde schrieb kermit66:

Kann es sein, dass man Dunkeln mit geöffneter Blende evtl. bessere Sonnensterne hinbekommt, als mit geschlossener?

Ich würde mir da nicht zuviel erhoffen. Sonnensterne im Dunkeln sind immer schwierig hinzubekommen 😁

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