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crop or not to crop


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vor einer Stunde schrieb RAWky:

Da wurde der „Rand“ des Vergrößerungrahmens schon im Sucher  der Kamera (<100%) berücksichtigt!

Wenn man vorher schon weiß, welches Format man am Ende braucht – ein Luxus, den man nicht immer hat. Bei den Fotopapieren hatte man ja im Prinzip die Wahl, aber viele Größen gab es eben nur im Seitenverhältnis 4:3 (mein Standardformat war 18 x 24 Zentimeter).

 

vor einer Stunde schrieb RAWky:

Den Bildausschnitt festzulegen ist zwar auch croppen, dient aber wohl einem anderen Zweck.

Wo der eine noch den Bildausschnitt wählt, sieht der andere bereits einen Beschnitt … Das ist mehr eine Frage der subjektiven Wertung; einen fundamentalen Unterschied gibt es da nicht.

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vor einer Stunde schrieb RAWky:

Zurück zum Thema: Wenn ich immer croppen müsste um eine nicht vorhandene Brennweite nachzubilden damit ein Motiv formatfüllend abgebildet werden kann, würde ich auf Dauer das Equipment erweitern.

...

Andersrum genauso: Ich kann ein fehlendes (Ultra-)Weitwinkel durch stitchen mehrerer Fotos mit längerer Brennweite ersetzen, aber auch das ist keine echte Dauerlösung.

Da bin ich voll bei Dir.

Bei dem Bild ging es ursprünglich darum den Weg zum Turm in Friedrichshafen mit dem Zeppelin abzulichten. Bei meinem Bildaufbau habe ich die führenden Linien des Geländers auf dem Weg zum Turm genutzt. Die Brennweite betrug 33 mm an APS-C (18-55 mm Zoom); ISO 160; 1/1250s; f/8. Das Gerüst des Turms sollte wie ein Scherenschnitt wirken. Aber im Endeffekt hat mir das Bild doch nicht so gut gefallen.

Der Cropp mit dem Mädchen ist entstanden, als ich dieses kleine Detail später sah und spannend fand. Es war ein Zufall und nie als Motiv geplant gewesen.

Die "grafischen Formen" der Treppe mit der Silhouette des Mädchens gefallen mir sehr gut. Die "matschige" Auflösung ist dem extremen Cropp zu schulden. Ob man es noch akzeptiert oder nicht, bleibt Geschmacksache.

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vor 1 Stunde schrieb krae:

Die "grafischen Formen" der Treppe mit der Silhouette des Mädchens gefallen mir sehr gut.

Es spräche auch nichts dagegen, mit dieser Idee nochmals an den Ort zurückzukehren.

vor 1 Stunde schrieb krae:

Die "matschige" Auflösung ist dem extremen Cropp zu schulden. Ob man es noch akzeptiert oder nicht, bleibt Geschmacksache.

Zu überlegen wäre, ob man so ein Bild dann noch jedem zumuten möchte.

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Ich croppe rund 95% meiner Bilder, weil ich zwar mit 3 zu 2 Format fotografiere, aber meine Bilder fast ausschließlich zur Betrachtung auf dem Monitor in dem Format 16 zu 9 präsentiert werden.

Dass dabei minimaler engerer Beschnitt bei einigen Bildern statt findet, dient nur dem besseren Ergebnis, was im Mäusekino des Suchers nicht erkennbar war. 

Spoiler

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Lobra:

Ich croppe rund 95% meiner Bilder, weil ich zwar mit 3 zu 2 Format fotografiere, aber meine Bilder fast ausschließlich zur Betrachtung auf dem Monitor in dem Format 16 zu 9 präsentiert werden.

Dass dabei minimaler engerer Beschnitt bei einigen Bildern statt findet, dient nur dem besseren Ergebnis, was im Mäusekino des Suchers nicht erkennbar war. 

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@Lobra,warum nimmst du nicht sofort in 16:9 auf?

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vor 7 Stunden schrieb getes:

Es spräche auch nichts dagegen, mit dieser Idee nochmals an den Ort zurückzukehren.

Zu überlegen wäre, ob man so ein Bild dann noch jedem zumuten möchte.

Über 400 km sprechen in meinen Augen schon dagegen.

Ich habe es zur Diskussion gestellt und nicht als "top shot" verkauft, Wer sich das Bild nicht zumuten möchte, schaut dann halt weg.

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vor 8 Stunden schrieb krae:

Ich habe es zur Diskussion gestellt

Ja eben. Du wolltest Austausch. Die 400 Km kann ich nicht ahnen, hätte ja auch sein können, Du wohnst da um die Ecke.

vor 8 Stunden schrieb krae:

Wer sich das Bild nicht zumuten möchte, schaut dann halt weg.

Ich habe da eine etwas andere Einstellung. Meine "Austausch" wäre dann aber so zu verstehen: das Beispiel sehe ich als ein sehr schlechtes bezgl. "crop" an, mir würde es an Restqualität nicht mehr reichen und ich würde es schlicht bei dem Gesamtbild belassen.

Zum "croppen" allgemein: ich versuche es grundsätzlich erstmal zu vermeiden wo es geht, minimale Korrekturen sind aber trotzdem häufig. Nachträgliches ändern des Seitenverhältnisses ist auch oft nicht nur eine Frage des Motives, sondern auch, ob es sich danach nicht besser in einen Text, eine Fotogeschichte einbetten lässt. Für die Beamer Präsentation z.B. müssen alle Bilder in ein einheitliches Format gebracht werden, bei mir in der Regel 4:3 oder 5:4 (16:9/ :10 mag ich nicht sonderlich in der Fotografie).

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vor 10 Stunden schrieb axel g:

@Lobra,warum nimmst du nicht sofort in 16:9 auf?

Weil die restlichen 5% entweder Hochformatbilder im 3:2 Format bleiben oder auch 3:2 im  Querformat. Außerdem der Ausschnitt im 16;9 Format präziser wird, als man es beim Fotografieren über Monitor oder Sucher festlegen kann.

bearbeitet von Lobra
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vor einer Stunde schrieb Lobra:

als man es beim Fotografieren über Monitor oder Sucher festlegen kann.

da wäre es nett, wenn man nicht nur die üblichen Gitternetze (wo der goldene Schnitt immer noch fehlt!), auch Seitenverhältnisse einblenden könnte.

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Am 1.7.2022 um 08:45 schrieb Frischmilch:

eine Gruppe, die sich irgendeinem Pamphlet verschrieben hat

Die Gruppe f/64, unter anderen Ansel Adams, die u. a., daher der Name, mit ihren Großformatkameras alles durchgängig scharf abbilden wollten (sie waren schon etwas dogmatisch, nutzten aber keineswegs immer f/ 64). Damit richteten sie sich gegen den sogenannten Pictorismus, der der Malerei nachstrebte, u. a. auch mit Gummidrucken. Alfred Stieglitz gehörte zuerst dazu, bis er in der Zeitschrift Camera Work und den Bildern von Paul Strand eine Kehrtwende zur "reinen" Fotografie vollführte. 

Es ging damals um wichtige Fragen der Zukunft Fotografie als Kunst oder nicht und nicht um Dogmatismus, von dem auszugehen bei solchen Fragen jedoch einen Erkenntniswert bringt.

bearbeitet von iso800
korr. , s. u. mjh
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vor einer Stunde schrieb iso800:

Die Gruppe f/16, unter anderen Ansel Adams, die u. a., daher der Name, mit ihren Großformatkameras alles durchgängig scharf abbilden wollten (sie waren schon etwas dogmatisch, nutzten aber keineswegs immer f/ 16). Damit richteten sie sich gegen den sogenannten Pictorismus, der der Malerei nachstrebte, u. a. auch mit Gummidrucken. Alfred Stieglitz gehörte zuerst dazu, bis er in der Zeitschrift Camera Work und den Bildern von Paul Strand eine Kehrtwende zur "reinen" Fotografie vollführte. 

Die Gruppe nannte sich nicht f/16, sondern f/64, was in der Großformatfotografie keine ungewöhnlich kleine Blende war. f/64 bei der Belichtung von 8x10-Zoll-Platten entspräche allerdings f/8,5 bei Kleinbild und f/5,6 bei APS-C, was dann schon lange nicht mehr so extrem wirkt.

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Ich habe vorige Woche das erste Mal "gecroppt". Motiv eine Dame im Cafe (Querformat). Ein gutes Foto für mein Thema "Kaffeehausfotos" (seit über 40 Jahren). Dann wagte ich daraus ein Quadrat zu machen und einen Tag später die Dame im Hochformat.

Ich gehörte in den 70/80er zu den Puristen, die grundsätzlich das gesamte Negativ verwendeten. Dazu wurde als Nachweis der schwarze Rand mit kopiert. Bei klassischem 18x24 Papier ergab sich ein weißer Rand von ca. 1-2 cm. Der Rahmen war so fest eingestellt. Und DIAS konnte man ja auch nicht croppen. Das bedeutete schon bei der Aufnahme sorgfältig auf Vordergrund und Rand achten. Auf eine Korrektur der waagerechten oder senkrechten mußte ich bewußt verzichten.

Mit meiner digitalen Zeit habe ich die Arbeitsweise übernommen, meine Bilder sind alle 3:2 und werden gedruckt auf A4 oder A3 mit umlaufenden Rand. Dazu habe ich passende Passepartouts und kann die Fotos sofort einrahmen. (mit flicker und Co habe ich nichts zu tun, ich stelle meine Bilder nicht ins Netz). Gelegentlich korrigiere ich mal den Horizont um 1-2 Grad.

So verwende ich 90 % original und 10 % minimal ausgerichtet

Hans Hase

... das ist natürlich nur meine eigene persönliche Macke. Ich akzeptiere natürlich auch die Argumente meiner Vorredner

... leider kann ich das Bespiel nicht einstellen (nicht Fuji) 

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vor 3 Minuten schrieb Hans Hase:

Ich habe vorige Woche das erste Mal "gecroppt". Motiv eine Dame im Cafe (Querformat). Ein gutes Foto für mein Thema "Kaffeehausfotos" (seit über 40 Jahren). Dann wagte ich daraus ein Quadrat zu machen und einen Tag später die Dame im Hochformat.

Ich gehörte in den 70/80er zu den Puristen, die grundsätzlich das gesamte Negativ verwendeten. Dazu wurde als Nachweis der schwarze Rand mit kopiert. Bei klassischem 18x24 Papier ergab sich ein weißer Rand von ca. 1-2 cm. Der Rahmen war so fest eingestellt. Und DIAS konnte man ja auch nicht croppen. Das bedeutete schon bei der Aufnahme sorgfältig auf Vordergrund und Rand achten. Auf eine Korrektur der waagerechten oder senkrechten mußte ich bewußt verzichten.

Mit meiner digitalen Zeit habe ich die Arbeitsweise übernommen, meine Bilder sind alle 3:2 und werden gedruckt auf A4 oder A3 mit umlaufenden Rand. Dazu habe ich passende Passepartouts und kann die Fotos sofort einrahmen. (mit flicker und Co habe ich nichts zu tun, ich stelle meine Bilder nicht ins Netz). Gelegentlich korrigiere ich mal den Horizont um 1-2 Grad.

So verwende ich 90 % original und 10 % minimal ausgerichtet

Hans Hase

... das ist natürlich nur meine eigene persönliche Macke. Ich akzeptiere natürlich auch die Argumente meiner Vorredner

... leider kann ich das Bespiel nicht einstellen (nicht Fuji) 

Dann stelle es doch im Fremdbilderthread ein.

Gruß Hans-Gerd

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Am 1.7.2022 um 15:20 schrieb krae:

Die "grafischen Formen" der Treppe mit der Silhouette des Mädchens gefallen mir sehr gut. Die "matschige" Auflösung ist dem extremen Cropp zu schulden. Ob man es noch akzeptiert oder nicht, bleibt Geschmacksache.

Eher eine Frage des Qualitätsanspruchs.

bearbeitet von Damian Ott
Schreibfehler
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"Früher, als ich noch analog fotografiert und meine Bilder in der Dunkelkammer vergrößert hatte",

um mit mjhs Worten zu beginnen,

habe ich vor allem eine 6x6-Kamera verwendet. Nun sind aber viele Motive nicht quadrattauglich, und so war es selbstverständlich, das Bild zu beschneiden, um es im Hoch- oder Querformat zu vergrößern.

Mein Standardmaß für die Wand war 30x40cm.

Wenn ich KB-Negative auf dieses Maß vergrößert habe, war das Scharfstellen unter dem Vergrößerer, im Gegensatz zum Mittelformat dann schon nicht mehr trivial, denn meine Scharfstellhilfe, die glaub eine 5fache Vergößerung hatte, zeigte dann eben kein scharfes Bild mehr, so daß ich immer auf die geringste Unschärfe eingestellt habe. Aus diesem Grund habe ich dann auch immer versucht, mit KB möglichst vollformatig zu fotografieren und einen Beschnitt zu vermeiden. Auf der Vergrößerung wirkten die Bilder dann durchaus scharf.

Und auch in der digitalen Fotografie limitiert ganz einfach die Qualität des fertigen Bildes den Beschnitt.

 

Beste Grüße,

Damian

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vor 9 Minuten schrieb zoom:

Für viel- und gerne cropper, kommt der neue 40MP Fuji Sensor gerade recht! 🙂

Genau! Dann im nächsten Schritt noch ein paar Megapixel mehr, und wir können uns die lästige Tele-Schlepperei sparen. Wir machen dann einfach E-Zoom. 😀

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Bei den Makros gewinnt man beim cropen nicht nur die Vergrößerung, sondern noch wichtiger - die größere Schärfentiefe bei den niedrigeren f/ Werten.

Naja das hier ist auch nicht gerade gesamt-Kopfscharf, aber würde ich so nah ran gegangen, wäre die Schärfe noch dünner. 😊 

X-T100 + LAOWA 65mm f/2.8

1. Original

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2. Gecropt

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  • 6 months later...

Bitte so nicht cropen 😱

Gecropt 😊

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Ungecropt 😊

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Ich croppe ebenfalls recht viel, sicher 90% meiner Bilder. In den meisten Fällen ist der Grund – Achtung, Forenbeichte! – dass ich die Kamera beim Fotografieren nicht gerade gehalten habe und daher senkrechte oder waagerechte Linien (Gebäudekanten, Zäune, Türme, das Meer usw.) im Bild leicht schief sind.

Also nehme ich an den Rändern ein bisschen was weg (meistens 5 bis 10 Prozent) und rotiere das Bild so, dass die Linien passen. 😇

Vor der Anschaffung des großen Tele-Zooms habe ich außerdem viele Bilder gecroppt, weil der Bildausschnitt meines XF 90mm zu groß war.

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Irgendwo findet sich in diesem Forum auch der Hinweis, dass selbst Henri Cartier-Bressons berühmtes(tes) Foto vom Sprung über eine Pfütze nicht nur unscharf ist, sondern auch beschnitten (da stand links eine Mauer/Ecke im Bild). Hier ein Bild des Original-Negativs:

https://3.img-dpreview.com/files/p/TS940x940~forums/56287294/2438c41e20964ae08800dfe23facc8c5

Noch bekannter ist Elliott Erwitts https://de.elliotterwitt.com Foto von der kleinen Fusshupe neben den Frauen-Beinen (Pinscher o.ä.). 

https://images.squarespace-cdn.com/content/v1/5b670534b98a78d5e84a7d19/1600416910229-AZMRCMATUF22B52YHSFW/467229c04b77e650a4a8cdb094ea6b9c.jpg?format=2500w

Der Kontaktbogen zeigt den massiven Crop:

https://images.squarespace-cdn.com/content/v1/5b670534b98a78d5e84a7d19/1600416853188-MKC9CMNU3W0PE61M54JY/1920x4000.jpg?format=2500w

 

Oder Arnold Newmans Picasso-Porträt ...

https://3.img-dpreview.com/files/p/TS940x940~forums/56287294/c700f14cdbaf411ebe6639e137b2f4fe

https://2.img-dpreview.com/files/p/TS940x940~forums/56287294/410c80641e8e4746a8b9cc34e2a67a33

 

Oder oder oder - selbst die "mangelnde" Qualität ist kein Grund NICHT zu croppen, so lange man das berücksichtigt & gegebenfalls absichtlich einsetzt und sogar verstärkt (z.B. durch Tonwertkorrekturen), auch dafür gibt es genug Beispiele im Analogen, siehe die japanische Provoke-Schule, Daidō Moriyama wäre da der erste, der zu nennen wäre.

 

bearbeitet von grimm
Credit
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